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Die Biologiedoktorin Teil 6 (fm:Bisexuell, 2511 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2020 Gesehen / Gelesen: 11668 / 9312 [80%] Bewertung Teil: 9.41 (27 Stimmen)
Ben bringt bei seinem Besuch ein Mädchen mit gewissen "Extras" mit. Es geht kreuzundquer. Jeder Wunsch wird befriedigt.

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die Geschlechtsteile noch einmal liebevoll gegenseitig eingecremt. Ich habe die Pille genommen, und wir sind dann unruhig durchs Haus, auf die Terrasse und wieder rein. Wir waren halt aufgeregt. Um 15:30 habe ich dann ein schönes Lager auf unser Dachterrasse gebaut. Und dann war es soweit. Es klingelte.

Laura öffnete die Tür, nachdem sie sich durch den Spion vergewissert hatte, das da auch wirklich Ben stand. "Ach, das ist aber eine Überraschung", hörte ich Sie sagen. "Kommt doch Herein". Ich bin dann nach unten und sah zu meiner Überraschung Ben mit einer bildschönen jungen schlanken Frau neben meiner angebeteten nackten Laura stehen.

"Hallo das ist Trisha. Ich habe ihr gestern von unserem Treffen am Strand erzählt und sie war direkt Feuer und Flamme. Und ich glaube Sie ist das genau wonach du suchst!" rechtfertigte sich Ben und sah mich dabei ganz lange an. Was kann das denn sein, ging es mir durch den Kopf. "Sehr schön, wir lieben doch Überraschungen. Macht es euch doch schon mal bequem, ich hol mal ein Schlückchen Cava, das macht lockerer." Sagte Laura und verschwand in der Küche. Es entstand eine peinliche Pause, aber dann ging ich auf die beiden zu und begrüßte die Beiden mit Küsschen auf die Wangen und um dabei ganz leicht Ben auch über den Schritt zu streicheln.

Laura kam mit dem Sekt, wir stießen an und gingen raus auf die Terrasse. "oh, wie schön" sprudelte es aus Trisha raus, die bislang noch nichts gesagt hatte. "ein tolles Haus, wirklich ich wusste nicht, dass es hier sowas Bezauberndes gibt". Sprach sie in einer sehr angenehmen Stimmlage, mit einem recht tiefen Timbre. Ihr Deutsch war überraschend gut. Dann forderte Laura die beiden doch auf endlich abzulegen, denn der Grund weshalb sie da waren war ja klar.

Ben war Nullkommanichts aus seinen Klamotten, Trisha war etwas zögerlicher und behielt erst einmal ihren Tangaslip an. Das machte nichts. Sie war wunderschön, hatte kleine wohlgeformte Brüste und eine ganz schmale Hüfte und schmales Becken. Sie war atemberaubend und sie bewegte sich echt grazil. Laura ging sofort zu ihr hin und küsste Sie mit einem langen Zungenkuss, den sie sofort erwiderte. Die beiden Frauen begannen sich die Brüste zu massieren und Trisha forderte Laura auf sich auf eine der Liegen zu legen. Kaum lag Laura dort, kniete sich Trisha vor sie hin und schob ihr die Schenkel auseinander und versenkte Ihren Kopf in Lauras Schoß. Und das sie da nicht untätig war konnte man an Laura quicken und stöhnen erkennen.

Aber auch Ben war nicht untätig. Mir stand inzwischen die Nudel auf 180, der blauen Pille sei Dank, und Ben ging vor mir in die Knie und blies mir die Flöte als gäbe es kein Morgen. Damit ich nicht direkt abspritzte gebot ich ihm Einhalt und Forderte alle auf mir auf die Dachterrasse zu folgen. Das taten auch, nachdem Trisha Laura sehr behände aufgeholfen hatte. Dieses zierliche Persönchen verfügte echt über Kraft.

Ober angekommen gingen die beiden Frauen direkt wieder in den Clinch. Ben und ich knutschten erst einmal im Stehen wobei jeder dem anderen den Schwanz massierte. Dann gingen auch wir auf die Spielwiese und befriedigten uns erstmal mit einem schönen 69er Blowjob. Ben hatte wirklich einen schönen geraden Schwanz mit ganz wenig Äderchen. Da ich aber von Natur aus einen relativ kleinen Mund habe, hatte ich genug mit seinem Kaliber zu tun. Größer hätte er wirklich nicht sein dürfen. Er begann mich ganz langsam in den Mund zu stoßen. Auch ich drückte jetzt meinen Schwanz tiefer in Bens Mund. Er konnte viel besser und tiefer schlucken als ich. Ich war begeistert. Und so mussten meine Zunge und mein Saugen das erreichen, was bei Ben alleine der Rachen und damit die Enge erreichte.

