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Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 16520 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2020 Gesehen / Gelesen: 7023 / 5791 [82%] Bewertung Teil: 8.86 (14 Stimmen)
Kapitel 7 Sylvia – und eine weitere Facette

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Schenkel, zog ihre Schamlippen weit auseinander um ihre Geilheit zu präsentieren. Dabei stachelte sie ihr Publikum immer mehr an. Aus den Augenwinkeln sah ich wie die Hände der rechts und links von uns Stehenden immer schneller ihre steifen Schwänze wichsten. Die kühle Luft dieses späten Oktober-Nachmittags war geschwängert von dem herb-süßlichen Geruch nach Sex. Ohne weiter darüber nachzudenken zog ich meinen Rock hinten soweit hoch bis ich die Hand meines Mannes auf meinem nackten Hintern fühlte. Als ich mir sicher war, dass seine Hand den Rock halten würde nestelte ich mit meinen seinen Reißverschluss auf und griff mir seine ebenfalls harte Latte. Mit der linken Hand begann ich sie nun gleichermaßen vor und zurück zu streichen. Als ob er meine Gedanken lesen könnte schob er seine Hand tiefer bis seine Finger durch meine Kimme rutschten um sich dann in der triefenden Lustgrotte zu versenken. Mein leises Stöhnen lenkte Christianes Aufmerksamkeit sofort auf mich. Sie langte mit ihrer rechten Hand über den Kopf und beförderte einen Dildo zu tage. Gekonnt manövrierte sie ihn an ihre klaffende Möse. Millimeter für Millimeter drückte sie ihn nun zwischen den auf gespreizten Venuslippen in ihr geiles Loch. Dabei blickte sie mir direkt in die Augen. Wohl ahnend was sich in meinem gerade abspielte.

"Du bist mir noch etwas schuldig" erinnerte sie mich an unsere erste Begegnung. Wie fremdbestimmt rafft meine rechte Hand die Vorderseite meines Rocks soweit hoch, dass auch sie nun meine Fotze und das Spiel der Finger in ihr sehen konnte. Ihren Augen blitzten, als sie den Anblick in sich aufnahm. Mit einem letzten harten Schub versenkte sie nun den Dildo bis zum Anschlag in ihrem Schoß. Ohne den Blick von meiner Möse zu lassen begann sie sich mit rhythmischem Rein und Raus zu ficken. Mein Mann erspürte wie sehr mich die Situation gefangen nahm und meine Erregung steigerte. Er löste sich von mir und stellte sich hinter mich. Seine rechte Hand strich von hinten unter meinem Arm hindurch zu meiner Brust. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er meinen harten Nippel. Dann wanderte sie tiefer bis ich seine Finger auf meinem Venushügel spürte. Mit Zeige- und Ringfinger spreizte er meine Schamlippen soweit bis er Christina einen ungehinderten Blick auf meine geschwollene Lustperle ermöglichte. Bei dem Anblick erhöhte sie das Tempo mit dem sie sich fickte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Die Hand an meinem Schoß wechselte die Finger und der Mittelfinger begann mit variierendem Druck eine rotierende Massage des Kitzlers. Fast gleichzeitig wurden wir auf den Gipfel katapultiert. Ungehemmt schrieen wir unsere Erlösung von der Lust in die brandenburgische Landschaft. Völlig erschöpft ließ ich mich in die kräftigen haltenden Arme fallen. Mein Kopf lehnte sich selig entspannt an die Schulter hinter mir.

Als wir beiden Frauen wieder zu uns kamen strahlten wir uns gegenseitig an. Auch die anderen umstehenden Männer hatten bei der Darbietung alle abgespritzt. Sie verstauten befriedigt ihre Gemächte und trollten sich zu ihren Autos.

"Heiner bringst du uns Kaffee, bitte. Dann kannst du auch fahren" lächelte Christina den Hünen an, der inzwischen zu uns getreten war. Erst jetzt realisierten wir, dass nur wenig weiter hinter uns die obligatorische Parkplatz-Garnitur aus Beton und Holz stand. Heiner brachte uns eine Alesi-Kanne, 3 Tassen, Milch und Zucker und stellte alles auf den Tisch.

Christina streifte nur oberflächlich ihren Rock herunter und kam ebenfalls zu der Sitzgruppe. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und hauchte Heiner einen Kuss auf die Wange. Mit einem liebevollen "Danke" drückte sie ihm etwas in die Hand. Er grinste, wand sich um und ging zu dem schweren Motorrad, welches von uns bisher nicht wahrgenommen vor dem Mercedes abgestellt war. Mit einem kurzen Aufheulen legte er den Gang ein und verschwand auf der Landstraße.

"Heiner ist ein lieber Kerl, den ich schon seit seiner nicht ganz einfachen Jugend kenne. Ich bin so eine Art Tante für ihn und helfe ihm wann immer es nötig ist. Dafür hilft er mir seit 3 Jahren dabei meiner Neigung ungestört frönen zu können. Allein seine Anwesenheit sorgt dafür, dass bisher niemand es gewagt hat übergriffig zu werden. Und ich kann ja auch nicht immer bei Rudi meine Gelüste ausleben" erläuterte sie lachend. Ganz Gastgeberin gießt sie uns Kaffee ein und bietet Milch und Zucker an. Genüsslich schlürfen wir alle Drei den warmen Trank.

"Nur du bist etwas zu kurz gekommen ... oder?" wendet sie sich mit einem Lächeln an meinen Mann. Zustimmend nickt er. "Was haltet ihr von einer kleinen Zugabe nur für deinen Mann?" wendet sie sich mit derselben Freundlichkeit an mich. "Oder willst du dich wieder an einen Baum bücken" offenbarte sie mit schelmischem Lachen, dass sie uns an besagtem Abend doch noch gesehen hatte. Ein Blick in sein Gesicht zeigte mir, dass ihr Anblick ihn nicht unberührt gelassen hatte. Was ein Griff in seinen Schritt mir dann auch bestätigte. Ohne unsere ausdrückliche Zustimmung abzuwarten übernahm sie sofort die Regie.

"Du lutscht ihm den Schwanz während er sich an meinem Anblick aufgeilen kann!" sprach´s und kletterte auf den Tisch. Doch diesmal wollte sie eine andere Variante präsentieren. Sie kniete sich mit dem Kopf zum Auto auf den Tisch und zog sich langsam ihren Rock über den Hintern bis zur Taille hoch. Er stand auf und stellte sich vor mich. Schnell hatte ich ihm den Reißverschluss geöffnet und meinen/seinen Schwanz ins Freie befördert. Er stöhnte auf als meine Lippen die Eichel umschlossen und ich mich langsam Richtung seiner Wurzel hinunter saugte. Christina legte den Kopf seitlich auf der Tischplatte ab und strich mit beiden Händen über die Rundungen ihres perfekten Hinterns. Völlig ungehemmt krallten sich ihre Finger in die Arschbacken und spreizten ihn langsam soweit auf, dass nun ihre schöne Rosette und die schon wieder oder immer noch nasse Spalte gut zu sehen waren. In meinem Mund fühlte ich wie sehr ihn dieser Anblick anstachelte. Die rechte Hand legte er auf meinen Hinterkopf und begann leicht mit den Hüften vor und zurück zu schwingen. Immer schneller fickte er meine willige Mundfotze. Unvermittelt stoppte er, erfasste mit beiden Händen meinen Kopf, beugte sich zu mir herunter und küsste mich inbrünstig. Mit lustheiserer Stimme sagte er dann -

"knie dich auf die Bank. Ich will dich von hinten ficken und in meiner geilen Fotze explodieren."

Behände kniete ich mich auf die Bank und genoss es wie er seine harten Ständer bis zum Anschlag in meiner willigen Spalte versenkte. Als Christina die Änderungen bemerkte änderte auch sie ihre Position und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch, wobei auch sie deutlich sehen konnte wie ich kraftvoll gefickt wurde. Dabei massierte sie immer schneller ihre glitschige Möse. Die schmatzenden Laute aus ihrem Schoss, als auch der Anblick steigerten auch meine Erregung noch zusätzlich. Plötzlich fühlte ich tief in mir wie sich der Schwanz verhärtete. Dann ein letzter tiefer Stoß und meine Möse wurde in nicht endenden Schüben geflutet. Gleichzeitig kamen auch wir beiden Frauen. Wie ein Trio stöhnten wir ungehemmt unsere Höhepunkte in die kühle Luft des Nachmittags. Voller Zärtlichkeit beugte sich mein "Hengst" über mich und küsste mir den Nacken. "Ich liebe Dich, mein Fixstern!" verkündete er. "Das spürt und sieht man", kommentierte liebevoll lächelnd Christina.

Nach einer weiteren Tasse Kaffee richteten wir unsere Kleidung und plauderten noch ein wenig. Dann verabschiedeten wir uns voller Zuneigung und jeder ging zu seinem Wagen. Mit einem Hupen und einem Winken aus dem Seitenfenster verließ Christina vor uns den Parkplatz. Als wir die Straße erreicht hatten und in Richtung unseres Dorfs fuhren, sagte mein Mann -

"eine selbstbewusste tolle Frau - Christina!" als ob er die vielschichtigen Gedanken in meinem Kopf lesen könnte fuhr er fort - "und wie hat es dir gefallen dich so zu zeigen und deine Lust vor anderen zu präsentieren?" Seine Frage initiierte, dass ich meine Gedanken und Empfindungen der letzten Stunde strukturierte.

"Es hat mich nicht gestört, dass andere sich meine Möse anschauten und sich daran aufgeilten. Auch habe ich kein Problem damit, wenn mal jemand mitbekommen würde, wie du dein/mein Honigtöpfchen streichelst, bzw. mit deinen zärtlichen Fingern fickst...! Allerdings, anders als bei Christina, erregt es mich nicht angeschaut zu werden. - Außer, wenn du mich mit deinen braunen Augen so lüstern geil anschaust und ich spüren kann wie deine Latte sich erhebt!!! Darauf reagiert sie dann unmittelbar..." lachte ich ihn an.

Während ich sprach wurde mir bewusst, dass ich mich nicht einmal an die Schwänze der umstehenden Männer erinnern konnte. Geschweige denn an ihre Figuren und Gesichter. Hingegen hatten Christinas Anblick, und die Selbstverständlichkeit mit der sie ihre Intimität öffentlich machte, angesprochen und luststeigernd auf mich gewirkt.

Da war sie wieder, diese Ambivalenz zwischen meinem Kopf-Kino und meinem Handeln in der Realität. In der Phantasie konnte ich mir vorstellen mich im Wald auf eine Bank zu knien und eine Schlange von Männern mit steifen und halbsteifen Riemen stehen hinter mir. Einer nach dem Anderen darf sich dann in meiner Fotze entsaften. In der Wirklichkeit würde es meine Lust killen, denn ich hätte gar keine Zeit mich körperlich auf ihre unterschiedliche Dimensionierung einzustellen. Auch mein möglicherweise mitlaufendes Kopfkino würde diesen Erregungsabfall nicht kompensieren können. Würde ich mich dabei auch noch selber stimulieren wäre ich in der paradoxen Situation, dass ich mich selber befriedige obwohl Schwänze versuchen dies zu bewerkstelligen. Nicht nur innerlich musste ich breit Grinsen bei diesem Gedanken. Und dann war sie auch schon wieder da, die Frage: Wollte ich es in der Wirklichkeit sehen wie mein/sein, von mir als göttlich empfundener Schwanz, in einer anderen Möse oder Rosette steckt??? Langsam ist mir immer klarer geworden, dass ich es nicht wollte. Wissen wollte ich nur, dass es geschieht, bzw. geschehen war, denn dieses Faktum an sich bestärkte das Vertrauen zwischen uns, da es mich in sein Leben, sein Denken und Fühlen unmittelbar mit ein bezieht. Aber solch ein Anblick in der Realität würde Nichts zu meiner Lust beitragen. Höchstwahrscheinlich wäre das Gegenteil der Fall. Wir waren zwei unterschiedliche Personen - er mit gewissen visuellen Präferenzen und ich eher der haptische Typ. Und es ging uns beiden ja nicht darum, dass jeder die Freiheit hat spiegelbildlich dasselbe tun zu dürfen wie der Andere. Sondern um die Basis, mit für beide nachvollziehbaren und akzeptierten Regeln des Umgangs miteinander. Und genau dies ist mir in den letzten Wochen immer klarer geworden. Dass es ihn aufgeilte wenn er zusehen konnte, bzw. wenn ich ihm en detaille schilderte wie und was ich mit anderen Schwänzen trieb, war auf einer anderen Ebene nur ein Nebeneffekt - der manchmal zu unser beider Lust beitrug. Der von seiner persönlichen Präferenz abhing und deshalb direkt mit seiner Person verbunden war.

"Du hattest mich einmal gefragt, ob ich es sehen will, wenn du eine andere fickst - ich hatte ja nach dem Erlebnis mit Laura und Erich schon mal eine "Vor"-entscheidung getroffen gehabt ... Habe dann aber immer mal wieder darüber nachgedacht! Bis ich mir jetzt nahezu sicher bin - NEIN, ich möchte es nicht sehen. Aber genau wie bei dir möchte ich wissen, dass es geschieht oder geschehen war. Von der Situation abhängig kann ich dann mitentscheiden ob und wie viele Details ich darüber hören möchte! Aber dabei sein und es miterleben möchte ich NIE!!" Er wand kurz seinen Kopf zu mir und schaute mich an. Ein offenes Lächeln umspielte seinen Mund. An der Einmündung eines Feldwegs stoppt er kurz, drehte sich zu mir und küsste mich voller Inbrunst. Dann fuhr er weiter.

"Ok", antwortete er. "Ich werde dich informieren und du fragst, wenn du Einzelheiten wissen möchtest. Und der Swinger-Club in den ich dich entführen wollte ist damit gestorben." Mit einem liebevollen Lachen legte er seine Hand auf meinen Schenkel. Den Rest der Fahrt verbrachten wir flachsend und Zärtlichkeiten austauschend.

