Die WG Teil 5 - Mondschein (fm:1 auf 1, 3379 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: Jan 27 2020 | Gesehen / Gelesen: 14260 / 12813 [90%] | Bewertung Teil: 9.40 (55 Stimmen) |
Insgeheim hatte ich seit der WG Gründung darauf gehofft, dass wir uns sexuell füreinander öffnen. Als dies dann aber tatsächlich passierte, war alles noch viel heißer, als ich es mir jemals vorgestellt hatte. |
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abzuwägen, da schob Mina ihre Hand in meiner Unterhose und rieb meinen hart werdenden Penis.
Augenblicklich wichen all meine Gedanken der puren Lust. Auch meine Hand hatte den Weg in ihre Unterhose gefunden. Meine Finger glitten sogleich zwischen ihre bereits nassen Schamlippen. Ihre Lust machte mich so sehr an. Im kaum Sichtbaren Licht der Straßenlaternen sah ich ihre Augen funkeln. Ich wusste sie hatte etwas vor. Und ich sollte gleich merken damit recht gehabt zu haben.
Sie entglitt meiner Hand und rutschte mit ihrem ganze Körper an mir herab unter die Decke. Noch bevor sie meine Unterhose ausgezogen und meinen Penis in den Mund genommen hatte wusste ich was sie vorhatte. Mein Körper spannte sich voller Erwartung an. Seufzend schloss ich meine Augen und genoss ihr famoses Zungenspiel. Mein Atem wurde schnell immer schwerer. Es war so gut, die Situation so aufregend. Max und Leah könnten jederzeit wieder da sein.
Die Badezimmertür öffnete sich und man hörte die beiden Reden. Ich erschrak, doch Mina ließ sich davon aber nicht beirren und machte versteckt unter der Decke weiter. Ich biss mir auf die Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Als das andere Paar in unsere Richtung blickte schien es so, als haben sie das Fehlen von Mina nicht bemerkt, oder sie taten nur so. "Ach, ihr seid ja auch hier", lachte Leah und zog Max sogleich hinter ihr her ins Bett. Ihr - ich erschrak. Wussten sie also? Falls dem so sei, schien es sie ja nicht sonderlich zu stören. Ich verdrängte die störenden Gedanken und gab mich wieder der Situation hin. Die Anwesenheit des anderen Paares und meiner Freundin, die ungestört zärtlich weiter an meinem Schwanz leckte.
Ich blickte dem Paar hinterher. Schemenhaft konnte ich ihre Körper im fahlen Licht erkennen. Max war wie ich in Boxershorts und T-Shirt gekleidet, Leah hatte sich ihre glatten rote Haare in einem Pferdeschwanz gebunden und trug ein an ihr zu groß wirkendes T-Shirt von Max. Ob sie eine Unterhose drunter trug vermochte ich nicht zu erkennen, doch ich stellte mir vor, dass nur dieses weite Stückchen Stoff sie bedeckte und sie ansonsten geradezu nackt war. Eine erregende Phantasie.
Angestrengt konzentrierte ich mich darauf nicht zu kommen und dabei möglichst leise zu bleiben. Max und Leah lagen inzwischen unter ihrer Decke und küssten sich. Immer wieder hörte man es rascheln und ich sah, wie zwei dunkle Schatten sich unter der Decke hin und her drehten. Mal lag sie auf ihm, dann er wieder auf ihr. Es schien ganz so, als würden sie ihre Ankündigung vom Frühen Abend ernst werden lassen. Erregtes Kribbeln machte sich in mir breit.
Mina rieb gerade mit ihrer Zunge über mein Penisbändchen, wobei ich mir einen Seufzer nicht mehr unterdrücken konnte. Ich spürte die Hitze der Lust, die sich in meinem Körper breit machte und mich immer mehr vernebelte. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss meine Gefühle.
Ein tiefes zufriedenes Stöhnen durchbrach die Stille. Wir alle vier mussten lachen. "Tut mir Leid", begann Leah schwer atmend, "aber das ist gerade einfach zu gut." Sie hatten also tatsächlich Sex direkt neben uns und machten auch keinen Hehl daraus. Es machte mich unglaublich an dabei zu sein. Ich blickte hinüber in ihre Richtung. Sie lagen beide noch unter der Decke und sie schien auf ihm zu sein. Viel mehr konnte ich aber leider nicht erkennen. Daher konzentrierte ich mich auf alle Geräusche und versuchte mir ein möglichst genaues Bild im Kopf zu machen was gerade passierte.
