Devotes Erwachen Teil 6 (fm:Dominante Frau, 1187 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annunzi | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2020 | Gesehen / Gelesen: 10412 / 7291 [70%] | Bewertung Teil: 8.08 (13 Stimmen) |
Lady Sara fährt den Sklaven zum Nacktputzen zu Rosi und ihrer Putzhilfe |
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steigst du wieder auf die Leiter und platzierst es wieder. Hast du verstanden?" "Ja, Miss Merci", bestätigte ich. "Rosi hat mir schon gesagt, dass du in Wirklichkeit arrogant bist. Willst über Literatur reden! Erst mal die Bücher säubern!"
Ich war noch benommen vom Polecken und den Ereignissen, stieg aber auf die Leiter und holte das erste Buch, ging runter und reichte es dem Cuckold. Jimmy übernahm das Abstauben ganz vorsichtig und sensibel. Als er fertig war, und mir das Buch wieder reichte meinte er: "Sei vorsichtig mit deinem Pre-Cum!" "Ich pass schon auf!", bemerkte Merci und trocknete meine Eichel. Ihr Schwanzgriff war fest und bestimmt.
Dann wieder hoch auf die Leiter ... und runter ... und hoch ... und runter ...
Zu Beginn war das keine schwere Arbeit, aber nach einer gewissen Zeit wurde es doch anstrengend. Mein steifer Schwanz wurde durch die körperliche Arbeit schlaff. "Jetzt ist es nicht mehr so geil!", lachte Merci, "Bis du alles abgearbeitet hast wirst du sehr viele Tage brauchen! Ich bin also ab jetzt deine Chefin!" Mir rann der Schweiß über die Stirn. "Ja, Miss Merci, ich werde mein bestes geben." "Oh, ja, das wirst du! Mach weiter!"
Nach zwei Stunden ging plötzlich die Tür auf, und Rosi und Lady Sara betraten den Raum. "Na, wie geht es voran!", rief Herrin Rosi. "Oh, er muss noch viel lernen und trainieren!", meinte Merci. "Sein Schwanz ist ja schlapp, wie bei einem Cuckold", lachte Sara. "Er war fleißig!", verteidigte mich Jimmy. "Und hat er?", fragte Rosi. "Ja, er hat tatsächlich mein Poloch geleckt. Wie du gesagt hast. Unglaublich! Ne Sau!", antwortete Merci.
"Wir wollen doch jetzt mal sehen, wer weiter spritzen kann!", forderte Lady Sara. Also zog sich auch Jimmy aus und wir beide mussten vor den drei Frauen nackt knien. "Wichsen! Na los!", befahl Rosi. Wir beide mussten nun vor Rosi, Sara und Merci wichsen, was sie zu amüsieren schien. Sie tranken dabei Champagner. Da ich sehr orgasmusfreudig bin, waren meine Eichelgefühle schneller da. Jimmy wichste langsamer und genüsslich. Lady Sara kam auf uns zu und spuckte jedem auf den Schwanz. Das brachte uns beiden Männer in Fahrt.
Fast gleichzeitig schoss uns die Ficksahne aus den Eiern. Mein Samen spritze vielleicht 30cm, aber der Samen von Jimmy flog weiter, fast bis auf die Schuhe von Rosi. Dabei stöhnten wir laut. Die Damen lachten und machten Dirty Talk mit uns.
"Auflecken!", befahl Rosi. "Und danach aufputzen und desinfizieren!", meinte Merci. Ich kroch zu denen weißlichen Samenstellen und gehorchte. Jimmy zog sich wieder an.
"Hast du schon mal so einen perversen Sklaven gesehen?", fragt Sara. "Ganz ehrlich: Nein. Der ist wirklich versaut!", lachte Merci. Sie ging plötzlich auf mich zu und legte ihre linke Fußsohle auf meine Sklavenschulter. "Du solltest dich schämen. Naja, vielleicht können wir dir helfen. Du schämst dich doch?" "Ja, Miss Merci". Es war die Wahrheit. Nach dem Orgasmus schämte ich mich tatsächlich. "Wir machen also Fortschritte", sagte Lady Sara.
... Fortsetzung folgt ...
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