Es war bereits dunkel, als wir auf unseren Hof fuhren. Das Untergeschoss war hell erleuchtet, was bedeutete, dass unsere Söhne zu Hause waren und die Küche belagerten. Als wir in den Flur traten wurden wir von einem Schwall an Vor- und Anwürfen überschüttet, die allesamt darin endeten, dass wir wohl den Essensentzug als Folter einsetzen würden. Nur aus den Augenwinkeln registrierte ich das Blinken der roten LED an unserem Telefon, welches einen aufgezeichneten Anruf signalisierte. Mein Mann nutzte die Gunst der Stunde, schnappte sich die Beiden und verdonnerte sie die Einkäufe aus dem Kofferraum in die Küche zu schaffen. Unterdessen wir beide kurz in unserem Bad verschwanden um uns frisch zu machen und umzuziehen. 10 Minuten später versammelten wir uns alle in der Küche um den abendlichen Ablauf zu beratschlagen. Mein Mann ergriff die Initiative und stellte uns vor die Alternativen -

"da ich heute Nacht keine abgearbeitete und sich vom Küchen- und Familienstress erholen müssendes Weib neben mir haben möchte - könnt ihr wählen: 1. Rudis Hausmannkost aus Frikadellen, geräuchertem Aal, Bauernfrühstück oder ähnliches. 2. Der neue Grieche am Ende des Dorfs oder 3. Lieferservice des Chinesen aus der Kreisstadt??? Gentlemen, make your choise!!??" Nach kurzer intimer Beratung entschieden die Beiden -

"Rudi liegt zwar am Nächsten, aber mehr "Alte" als Euch beide verkraften wir heute nicht. Und der Grieche ist nur im Sommer erträglich, wenn man draußen sitzen kann. Also Chinese!!"

"In Ordnung - ich rufe an und bestelle! Und Du" dabei warf er dem Großen seinen Autoschlüssel zu und drückte ihm 50,00 € in die Hand - "fährst los und holst es ab! In 1ner Stunde Essen." Allgemeines Lachen erfüllte die Küche. Ich konnte nicht umhin mich innerlich zu freuen, dass unsere Söhne es vorzogen mit uns - ihren "Alten" - den Abend allein zu verbringen, als in irgendeine Kneipe oder Restaurant zu gehen. Die quietschenden Reifen mit denen der Große vom Hof fuhr beförderten grimmige Falten in das Gesicht meines Göttergatten, die ich sofort wegküsste. Der Jüngere ging zum Kühlschrank und fragte uns - "ihr auch ein Bier?" Ohne die Antwort abzuwarten griff er sich 3 Flaschen und stellte sie vor uns auf den Tisch. Als ich aufstand um zumindest für uns beide 2 Gläser zu holen erinnerte mich das rote Blinken im Flur an den verpassten Anrufer. Ich nahm den Hörer und ging wieder in die Küche. Während das Bier eingeschenkt wurde drückte ich die Wiedergabe-Taste.

"Hallo Elisa, hier ist Sylvia. Ich würde dich gerne in den nächsten Tagen einmal sprechen. Rufst du mich bitte zurück, wann du ein paar Stunden Zeit für mich hättest??" klang es etwas guttural aus dem Hörer. "Mit uns hat das nichts zu tun. In der Schule ist alles ok, soweit ich das übersehe!" kommentierte unser Jüngster schon mal vorsorglich, als er das leichte Erstaunen in meinem Gesicht sah.

Als nach knapp einer Stunde mit einem dumpfen Knall das schwere Hoftor ins Schloss fiel hatte ich auch den Jasmin Reis frisch gekocht. Es wurde ein lustig entspanntes Essen, das sogar unseren Söhnen gut zu gefallen schien.

Am nächsten Morgen nachdem meine Herren das Haus verlassen hatten, die Reste vom Frühstück beseitigt, die Küche wieder den Wohlfühlstatus erreicht und ich mir einen frischen Late Macchiato gemacht hatte fiel mir Sylvias Anruf wieder ein. Schnell schnappte ich mir mein Handy und tippte ihr eine SMS in der ich mich für die verspätete Reaktion entschuldigte und ihr offerierte mich zu Hause anzurufen. Kurz darauf klingelte das Telefon.

Sylvia begrüßte mich mit der ihr eigenen Freundlichkeit und stellte sofort erst einmal klar, dass ihr Anrufe nur privat sei und nichts mit Schule oder unseren Söhnen zu tun hätte. Etwas kryptisch lud sie mich ein sie doch heute Nachmittag auf einen Kaffee zu besuchen. Da ich für den Tag noch keine konkreten Pläne hatte stimmte ich zu und wir verabredeten uns für 14:oo Uhr bei ihr. Langsam schlürfte ich an meinem Kaffee und versuchte zu ergründen warum Sylvia mich eingeladen hatte. Ein Klopfen an der Scheibe der Tür zum Garten beendete abrupt meine Gedanken. In einen schlichten Wollmantel gehüllt stand Trude davor und trampelte von einem Bein aufs andere. Als ich ihr öffnete stürmte sie an mir vorbei und sagte - "hallo Elisa. Ist das schon lausig kalt draußen. Hast du einen Kaffee für mich?"

Ohne Nachfrage machte ich ihr auch einen Latte. Um gleich allem vorzubeugen stellte ich sofort klar, dass ich ihr heute keinen ihrer Beschäler abnehmen könne, da ich für den Nachmittag bereits eine Verabredung hatte.

"Nee nee!" beruhigte sie mich und erzählte dann lachend, dass sie momentan eher ein wenig untervögelt sei als zu viel. Sie hatte nur Licht in meiner Küche gesehen und hatte Lust auf einen Kaffee und einen kleinen Plausch. Sie erzählten dann, dass sie von Rudi über unsere erste Begegnung mit Christina ins Bild gesetzt worden war. Und ich erzählte ihr von unserer Parkplatz- Begegnung mit ihr. So tauschten wir uns beim Kaffee aus und brachten uns sukzessive gegenseitig auf den aktuellen Stand des dörflichen Intim-Geschehen. Beiläufig erzählte ich ihr, dass ich heute Nachmittag mit Sylvia verabredet sei. Sie erzählte mir daraufhin, dass Sylvia zum Einen mit Christina befreundet sei und zum Anderen eine eher ausgeprägte Lesbische- als Bi-Neigung hat. Während ich ihr interessiert zu hörte klärte sich mich darüber auf, dass auch sie schon hin und wieder Sylvias Weiblichkeit hatte genießen können. Besonders ausführlich erzählte sie lächelnd von ihrer besonderen Vorliebe sich in den Arsch verwöhnen zu lassen. Wobei es für sie gleichermaßen lustvoll sei wenn es ihr ein Schwanz oder ein weiblich geführter Strapon in ihren Hintern besorge. Sylvia eine lesbische Bi-Analstute ...!?!? Während ich Trude zuhörte erinnerte ich mich wieder an die wie zufälligen Berührungen wenn wir uns trafen. Dieses etwas zu langen Händedrücken bei Begrüßungen und Verabschiedungen. Die Erinnerungen und die Bilder in meinem Kopf bei Trudes Schilderungen erzeugten ein wohliges Kribbeln in meinem Bauch, das durchaus geeignet war sich in den Schoß auszuweiten. Gedanklich etwas abwesend registrierte ich wie sie sich den Mantel schnappte und ihn überzog. Mit Küsschen rechts und Küsschen links verabschiedeten wir uns. Im Gehen ließ sich mich dann noch wissen -

"und sie hat eine himmlische Zungenfertigkeit. Mich hat sie 3-mal damit in den siebenten Himmel katapultiert!!!" Grinste breit und stapfte in Richtung ihres Hauses.

Bei meinem täglichen Haus-Reinigungs-Ritual musste ich immer wieder über das gehörte Nachdenken. Sollte Sylvia mich wirklich eingeladen haben um mich zu verführen? Und wenn ja, wie sollte ich damit umgehen? Nun war es ja nicht so, dass ich noch nie eine Möse geleckt hatte und mich hatte lecken lassen. Obwohl ich keine ausgeprägte Bi-Neigung habe, hatte ich diese Begegnungen nie als unangenehm empfunden. Ganz im Gegenteil. Und wie sollte ich mich meinem Mann gegenüber verhalten. Sollte ich ihn schon mal vorab auf ein mögliches Geschehen vorbereiten oder sollte ich abwarten, was wirklich geschehen wird. Im Interesse unserer Gemeinsamkeit entschied ich mich ihn vorher ins Bild zu setzen. Wenn Nichts passiert - auch gut. Dann hätten wir aber schon wieder einen Ansatz für unsere Phantasien. Bei dem Gedanken musste ich lüstern Grinsen.

Es war halb 1 Uhr als ich mein Pensum abgearbeitet hatte und mich mit einem Glas Wasser wieder in der Küche einfand. Bevor ich mich gedanklich in die quälende Auswahl eines angemessenen Outfits stürzte ergriff ich mein Handy und setzte meine getroffene Entscheidung um. Mehr im Steno Stil berichtete ich von Trudes Besuch und den neuen Infos über Sylvia. Außerdem zeigte ich ihm die Möglichkeit auf von einer Frau verführt zu werden. Auch räumte ich ein, dass mir der Gedanke nicht unangenehm war. Und ich mir durchaus vorstellen kann mal wieder geleckt zu werden, als auch selber eine saftige Möse zu lecken. 10 Minuten später kam die Antwort - `Viel Vergnügen ;-) :-D Dann hast du ja heute Abend etwas zu erzählen ;-D Oder würdest du über Nacht wegbleiben? ´

`Letzteres KEINESFALLS würde ich deinen Riemen über Nacht unbeaufsichtigt lassen lol lol ´ Damit war alles geklärt und beschwingt ging ich die Treppe hoch und unter die Dusche. Als das warme Wasser über meinen Körper strömte und die Wärme mich wohlig einhüllte dachte ich darüber nach was ich anziehen wollte. Es sollte zurückhaltend sein - für den Fall, dass es doch nur um einen Kaffee-Plausch ging. Auf der anderen Seite sollte es aber schon einen gewissen Sex-Appeal haben und Sylvia auf meine erotischen Vorzüge aufmerksam machen. Gedanklich eine Reihe von Outfits durch gehend trocknete ich mich ab. Vor dem Spiegel ein leichtes Tages Make-up und aus dem Eau de Parfum Sprayer dezent den Duft "All About Eve" von JOOP aufgelegt. So trat ich vor meinen Kleiderschrank. Von außen nach innen oder umgekehrt. Ich zog die Schubladen mit den Strümpfen und Dessous auf, denn ich hatte mich für Variante zwei entschieden.

Meine Wahl fiel auf eine Wolford Fine Cotton Rib Tights in Anthrazit. Eine elegante, blickdichte Strumpfhose mit feinen Rippen, die an Nadelstreifen erinnern und das Bein endlos lang wirken lassen. Die Baumwollmischung sorgt für ein angenehmes Tragegefühl - und ist gleichmäßig sowie fein in der Optik. Ich hatte sie in zwei Varianten - geschlossen wie damals gekauft und in ouvert. Meine gute Änderungsschneiderin hatte mir den Zwickel entfernt und die so entstandene Öffnung mit einem eleganten Spitzenband gesäumt. Sie war so dimensioniert, dass sowohl Möse als auch Rosette gut zugänglich waren. Aber doch so schmal, dass sie unter einem Slip völlig unsichtbar wurde. Mit meiner Wahl zufrieden wählte ich einen spitzenbesetzten grauen BH mit dazu passendem Slip. Darüber wählte ich einen cremefarbenen Merino Rolli mit weitem Schalkragen. Darunter komplettierte ein enger grauer Wollrock in Midi Länge mein Outfit. Als Schuhe fiel meine Wahl auf schwarze Wildlederstiefel mit 4 cm hohem Blockabsatz. Als alles angezogen war drehte ich mich vor dem Spiegel und war rundherum zufrieden mit dem Bild, welches er mir zeigte. Grinsend und vor mich hin summend stiefelte ich die Treppe runter. An der Garderobe schnappte ich mir meinen hellgrauen leichten Übergangsmantel und war 15 Minuten vor 14 Uhr Abmarsch bereit.

Als ich vor der Haustür stand überlegte ich kurz ob ich den Wagen nehmen sollte oder die 1,5 km zu Fuß gehen sollte. Die kühle aber klare Herbstluft war erfüllt von dem Duft nach Laub und feuchter Erde. Da ich noch über genügend Zeit verfügte entschied ich mich für den Spaziergang.

Kurz vor 14 Uhr stand ich vor dem zweistöckigen Fachwerkhaus in dem Sylvia die rechte und eine andere Partei, die ich nicht kannte, die linke Hälfte bewohnte. Als ich die Klingel drückte meinte ich in London zu sein, denn im Inneren klang gedämpft das Big Ben Geläut. Wie von Geisterhand schwang die schwere Eingangstür nach innen auf und ließ mich in einen mit Terrakotta gefliesten Flur eintreten. Zur Rechten öffnete sich eine Tür, in deren Rahmen Sylvia stand. Nur kurz konnte ich den Anblick dieser walkürenhaften Schönheit in mich aufnehmen. Mit ehrlicher Freude strahlte sie mich an und einem "Schön, dass du da bist" bat sie mich mit einer weiten Handbewegung einzutreten.

Als ich ihrer stummen Aufforderung folgte öffnete sich ein großer quadratischer Raum von geschätzten 70 qm und fast 3 m Höhe. Linker Hand teilten 3 mächtige Holzsäulen den Raum optisch in den dahinter liegenden offenen Küchenteil und den vorderen Wohnbereich. Der Eingangsbereich war gefliest. Hingegen der Wohnbereich mit einem dicken melierten wollenen Teppichboden ausgelegt war. Rechter Hand war die Wand von zwei dem Stil des Hauses entsprechend kleineren Fenstern durchbrochen. Hingegen hinter der Küche große Fensterfronten den Raum erhellten. Links führte dann eine helle etwas steile Holztreppe in die obere Etage. Wie ich später noch erfahren sollte befanden sich dort ihr Schlafzimmer, Arbeits- und Gästezimmer und das Bad. Neben der Treppe führte ein ebenfalls gefliester Gang zur Küche.

