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Erstes Date mit dem Boss (fm:Sex bei der Arbeit, 2381 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2020 Gesehen / Gelesen: 24293 / 19470 [80%] Bewertung Teil: 8.44 (63 Stimmen)
Ich stehe auf meinen Chef, aber die Arbeitskollegen sind auch fleißig mit mir...

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Grade mal drei Monate war ich in dem neuen Unternehmen, aber ich hatte mich schon gut eingelebt. In der leitenden Position hatte ich drei Kollegen unter mir, mit denen ich gemeinsam Marketingkonzepte entwarf. Insgesamt gab es fünf Abteilungen, und die meisten Kollegen kannte ich nur vom Vorbeihuschen. Auch mit dem Geschäftsführer, Herrn Helmich, hatte ich seit meinem Einstellungsgespräch kaum zu tun gehabt. Dabei fand ich, daß er unverschämt gut aussah. Mitte vierzig. schon ein paar graue Strähnen, stets im Anzug aber mit kleinen lockeren Referenzen wie raushängendem Hemd oder mal einem Knopf mehr offen.

An einem Dienstagmorgen kam ich ins Büro und legte meine Unterlagen auf den Schreibtisch, mit denen ich bis spät in die Nacht ein neues Konzept entwickelt hatte, das ich heute meinen Mitarbeitern vorstellen wollte. Auf meinem Schreibtisch stand frischer Kaffee. "Für dich," sagte Jochen, der plötzlich neben mir stand freundlich. Dabei berührte er meinen Ellbogen, und für einen Moment durchfuhr mich ein komisches Gefühl, dass er etwas von mir wollte. Ich nahm einen Schluck von dem Kaffee und bemühte mich um einen sachlichen Tonfall. "Ich würde mich gerne gleich mit Dir und Holger im Sitzungszimmer treffen, dann können wir die neuen Unterlagen gemeinsam sichten", sagte ich.

"Na klar, gerne" sagte er grinsend und verzog sich zu seinem Arbeitsplatz. Kurz darauf betrat ich das Sitzungszimmr, alle drei Mitarbeiter saßen schon da. Jochen, Holger und Peter, gespannt auf meine Präsentation. Ich hatte an diesem Tag einen knielangen Rock angezogen und darüber einen Rollkragenpulli. Ich genoß die Blicke der drei Männer auf mir, als ich am Flipchart erklärte, was ich mir ausgedacht hatte.

Nach dem Treffen verließen Peter und Holger den Raum. Jochen kam auf mich zu. "Ziemlich heiß", sagte er. "Der Kaffee...geht so", sagte ich. "Nein, dein Outfit" sagte er frech. "So so" machte ich nur und drückte ihn mit dem Ellbogen weg, weil er jetzt ganz dicht an mich rankam und sogar seine Hand unter meinen Rock schob. Er ließ sich aber nicht abschütteln. Ich schaute zur Tür, die nur angelehnt war und glaubte draußen auf dem Flur Herrn Helmich vorbeigehen zu sehen. Ich überlegte, ob ich um Hilfe rufen sollte, fühlte mich aber als Herr der Lage. "Wir sind Arbeitskollegen, ich bin sogar ihre Vorgesetzte", sagte ich barsch. Also nehmen sie sofort die Hand da weg." "Nehmen würde ich dich gerne mal, Susanne," sagte er. Der Satz traf mich wie ein Schlag. Ich wollte an ihm vorbei, aber er hielt mich fest und drückte jetzt seinen Unterleib an mich, so daß ich seinen Schwanz in der Hose spüren konnte, der knüppelhart war. "Das ist hier so usus, Sanne. Zeit, daß du mal deinen Einstand feierst." Seine Hand ging jetzt ganz unter den Rock und bekam die Strumpfhose über meinem Tanga zu faßen. Ich merkt, wie er daran zerrte und die Strumpfhose mit einem knirschenden Geräusch riß. Ich stöhnte unwillkürlich auf. "Das geht nicht. Ich habe ein Freund." sagte ich. "Was auf der Arbeit passiert, bleibt bei der Arbeit" sagte er, jetzt ganz dicht an meinem Gesicht. Überrascht von so viel Unverschämtheit mußte ich japsen. Er erstickte das Geräusch, indem er seine Lippen auf meine drückte. Seine Zunge wanderte direkt in meinen Mund, unwillkürlich saugte ich daran, erschrocken über die plötzliche Erregung. Dann drehte ich den Kopf zur Seite. Er grinste hämisch und hob mich mit seinem starken Arm auf die Arbeitsplatte, wo meine Papiere unter meinem Po raschelten. Er schob den Rock hoch und fand auf Anhieb meinen Eingang, mit zwei Fingern. "Aaaahh..." machte ich, mein Kopf ging nach hinten. Er nutzte den Moment, um tiefer einzudringen, und ein irres Gefühl ging mir in alle Glieder. Aber immer noch stand die Tür offen, das brachte mich wieder zu mir. "Du hast auch eine Freundin, ich habe sie vor dem Büro schon mal mit dir gesehen," sagte ich, um sein Gewissen einzuschalten. Er ging aber gar nicht darauf ein. Stattdessen fing er an, meinen Hals zu küssen. Mit aller Kraft drückte ich ihn weg. "Wenn ich will, kann ich dich ganz schön reinrassel lassen" sagte er. "Wenn ich sage, daß deine Entwürfe in Wirklichkeit von mir sind." "Das wird keiner glauben" sagte ich bluffend. "Rat mal, wer länger in der Firma ist", sagte er nur. Was für ein mieses Schwein, dachte ich mir. Und ich hatte monatelang gedacht, von freundlichen Kollegen umgeben zu sein. Jetzt zeigte sich, wie egoistisch sie waren.

"Ich kann Herrn Helmich einfach sagen, daß du den Ruhm für dich ernten wolltest", setzte er nach. "Aber du kannst mich doch hier jetzt nicht ficken?" sagte ich. Jetzt grinste er. "Von ficken war gar nicht die Rede. Aber wenn du möchtest...!" Ich merkte, wie ich rot wurde, weil ich es ausgesprochen hatte. Nun stand es im Raum, daß ich von einem meiner Untergebenen gefickt wurde. "Hast du ein Kondom?" fragte ich

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