Dozentin Floriana Teil 2 (fm:Dominante Frau, 1647 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annunzi | ||
Veröffentlicht: Aug 27 2020 | Gesehen / Gelesen: 11761 / 11130 [95%] | Bewertung Teil: 9.38 (13 Stimmen) |
Es kommt zur ersten Akt-Sitzung. Sie wird ganz anders verlaufen als der Sklave dachte. |
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masturbiere, bekomme ich vielleicht einen Gehirnorgasmus", ging mir durch den Kopf. Diese Phantasie war nützlich, weil ich so die Pose länger halten konnte. Jedoch einen Orgasmus bekam ich nicht; dennoch der steife Schwanz, den musste sie ja wahrnehmen! Jetzt hatte Floriana den Beweiß, dass sie mich erregte. Das war ehrlicher als nur den feinen kulturinteressierten Mann zu spielen.
"So, gut! Kleine Pause!" Floriana gestattete mir wieder in paar Minuten Pause.
Dann hörte ich ein paar Schritte, und wie die Türe aufgeschlossen wurde. Es war Paula und die beiden begrüßten sich sehr intensiv. Ich konnte das nicht sehen - aber hören.
Paula trat schließlich in das große Malzimmer. Sie hatte ein südliches Äußeres, lange schöne Haare, eine Jeans und ein besprühtes T-Shirt. Sie war sehr sportlich. Wir begrüßten uns. Ich hatte das Gefühl, dass ihr das nicht 100% geheuer war, wenn so ein Geilbock in Erregung mit ihrer Lebenspartnerin arbeitete. Aber sie schien sich sicher, dass ich keine Chance hatte. Floriana brachte auch Paula einen Kaffee, und Paula zog sich auch ganz natürlich nackt aus.
Ich schluckte. Mein Schwanz konnte nicht verbergen, wie erregend ich das empfand.
"Ich hab das mit Paula schon besprochen, wir machen jetzt ein paar Posen, die anstrengend sein werden. Ihr werdet das nicht ganz lange aushalten können, deshalb müssen wir das mehrmals machen. Ich werde auch Fotos machen, damit ich die Pose studieren kann. Es ist ein selten verwendete Pose, und die werden wir heute nicht fertig bekommen", erläuterte Floriana. "Und was ist das für eine Pose?", fragte ich neugierig.
"Vom körperlichen Aufbau müsste es beidseitig gehen. Ihr seit beide muskulös und habt kein Übergewicht. Wir beginnen mit Stellung A. Paula, du weißt, was mir vorschwebt!" Paula ging zu die Knie und dann auf alle Viere. Ihr Po und ihr Geschlecht streckte sie Floriana hin. Dann musste ich über Paula kommen. Ich musste dazu praktisch auch auf alle Viere, jedoch meine Beine über Paulas Schulter und meinen steifen Schwanz auf Paulas Rücken, ganz dicht hinter ihrem Hals. Mit meine Händen musste ich Paulas Pobacken fest anfassen und meinen Oberkörper ins Hohlkreuz drücken, so dass vor Floriana meinen Kopf mit nacktem Oberkörper sah und unten die Pobacken, das Poloch und die Votze von Paula. Zusammen mit ihren Beinen und Füßen sah das fast wie ein einziger Körper aus - seltsam verdreht und mit zwei Geschlechtern! Mir ging das Wort Sphinx durch den Kopf.
Es war sehr anstrengend, und ich hatte ein wenig Angst um Paula. Floriana machte erstmal schnell und fotografierte diese fast Sphinx-artige Pose. "Ja, geil, wow, sehr gut! Noch einen Moment, noch ein paar Fotos! Großartig!", rief sie!
"Komm ich helfe dir runter!" Floriana half uns dabei, uns voneinander zu lösen und uns von der anstrengenden Pose zu befreien. Paula atmete tief und ich auch. Wir kamen sogar etwas ins Schwitzen.