"Willst du die Schuhe ausziehen" unterbrach Sylvia mein Staunen über ihre beeindruckende Wohnung. Diesen Teppichboden mit Schuhen zu betreten wäre eine Verkürzung des Erlebens. Als ich mich meiner Stiefel entledigt hatte trat sie vor mich. Eigentlich hatte ich zu unserem üblichen Wangenkuss angesetzt, doch irgendwie trafen sich unsere Lippen auf dem halben Weg dorthin, ich schmeckte ihren Lippenstift. Diese zufällige Berührung löste mehr in mir aus, als ich gedacht hätte, wieder hatte ich dieses Kribbeln in meinem Bauch und konnte irgendwie nicht anders. Ich schmiegte meinen Körper eng an ihren und küsste sie sanft auf ihren leicht geöffneten Mund, zärtlich erwiderte sie diesen, zog mich mit einer Hand in meinem Nacken dichter an sich heran, während sie mir weiter Küsse auf die Lippen hauchte. Das Gefühl des ungewohnt Guten wurde stärker, sie schmeckte unglaublich gut, ich wollte nicht aufhören, seufzte ihr erregt in den Mund und konnte nicht genug von ihr bekommen. Ich packte sie an ihrem Po, spürte ihre Brüste an meine gepresst, und wurde fordernder, meine Brustwarzen stachen sicher schon längst durch meinen BH auf ihre Haut, aber auch ihre auf meine. Sie nahm meinen Kopf in die Hände, ich spürte wie ihre Zunge an meinen Lippen anklopfte, leicht stöhnend öffnete ich meinen Mund weiter und kam ihr mit meiner entgegen. In meiner Vulva wurde es immer heißer, mein Höschen dürfte inzwischen klitschnass sein. Doch als unsere Zungen sich trafen, sich langsam umtanzten wurde sie dominierender und drückte mich an das hölzerne Geländer der Treppe. Ihre Hand packte mich an der Hüfte, während auch ich immer lauter wurde. Diese ganze Situation törnte mich unglaublich an. Ich strich ihr über die Wange, über die weiche Haut und vergriff mich in ihren Haaren. Ihre Lippen vereinnahmten mich vollkommen, das Zungenspiel war so... Unerwartet löste sie sich von mir und lotste mich zu der hellbraunen modernen Sitzgruppe mit sehr breiten Sitzflächen, die mehr zum entspannten Liegen als zum Sitzen einlud. Beim ersten Schritt auf den Teppichboden hatte ich das Gefühl auf Wolken zu gehen. Mehr liegend als sitzend lehnte ich mich in eine Ecke der gut 3m langen Couch.

"Tu dir keinen Zwang an, du kannst gerne die Füße hoch nehmen und es dir bequem machen. Fühl dich wie zu Hause." Lachte mich meine Gastgeberin an, als sie merkte wie ich nach einer optimalen Sitzposition suchte. "Was möchtest du trinken - Kaffee, Tee, Wasser, Saft oder ein Glas Wein oder Sekt?" fuhr sie fort. Wobei sie sich schon Richtung Küchenteil entfernte.

Angesichts meiner Überraschung und dem erregten Kribbeln in meinem Unterleib entschied ich mich für einen Sekt. Als sie wieder auf mich zukam hatte ich zum ersten Mal Gelegenheit sie in Gänze anzuschauen. Sie kam zu mir und stellte mein Glas auf die Holzplatte, die in den vorderen Teil der Armlehne eingelassen war. Dann trat sie wieder zurück und lehnte sich mit dem Gesicht zu mir, wie um mir genügend Gelegenheit zu geben sie ausgiebig zu betrachten, an den mittleren massiven Holzpfeiler.

Ihr normalerweise aschblondes Haar hatte heute einen rötlichen Glanz. Es war halblang und reichte ihr bis knapp zur Schulter. Heute trug sie es mit einem Scheitel auf der linken Seite. Es war an beiden Seiten streng zurück gekämmt und am Hinterkopf mit zwei Kämmen zu eleganten Rollen zusammen gesteckt. Es krönte ein großes ovales Gesicht mit der breitesten Stelle in Höhe der markanten Wangenknochen, von dort verjüngt es sich leicht nach oben und nach unten. Der Haaransatz ist sanft gerundet, die untere Gesichtshälfte ein wenig länger mit einem ebenfalls gerundeten, leicht vorgewölbten Kinn über dem leichten Doppelkinn. Etwas breitere hellbraune schön gerundete Brauen über leuchtend blauen Augen, die etwas schräg und leicht auseinander stehen. An den äußeren Augenwinkeln hatte sie einige strahlenförmige kleine Fältchen, die sich beim Lachen deutlich vertieften. Ihre wohlgeformte gerade Nase mit breiten Nasenflügeln endete in einer abgerundeten ganz leicht nach oben weisender Nasenspitze. Ihr Mund ist breit und rot geschminkte. Die Oberlippe begrenzt ein schön geschwungener Amorbogen wodurch ihre Lippen insgesamt oval und sinnlich wirkenden. Der Hals war nur unwesentlich schlanker als ihr Kopf und einer glatten Haut.

Sie hatte eine X-Figur - (mit geschätzten 112 - 89 - 111) - Bei ihrer Größe von 1,80 m, ihrer Sanduhr-Figur mit ausgeprägtem Brustbereich und Hüfte und der deutlich schmaleren Taille wirkt sie wie eine attraktive Walküre. Als Sanduhrtyp hat sie einen klassischen weiblichen Körper mit Rundungen an den richtigen Stellen und einer viel beachteten Oberweite. Ihre Arme sind rundlich mit schmalen Handgelenken über den langen schmalen Händen mit ihren feingliedrigen Fingern. Trotz ihres erkennbaren Übergewichts mit ein paar überschüssigen Pfunden an Hüfte und Schenkeln ist das ausgewogene Verhältnis von Ober- zu Unterkörper unverändert. Die langen graden Beine sind massiv, kräftig und muskulös mit den richtigen Proportionen zwischen Ober- und Unterschenkel und mit schön konturierten Waden. Ihre Haut ist hell zeigt aber, ihren 54 Jahren geschuldet, bereits leichte Falten. Ihre Brüste füllten einen 85 C BH gut aus. Sind nicht zu üppig und wie ich später noch feststellen sollte schon ein wenig hängend. Mit großen dunkelbraunen Warzenhöfen mit kräftigen längeren Nippeln. Wie ich schon mehrfach feststellen konnte ist sie eine Frau mit einem Apfel-Po. Ihre pralle Po Form ist zwar groß, aber knackig, muskulös und mit wundervollen Hinter-Backen. Vor allem in, von ihr bevorzugt getragenen, gerade geschnittenen Hosen kommt diese Form am besten zur Geltung und unterstreicht ihre Rundungen und Drallheit. Auch bei Röcken gibt es keinerlei Einschränkungen - alles ist möglich und sieht gut an ihr aus.

Heute trug sie eine mit dem Farbton ihrer Lippen korrespondierende rote Bluse. Darunter einen sehr dunkel grauen Bleistiftrock, der ihr bis zur Hälfte ihrer kräftigen Oberschenkel reichte. Ihre Beine wurden von sandfarbenen leicht glänzenden Strümpfen geschmackvoll in Szene gesetzt. Dass es Strümpfe sind verrieten mir die verräterischen kleinen Knubbel, die die Strumpfhalter bildeten, wenn sich der Stoff des Rocks etwas straffer darüber spannte.

"Alles gesehen???" fragte sie lächeln. "Oder willst du noch mehr sehen?" Dabei legte sie, wie um ihre Frage zu unterstreichen, ihre Hände auf die Hüfte und machte mit den Fingerspitzen Anstalten den Rock nach oben zu raffen.

"Der Fairness halber solltest du wissen, dass Christina von deinem Schoss so angetan war, dass sie ihn mir en detaille beschrieben hat. Womit ich auch beim Grund meiner Einladung bin. Wie ich dich einschätze ist dir nicht entgangen, dass du mehr als nur Freundlichkeiten in mir bewegst! Und, NEIN ich habe mich nicht in dich verliebt - wenngleich schon etwas mehr als Sympathie bei mir mitschwingt!!" Ihr Lächeln war zugleich entwaffnend, als auch vereinnahmend. Wie um ihrer Offenheit jegliche Peinlichkeit zu nehmen, bzw. mir Zeit zur Reflexion und Einordnung des Gehörten zu verschaffen schlug sie vor mir auch den Rest ihrer Wohnung zu zeigen. Sie wand sich zur Treppe während ich meine Füße wieder in den Flausch des Teppichs versenkte. Der Anblick ihrer Rückseite war mehr als geeignet mich auf den Gedanken einzulassen mit ihr zu schlafen. `Wieso eigentlich schlafen ---´ grinste ich in mich hinein.

Als ich den Treppenabsatz erreichte hatte sie diese schon zur Hälfte erklommen. Ganz automatisch richtete ich den Blick nach oben. Als ob sie genau auf diesen Moment gewartet hätte und ein Gleichgewicht wieder herstellen wollte, drehte sie sich zu mir um und schwingt ihr linkes Bein auf das hölzerne Geländer. Ob ich wollte oder nicht - der Anblick war eine Offenbarung, die ungebremst direkt wieder bis in meinen Unterleib durchschlug.

Unter der deutlichen Rundung ihres kleinen Bäuchleins wölbt sich nur leicht der eher flach wirkende Schamhügel, den ein schmaler sauber ausrasierter dunkler Haarstreifen bis zum Beginn ihrer Spalte ziert. Auch die nicht sehr fleischigen äußeren Vulvalippen sind ebenfalls glatt rasiert und bilden eine lange Spalte. Hingegen sind ihre inneren Schamlippen deutlich länger und ausgeprägter. Direkt unter der Klitoris werden sie deutlich länger als ihr äußeren Pendants und von hellrosaner Fleischfarbe. Sodass sie auch im nicht-erregten Zustand gut 2-3 cm hervorschauen. Bei Erregung schwellen sie spür- und sichtbar an und wölben sich derart weit nach außen, bis sie die dunkelrosa Pforte ihrer Lustgrotte freilegen. Sie geben dann an ihrer Spitze die deutlich hervortretende Lustknospe frei. Ihre Kitzlereichel hat die Dimension einer kleinen Perle und ragt immer etwas aus seiner gut 1,5 cm langen Vorhaut heraus. Womit sie sich immer deutlich sichtbar präsentiert. Die Länge ihrer Venuslippen bedingt, dass ihr Damm und die Dammnaht bis zu Ihrer Rosette nur kurz sind. Zwischen den drallen Arschbacken prangt ein dunkler nur leicht bräunlicher größerer Anus, mit seiner gut erkennbaren muskulösen Manschette.

"Wow", entfährt es mir völlig ungewollt. "Was für eine himmlische Offenbarung!" Bringe ich meine Bewunderung für dieses Prachtexemplar an Weiblichkeit zum Ausdruck. Sie lacht mich an und stellt fest -

"Gleichstand! Ich kennen deine, zusätzlich auch noch mittelbar durch Christinas Beschreibung und du kennst nun auch meinen Schoß." Während sie sprach hob sie ihr Bein wieder vom Geländer und dreht sich um. Mit wenigen Schritten hatte sie dann das Ende der Treppe erreicht. Zügig folgte ich ihr. Im Gegensatz zu unten war es hier deutlich dunkler, da der kleine quadratische Flur nur durch ein kleineres Oberlicht mit Helligkeit versorgt wurde. Sie wies mit der Hand auf die linke der 3 Türen - "Das Gäste WC mit einer Dusche" erläuterte sie weiter ohne aber die Tür zu öffnen. Mit 2 Schritten waren wir dann vor der zweiten Tür direkt vor uns. Sie ließ sie nach innen aufschwingen und trat zur Seite um mir einen ungehinderten Blick in den Raum zu ermöglichen. Wobei sie erklärend sagte - "Mein Arbeits- und bei Bedarf auch Gästezimmer." Der Raum war ungefähr 20 qm groß und hatte der Tür gegenüber eine große Fensterfront mit Blick in den Garten. Sylvia zog die Tür wieder zu und wand sich der rechten Tür zu. Wieder ließ sie die Tür aufschwingen und trat in den Raum. Mit einer einladenden Handbewegung forderte sie mich auf ebenfalls einzutreten. Das Zimmer lag direkt über dem Wohnzimmer und dürfte gut 40 qm haben. In der Höhe von knapp 1,70 m begann die Dachschräge. 4 große Dachfenster versorgten ihn mit viel Licht. Linker Hand (ich vermutete, dass es der Bereich über der Küche ist) wurde er begrenzt von einer scheinbar naturbelassenen roten Ziegelwand deren oberes Drittel mit Glassteinen gemauert war. Links war eine gut 2,5 m breite Schiebetür eingelassen.

"Dahinter ist mein Bad." Erklärte sie mir. Ziemlich Mittig im Raum stand ein rundes Bett mit gute 2,80 m im Durchmesser. Mit den Worten - "meine Spiel- und Erholungswiese!!" ließ sie sich rücklings drauf fallen. Bewusst oder zufällig rutschte dabei der Rock soweit hoch, dass mir wieder ein ungehinderter Blick auf ihren Schoß gewährt wurde. Lachend hechtete ich an ihre Seite und räkelte mich auch auf den Rücken.

Obwohl ich es geahnt hatte, als ich mich aufs Bett warf, war ich doch überrascht als sie ihre Lippen auf meinen Mund drückte. Gleichzeitig genoss ich ihre weiche Fülle auf meinen und wie von selbst öffnete ich sie und schickte mein Zunge vorsichtig auf Erkundungstour in die feucht warme Höhle. Dabei spürte ich wie ihre Fingerkuppen langsam und leicht der Erhebung meines Busens folgten, sanft in einem großen Kreis der Wölbung folgte und in einer Spirale langsam von unten wieder über die Hügel nach oben strichen. Als sie dann meine Spitzen berührten und die kleinen Lusthebelchen streiften fühlte es sich wie elektrischer Strom an. Schnell atmete ich aus. Versuchte meine Augen etwas zu öffnen, fühlte mich aber fast wie gelähmt unter dieser unglaublich zärtlichen und doch so erregenden Berührung. Ihre Augen folgten ihren Fingern, die dichten Wimpern warfen lange Schatten zwischen denen ihre Augen lustvoll glitzerten.

"Wollen wir hier liegen bleiben oder wieder nach unten gehen?" fragte sie mich mit etwas lustheiserer Stimme. Mein Unterleib hatte bereits die Führung übernommen, weshalb ich nicht die geringsten Anstalten machte mich zu erheben. Im Gegenteil mit meiner Hand ergriff ich ihren Kopf und zog ihn zu mir. Unser Kuss wurde immer intensiver und die Zungen vollführten ihren erregenden Tanz. Nur kurz unterbrochen von leisem lustvollen Stöhnen. Unvermittelt löste sie sich von mir und richtete sich auf.

