Meine neue Freundin (fm:Bisexuell, 1852 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 21954 / 15088 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (128 Stimmen) |
Ich bin seit über zehn Jahren verheiratet und bin … ich war … ausschließlich heterosexuell. Das änderte sich als ich Christa kennenlernte. |
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Meine neue Freundin
Christa und ich kennen uns seit zwei Jahren. Inzwischen kennen wir uns nicht nur sehr gut sondern sogar hautnah. Christa ist lesbisch.
Ich bin seit über zehn Jahren mit Guido verheiratet und bin ... ich war ... ausschließlich heterosexuell. Das änderte sich, als ich Christa kennenlernte.
Ich habe kleine aber sehr stramme und feste Brüste, und meine Nippel stehen immer keck hervor, so als seien sie frisch gereizt worden. Christa ist da obenherum sehr viel besser bestückt. Sie ist ein sehr fraulicher Typ. Auch ihre weichen Gesichtszüge und die vollen, langen Haare betonen ihre weibliche Ausstrahlung. Auch ich versuchte durch lange Haare meiner Weiblichkeit mehr Ausdruck zu verleihen. Offenbar war mir das auch gelungen, denn Guido hatte mich geheiratet. Eins unserer gemeinsamen Hobbies, also von Guido und mir, war immer schon das Vögeln.
Kennengelernt hatten Christa und ich uns im Sommer. Wir stöberten beide in einem Schuhgeschäft nach leichten Sandalen. Wir entdeckten nahezu gleichzeitig ein Paar, das uns beiden gefiel. Es war aber in unserer Größe nur noch einmal am Lager, wie der Verkäufer uns bedauernd mitteilte. Ich verzichtete zugunsten von Christa, denn ich hatte noch drei andere Paare vom letzten Jahr zuhause. Christa bedankte sich überschwänglich und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange. Sie lud mich in ein nahegelegenes Café ein zum Dank. Bei der Verabschiedung umarmte sie mich wiederum herzlich und gab mir erneut einen Kuss auf die Wange. Wir tauschten unsere Telefonnummern und verabredeten, uns wiedersehen zu wollen.
Zwei Tage später rief Christa mich an, was ich denn heute Nachmittag machen würde. Sie wollte an einen Badesee in unserer beider Nähe fahren, und ob ich denn mitkommen wolle. Warum nicht, es war ein schöner Sommertag. Den See kannte ich gut, denn auch Guido und ich fuhren am Wochenende häufiger dorthin.
Wir suchten uns ein ruhiges Eckchen und breiteten unsere Handtücher nebeneinander aus. Es war das erste Mal, daß ich Christa nackt sah und sie mich. Ich war beeindruckt von ihrer Figur und von ihren Formen, auch wenn ich mir aus Frauen nichts machte. Sie war einfach hübsch und appetitlich anzusehen. Natürlich bemerkte ich, daß auch sie mich musterte. Na und?
Wir tauschten ein wenig unsere persönlichen Verhältnisse und Lebensumstände aus. Wir beide waren mit nur geringem Unterschied in der zweiten Hälfte der dreißiger gelandet, ich verheiratet, sie nicht. Sie arbeitete freiberuflich und konnte sich ihre Zeit einteilen, ich machte für meinen Mann die Buchhaltung seiner Firma. So konnten wir beide uns auch mal mitten in der Woche nachmittags an einem Badesee treffen.
Wir hatten eine Zeit lang nebeneinander schweigend die Sonne genossen, als Christa mich fragte: "Darf ich Dich mal streicheln?" Ungewöhnlich, fand ich, und schon streichelte ihr Zeigefinger über meine Wange. Da ich keine negative Antwort gab, fühlte sie sich ermutigt und gab mir einen sanften Kuss auf die andere Wange. Ich war überrascht aber nicht unangenehm berührt.
Christa verstand es offenbar als Zustimmung, sie küsste mich zart auf meine Lippen. "Ist es Dir unangenehm", fragte sie nach. Nein, das war es nicht. Die Sonne, der leichte Wind und die Stimmung hier am See weckten in mir Urlaubsgefühle. Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Lippen. "Du darfst auch, wenn Du magst", flüsterte sie und hielt mir ihre Lippen hin.
Ich tat es tatsächlich und schon öffnete sie ihre Lippen. Ich weiß bis heute nicht, wie es geschehen konnte, aber plötzlich küssten wir beide uns. Ich hatte bis dahin noch nie eine Frau geküsst, also so richtig. Und dann streichelte mich Christa weiter aber nicht nur auf der Wange.
Sie streichelte meinen Hals und fuhr von der Halsbeuge weiter nach unten zwischen meine Brüste. Sie umkreiste mit ihrer Hand eine Brust nach der anderen. Es war schön, einfach nur schön.
"Du hast so niedliche Titten", sagte sie, "sie sind viel straffer als
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