"Darf ich mal sehen - das Foto?", fragte ich. "Nein!", so Floriana, "Aber es ist schon so, wie ich mir dachte." Wir tranken etwas Wasser.
"Jetzt nochmal!", forderte Floriana. Paula protestierte: "Sein Schwanz ist zu erregt. Er hat Pre-Cum und spritzt noch auf mir ab!"
Kurze Pause.
"Du hast recht Paula! Ich brauche sowieso noch eine Bewegungsstudie!" Floriana erläuterte, dass sie mich beim Wichsen und Abspritzen filmen müsse. Das Abspritzen müsste sie gesondert analysieren. "Darf ich filmen?", fragte Paula. "Gerne, mein Liebling!", so Floriana.
Ich musste mich also nackt in die Mitte des Raumes stellen und masturbieren. Um den Raum nicht zu versauen, musste ich mit der linken Hand wichsen und in der rechten Hand einen blauen Plastikteller hinhalten. Sie wollten, dass der Samen nicht auf den Boden kam. Beim Wichsen musste ich die beiden ansehen. "Ja, mach deinen Sack leer. Ich will nämlich deinen Samen nicht auf meinem Rücken!" Ich gehorchte und wichste. Paula filmte und Floriana massierte dabei Paulas Kitzler. Es war wundervoll. Enthemmt wichste ich einfach vor ihnen. "Ja, die Mimik, film auch die Mimik!", befahl Floriana.
Mein Schwanz wurde erregter und erregter und steifer und größer und ich musste stöhnen. Nach 45 Sekunden war ich in meiner Naturgeilheit schon sehr weit und spürte bereits, dass ich einen sehr guten Orgasmus bekommen sollte. Nach 2 Minuten und 15 Sekunden spritzt ich in den Teller. "AAAAAAaaaah", schrie ich irgendwann und spritze einen zweiten Samenschuss ab. Es war nach all den Tagen ganz viel Samen und es spritzte sehr stark. All diese weißliche cremige Ficksahne vor ihren Augen.
"Wichs weiter, dein Sack muss leer werden!", befahl Floriana. Nach 3 Minuten kamen weitere 6 Samenschübe auf den Teller. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Der Teller war nun schon ziemlich voll. "Wichs weiter!", rief Paula. Ich gehorchte und tatsächlich: Ich bekam noch einen dritten Orgasmus, der etwas weniger stark war. Das war nach insgesamt 4 Minuten.
Danach kam wieder diese Scham, dass ich so etwas Versautes hemmungslos getan hatte vor dem lesbischen Paar.
"Geh ins Bad und mach dich sauber!", befahl Floriana. "Ja, Floriana, verzeiht meine Versautheit." "Ist ok, den Teller gibst du uns! Wasche dich ordentlich!" Ich gehorchte. Was sie wohl mit meinem Samen vorhatten?
Nach ungefähr 10 Minuten ging es weiter mit der Übung. "Wir kürzen ab!", gab Floriana bekannt, "Nun umgekehrt!"
Also musste ich unten auf alle Viere gehen und Paula kam über mich. Es ergab das umgekehrte Sphinx-artige Bild vor Florianas Augen. Unten ein Po mit Gehänge, mit Eier und Schwanz - und oben Paulas Oberkörper mit ihren wunderschönen Brüsten und ihrem eleganten Gesicht. Sie war biegsamer als ich, und die Hohlkreuzübung wirkte bei ihr besser: fast ägyptisch.
Schließlich beendeten wir diese Sitzung und ich wurde verabschiedet. "Ich schäme mich so vor euch", gestand ich. "Das musst du nicht, wir werden weitere Sitzungen mit dir machen, wenn du willst. Es ist gut, wenn du so versaut und hemmungslos ist. Genau das suchen wir. Du willst doch wieder kommen?" "Gerne, ja sehr gerne", gestand ich.
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