"Ich hol nur unsere Getränke von unten!" Als sie vor dem Bett stand knöpfte sie mit lasziver Langsamkeit ihre Bluse auf und ließ sie von der Schulter gleiten. Mit einer leichten Unsicherheit gab sie ihre vollen aber schon leicht hängenden Brüste mit den gut 5cm großen dunklen Warzenhöfen und den bereits hart stehenden Nippeln meinen Blicken preis. Nicht nur um sie zu beruhigen sondern auch von meiner Lust getrieben richtet ich meinen Oberkörper auf und ließ meine Handflächen ihre glatte weiche zart duftende Oberfläche erkunden. Dabei griff sie dann hinter sich und mit einem leisen Ratschen wurde der Rock geöffnet und rutsche zu Boden. Ich lehnte mich etwas zurück und genoss den Anblick dieser, nur noch mit Halter und Strümpfen bekleideten, aufregenden Walküre. Sie drehte sich schnell um und entschwand über die Treppe nach unten. Ich nutzte die Zeit um mich schnell meines Rollis und des Rocks zu entledigen und mich wieder auf das Bett zu legen. Das leise Knarren der Treppenstufen kündigte ihre Rückkehr an. Flasche und unsere Gläser stellte sie auf einen runden kleinen Containertisch und rollte ihn in griffweite neben das Bett.

Sie kniete sich mit leicht gespreizten Schenkeln neben mich auf die Liegefläche und nahm das Bild, wie ich nur noch in BH, Slip und der Strumpfhose gehüllt ausgebreitet vor ihr lag, genüsslich in sich auf. Dann beugte sie sich etwas vor, streifte mir die Träger des BHs von den Schultern und befreite meine Brüste aus ihren Körbchen.

"Sie sind so weiß und rund und süß und fest und wie du zitterst wenn ich sie berühre! Ich finde dich wahnsinnig schön, besonders weil du so erregt bist und deine Brustwarzen jetzt so fest und dunkelbraun sind und deine Lippen sind so knallrot." Raunte sie mir heiser zu. Dabei hatte sie den BH so gedreht, dass sie den Verschluss öffnen konnte und ihn mit leichtem Schwung zu Rock und Rolli beförderte. Die empfindsame Haut meines Bauchs zärtlich küssend griff sie mit beiden Händen den Bund meines Slips und zog ihn mit einer fließenden Bewegung über meine Knie. Achtlos schleuderte ich ihn von meinem Knöchel zu Boden. Wie von Geisterhänden in mir erzwungen öffnete ich meine Schenkel und präsentierte ihr die Öffnung in meiner Strumpfhose. Dann zog sie mich an meinen Haaren rückwärts und legte mich sanft auf die Kissen.

"Bleib einen Moment so liegen, ich will dich anschauen und berühren und bewundern!"

Aber dann wollte sie doch auch noch mehr. Mit weit gespreizten Schenkeln hockte sie sich knapp oberhalb meines Knies über mein linkes Bein. Durch das dünne Gewebe fühlte ich die feuchte Hitze ihrer aufklaffenden Möse. Griff sich mein rechtes Bein und legte es auf ihre Schulter. Sie streichelte das dünne Gewebe an meinen Beinen. Immer höher. Dabei betrachtete sie mich die ganze Zeit und ich fühlte mich wirklich etwas gelähmt unter diesen Augen, die über mir lüstern bannend leuchteten. Sie streichelte meine Beine und meinen Bauch und zurück zu meinem Fuß. Beugte mein Knie und streichelte die Wade, hielt meine Ferse und küsste meine Zehen und meinen Fuß. Immer dabei bewundernd auf meine Reaktionen achtend. Legte ihre Hand wieder auf meinen Bauch und streichelte immer rund um meinen Nabel, während ihre andere Hand ständig vorsichtig zwischen meinen Brüsten hin und her wechselte, mit nie mehr Hautkontakt als drei Fingerkuppen. Ihre blauen Augen glimmen vor Freude dabei, sie schaute jeden Quadratzentimeter von mir an, als wollte sie anschließend eine Skulptur nach mir formen. Sinnlich leckte sie sich über die Lippen und ihr schmachtender Blick ließ mich noch weiter dahin schmelzen. Meine Spannung steigerte sich unter ihren Blicken und Händen immer weiter. Aber sie hielt mich sehr gekonnt gefangen in diesem magischen Blickkontakt voller Sex, Lust, Zuneigung und Wärme und nochmal verdammt viel Lust. Daher war ich kaum mehr zu bändigen als ihre Hand von meinem Nabel abwärts strich und sie sie zwischen meine Beine führte und zum ersten Mal auf meinen Venushügel drückte. Ihre Handfläche machte mir und ihr deutlich, dass mein Unterkörper schon eine Weile gut durchfeuchtet war. Ich fühlte mich so wundervoll nackt unter diesen blauen Augen. Es fühlte sich warm, fast vertraut, sehr schön und sehr richtig an. Die Wellen meiner Geilheit schwappten in mir herum und ich hätte schwören können, dass ich mein Herz in meinen Schamlippen pochen fühlte. Mit der linken Hand legte sie mein Bein gestreckt auf ihre Schulter, während die Fingerspitzen der rechten meine Schamlippen teilten und sanft über den Klitorisschaft streichelten ohne aber die Spitze zu berühren. Dabei rutschte sie mit ihrem Becken über meinen Oberschenkel immer höher bis ich die Weichheit und Hitze ihrer Fotze unmittelbar an meiner fühlte. Wollüstige Schauer jagten durch meinen Körper und überzogen ihn mit Gänsehaut. Sie beugte sich zu mir herunter und wir küssten uns leidenschaftlich.

Als sie sich wieder von mir löste, sich aufrichtete und meinen rechten Unterschenkel ergriff um meinen Schoß noch weiter zu spreizen, rutschte sie so weit vor bis unsere Schamlippen sich aneinander pressten. Und nun begann sie mit mir etwas, was ich nur aus der Theorie kannte - Tribadie oder neudeutsch Tribbing! Mit langsamen leichten vor und zurück Schwüngen ihres Beckens massierte sie mit ihren nassen Schamlippen und ihrer angeschwollenen Klitoris meine pralle Lustknospe. Jedes Mal wenn unsere Perlen sich berührten jagte es mir Schauer der gesteigerten Geilheit durch den ganzen Körper. Was sie mit einer Steigerung des Tempos ihrer kurzen Schwünge und kräftigerem Druck auf meine Fotze beantwortete. Kurz diese Frau fickte mich gekonnt in den Himmel der Lüste. Als ihre rechte Hand dann auch noch meine linke Titte ergriff, sie erst noch leicht massierte, sie knetete um dann ihre harte Zitze mit Daumen und Finger hart und fest zu zwirbeln, war es um mich geschehen. Begleitet von heiserem Gestöhne und spitzen Lustschreien drückte ich meine sprudelnde Möse hart gegen ihre. Krampfte sich mein ganzer Körper, zündete ein Feuerwerk in meinem Kopf als ich zuckend und windend in das Nirwana meines Höhepunkts entschwand.

Sie streckte sich längs neben mich und schob mir den linken Arm unter meinen Kopf. Bettete ihn an ihrem weichen Busen und bedeckte mein Gesicht mit zärtlichen Küssen. Mit der rechten Hand fasste sie mir sanft in den Schritt und streichelte mir den himmlischen Orgasmus langsam aus. Als nach einer gefühlten Ewigkeit mein Atem sich wieder etwas normalisierte und mein Bewusstsein wieder erwachte küsste ich sie dankbar auf ihre vollen Lippen.

"Wow, ich bin noch nie von einer Frau so gekonnt in den Himmel gefickt worden. Danke, danke!!" Ihr schöner Mund wurde noch größer und die vollen Lippen legten die zwei Reihen ihrer Zähne frei, als sie mir lachend ihre patschnasse Hand unter die Nase hielt und mich daran lecken ließ.

"Und ich hatte noch nie ein so geiles Luder, das in solchen Mengen ejakulierte!!!"

Sprach´s, führte sich ihre Hand nun selbst in den Mund und leckte genüsslich meine Säfte auf. Dann drehte sie sich zur Seite und angelte ein Glas Sekt von dem kleinen Tischchen. Nahm einen tiefen Schluck, legte ihre Lippen auf meine und ließ langsam das kühle Nass in meinen Mund laufen. Gierig schluckte ich das belebende Elixier hinunter. Besitzergreifend schob sie mir ihre lange elegante Hand wieder zwischen meine Beine.

"Los, mach die Beine für mich breit, meine kleine Luststute!" wobei sie mit ihrem Zeigefinger leicht wieder über den Schaft meiner Klitoris streichelte. Ich genoss ihre grobe Art, ihre Küsse wurden immer rauer und jetzt spürte ich ihre Hand, wie sie sich langsam aber unaufhaltsam wieder in mein Heiligtum vorarbeitete und meine Erregung noch mehr anheizte. Ich realisierte nicht, was mit mir geschah, spürte nur ihren massigen Körper, diese göttlichen Küsse und ihre Hand zwischen meinen Beinen, die bestimmt nun wieder meine überschwemmte Liebeshöhle erreichte und mit zwei Fingern tief hineinglitt. Vor schon wieder ansteigender Geilheit stöhnte ich laut auf. Mit ihrer anderen Hand packte sie mich im Nacken und zog mich noch dichter an sich heran, unsere Brüste berührten sich, ich spürte bei unseren Küssen ihre Zähne die über meine Lippen fuhren, und wie sie dabei mit ihren Fingern geschickt an den Mösenwänden entlang gleitend immer tiefer in mich eindrang. Mein Stöhnen wurden schon wieder zu Lustschreien, die in ihrem Mund erstickt wurden, die Hand zwischen meinen Beinen stellte mit mir Dinge an, die mich wahnsinnig machten und ich wusste nur noch eins: ich will mehr. Sie betrachtete mich genüsslich, zog ihre Finger aus mir zurück und schon war ihre Hand wieder auf der Wanderschaft über meinen ganzen Körper. Nur ihr kleiner Zeigefinger streichelte mich in langen Linien überall und ihre Augen wanderten frei und ungehindert über meine Haut, meinen Körper. Ich war völlig fasziniert. Diese Augen machten mich kirre, sie lösten wohlige Schauder aus. Sie betrachtete mich nicht nur, sie beschrieb auch alles was sie sah und wie sie es sah, ich seufzte tief, als sie mir sagte, dass ein deutliches Glänzen auf meinen Schamlippen zu sehen ist und dass das Weiß meiner Brüste vom schwachen Glanz aus Schweiß besonders schön modelliert wird.

Ihre Augen fingen wieder an meinen Körper zu liebkosen, ich drehte und wand mich ein wenig hin und her um diesen Augen alles zu zeigen, alles diesem zärtlichen Blick zu unterwerfen. Und dann fingen ihre Augen an mich mehr als nur zu liebkosen. Ihre Augen fingen an mich zu lieben, sanft mit Blicken zu vögeln.

Das Rauschen meines eigenen Bluts erzeugte Töne in mir. Sylvia kuschelte sich neben mich und ihre Hand ging erneut auf eine lange Wanderschaft. Unsere Küsse wurden nass und leidenschaftlich. Ihre schlanken Finger hatten längst schon wieder meine Lusthöhle gefunden und lösten erneut kleine Schauer aus immer wenn sie näher an meine Klitoris heran glitten ohne sie zu berühren. Sie versuchte einfach alles was eine Frau auch alleine mit sich machen kann. Vermutlich liebkoste sie sich selbst auf die gleiche Weise und schaute nur, was davon auch mir Lust bereiten würde. Sie lernte rasend schnell. Ihr Fingernagel kratzte zärtlich in dem Tal meiner Möse in Richtung ihrer Öffnung und mit jedem kleinen Schauer löste sich in mir mehr als nur ein Tropfen, ich hatte das Gefühl als ob ein Schokoeis in mir schmelzen würde. Sie zog ihre Hand zwischen unseren etwas schwitzigen Körpern hoch und küsste mich zärtlich. Dann steckte sie den Mittelfinger in ihren Mund und leckte vorsichtig.

"Süß und nussig" stellte sie lächelnd fest.

Dann steckte sie mir überraschend ihren Zeigefinger in meinen Mund. Ich schleckte meine eigene Nässe ab, was mich sofort noch geiler machte, als eben noch. Sie drehte sich und legte sich auf mich, zog ihre bestrumpften Schenkel an und lag nun breitbeinig über meinem Schoß. Meine Säfte liefen an meinem Damm herab, ihr Knie bohrte sich zwischen meine Schenkel und rieb intensiv meine Innenschenkel, ihr Haar streifte mein Gesicht. Nun hatte sie mich unter ihrer Kontrolle und ich genoss es. Mit einem Ruck unterbrach sie den Kuss, ich schnappte nach Luft und öffnete die Augen, sie war nur Millimeter von meinem Gesicht entfernt, während sich ihr Blick in meine Augen bohrte. Als sich dann parallel zu ihrem Blickkontakt ihr kleiner Finger meine Hinterpforte betrat... Ich wusste nicht woher diese Wucht kam, die aus meiner Lunge in ihrem Schlafzimmer wiederhallte, meine Gedanken waren wirr, nicht sortierbar und alle voller Lust und Explosion, ich fühlte das intensive vibrieren in meiner Möse, während ich erneut explodierte. Doch sie gab nicht nach und bohrte sich in beide Kanäle auf einmal, bevor sie begann meinen Hals hinunter zu küssen. Ich zitterte noch ein wenig, als sich ihre Hand von meinem Nacken löste und mich grob an meiner linken Brust packte, die sie sodann energisch massierte.

Mein Orgasmus verebbte langsam, ich zog meine Klauen an ihrem Rücken wieder ein und streichelte über die glatte Haut. Sie küsste sich zu meinen Brüsten hinab und als sie sich lustvoll über meine harten Brustwarzen hermachte stöhnte ich erneut laut auf. Doch es war nun an der Zeit den Spieß umzudrehen. Doch mit zwei Fingern ihrer Hand drang sie schon wieder in mich. Ich schluckte. Meine Kehle war wie eingeschnürt. In meine Vagina pochten meine Vorhofbulben hinter den dünnen Wänden meines Fotzentunnels immer stärker vor sich hin. Bald würde ich einen weiteren Orgasmus bekommen. Und ich hatte ein wenig Angst davor. Ihre Hand verschwand in diesem Moment aus mir. Oder besser gesagt, es war da nur noch ein Daumen auf meiner Klitoris und keine Finger mehr in meiner Fotze und meinem Hintern. Dann tauchte ihre Hand wieder zwischen uns auf. Sie schleckte sich wieder ihren Mittelfinger ab. Verführerisch drehte sie die Finger zwischen meinen Brüsten.