Als ich einmal kurz Luft bekam, schaute ich auf unsere Damen. Trisha kniete zwischen Lauras Schenkeln und fickte sie mit langen Stößen. Laura stöhnte und fing an zu japsen. Trisha musste sich unseren Paardildo genommen haben, damit sie Laura so stoßen konnte. Aber der war doch gar nicht hier oben, fragte ich mich, während Ben weiterhin auf meiner Zunge Wellenreiten spielte. In den Augenwinkeln beobachtete ich wie Trisha weiterhin Laura fickte. Und so langsam stieg der Saft in meinen Eiern hoch. Auch Bens Schwanz begann verräterisch zu zucken.

Die beiden Frauen wechselten inzwischen die Stellung. Trisha setze sich auf einen Mauervorsprung und streckte die Beine aus und Laura hatte sich aufgerappelt und wollte sich gerade wieder aufspießen, als ich sah, dass Trisha einen echten Schwanz hatte. Was für eine Überraschung, sie war eine TS. Wie geil, da hatte uns Ben aber wirklich ein Geschenk gemacht. Und als sich Laura den wirklich schönen Schwanz von Trisha in den Arsch schob, spritzte ich in Bens Maul ab. Durch die Pause war es so viel, das Ben Mühe hatte alles zu schlucken. Kurz darauf spürte ich das verräterische Zucken. Auch Ben war soweit und spritze mir alles in den Mund. Ich versuchte nicht alles zu schlucken und stand mit noch hartem Schwanz auf und ging zu den beiden Frauen und gab Trisha einen Kuss, bei dem ich Ihr das Sperma von Ben in den Mund laufen ließ. Das brachte auch sie über die Schwelle und schoss ihre Ladung in Lauras Arsch. Die meinte enttäuscht, ich solle sie gefälligst jetzt noch zum Orgasmus lecken.

Sie erhob sich und kniete sich auf an Vieren vor mir hin und reckte mir ihren Arsch entgegen. Aber bevor ich reagieren konnte hatte sich Trisha meinen Schwanz geschnappt und stülpte ihren Mund drüber. Ben war wieder zu sich gekommen und schob mich beiseite und ging hinter Laura in die Knie. "Davon habe ich schon immer geträumt, hinter einer so kräftigen Frau die Backen auseinander zu ziehen und das Arschloch zu lecken." sagte Ben und begann wohl ein Trommelfeuer mit seiner Zunge abwechselnd auf Lauras Rosette und und ihre Klitoris.

Trisha entzog ich meinen Schwanz der einfach nicht schlapp werden wollte, und zog sie zu mir auf die Liegewiese. Dort knutschten wir hemmungslos. Ich begann Ihre Titten zu lecken und wichste ihren steifen Schwanz. Auch Sie hatte meinen Schwanz ganz fest im Griff. Und dann gab sie mir noch einmal ein Blaskonzert, dass ich die Engel singen hörte. So Mädels, die einen eigenen Schwanz haben wissen schon sehr genau was "Mann" will. Aber ich wollte heute nicht zum zweiten Mal im Mund kommen, und so bat ich Trisha aufzuhören. Und dann zog ich sie auf mich. Sie platzierte ihre Rosette direkt über meinen Schwanz und ließ sie sich ganz langsam runter. Obwohl sie ja bestimmt schon häufiger in den Arsch gefickt worden ist, war ihr Arschloch herrlich eng und anschmiegsam. Sie begann mich langsam zu reiten und und ich massierte mit meiner Linken ihre Brut und mit der rechten Hand wichste ich Ihren schönen, langen, und schmalen Schwanz. So konnte ich noch länger ficken und auch Trisha schien es zu gefallen, denn sie schnurrte wir ein Kätzchen.

Ganz anders Laura, die schrie ihre Lust nur so heraus. Ben leckte immer noch ihr Arschloch und damit auch Trishas Sperma aus dem Lustloch, hatte aber gleichzeitig drei Finger in Lauras Fotze vergraben. Und dann schob er den Vierten Finger rein. "Ja, fick mich mit deiner Araberfaust, schieb sie mir ganz rein. Los mach und kräftig fisten." schrie Laura. Trisha und ich hatten ihnen tollen Blick und feuerten Ben auch an. "Ja, mach schon, die Sau verträgt das und bring sie zum squirten." Und Ben gehorchte. Legte den Daumen an die Finger und drückte zu. Langsam und stetig verschwand die Faust in Lauras Fotze. Als die Knöchel die Schamlippen passierten flutsche die Hand bis zum Gelenk rein. "Jaaaah, und jetzt mach die Faust" rief Laura und dann begann Ben sie mit seiner Faust wie mit einer Dampframme zu ficken. Immer rein und bis zur Handwurzel wieder raus, bis die Schamlippen bis aufs äußerste gespannt waren. Trisha und ich wechselten die Position. Ich nahm Trisha jetzt von hinten und sie hatte sich so gedreht, dass sie Ben den Schwanz blasen konnte und sie selbst begann sich zu wichsen. Jetzt hatten alle entweder was im Maul, in der Fotze oder im Arsch.

