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Devotes Erwachen Teil 4 (fm:Dominante Frau, 1341 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2020 Gesehen / Gelesen: 11498 / 9277 [81%] Bewertung Teil: 8.08 (12 Stimmen)
Die Nacht im Käfig bei Rosi und ihrem Mann bringt den Sexsklaven fast an seine Grenzen, die er dann in seiner Geilheit überwindet

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Die Nacht im Käfig begann zunächst ganz angenehm. Nachdem ich ja abspritzen durfte, und Rosis Cuckold beim Lecken zusehen durfte, verschwammen Erlebtes und Phantasie und Müdigkeit schnell zu einem tiefen Schlaf. Ich hatte genügend Platz in der Käfigzelle, die Isomatte war einigermaßen weich und die Wolldecke war ausreichend. Ich war etwas hungrig, aber beruhigte mich: "So muss ich wenigstens nicht den Nachttopf verwenden." Das wäre mir wirklich peinlich gewesen. Ich schlief so tief und ruhig, dass ich mich nicht an meine Träume erinnern konnte.

Gegen Morgen, ich schätze, es war so gegen fünf Uhr morgens wachte ich jedoch auf, und spürte einen Druck auf meiner Blase. "Naja, dachte ich, ich werde es schon aushalten, bis ich aus dem Käfig herausgeholt werde. Keine Panik." Aber irgendwie war es nun mit dem Schlafen vorbei - und der Gedanke, dass ich pinkeln sollte und mich in diesem Käfig befand, war mir nun doch unangenehm. Was konnte ich tun? Um Hilfe rufen, oder das vereinbarte Zeichen verwenden, wie ein Esel zu Iahen? "Kommt nicht in Frage", sagte ich mir. Du wirst es aushalten. Es lag ja auch noch eine Urinflasche in der Zelle, aber das kam nicht in Frage.

Zunächst konnte ich ca. 1 Stunden den Druck aushalten, doch er wurde stärker und stärker. "Mist", dachte ich und richtete mich auf, "an den Gitterstäben festhalten, und den Schwanz rausstrecken - so wirst du durchhalten, bis sie kommen." Der Druck wurde stärker, und ich begann leicht mit meinen Beinen und der Hüfte für einen Ausgleich zu sorgen. "Wie spät wird es sein?", fragte ich mich, "Vielleicht 6:30 Uhr! Sie müssen bald kommen und nach mir sehen."

Doch der Druck stieg weiter und weiter und ich musste meine Beine hin- und herbewegen und Zitterbewegungen machen, um meinen Natursekt in der Blase zu halten. Das half manchmal, jedoch nur für einige Minuten, dann ging es von vorne los. "Ich hätte nichts trinken sollen!", warf ich mir selbst vor.

So gegen 7:00 Uhr hörte ich dann tatsächlich Schritte, die in den Keller kamen. Die Tür zum BDSM-Raum wurde sogar aufgeschlossen, und Rosi stand in der Tür. Sie hatte einen etwas grünlich wirkenden Lauren Kimono war raffiniert mit einem Bärenklaumotiv verziert. Sie sah sehr schön und verführerisch aus. Sie war neugierig, wie es mir ergangen ist und machte großen Augen, als sie mich so mit meinen Beinbewegungen aufrecht, nackt und wieder mit einer Morgenlatte an den Gittern der Käfigzelle sah! "Guten Morgen!" Sie kam näher und analysierte die Situation, "Sag nur, du hast die ganze Nacht keine Notdurft verrichtet!" "Ja, Herrin Rosi, ich würde mich zu sehr schämen. Könnten Sie mich bitte herauslassen, ich muss dringend pinkeln." Rosi schmunzelte wie eine verspielte Katze: "Mit dem hätte ich nicht gerechnet, dass du damit ein Problem hast." Sie musste lachen und beobachte meine Zitterbewegungen.

"Moment ich werde dich fotografieren und es deiner Lady schicken!" Sie ging wieder nach oben, um ihr iPhone zu holen. "Herrin Rosi! Bitte lassen Sie mich doch raus", bettelte ich. Sie kam wieder und sagte: "Schwanz aus dem Käfig strecken bitte!" "Bitte, Herrin", erwiderte ich. "Du musst nur wie ein Esel wiehern, dann lasse ich dich raus!" Das wollte ich auch nicht, also gehorchte ich zitternd und streckte meinen Schwanz aus dem Gitter - und Klick - und Foto - und Meldung an meine Lady.

"Ich schäme mich so", sagte ich. "Das brauchst du nicht." Das waren die ersten zärtlichen Worte, die Rosi mir gegenüber aussprach. Ich war nun neugierig, was sie mit mir in meiner Lage vor hatte.

"Jimmy! Komm mal runter!" Rosi nannte ihren Ehesklaven Jimmy. "Jimmy?!" Sie wurde lauter. "Ich komme Liebling!", antwortete der Cuckold. Ich hörte seine Schritte. Nackt betrat er den besonderen Kellerraum, in dem ich zappelte, um nicht pissen zu müssen. Selbst er musste lachen. Sie lachten beide richtig herzhaft.

"Hat er gar nichts gemacht?", frage der Ehemann. "Nein, du musst nichts saubermachen. Nachttopf und Urinflasche sind leer!" "Dürfte ich nun bitte aufs Klo?", fragte ich mutig. "Ich hab dein Zeichen nicht gehört!", erwiderte Rosi, "Was machen wir nun mit ihm?" "Weißt du, du bist noch nicht würdig, auf unser Klo zu gehen", erläuterte mir Jimmy. Ich schluckte.

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