"Du auch? Hm?"

Und ob ich wollte! Ihr Finger schmeckte aber jetzt ganz anders, Samtig, Zimten, nach Nelken und herb wie Lorbeer. Ihr Saft! Sylvia schmeckte wie der Orient. Wir pressten uns noch enger aneinander und endlich konnte ich meine Hand auch befreien und nach ihren süßen Lippen tasten. Sie quittierte es mit einem Zucken und Seufzen als ich sie erreichte. Ihr ganzer Körper war perfekt enthaart, bis auf den schmalen Streifen war ihre Scham so glatt wie ein Pfirsich. Ihre Schamlippen waren gut befeuchtet, glatt und bereits schön geöffnet. All meine Vorsicht und Zärtlichkeit legte ich in die Bewegung als nun meine Finger vorsichtig ihr Inneres zu erkunden begannen. Zwei Finger bekam ich in ihren noch engen Tunnel. Mit ein wenig Nachdruck bekam ich meine Finger so tief in sie, dass mein Daumen bequem ihre mit 8000 Rezeptoren besetzte Klitoriseichel erreichen konnte während Ringfinger und kleiner Finger weiter in Richtung Rosette streicheln konnten. In ihrem Inneren war sie inzwischen nass wie eine reife Frucht. Ihre schönen Augen weiteten sich, wurden immer größer als sie fühlte was dieses hübsche Arrangement für Möglichkeiten bot. Ihr Gesicht rückte von mir ab und sie holte tief Luft. Ihre vollen Lippen formten ein O als ich versuchsweise noch tiefer in sie stieß und dabei Klitoris und Rosette gleichermaßen streichelte.

"Wo..wo..w.... hast du das gelernt?" raunte sie lustheiser. "Du hast es mir doch selber erzählt, dass du es magst am Hintern gestreichelt zu werden. Ist es schön?" - Oh du.. das.. ist so... ach.... -

Sylvia hingegen versuchte nur noch meine Klitoris in den Wahnsinn zu treiben, sie hatte eine wundervolle Technik, die sie bestimmt beim sich selbst Befriedigen ausgetüftelt hatte. Sie stupste immer wieder mit den Fingerkuppen gegen die kleine Hautfalte um meine Lustperle herum, nie direkt gegen sie. Und ich blieb ihr auch nichts schuldig.

Ihr Becken wurde mir beständig immer wie von selbst entgegen geschoben, so sehr gefiel ihr, was meine Fingerakrobatik mit ihr anstellte. Ich konnte einfach nicht mehr nur zärtlich sein, da war eine Woge von animalischer Lust die einfach raus wollte, ich fickte sie einfach immer kräftiger, fordernder. Offensichtlich und weil es ihr so gefiel rieb ich mit besonderer Hingabe nun nicht nur direkt über ihre Klitoris, sondern auch um ihre Rosette herum was sie mir mit kleinen Wolllustschreien dankte.

Es ließ sich einfach nicht mehr aufhalten, Sylvia vögelte mich dabei trotz Gegenwehr schon wieder über die Klippe und ich fing an zu schreien sie möge nicht aufhören und biss in ihre Brüste von denen genug da war um Mund und Hand zu füllen.

Der kurze Schmerz ließ sie nach hinten auf den Rücken kippen. Direkt auf meine Finger, mein Daumen rammte ihre Klitoris und Ring- und Kleiner Finger rutschten einfach so mit den Kuppen tiefer in ihr nun entspanntes Arschloch. Ihr ganzer schöner Körper zitterte sich lautlos durch ihren ersten Orgasmus. Es war so schön ihr dabei zuzusehen, wie ihre vor Schweiß glänzenden Brüste wippten, wie ihr Ringmuskel sich um die ungewohnten Eindringlinge krampfte, wie ihre Mösenkrämpfe sich bis in ihre schönen Hände fortsetzten, deren Finger wirr auf meinen Brüsten nach Halt klammerten. Sie kippte sich wieder nach vorne auf mich drauf. Ihre Wange klatschte an meine. Sie zitterte immer noch. Ich versuchte vorsichtig meine Finger in ihr zu lockern was sie aber mit einem kleinen Angstruf unterband.

"Bitte nicht! Bitte bitte bleib so. In mir drin. Überall in mir drin. So schön. So schön......" drang es gepresst an mein Ohr. Langsam atmeten wir im Gleichtakt wieder ruhiger. Unsere schweißnassen Brüste rutschten dadurch ständig übereinander. Es bestand kein Zweifel dass unsere Nippel weiter fest und hart blieben und unsere Körper nur eine kleine Pause wollten. Sylvias Mund knabberte an meinem. Wir lagen völlig fertig aufeinander, verschlungen, umklammert, streichelnd.

Schließlich lösten sich unsere Finger, entspannten sich unsere Mösen und wir pressten zärtlich unsere Venushügel aneinander. Ich strich ihr das Haar aus ihrem Gesicht. "Ich brauche eine Pause, aber lass uns bloß noch nicht aufhören. Ich brauche bloß deinen Duft einzuatmen und schon erregt es mich wieder." Ich nuckelte an meinem Finger. Wie kommt es dass du so nach samtigem Zimt schmeckst?" "Ich bin eben eine Scheherazade, nach was sollte ich denn sonst schmecken?" Sie lächelte mich an.

"Wenn ich auch nur im Entferntesten geahnt hätte wie es mit dir sein würde, hätte ich schon früher die Initiative ergriffen," auf Sylvias Gesicht zeigte sich eine Falte zwischen den Augen. "Es war so geil als du mich gebissen hast. Meine Nippel sind sofort steinhart geworden und es hat direkt eine Explosion in meiner Muschi ausgelöst. Aber ich..ich..ich habe gar nicht mehr gewusst wie sehr mein Hintern.. also mein Arsch liebt es definitiv so verwöhnt zu werden. So von dir verwöhnt zu werden. Wie hast du das rausgekriegt?" "Du hast so einen süßen geil machenden Hintern und ich hab' dich doch natürlich auch da streicheln wollen und da ist dein Arsch mir schon sehr entgegen gekommen, dein Hinterteil ist meiner Hand wie von einem Magnet gezogen gefolgt. Da dachte ich mir einfach dein Arschloch liebt das." beschied ich ihr grinsend. "Das ..ehm.. war super schön. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Wie..eh.. ist das für dich? Ich meine tust du es weil es mich erregt? Oder wie fühlt es sich für dich an? Ach ich weiß nicht wie ich dich das fragen soll."

"Ich fand's auch wunderschön. Besonders als dein Rosetten-Muskel verrückt gespielt hat. Dein Hintern ist einfach toll. Ich liebe deinen Arsch. Ich dachte schon ich tropfe auf den Teppich als du diesen Rock an hattest. Aber ohne Rock ist dein wohlgeformter runder Hintern noch viel, viel aufregender. Es fühlt sich geil an, deinen Hintern in meinen Händen zu haben und es fühlt sich so schön geil an, dir den Finger in dich reinzustecken. Es ist ein wirklich sexy Hintern. Ich mach da bestimmt noch mehr Sachen ..." "Haha.. er gehört dir. Was ist mit meiner Möse?" fragt sie mich und langt dabei nach unseren Gläsern. Nachdem wir einen Schluck getrunken hatten sagte ich zu ihr -

"Leg dich zurück, spreize die Beine und ich beschreibe dich in jeder Kleinigkeit. Natürlich werde ich jedes Detail anfassen und so... Ich bin an der Reihe", fauchte ich sie an. Sie lehnte sich zurück in die Kissen, verschränkte beide Hände hinter ihrem Kopf und bewegte ihre kräftigen Beine. Ich küsste ihre kleinen Zehen und nahm erst den einen Fuß zur Seite, dann den anderen und schob ihre Knie weit auseinander. Zwischen ihren blassbraunen bestrumpften Schenkeln öffneten sich ihre immer noch geschwollenen Schamlippen wie eine voll erblühte Lilie. Sie sahen einfach zum Küssen aus. Diese voll erblühte ausgereifte Möse.

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, doch als ich ihre Beine spreizte und meine Zunge in ihr Allerheiligstes trieb verzerrten sich die Züge und sie keuchte erregt auf. Nur mit meinem Zeigefinger drang ich in sie ein, während ich mit meiner Zunge genussvoll über ihre Schamlippen leckte und ihren Kitzler vereinzelt an stupste. Ich strich ihr über ihre wundervollen Beine und ließ meine Zunge über das glatte Gewebe, über den Rand hinaus ihre Schenkel hinauf wandern, bevor ich zu ihrer, alles versprechenden, nassen Möse zurückkehrte. Mit beiden Händen strich ich über die ganze Schönheit und spreizte vorsichtig die wundervoll nassen Lippen. Sie biss sich in den Arm. Ihre Hüften bewegten sich wie beim Bauchtanz. Ich kam gar nicht erst zu Worten. Presste einfach meinen Mund auf die ganze Pracht und nuckelte die sich bildende Nässe aus. Der Geschmack war so geil und erregend.... Ich konnte gar nicht aufhören. Versuchte meine Zunge so lang wie möglich zu machen um möglichst an alle Stellen zu kommen, schleckte die dicken dunkel rosa Lippen entlang und kreiselte ihre Klitoris ein. Nach einer kurzen Weile wurde ihre Lustperle schon wieder etwas dicker und wurde rot statt rosa. Sie wackelte mit den Hüften und hob ständig den Hintern und die Oberschenkel an. Schnell legte ich beide Hände unter den drallen Arsch und hob sie etwas an. Ich spürte ihre Muskeln unter meinen Händen zucken. Genüsslich schleckte ich mich durch ihre Fotze und tauchte immer tiefer mit der Zunge nach ihrer ausgeprägten Rosette. Sie erzitterte als ich sie da leckte aber ihre Laute waren alles andere als ablehnend. Angestachelt und selber immer erregter hob ich ihre breiten Hüften höher. Mit meinem Finger strich ich den Damm entlang, tauschte die Lustöffnungen. Dann bohrte ich Finger und Zunge langsam tiefer in sie - den Finger in ihr williges Arschloch und die Zunge in ihre Lustgrotte. Sie quittierte meine Behandlung mit lautem Stöhnen, doch ich verlor keine Zeit und fingerte sie immer intensiver, während ich meine Brüste an ihren Beinen rieb. Ihr wundervoller Körper war für mich wie ein Festmahl, ich sah, wie sich ihre Hände unter meiner Behandlung in die Laken gruben. Doch obwohl mein Gesicht bereits von ihrer Nässe verschmiert war gab ich nicht nach, drang immer tiefer in sie ein, rieb meinen Finger an ihrer Darmwand und stupste mit der Zungenspitze spielerisch an ihre Lustknospe, was sie wie unter Stromschlägen zusammen zucken ließ, während ihre Lustschreie immer lauter wurden und ihre Muskeln zu zittern begannen. Als ich dann zu meiner Zungenarbeit einen zweiten Finger in ihre Rosette schob, merkte ich wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kam. Bis sich schließlich ein lauter Schrei von ihren Lippen löste und ihre Schenkel zusammenklappten und meinen Kopf in Gefangenschaft nahmen. Am ganzen Körper zitternd keuchte und stöhnte sie laut. Behände befreite ich mich von ihren Beinen und folgte ihr wie ein treues Tier auf das Bett.

Rittlings saß ich auf ihr und küsste mir den Weg von ihrem Bauchnabel zu ihren Brüsten, während meine Hände alles massierten, was sie zu fassen bekamen. Ihre Hüften und ihren festen heißen Po, bei den Brüsten angekommen knetete ich diese und verwöhnte auch diese mit meinen Küssen, bis ich über ihr war und wir uns wieder küssten. Unsere Zungen fanden sich wie von selbst, als hätten sie nie etwas anderes getan, während wir uns gegenseitig schmeckten begann ich langsam meine Möse an ihrer zu reiben und kreiste über ihren nun wieder gespreizten Beinen. Heftiges Stöhnen entrann uns, diese Hitze die zwischen uns brodelte, war zu ansteckend um einfach aufzuhören. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie weiter, unsere nackten Titten rieben sich aneinander und ich fühlte wie sich eine Hand zwischen unsere Vulven schob. Immer intensiver rieb ich mich an der ihren, bis sie mich plötzlich auf den Rücken drehte und das fortführte was ich begonnen hatte. Auf ihren eigenen Fingern reitend rieben wir uns aneinander, als wären wir für Jahre getrennt gewesen, die Küsse raubten mir den Verstand und ich glaubte wahnsinnig zu werden. Ihre Augen waren starr auf mich gerichtet, unser Keuchen wurde zum Stöhnen, unser Stöhnen wurde zu Schreie, bis wir schließlich, auf einander, aneinander, uns gemeinsam in unseren nächsten Höhepunkt trieben. Zärtliches Streicheln und küssen begleitete das langsame Abklingen unserer Orgasmen. Allein die Bilder in meinem Kopf - die Erinnerung diesen fantastisch Wonnehintern auf meinem Gesicht zu spüren und abwechselnd Rosette und reife Fotze zu verwöhnen. Ihr ging es wohl ebenso, denn sie hielt es wohl auch kaum mehr aus, beugte sich vor und wechselte ihren drallen Körper bis wir in der 69er Stellung aufeinander lagen. Sie drückte mir erneut ihre saftige Möse fest auf mein Gesicht und tauchte mit ihrem Kopf nach meiner. Mit ihrem Schleim benetzten Zeige- und Mittelfinger drückte ich erneut erst vorsichtig dann immer fester auf den runzligen Ring ihres Arschlochs. Dann fühlte ich wie sie sich etwas entspannte. Von ihrem Mösenschleim gut gleitfähig gemacht rutschten sie erneut wieder bis zum Anschlag in ihren Arsch. Ich musste ihren Hintern und Hüften festhalten, denn als sie den ersten Knutscher auf meine ebenfalls immer noch patsch nasse Lustdose setzte begann ihr nächster Orgasmus an zu rollen, sie kam in Schüben, mit ihrer dunklen Stimme unter leichtem Stöhnen, dann immer lauter, dann spritzte ihre Fotze ihren Saft in meinen schmatzenden Mund. Sie schrie die letzten Wellen ihres Orgasmus einfach unkontrolliert heraus.