Minas Blowjob unter der Decke trieb mich unterdessen in den Wahnsinn. Es war so geil und heiß. Die Situation, ihre Künste mit dem Mund und der Hand, einfach alles. Ich bildete mir ein zwischen all dem Rascheln und schweren Atmen auch leichtes Schmatzen zu hören, das jedoch nicht von dem Mund meiner Freundin an meinem harten Penis kam. Jedes Mal, wenn ich es hörte, schoss ein neuer Schub der Geilheit durch mich. Es kam sicher von Leah, wenn sich ihre Nässe an dem Penis von Max entlang rieb.
Es wurde zu viel für mich, aber ich wollte noch nicht kommen. Ich griff mit meinen Händen an den Kopf meiner Freundin und zog sie nach oben. Sie lag jetzt wieder neben mir und ich begann sie zu küssen. Dabei glitten meine Hände unter ihr T-Shirt und schoben es langsam nach oben. Im Bett der anderen begann es nun erneut zu rascheln, sie wechselten wohl die Position. Ich schielte über meine Freundin hinweg in das andere Bett. Gegen das fahle Licht hinter dem Fenster konnte man sehen, dass Leah aufrecht auf Max saß. Ihr T-Shirt umhüllte noch immer ihre Kurven, doch die Bettdecke lag nicht mehr über ihr. Wenn man genau hin blickte, dann konnte man erkennen, wie ihr Körper sich langsam hob und wieder senkte.
Meine Hände glitten über Minas Brüste und umkreisten immer wieder ihre hart nach oben stehenden Nippel. Sie drückte sich mit entgegen in der Hoffnung, dass ich sie berühren würde, doch ich zögerte es noch hinaus. Ich spürte die Elektrizität ihrer Erregung in meinen Fingerkuppen. Dann schwang ich mich auf sie und küsste mich an ihrem Körper hinab. Ihre Hände wuselten dabei ungeduldig durch meine Haare. Inzwischen war es mir egal es zu verstecken, es wusste eh jeder was passierte und so schob ich die Decke beim Hinabküssen zur Seite. Nachdem ich auch ihre Unterhose ausgezogen hatte, lag sie vollständig nackt auf dem Bett, bedeckt nur von meinem Kopf der gerade zwischen ihren Beinen eintauchte. Falls die beiden in unsere Richtung schauen würden, würden sie dennoch kaum was sehen können. Es war zu dunkel und das dunkle Licht von draußen war in ihrem Rücken und ermöglichte es uns somit gut sie schemenhaft zu sehen.
Wenn ich meine Augen öffnete konnte ich an Minas Körper hoch schauen. Ich sah ihre tollen Brüste von unten, die sie sich gerade langsam aber fest rieb. Schaute ich etwas nach links, so hatte ich den perfekten Blick auf die Silhouette der anderen beiden. Da frage ich mich, ob ihnen klar war, dass wir sie sehen konnten, schließlich waren sie ja direkt vorm Fenster und wir in der dunklen Ecke. Vielleicht dachten sie, dass wir sie nicht sehen könnten, weil sie uns nicht sehen konnten.
Meine Lippen hatte ich inzwischen auf ihren Kitzler gepresst und saugte leicht an diesem, während meine Zunge immer wieder darüber glitt. Ihr Becken wurde zunehmends unruhiger. Ich genoss jede Sekunde.
Dann sah ich, wie Max, der seine Hände wohl die ganze Zeit schon verständlicherweise unter Leahs Oberteil hatte, seine Hände anhob und ihr das Shirt über den Kopf hob. Eine Welle der Aufregung durch schoss meinen Körper. Ich sah nun, wie seine Hände über ihren unbedeckte Haut glitten. Wenn ich mich genau konzentrierte, dann konnte ich ihre Taille sehen und wie diese in ihren Po überging, welcher sich die ganze Zeit hob und senkte. Der Anblick, verbunden mit dem Wissen, was sie gerade taten, war einfach umwerfend und führte dazu, dass ich ein erregtes Kribbeln in meiner Eichel spürte. Wie ein kleiner Orgasmus. Jedoch ganz ohne dort überhaupt berührt zu werden.
Ich spürte, dass Mina kurz davor war zu kommen und drang mit zwei meiner Finger in sie ein. Leicht nach oben hin angewinkelt drückte ich in Richtung ihres Bauches und massierte die angeschwollene Stelle. Das war zuviel für sie und ihr entwichen mehrere erregte Seufzer. Augenblicklich sah ich, wie Leah sich zu uns drehte und uns anschaute. Ihr Oberkörper war nun im Profil zu mir und ich konnte die sanften Rundungen ihrer Brüste sehen, unterbrochen von den spitzen Punkten ihrer harten Nippel. Ein Anblick, der sich sofort in mein Gedächtnis einbrannte und mit all den Vorstellungen von den beiden beim Sex vermischte.