Und dann kam Laura: Unter lauten Stöhnen fing sie an zu Zucken und dann schrie: "Jaaah, mir kommts" und "Jetzt piss ich euch voll" sagte es und bekam den Spritzabgang. Aus Ihrer Fotze schoss ein Strahl Flüssigkeit direkt in Bens Mund und der Zweite traf dann auch Trisha. Die bäumte sich auf und bekam ebenfalls ihren Orgasmus und sie lenkte ihren Samen an meine Beine, was auch mich über den Punkt brachte und ich ergoss mich in Trisha enganliegenden Scheißkanal. Ganz tief versenkte ich mein Sperma in ihrem Darm. Nun riss sich Laura, wieder zu Sinnen gekommen die Faust aus der Fotze. Sie drehte sich so geschwind um, wie man es ihr nicht zugetraut hätte und riss Trisha Bens Schwanz aus dem Mund. "Ich will auch Sperma haben", nuckelte an Bens Eichel und wichste dabei seinen Schwanz. Trisha leckte, seines Schwanzes beraubt an Bens Eiern und das zusammen lies Ben abspritzen. Keinen Tropfen ließ sich Laura entgehen. Und zufrieden gab sie Trisha dann einen langen Zungenkuss.

Die ganze Zeit hatte ich noch meinen Schwanz in Trishas engem Futteral. Mich machte das ganze schon wieder geil. Aber erst musste ich pissen und da mein Schwanz ja noch in einem geschlossenen System steckte pisste ich einfach los. Am Anfang merkte Trisha noch nichts, doch dann quollen ihre Augen aus den Höhlen. "Pooh, ist das ein Druck, er pisst mir einfach in den Arsch". "Ist das nicht geil?" fragte Laura und knetete Trishas Brüste. Und dann zu Ben: "Willst du mich nicht auch vollpissen?" Ohne zu zögern stand Ben auf und richtete seinen Schwanz auf die unter ihm liegenden Frauen. Erst zögerlich, dann aber mit großen Druck schoss sein Urin aus seinem Schlauch und traf die beiden Frauen, die sich wieder küssten mitten ins Gesicht. Er spülte ihre Spermareste aus dem Mund und die beiden begannen das edle Nass genussvoll zu trinken. Immer weiter verknoteten sie ihre Zungen und das Nass lief in ihre dabei geöffneten Münder. Ein tolles Bild. Ich hatte mich inzwischen in Trishas Darm ausgepisst und zog jetzt langsam meinen Schwanz aus ihrer Rosette. Dabei kam eine kleiner Schwall Flüssigkeit mit. Dann stopfte ich das Loch mit meinem Daumen. Bens Strahl versiegte so langsam und so rief ich Laura und Ben zu mir. Ben war direkt neben mir, bei Laura dauerte es etwas länger, dann kniete aber auch Sie neben mir. Sie gab mir noch einen richtigen Zungenkuss und ich konnte Bens salzige Pisse noch schmecken. Dann zog ich Trisha meinen Daumen aus ihrem Arsch. Die Rosette pumpte, aber es kam nichts. Wir drei steckten unser Köpfe zusammen um keinen Tropfen zu verpassen. Ben sagte noch: "Keine Angst wir habe eben noch gründlich unsere Ärsche gespült." Und Trisha drückte und drückte, aber es kam nichts, bis Laura von der Seite auf Trisha ganz schön gewölbten Bauch drückte. Und dann kam der klargelbe Strahl direkt aus ihrem Arsch geschossen und besudelte uns. Keinen Tropfen gaben wir verloren. Danach sanken wir auf der inzwischen durchgesauten Liegewiese zusammen und streichelten uns noch gegenseitig.

Nach einer Zeit kam wieder Leben im Laura: "So, jetzt wird geduscht, danach räumen wir hier ein bisschen auf, dann essen wir, und dann will ich hier noch weitermachen. Ich habe ein Sandwich versprochen bekommen." "Das sollst du auch kriegen, mein Schatz." sagte ich. "Wir sind noch lange nicht fertig oder was meint Ihr." "So schnell geh ich hier nicht weg. Ihr seid echt einmalig" sagte Trisha und gab mir einen langen Zungenkuss. Sofort rührte sich wieder was bei mir. Aber davon später.



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