Erst einmal blieben wir einfach so liegen. Sie schnaufte und versuchte ihre verschwitzten Haare hinter sich zu bekommen um sich dann ganz ohne Störung meiner Lustgrotte zu widmen. Aber sie war zu atemlos.

"Na warte" Sie keuchte beim Sprechen immer noch etwas. "Das zahle ich dir zurück!" Sie drehte sich herum und musste etwas lachen. "Au Backe, ich habe dein Gesicht ganz schön nass und schmierig gemacht!" Ich leckte mir mit der Zunge um die Lippen und strahlte. Sie krabbelt nun zu meinem Gesicht und begann mich zu küssen, zu knutschen und ihren eigenen Mösensaft aus meinem Gesicht zu lecken. Anschließend betrachtete sie ihr Werk und mein Gesicht sehr zufrieden. "Ich könnte mit dir ewig durchvögeln!" Verkündete sie strahlend! "Aber zuerst wirst du noch was erleben!" Spielerisch schubste sie mich um. Griff über ihren Kopf nach einem der Sektgläser, setzte es an und füllte ihren Mund. Dann beugte sie sich zu mir und ließ das perlende Nass langsam in meinen geöffneten Mund fließen. Wie eine Verdurstende nuckelte ich die Köstlichkeit aus ihrem Mund. Bei zärtlichen Küssen und Streicheln und einem Glas Sekt erholten wir uns schnell wieder. Unvermittelt sagte sie dann zu mir - "Nimm dir Kissen und lehn dich zurück!"

Sie ging zu dem kleinen Tischchen und griff sich ein kleines Kistchen. Dann kniete sie sich auf den Boden davor um darin zu stöbern. Rücklings liegend machte ich es mir mit den Kissen bequem. Sie grinste und krabbelte zu mir aufs Bett.

"Vertraust du mir ein wenig? Dann mach die Augen zu..." Brav schloss ich meine Augen. Etwas raschelte. Etwas Seidiges legte sich über mein Gesicht. Sylvia verband mir meine Augen. Ein sehr hübscher, prickelnder Einfall. Was hatte sie mit mir vor? Meine Phantasie brauchte gar nicht weiter zu arbeiten denn sie zog meine Hände und Arme über meinen Kopf zum Bettenden hin und band mich mit je einem Tuch an zwei mir bisher verborgen gebliebenen Ösen fest. Meine Arme bewegte ich erst prüfend, aber das Tuch gab nicht nach. Mit ihren beiden Daumen hakte sie sich in den Bund meiner Strumpfhose und streifte sie mir mit einer fließenden Bewegung von den Beinen. Sie flüsterte mir in mein Ohr- "Genieße es. Es wird überraschende Empfindungen geben, aber nichts Unangenehmes. Nur ein wenig Sylvia-Magie. Hihihi ..." Sylvia war weiter gewandert und hatte ein Kissen unter meinen Hintern geschoben. Das Luder! Sanft schob sie meine Beine weit auseinander. Ich spürte wieder Seide an meinen Füssen. Sie fesselte nun meine Füße seitlich an das Bett! Ich versuchte mir vorzustellen wie das aussah. "Du siehst aus wie eine sehr notgeile Sexgöttin" Sie lachte dunkel. Anscheinend konnte sie meine Gedanken lesen. "Wie fühlst du dich? Du siehst einladend für mich aus. Ich muss mich schwer zurück halten. Ich mach ein Foto damit du mir glaubst wie toll du aussiehst! Ja?" Ich nickte. Das Luder machte mich damit auch noch scharf. Klick machte ihre Handykamera. Dann tröpfelte etwas Gallertartiges auf meine Brüste. Das Wärmegefühl in meinem Busen und besonders in den Nippeln nahm zu, das kitzelte und pochte sehr anregend und schön! Was hatte sie mir da nur drauf getan? "Sylvie, was ist das? Es kitzelt und pocht und macht mich rasend geil?" "Schhhhhhhhhhhh ..." Sie küsste mich kühl auf den Mund. Ihre Lippen waren so kalt wie das Gel zuerst. Dann gluckste sie und lachte leise. "Das Beste kommt ja noch..."

Ich spürte ihren kühlen Mund auf meiner Lustknospe. Da setzte die Wirkung umgehend ein. Hitze, Kälte, Kribbeln und Pochen! Dazu ihre flinke Zunge und ihr fleißiger Mund! Das Gefühl breitet sich bis in meine Schamlippen aus, es war als würde sich meine Klitoris zusammen ziehen und dabei Feuer fangen. Meine ganze Fotze schwamm in Glückseligkeit. Nun brachte sie ihren Mund in Stellung und schleckte meine zunehmende Feuchtigkeit auf. Das Gefühl war umwerfend. Ich spürte diese Hitze in mir drin, meine ganze Lustgrotte war heiß und kühl zugleich und es verband sich mit dem Pochen und der Hitze meiner Brüste!

Sie kuschelte sich nun seitlich an mich und knutsche meinen Mund ab. Sie schmeckte nach mir und da war auch etwas Prickelndes, Kaltes, Würziges und Warmes. Ihre Hand war zielsicher zwischen meine Beine geraten und sorgte dafür, dass mein Becken statt in Zuckungen in angenehme Wellen geriet.

" und jetzt wird es wunderschön süße Elisa! Versprochen! Das Öl wird dich hübsch anheizen und ich mache den Rest." Dabei schob sie mir zwei, drei ihrer schlanken Finger tief in die lustbrennende Fotze. Es war kein Unsinn. Es war also ein Öl. Was immer da drin war krabbelte durch meine Möse und brandete durch meinen Kopf. Die Welle an Geilheit die es auslöste war mir ganz neu. Ihre Finger in mir waren schon schön, aber ihr Daumen spielte ein Furioso auf meiner Lustperle wie dereinst der Teufelsgeiger Paganini! Sie spürte es eher kommen als ich selber... ich ruckte in den Seidenfesseln! Die Kälte in meinen Brüsten fühlte sich an als hätten sich beide in Marmor verwandelt, kalt, hart, schön, erregt, und flammend heiß zugleich!

Sylvia drückte ihr Gesicht an mich und flüsterte mir ins Ohr ich solle kommen, es käme dann bestimmt nochmal, ich soll mich einfach fallen lassen, es genießen. Mein Becken machte wilde Sprünge und ohne die Fesseln wäre ich bestimmt mit den Füssen und Knöcheln gegen das Bett geschrammt. Sie vögelte mich immer schneller, sie fickte den Teufel aus mir heraus. Ich musste schreien, nein eher brüllen, als der Orgasmus-Tsunami über mich hereinbrach. Sie knutschte und leckte meine übersprudelnde Möse und bekam so spritzerweise jede Orgasmus Welle in den Mund. Es kamen noch drei weitere Wellen, ähnlich intensiv wie die Erste. Mein Bauch krampfte nur noch in wollüstiger Erleichterung. Nur sehr langsam ebbten sie ab. Als sie mich losgebunden hatte legte ich meine Hand fest auf meine glühende Muschi und kreuzte die Beine. Oh Mann! War das geil gewesen! Völlig fertig kuschelten wir uns aneinander. Ich suchte ihren Mund und knabberte an ihrer Unterlippe.

"Was ist das für ein Teufelszeug Sylvie?" "Och, ich nenne es Eisöl. Ich nehme es ab und zu wenn ich mich unbefriedigt fühle. Ein Tropfen hier und einer da und ich kann zwei Stunden lang einen Höhepunkt nach dem anderen haben. Kleine natürlich. Nicht so wie du abgegangen bist." Lächelt sie mich an. "Wow, du bist ein schlimmes Luder. Kann ich süchtig nach dem Zeug werden?" "Neee, bestimmt nicht. - - Aber nach dir könnte ich süchtig werden. Dein Mund und deine Fotze schmecken mir einfach zu gut. Hihi. Du.. ich hab jetzt etwas Hunger. Es war so schön dir zuzugucken. Warte mal, das Foto ..."

Ich war etwas sprachlos. Das war nicht ich. Das Foto zeigte zwar etwas, was nach mir aussah, aber es war wirklich toll und erotisch und wenn man nicht gewusst hätte, dass das ich war, dann hätte es auch die Göttin der Geilheit sein können. Ich fing an mir selbst zu gefallen. Das musste der Sekt sein und dieses hinterhältige Öl. Sekt war das Stichwort. Sylvia fasste mich um die Taille und zog mich wieder die Treppe hinunter. Wir mussten aufpassen um auf der Treppe nicht zu stolpern. Natürlich knutschten wir auf jeder zweiten oder dritten Stufe.

Unten gingen wir in ihre Küche und machten es uns an ihrer breiten Küchentheke gemütlich und es gab genug um die beim Sex verbrannten Kalorien zu ersetzen. Sylvia legte ihren Kopf auf meine Schulter, eine Hand auf meine Brüste und ein Bein zwischen meine. Ihr bestrumpftes rundes Knie strategisch auf meinem Venushügel.

"Wir sollten vielleicht kurz duschen oder so?"

Gesättigt stiegen wir die Stufen wieder hoch. Durch das Schlafzimmer mit seiner Sex geschwängerten Luft hin zu der Tür in der Ziegel-Glas-Wand. Sie fasste in die Griffmulde und ließ die Schiebetür nach rechts in der Wand verschwinden. Schnell hatte sie sich des Wenigen was sie noch am Körper hatten entledigt und wir gingen hinter die Glaswand unter eine bodengleiche große Regendusche. Hier konnte frau jede Menge herumspritzen und das taten wir dann auch. Das Wasser lief durch den Boden ab und es gab keine Überschwemmung. Es war toll ihren drallen weiblichen Körper mit Duschgel einzureiben. Ehe wir uns versahen hatte sie mich gegen die Wand gedrückt, schon wieder drei Finger in meinem Lusttunnel und ihre Zunge tief in meinem Hals. Ich ging in die Knie weil ich mit den drei ruckenden Fingern nun doch etwas überfordert bin.

"Weißt du... ich kriege ständig neu Lust deinen tollen Körper zu vögeln...ich weiß auch nicht... liegt es an deiner Haut? Die sieht nass noch mehr nach Porzellan aus. Es macht mich total geil!" "Sylvie, wenn wir nicht aufhören ist es morgen ein Desaster. Und ich glaube du kriegst heute auch keinen Orgasmus mehr aus mir raus..."

Wir knutschen unter dem heißen Wasser noch ein wenig. Kurz danach lagen wir eng umschlungen in ihrem Bett. Ich war so fertig wie schon lange nicht mehr. Eine Hand auf ihrer Brust unter der das Herz schlug. Als wir uns wieder etwas erholt hatten erhob sich diese göttliche Frau, drehte mich sanft auf den Rücken und stellte sich breitbeinig vor das Bett. Zärtlich schlang sie mir erneut das Seidentuch um den Kopf und verband mir damit wieder meine Augen. Sie stand nun an meinem Kopf und nahm die Hände in ihre und drückte sie sanft. Dann begann sie darüber zu streicheln und schließlich massierte sie meine Gliedmaßen. Gleichzeitig führte sie entspannende Atemübungen durch, die ich eilfertig mitmachte. Den Vorgang fand ich zwar ungewöhnlich, aber durchaus angenehm.

Sylvia ließ sich Zeit und erklärte mir mit leiser Stimme immer wieder, was sie da gerade machte und warum sie so vorging. Etwas später kniete sie sich vor das Bett und legte mir die Hände auf die Schultern. Ich spürte die kräftigen Finger auf meinen Muskeln und es fühlte sich entspannend und angenehm an. Ihre Hände massierten an den Schultern, dem Nacken und bezogen auch die Kopfhaut und die Arme mit ein. Ich versuchte mich zu entspannen und nahm dabei wahr, wie ihre Hände über meine unverhüllten Brüste rieben und auch über meinen Bauch streichelten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit suchten ihre Hände nun zielgerichteter den direkten Kontakt zu meinem nackten Körper um dann wieder über meinen Bauch und auch über meine nicht mehr ganz so festen Brüste zu streichen. Meine schnell anschwellenden Nippel standen bei Erregung etwas zu steil vom Körper ab, was mir in manchen Situationen etwas peinlich war. Auch als ihre Finger vorsichtig um die Brustwarzen spielten reagierten diese und nahmen schon wieder entsprechende Ausmaße und Härte an. Ich zwang mich nicht zu stöhnen, obwohl ich die Berührung als sehr angenehm empfand. Allerdings wollte ich nicht so offen eingestehen, dass ich bereits so kurz nach Beginn der Massage erneut in Stimmung gekommen war.

Sylvia kniete sich neben mich auf das Bett und hantierte einen Augenblick an einem Fläschchen herum, aus dem sie mehrere Tropfen eines Öls auf ihre Handfläche tropfen ließ. Anschließend rückte sie an mich heran und ich spürte die nackten Beine der anderen Frau an meiner Seite. Kurz zuckte ich zusammen, da die Flüssigkeit im ersten Moment etwas kühl wirkte. Doch als Sylvia diese mit den Händen auf meinem Oberkörper verteilte entspannte ich mich und versuchte mich auf die zärtlichen Berührungen der Finger auf meiner Haut zu konzentrieren. Die nächsten 10 Minuten vergingen schweigend zwischen uns beiden. Der Raum war plötzlich erfüllt von sanften Klängen einer leisen Musik und dem schmeichelnden Duft des Öls auf meiner Haut. Es vollbrachte ständig wechselnde Sensationen von Heiß zu Kalt und wieder zurück in meinem Körper. Sylvia bearbeitete jeden Zentimeter meiner Vorderseite und ich genoss die mal zärtlichen und mal kräftigen Handgriffe auf ihm. Die bisherige Massage hatte mir richtig gut getan und hatte etwaige Verspannungen bei mir gelöst. Einige Male wäre ich fast eingenickt. Dann ließen ihre Hände von mir ab und ich nahm schon an, dass sie nun eine kleine Pause einlegte. Doch dann registrierte ich, wie sie sich mir näherte und sich breitbeinig über meine Beine setzte. Offenbar hatte sie sich neues Massageöl in die Hände gegeben und verteilte dieses erneut auf meinem Körper. Doch dann fühlte ich nicht Sylvias Hände auf meiner Haut, sondern gleich ihren ganzen Körper. Ohne Vorwarnung legte sich Sylvia plötzlich auf mich und fing ihr Gewicht mit ihren Beinen und Händen ab. Als sie meine überraschte Reaktion wahrnahm erklärte sie "Nicht erschrecken. Das gehört zum üblichen Programm. Ich massiere dich nicht nur mit meinen Händen."