"Ich merk schon, ihr schlaft auch noch nicht", lachte Max unter seiner Freundin. Mina versuchte mitzulachen, doch es war eher ein seltsames Stöhnen. Ich hatte nicht von ihr abgelassen und tat alles, um sie jetzt zum Kommen zu bringen. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich voll auf sie. Genoss ihren Geschmack in den letzten Zügen, bevor ihr Körper zu beben begann und es so schien, als würde sie alle Versuche unterlassen still zu bleiben. Ihr Becken hob und senkte sich, presste sich meinem Gesicht entgegen. Ihre Hände krallten sich in meine Haare und zogen mich fester in sie. Sie explodierte förmlich, bevor sie dann schlagartig wieder still war. Schwer atmend lag sie noch immer vor mir.
Es schien, als habe Minas Orgasmus alle Dämme gebrochen. Inzwischen war es nicht zu überhören, dass Leah von Max genommen wurde. Selbst wenn man ihr heißes Stöhnen außen vor ließ, das Klatschen zweier wilder Körper aufeinander, die nur so vor Lust aufeinander ineinander verschlungen waren, war kaum zu überhören. Auch wenn man Max hörte, wurde mir jetzt erst klar wie vokal seine Freundin beim Sex war. Das steigerte meine Lust darauf jetzt auch zu kommen noch einmal mehr.
Ich glitt am Körper meiner Freundin hinauf und küsste sie kurz, bevor ich auch gleich in sie eindrang. Sie atmete mir erregt ins Ohr und schlang ihre Oberschenkel um meinem Körper. Wir stimmten in das Gestöhne der beiden ein und bald darauf war der Raum gefüllt mit Geräuschen, wie man sie sonst nicht in seinen heißesten Träumen sich ausmalen konnte.
Das andere Paar hatten natürlich einen Vorsprung und so war es unabdingbar, dass sie vor uns kamen. Sie schienen beide gleichzeitig auf ihren gemeinsamen Höhepunkt hinaus zu arbeiten. Ihre Taktfrequenz nahm zu, das Bett quietschte lauter, doch zu jeder Zeit übertönt von Leahs erotischen Geräuschen. Sie stöhnte, seufzte, stockte. Ihr Atem ging nur noch stoßweise, sie schien zu zittern, geradezu zu beben.
Als ich hörte, dass sie beide kamen, brachte es mich auch gleich nochmal näher an meinen Höhepunkt. Mina griff nun mit ihren Händen an meinen Po und zog mich bei jedem Stoß fester in sie. Sie hatte nun Leahs Part übernommen und erfüllte mit ihrem Stöhnen den wieder stiller gewordenen Raum. Sie wollte es auch so sehr. Jetzt. Dann spürte ich, dass ich kommen würde, mein Orgasmus breitete sich in mir aus und ich drang ein letztes Mal fest in sie ein, ehe ich in dieser Position verharrte und ihren Körper fest in meinen Armen hielt. Mein Körper explodierte geradezu vor Lust. Schier endlos entlud ich mich tief in sie, all die aufgestaute Geilheit der letzten Stunden fand endlich ihren Ausweg. Ich brummte tief in ihre Schulter und machte meiner Erregung gehör. Sie übermannte mich.
Etwas später lag ich neben ihr und schaute an die Decke. War ich eben weggenickt gewesen? Ich wusste es nicht, doch untermauerte das gleichmäßige Atmen der anderen meine Vermutung. Meine Gedanken sausten immer wieder umher und ich war kaum in der Lage das Geschehene zu verarbeiten. Es schien so surreal. Ich hatte Leahs nackten und erregten Körper gesehen, wenn auch nur schemenhaft im Dunkeln. Augenblicklich spürte ich wieder eine Welle der Lust und Zufriedenheit durch mich strömen. Ich dachte daran, dass die beiden direkt neben uns miteinander geschlafen haben und wir sie dabei hören konnten. Und sie uns. Es war, als wären all meine Fantasien wahr geworden.
Auch wenn ich eben schon gekommen war, war ich schon wieder erregt. Oder noch immer erregt, ich wusste es nicht. Die Gedanken an die Situation machten mich einfach viel zu geil. Ich drehte mich zu Mina, um in der Hoffnung das Erlebnis von eben wiederholen zu können, doch sie reagierte nicht als ich ihre unbedeckten Brüste rieb. Sie schien wohl bereits eingeschlafen zu sein. Dann sollte ich wohl auch wieder schlafen.
Unruhig drehte ich mich im Bett hin und her. Mein Penis pochte und drückte die ganze Zeit gegen meinen Bauch. Unwillkürlich hatte ich angefangen meine Hand an ihm auf und ab gleiten zu lassen. Spontan entschied ich, dass es sicher niemanden stören würde, wenn ich jetzt Hand anlegen würde und schob die Bettdecke zur Seite, um unruhiges Rascheln zu verhindern. Ich hatte meine Augen geschlossen und griff meinen Penis nun fester.