Im nächsten Moment spürte ich die beiden Titten der anderen Frau über meine Oberschenkel wandern. Sylvia presste sich eng an mich und ließ ihren Oberkörper über die Frau unter sich gleiten. Mit leichten hin und her Schwüngen rieb sie sich über meinen Unterkörper und arbeitete sich langsam zu den Titten hinauf. Ihre spitzen Nippel fühlte ich auf meiner Haut und mich durchfuhren plötzlich enorme Erregungsschauer. So nahe bei mir hatte ich sie noch nicht erwartet. Der sanfte Druck des auf mir liegenden Körpers und die unmittelbare Nähe zu der Nackten erregten mich und ich war mir sicher, dass genau das der Sinn bei dieser Annäherung sein sollte.

Unvermittelt stellte ich mir plötzlich vor, wie ich selber vollkommen nackt über einen unter mir liegenden männlichen Körper rutschen würde und der Gedanke ließ erneut zusätzliche Erregungsschauer durch meinen Körper wandern. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Sylvia fragte "Gefällt dir, was ich mache?" "Oh ja, sehr.", antwortete ich. "Es ist zwar ungewöhnlich, aber sehr schön und erregend."

Sie schob mir die Augenbinde über den Kopf und ich blickte diese andere wundervolle Frau erwartungsvoll an und konnte sie aber nun wieder, als wäre es zum ersten Mal in ihrer völligen Nacktheit, betrachten. Die zwar nicht gertenschlanke Taille passte aber vorzüglich zum Rest ihres Körpers. Mir fielen sofort wieder ihre üppigen Brüste auf, die ich zuvor bereits an meiner Vorderseite gespürt hatte. Auch wenn ich bisher geglaubt habe nicht besonders auf Frauen zu stehen musste sie zugeben, dass ich Sylvia äußerst attraktiv und begehrenswert fand und sie deshalb durchaus als reizvoll bezeichnen würde. Insgesamt wirkte sie äußerst verführerisch und ich fragte mich erneut, wie der männliche Teil der Bewohner bei so einem Anblick die Ruhe bewahren konnte und nicht übergriffig wurde.

Sylvia träufelte sich nun ein anderes ätherisches Öl auf die Handflächen und legte diese dann wieder flach auf meinen Bauch. Dort verweilten sie nicht sondern wanderten immer wieder raumgreifend nach oben und nach unten, sodass ihre Fingerspitzen sowohl meine Brüste als auch meinen Venushügel in die Prozedur mit einbezogen. Es dauerte nicht lange, bis sie sich nun erneut ausschließlich um meine Oberweite kümmerte und diese einer intensiven Massage unterzog. Immer wieder glitten die flinken Finger der Masseurin über die längst aufgerichteten Knospen, die steil in Richtung der Zimmerdecke standen und es kam mir so vor, als ob sich diese hinreißende Frau absichtlich genau auf diese beiden Punkte konzentrieren würde.

Ich musste mich zwingen, nicht vor mich hin zu stöhnen, aber hin und wieder entglitt meinem Mund ein sanfter Seufzer, der Sylvia bestätigte, dass ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt wurden. Ich wünschte mir dann, dass ihre Finger möglichst bald wieder zwischen meine Schenkel wandern würden, denn wider Erwarten sehnte ich mich nun doch wieder immer stärker nach Zärtlichkeit an meiner weiblichsten Stelle. Doch sie wollte mir diesen Gefallen offenbar nicht tun. Stattdessen rutschte sie ein Stück Richtung meiner Füße hinab und begann, meine Beine zu massieren. Von den Füßen über die Knöchel, die Schienenbeine, die Kniescheibe und über die Oberschenkel bis hin zum Becken wanderten ihre Hände und es fühlte sich himmlisch und absolut entspannend an. Doch die reife Frau tat mir nicht den Gefallen sondern sparte mein von Lust erfülltes Dreieck vollkommen aus. Es vergingen weitere Minuten, in denen ich die Berührungen genoss bis sie sich wieder zu Wort meldete. "Bis hierhin alles in Ordnung?"

"Und ob. Hätte ich gewusst, dass es so schön entspannend und anregend ist hätte ich mich schon viel eher für so eine Massage entschieden.", gab ich ihr zu verstehen. "Es wird gleich noch schöner für dich.", behauptete Sylvia. "Oder möchtest du bei unserem ersten Mal auf die Yoni-Massage verzichten?" Ich erinnerte mich an die Übersetzung des Begriffs und wollte keineswegs, dass sie meine Möse vernachlässigte. "Nein, ich würde gerne das volle Programm genießen. Sonst lerne ich ja gar nicht alles kennen." "Das habe ich mir gedacht.", erwiderte Sylvia schmunzelnd. Dann versuche dich zu entspannen und genieße deine erste Yoni-Massage. Ich hoffe, dass sie dir noch lange Zeit in Erinnerung bleibt." Mit dieser Behauptung sollte sie durchaus Recht behalten. Sie setzte sich in den Schneidersitz und positionierte sich direkt vor meinem Unterleib. Meine Beine hob sie sachte an und legte sie sich über ihre eigenen Schenkel. Dann rückte sie ein gutes Stück näher an mich heran, sodass unsere leicht geöffneten Schöße nur noch knapp zwanzig Zentimeter voneinander entfernt waren. Voller Spannung erwartete ich die nächsten Schritte meiner Spielgefährtin und hatte meinen Kopf etwas angehoben um zwischen ihre Beine blicken zu können.

"Lehne dich entspannt zurück und schließe die Augen.", schlug Sylvia vor. "Versuche nicht hinzusehen sondern konzentriere dich ganz auf meine Berührungen und deine eigenen Empfindungen. Du wirst feststellen, dass du dann die Massage viel intensiver wahrnehmen kannst."

Ich entschied mich diesem Vorschlag zu folgen und ließ meinen Kopf wieder auf die Kissen sinken. Dann schloss ich meine Augen und erwartete sehnsüchtig Sylvias feingliedrige Hände zwischen meinen Beinen. Lange musste ich nicht warten, denn schon spürte ich ihre Finger auf den Innenseiten meiner Schenkel. Ganz sachte und langsam ließ sie die Fingerkuppen über die Haut streicheln, was sofort mir eine Gänsehaut verursachte. Obwohl die Finger noch weit von meiner empfindsamsten Stelle entfernt waren fühlte ich meine innere Erregung immer weiter zunehmen.

Immer wieder streichelten die Finger an der Innenseite der Schenkel entlang, von den Knien bis hoch zu den Leisten, doch nie hoch bis zu meiner schon wieder leicht geöffneten Spalte. Doch dann spürte ich die Finger näher kommen und als sie endlich meine äußeren Schamlippen streiften reagierte ich unvermittelt mit einem zufriedenen Seufzer. Sylvia kommentierte meine Gefühlsregung nicht, sondern konzentrierte sich ganz auf ihre selbst gestellte Aufgabe. Sie ließ die Hände nunmehr immer wieder über meinen glatten Venushügel und rechts und links an der Muschi vorbei wandern, sparte aber bewusst den Bereich dazwischen aus. Natürlich nahm sie die stetig wachsende Erregung bei mir wahr, da ich unruhiger wurde und hin und wieder mein Becken über das Bett bewegte und auch schon mal mit einem erwartungsvollen Zittern reagierte.

"Wenn du nichts dagegen hast, werde ich jetzt deine himmlische Pussy massieren.", schlug Sylvia süffisant lächelnd vor. Na endlich, ging es mir durch den Kopf. "Ja, gerne."

Im nächsten Moment legten sich ihre Finger links und rechts an die äußeren Schamlippen und zogen diese weit auseinander, sodass das rosafarbene Innere meiner intimsten Stelle sichtbar wurde. Krampfhaft musste ich mich zwingen nicht laut aufzustöhnen, obwohl die Berührung dazu mehr als geeignet war. Sie ließ nun ihre Finger direkt neben den Schamlippen ruhen und bewegte sie rhythmisch hin und her. Sie übte dabei einen leichten Druck aus, den sie variierte, verzichtete aber darauf, ihre Finger in die Furche zwischen die bereits angeschwollenen Schamlippen zu bringen. Mittlerweile verging ich vor Lust und war mir sicher, dass Sylvia meine deutliche Erregung anhand meiner fließenden Körpersäfte erkennen musste. Die steil aufgerichteten Nippel ließen ohnehin keinen Zweifel an meinem Erregungszustand aufkommen.

"Gefällt es dir?", fragte Sylvia nach einer Weile. "Ist es normal, dass ich dabei so unheimlich geil werde?", fragte ich mit belegter Stimme. Sylvia antwortete zunächst mit einem Lächeln. Dann sagte sie "Ziel der Tantramassage ist es schließlich, zu entspannen und zu helfen, sich voll und ganz auf den Körper und seine sexuellen Bedürfnisse zu konzentrieren. Entgegen dem, was man in einem Bordell erhält, versuche ich dich langsam aber dafür zielgerichtet in einen Zustand höchster Körperwahrnehmung zu versetzen.... Und natürlich darfst du dich deiner Erregung hingeben und deine Lust empfinden. Stöhne ruhig, wenn du das Bedürfnis verspürst es zu tun. Lass dich gehen und genieße deine Erregung. Versuche nicht krampfhaft deine Gefühlsregungen zu verbergen, denn das schmälert nur den Genuss." "Also gut.", erwiderte ich. "Ich hoffe dann aber mal, dass die Wände einigermaßen schalldicht sind."

Sylvia kommentierte die Äußerung mit einem Lächeln und legte dann beide Daumen zwischen meine Schamlippen. Auf die Berührung reagierte ich und stöhnte lustvoll auf. Dann übte Sylvia wieder leichten Druck aus und massierte meine Weiblichkeit so eine Weile.

"Die Yoni-Massage ist nicht zu vergleichen mit einer normalen Selbstbefriedigung.", gab mir Sylvia zu verstehen. "Wir Frauen konzentrieren uns ja meistens auf einen Punkt, bei dem wir uns die schönsten Gefühle bereiten.... Die Yoni-Massage bezieht sämtliche Bereiche deiner Vulva ein und du wirst feststellen, dass auch jenseits deines Kitzlers empfindliche Stellen auf meine Berührungen reagieren werden."

"Es fühlt sich auf jeden Fall sehr erregend geil an. Ich lasse mich mal überraschen, wo du überall hinlangen möchtest.", erwiderte ich und schloss erneut meine Augen. In den nächsten Minuten erfuhr ich, dass es kaum einen Punkt an und in meiner Weiblichkeit gab, der sich nicht lustspendend stimulieren ließ. Sie umspielte alle Bereiche meiner Schamlippen, sowohl innen als auch außen, ohne jedoch schon meine inneren `Werte´ in Angriff zu nehmen. Der Reiz war dennoch einfach unglaublich und schraubte meine Erregung schon wieder immer weiter in die Höhe. Obwohl die besten Stellen noch gar nicht stimuliert wurden konnte ich mich nicht über einen Mangel an schönen Empfindungen beschweren. Mittlerweile konnte ich mich auch fallen lassen und artikulierte meine steigende Lust immer wieder durch stetige Seufzer- und Stöhn Laute. Sylvia schien dies Alles nicht zu tangieren und machte einfach mit ihrem Programm weiter. Irgendwann beendete sie den Vorgang und fragte "Und, wie war es?" Ich öffnete die Augen und sah meine Masseurin zärtlich an. "Das war einfach unglaublich.... So etwas habe ich noch nie erlebt. Und dabei hast du noch gar nicht da angefasst, wo ich es erwarten würde." "Das kommt jetzt, wenn ich deine geile Möse nun von innen massiere.", gab mir Sylvia zu verstehen. "Vielleicht gelingt es mir sogar, erneut deinen G-Punkt zu stimulieren. Ich denke, dass dir noch eine Menge Spaß bevorsteht." "Was ist eigentlich mit dir?", wollte ich liebevoll wissen. Sylvia grinste nur und schüttelte leicht den Kopf. "Vordergründig geht es jetzt um dich und nicht um meine Bedürfnisse. Aber du sollst ruhig wissen, dass es auch mir Spaß macht, dich zu verwöhnen."

"Dann bin ich jetzt aber mal gespannt, was noch kommt.", erklärte ich und lehnte mich wieder zurück. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass sich meine Erregung noch weiter steigern könnte, doch ich sollte mich eines Besseren belehren lassen. Sylvia brachte ihre beiden Hände erneut in Position und setzte die Massage der inneren Schamlippen fort. Nur dieses Mal ließ sie immer wieder dabei einen ausgestreckten Finger in den schleimigen Lusttunnel gleiten, was mich spontan zu spitzen Freudenlauten animierte. Mittlerweile hatte sich schon wieder reichlich Feuchtigkeit um meine Öffnung gebildet und nur wenig davon war den ätherischen Ölen zuzuordnen, die Sylvia für ihr Werk verwendete. Als ihre Finger ganz leicht das erste Mal über den Kitzler strichen stöhnte ich lustvoll auf und spürte die Vorboten eines Höhepunkts aus ihrem Versteck kommen. "Oh, ist das geil."

"Genieße es.", empfahl mir meine Masseurin und bewegte nun zwei Finger rhythmisch in der Nässe meiner Lustgrotte. Krümmte sie leicht nach oben und kreiste von innen über die sensible Stelle kurz hinter meiner Lustpforte. Es dauerte keine halbe Minute bis mich schon wieder ein phänomenaler Höhepunkt ereilte, den ich schwer atmend und mit stetigen spitzen Seufzern begleitete. "Ich komme... jaaa, oooh." Unbeirrt ließ sie ihre Finger in mir rotieren und stimulierte mich damit solange, bis sie den Eindruck hatte, dass ich meinen Orgasmus vollends ausgekostet hatte. Dann sagte sie breit grinsend "Eindeutig war zu sehen, dass es dir sehr viel Spaß gemacht hat."

"So heftig anhaltend anders ist es mir auch vorhin nicht gekommen.", gab ich zu. "Und dabei war ich mit meinem Pensum noch gar nicht durch.", meinte sie mit einem zärtlichen Lächeln. "Du hast mich jetzt schon wieder geschafft. Das war richtig gut.", erwiderte ich. "Reagieren eigentlich alle Frauen ähnlich auf so eine Massage?"

"Das ist natürlich höchst unterschiedlich.", erklärte sie mir. "Jede Frau empfindet anders. Aber ich habe schon mehrere Frauen massiert, die bis zu diesem Zeitpunkt der Massage schon einige Male gekommen waren.... Manche erleben im Laufe einer Tantramassage ein halbes Dutzend kleinere Höhepunkte. Einige nehmen mit einem schönen Erlebnis vorlieb, aber ich schaffe es eigentlich immer, den Frauen zu schönen Empfindungen zu verhelfen." Bevor die Ausläufer meines Höhepunktes noch richtig abgeklungen waren nahm Sylvia wieder ihre Massage auf und machte sich nun wieder auf die Suche nach meinem G-Punkt. Sie wurde schnell wieder fündig und konzentrierte nun aber ihre Bemühungen nur noch auf diese Stelle und bearbeitete meine Fotze von innen mit kraftvollen Fingerspielen, sodass mir schon wieder Hören und Sehen verging. Ich ließ es einfach geschehen. Ich stöhnte, wälzte mich hin und her und ergoss Unmengen meiner Lustsäfte aus den beiden Paraurethraldrüsen, wie aus einer sprudelnden Quelle, über ihre kundigen Hände. Ein gewaltiger Höhepunkt peinigte meinen gestressten Körper und weil Sylvia nicht von mir abließ folgte der nächste Glücksmoment bevor der vorherige vollständig abgeklungen war. Als diese spezielle Massage dann endlich ihr Ende erreichte gefunden hatte, hatte ich mich wieder an insgesamt vier geilen ausgereiften Höhepunkten erfreuen können, welcher jeder für sich betrachtete es schon Wert gewesen war ihn zu erleben. Vollkommen fertig war ich, als Sylvia ihre nassglänzenden Hände aus meinem Schoß zog und ihre Massage offiziell für beendet erklärte. Sie ließ mich zu Atem kommen und erkundigte sich erst dann nach meinen Eindrücken.

"So etwas habe ich noch nie erlebt.", meinte ich voller zärtlicher Gefühle für sie. "Warum habe ich nicht schon viel eher eine Tantramassage ausprobiert?" "Viele Frauen wissen gar nicht, dass es so etwas gibt und andere glauben, dass es nichts für sie wäre.", erklärte sie mir daraufhin lächelnd. "Da täuschen sich diese Frauen aber gewaltig.", stellte ich fest. "Und bist du jetzt auf den Geschmack gekommen?", fragte sie nach. "Das war mit Sicherheit nicht meine letzte Massage.", gab ich euphorisch zu.

Nachdem wir dann gut eine Stunde geruht, geredet und geknutscht hatten schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass es inzwischen 20 Uhr geworden war. Draußen war es schon dunkel. Ich hatte es kaum bemerkt, da eine geschickte Steuerungsautomatik den Raum unmerklich in warmes weiches Licht tauchte.

"Es war wundervoll und aufregend geil mit dir" küsste ich sie "nur muss ich jetzt gehen. Meine Männer warten sicher schon! Schickst du mir das Foto auch auf mein Handy, bitte!" "Mach ich!" griff sich ihr Handy und schickte mir eine MMS während ich begann mich wieder anzukleiden. "Soll ich dich schnell nach Hause fahren?" "Das wäre toll!" stimmte ich ihrem Vorschlag zu. Schnell waren wir angezogen und machten uns in ihrem Wagen auf den Weg zu unserem Hof. Dort angekommen küssten wir uns noch einmal und versicherten uns, dass wir das bestimmt bald wiederholen wollten.

Beschwingt ging ich durch unser Hoftor und umrundete das Haus während das Motorengeräusch von Sylvias Wagen in der Ferne verklang. Durch die Scheiben der Küchentür sah ich, dass mein Mann alleine an unserem Tisch saß, an seinem Bier nippte und sich in unserem Küchen-TV die Reste der Tagesschau anschaute. Ich klopfte an das Glas. Mit einem fröhlichen Lächeln stand er auf und öffnete mir die Tür. Glücklich umarmte ich ihn und küsste ihn innig auf den Mund.

"Lass mich schnell ins Schlafzimmer und mir etwas "häuslicheres" anziehen. Inzwischen kannst du dich an einem Bild ergötzen." Beschied ich ihm und ging nach oben. Bevor ich mich auszog schickte ich meinem Mann die versprochene MMS. Schnell hatte ich dann Rolli und Rock ausgezogen. Nur meine Strumpfhose ließ ich an. Allerdings verzichtete ich auf Slip und BH. Aus meinem Schrank holte ich mir den dunkelblauen Kimono-Morgenmantel mit den Kirschblütenzweigen auf Brust und Rücken und den dazu passenden Ballerinas. Schnell schlüpfte ich in beides hinein. Im Bad blickte ich in den Spiegel, richtete meine Haare, legte nur ein wenig Parfüm nach und ging die Treppe hinunter zu meinem Mann. Er hatte mir bereits ein Glas Rotwein eingeschenkt und betrachtet das Bild von mir, als ich mich über Eck zu ihm setzte. Einladend ließ ich den Kimono so weit auseinander fallen bis mein Schoß für ihn gut zu sehen und zu riechen war. Dann ließ ich meine Knie weit auseinander fallen und offenbarte ihm meinen offenen Schritt. Sein Blick wanderte zwischen Bild und Original hin und her, als ob er beides mit einander vergleichen würde.

"Ein wundervolles Bild deiner Lust! Willst du mir davon erzählen?" "Gerne, aber ich würde dich gerne dabei in mir spüren. Allerdings ist meine Möse noch derart überreizt, dass ich dir lieber mein Arschloch anbieten würde. Weil ich dich da heute Abend besser und intensiver bei und in mir spüre."

Ohne eine Antwort abzuwarten stehe ich auf, schalte den Fernseher um bis leise Musik ertönt und der Bildschirm abgeschaltet ist und hole ein neues Bier für ihn aus dem Kühlschrank. Vorausplanend hatte ich mir ein kleines Fläschchen Gleitgel in die Tasche gesteckt. Nun holte ich sie hervor und beugte mich provozierend breitbeinig über den Küchenblock. Dann schlug ich den Mantel, wie einen Kinovorhang, langsam zur Seite und ließ ihn zuschauen wie ich erst meine Rosette äußerlich mit dem Gel einrieb und es dann mit den Fingerspitzen in den Ring langsam einmassierte wobei ich ihn gleichzeitig mit kreisenden Bewegungen für meinen Schwanz etwas vorweitete. Dann drehte ich mich zu ihm nahm das Bier und ging an den Tisch. Mit gespreizten Beinen setzte ich mich auf seinen Schoß. Durch den dünnen Stoff seiner Hose konnte ich bereits fühlen, dass sein sich Riemen von meiner Vorbereitung bereits aufgefordert fühlte. Während ich meinen Bericht begann öffnete ich seine Hose und legten das Ziel meiner Liebe und Sehnsucht frei. Ich stand kurz auf um es ihm zu ermöglichen seine Hose bis zu den Knien runter zu ziehen. Als ich mich wieder auf seinen Schoß nieder ließ fühlte ich den Schwanz in der Furche zwischen meinen Arschbacken. Ohne meine Schilderung von der Treppenszene zu unterbrechen griff ich hinter mich und massierte seine Latte mit einem Kronengriff bis sie an ihrer Spitze nässte und die richtige Steifheit hatte. Dirigierte sie an mein williges Arschloch und drückte mich so weit zurück bis sie langsam von meinem Arsch Besitz ergriff. Das Bild von Sylvias willig provozierend dargebotener Fotze, welches meine Worte in seinem Kopf reproduzierte und das gleichzeitige Gefühl von meiner strammen Rosette umfangen zu sein, ließen ihn immer härter werden während er bis zum Anschlag in meinen Hintern drängte. Gefangen von dem Gefühl das er in mir auslöste und einer Welle inniger Liebe zu ihm, meinem Mann lehnte ich mich vor und küsste ihn voller geiler Inbrunst. Gierig erwiderte er den Kuss und unsere Zungen vereinten und umspielten sich. Als wir uns wieder lösten setzte ich meine Erzählung fort, wobei meine Hüften einen ganz langsamen, fast unmerklichen, Rhythmus des Vor und Zurück aufnahmen. Die Ausführlichkeit meiner Schilderung passte ich bewusst an das Gefühl in meinem Arsch an, sodass ich genau in dem Moment von meinen Orgasmen berichtete, als ich fühlte wie mein Arschloch durch sein letztes Anschwellen noch etwas weiter gedehnt wurde - und er sich rhythmisch spritzend in mir entlud. Sein Fluten meines Hinterns gepaart mit der Wachheit meiner Erinnerung an diese Höhepunkte bescherte auch mir schon wieder einen, wenn auch nur kleinen Höhepunkt. Beseligt ließ ich mich nach vorne fallen und unsere Münder vereinten sich in einem nicht enden wollendem liebenden Kuss.

Als wir wieder zu uns kamen stand ich langsam auf und stopfte mir sofort ein zusammen gerolltes Tempo in mein Arschloch, denn ich wollte seine kostbare Sahne noch etwas in mir behalten und setzte mich wieder auf meinen Stuhl. Den Rest des Nachmittags fasste ich nur noch zusammen während wir unsere Gläser leerten, wobei er dabei mit seinem Handrücken sanft und zärtlich meinen Schritt streichelte. Dann stand er auf, räumte kurz die Gläser weg und reichte mir seine Hand. Glücklich schritten wir Hand in Hand die Treppe zu unserem Schlafzimmer hoch. Nach einem nur kurzen Badbesuch kuschelten wir uns eng aneinander unter unsere Decke und waren schnell glücklich und selig eingeschlafen.

Im Laufe des nächsten Vormittags kam eine SMS von Sylvia - `Hallo du aufregendes Lustluder!! :) Was hast du mit mir angestellt???? ;-) Ich hatte zwar schon immer einen Faible für anale Spiele ... - aber so ein Feuerwerk, wie du in meinem Hintern gezündet hast ... WOW!!!! Kennst du die Szene aus "Deep Throat" mit Linda Lovelance - als sie ihren ersten Orgasmus hatte!? Begleitet von Feuerwerk, Glockengeläuten, Raketenstarts und Erdbeben - Alles gleichzeitig ... So hat es sich gestern bei mir im Kopf und Körper angefühlt!!! Du bist eine wundervolle Frau ... Ich küsse Dich ... :) :)´

Die SMS sprach mich unmittelbar an. Meinen Körper, meine Seele, nur in meinem Kopf ging ganz hinten eine kleine rote Alarmleuchte an. Um Zeit zu gewinnen schickte ich ihr erst einmal zwei Küsschen retour. Was passierte hier gerade? Kam hier eine Ebene ins Spiel, die ein emotionales Gefahrenpotential in sich barg? Je länger ich darüber nachdachte und mich auch an die Wärme und innige Zärtlichkeit erinnerte, desto mehr musste ich mir eingestehen, dass Sylvia mich nicht nur körperlich anzog. Auch die Vorstellung, dass mein Mann ihre Möse und/oder ihren schönen Hintern ebenfalls schon ge- und erspürt hatte versetzte mir ebenso einen kleinen Stich, wie bei der Vorstellung von meinem Mann in einer anderen Frau. Sollte sie in mir etwas angesprochen haben, was eine andere Seite meines Seins offenbaren würde? Bisher hatte ich mich zwar auch gerne lecken und fingern lasse und es gleichermaßen als geil empfunden eine saftige Möse zu lecken. Wobei Trudes Schoß in meinem Kopf auftauchte und mich Lächeln ließ. Aber noch nie hatte mich eine solche Begegnung meine Grundfesten in Frage stellen lassen. Unmittelbar fiel mir wieder Millet ein -

"Glaubt man nicht an Vorbestimmung, dann muss man die Umstände einer Begegnung, die wir aus Bequemlichkeit dem Zufall zuschreiben, in Wirklichkeit als Ergebnis unzähliger, an jeder Wegkreuzung unseres Lebens getroffener Entscheidungen betrachten, die uns insgeheim zu dieser Begegnung hingeführt haben. Nicht, dass wir, und sei es nur im tiefsten Unbewussten, alle unsere Begegnungen oder auch nur die wichtigsten gesucht oder gar herbeigewünscht hätten. Vielmehr handelt jeder von uns wie ein Künstler oder Schriftsteller, der durch eine Vielzahl aufeinander folgender Entscheidungen sein Werk erschafft; eine Handlung oder ein Wort bestimmt nicht unweigerlich die nächste Handlung oder das nächste Wort, sondern stellt den Urheber erneut vor die Wahl. - "So gestalten wir unser Leben in einer Abfolge von Handlungen, die sehr viel überlegter sind, als wir zugeben möchten - denn offen die volle Verantwortung für sie zu übernehmen, wäre eine allzu große Last -, die uns jedoch mit Menschen zusammenbringen, auf die wir uns, ohne es zu ahnen, schon seit langer Zeit zubewegt haben." (aus Catherin Millet - Eifersucht)

Dann antwortete ich ihr, dass auch mich der gestrige Nachmittag sehr glücklich und zufrieden gemacht hatte. Und ich mir eine Wiederholung sehr gut vorstellen könnte. Gleichzeitig nahm ich mir fest vor mich schnellst möglich meinem Mann zu offenbaren. Zusammen mit ihm würde ich mir über meine Präferenzen wieder klar werden und die richtigen Entscheidungen treffen können. Während ich mir einen Latte zubereitete drängte sich mir eine Analogie auf - wenn ich Hunger hatte, wollte ich essen um das Bedürfnis zu stillen. Aber Essen war nicht zwingend gleich Essen. Eine Scheibe Brot stillt meinen Hunger - aber dieselbe Scheibe mit Butter und Käse oder Wurst fügte der reinen Bedürfnisbefriedigung noch ein zusätzliches Erlebnis in Form von Geschmäckern hinzu. Womit die reine körperliche Befriedigung umfänglicher wird und sich zu einer Art von Persönlichkeits- Befriedigung entwickelt. Ich musste lachen, als ich mir die Analogie etwas platt zurück übersetzte - der Schwanz meines Mannes war das Butterbrot - Harry, Günter und die anderen Schwänze Wurst und Käse - und Sylvias Möse wäre dann die Kaviar-Klasse. Als ich am Tisch saß war mir eines klar geworden - ICH musste nachdenken und verstehen lernen was in und mit mir passiert um zu verstehen wie und warum ich mich entscheide.



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