Immer wieder fügte ich etwas Spucke hinzu, sodass meine Hand angenehm über ihn glitt und genoss die intensiven Gefühle. So sehr ich Sex auch mochte, so gerne nahm ich manchmal die Dinge auch selber in die Hand. Es fühlte sich manchmal genau richtig an, den eigenen vor Lust pochenden Penis in der Hand zu haben.
Wieder drifteten meine Gedanken ab. In meinem Kopf hallte das Stöhnen von Leah immer wieder, während ich daran dachte, wie ich meine Freundin mit dem Mund verwöhnte. Schon spürte ich, dass ich bald kommen würde. Die Bilder in meinem Kopf wurden expliziter. Ich dachte daran, wie schön die Brüste meiner Freundin schaukelten, wenn ich sie nahm. Wie heiß sie aussah, wenn sie mit ihren eigenen Fingern in sich eindrang. Wie geil sie stöhnte.
Beim Gedanken an geiles Stöhnen drang sich unsere Mitbewohnerin wieder direkt in meinen Kopf. So wie heute hatte ich sie noch nie gehört. Es schien so, als wäre dieser Tag der erste Tag in unserer WG gewesen, bei der sie sie selber sein konnte. Als hätte sie sich sonst immer zurückhalten müssen. Während meine Hand ich mit meiner Hand immer schneller wurde und bereits die ersten Wellen den Höhepunkt in mir brennen spürte, hatte ich wieder das andere Paar vor meinem inneren Auge. Ich sah wieder, wie sie ihn lustvoll ritt. Jeden Zentimeter seines Penis tief in ihr genoss. Sie schwang ihr Becken so heiß während sie auf und ab glitt. Es war richtig geschmeidig, sie schien das Reiten richtig zu leben. Jedes Mal, wenn sie ihre Hüfte hob, kippte sie in ein leichtes Hohlkreuz, um dann wieder beim Senken ihr Becken nach vorne zu drücken und den Schwung der Drehung mitzunehmen. Es sah so intensiv aus.
Ich spürte den Orgamus über mich rollen, biss mir auf die Lippe und unterdrückte damit bestmöglich die Geräusche. Es gelang mir nur Teilweise, ein abgehacktes und leises, für eine Wache Person aber deutlich hörbares, Stöhnen entwich mir dann doch. Ich spürte das Sperma auf meinen Bauch spritzen und die explodierende Geilheit von meiner Eichel, durch meinen Unterkörper in meinen ganzen Körper strömen. Letzte Bilder sausten mir durch den Kopf. Ich dachte daran, wie Mina bäuchlings vor mir lag und ich halb aufrecht hinter ihr war. Meine Hände drückte ihre Taille fest ins Bett, während ich fest zustieß. Augenblicklich, mit den Letzten heißen Zügen des Höhepunktes, hatte ich wieder das Bild aus meiner Fantasie in meinem Kopf. Leah in der gleichen Position wie Mina bei mir, wie sie von Max genommen wurde. Sie genoss ihre Gefühle und versuchte es auch gar nicht zu verheimlichen. Sie wollte der Welt zeigen, wie geil sie gerade war. Wie geil er in sie eindrang, sie unerlässlich nahm, sie wollte. Sie tat es ihm gleich, drückte ihren Körper immer wieder ihm entgegen, griff mit ihren Beckenboden nach seinem Penis wenn er sie wieder verlassen wollte.
Das Zucken meines Gliedes wurde bei jeder Bewegung geringer. Ein letzter Tropfen Sperma lief aus mir raus und tropfte auf meinen Bauch. Noch mit meiner Hand an der selben Stelle schlief ich ein. Während mir die Sinnen schwanden, waren auch Max und Leah in meinem Kopf zu einem Ende gekommen. Aus nächster Nähe sah ich, wie sein Penis aus ihr raus glitt und ihre eng an ihm liegenden Schamlippen dabei leicht mit nach außen zog, bis sie über seine Eichel hinweg strichen und sich wieder fast vollständig schlossen. Sie waren noch hoch errötet und glänzten im leichten Lichtschein. Es sah einladend aus. Ich würde sie gerne berühren.
Das ist dann auch schon wieder das Ende. Lass doch einen Kommentar da, ich freue mich! Aktuell sind anderthalb weitere Teile fertig. Teil 7 hat schon die Story aufgelistet, ist aber erst halb geschrieben. Ich würde die Geschichte gerne weitergehen lassen, mehr als 7 Teile. Jedoch habe ich noch keine genau Idee, wie die Geschichte dorthin weiter verlaufen soll. Bin also offen für Ideen, auch gerne hier in den Kommentaren.
Teil 5 von 11 Teilen. | ||
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