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Das dritte Loch (fm:Gruppensex, 1534 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2020 Gesehen / Gelesen: 22951 / 19231 [84%] Bewertung Geschichte: 9.04 (135 Stimmen)
Ein Freund meines Mannes, Jürgen heißt er, hat mich aufgefordert, doch mal über ein gemeinsames Erlebnis zu berichten. Für mich war es einmalig, denn ich bin keine Drei-Loch-Stute.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Das dritte Loch

Mein Mann Guido und sein Freund Jürgen spielen Golf. Auch ich spiele gerne mit kleinen Bällen, aber ich schlage sie nicht brutal mit einem Golfschläger. Es wäre sozusagen kontraproduktiv.

Das schönste an dem Sport, finde ich, sind die Feste. Es gibt immer etwas zu feiern, und die Golfer feiern gerne. Im Golfclub gibt es auch eine Sauna. Und hin und wieder nutzte ich die auch mal. Als Ehefrau durfte ich das, obwohl ich selbst nicht Mitglied bin. Also Glied hab ich sowieso keins. Aber die Mit-Glieder hatten da keine Einwände, wohl eher im Gegenteil.

Wer mich kennt (siehe Profilbild) wird verstehen, wovon ich rede. Guido und Jürgen kannten sich schon lange. Jürgen ist ein Herumtreiber. Das ist jetzt nicht böse gemeint, er ist nur halt nie sesshaft geworden. Also heiraten war nicht sein Ding.

Jürgen kam gerne mit in die Sauna, wenn ich dabei war, und da war noch einer. Wie hieß er bloß? Egal, ich nenne ihn mal Heiner. Alle drei, Guido, Jürgen und Heiner starrten immer wieder mehr oder weniger verstohlen auf meine Titten. Daß Männer glauben, eine Frau kriegt das nicht mit? Ich hab ja auch nichts dagegen, da bin ich ganz Frau.

Gemein wie ich bin, öffnete ich dann auch nochmal ein wenig meine Beine. Wärme, Titten, Muschi. Kein Mann bleibt davon unberührt. Mögen alle esoterischen Saunagänger mir was anderes erzählen wollen, es stimmt einfach nicht.

Und ich selbst, das gebe ich unumwunden zu, beobachte auch gerne, wenn Männerschwänze steif werden, weil sie mich anglotzen. Also die Männer glotzen mich an, und die Schwänze dokumentieren dann die Wirkung.

Das dritte Loch auf einem Golfplatz muss sowas wie eine magische Wirkung auf die Spieler haben. Hab ich jetzt den Drive raus? Bin ich heute gut genug, um zu gewinnen? Sind die anderen besser drauf als ich? Männer wollen immer gewinnen. Wir Frauen wollen einfach nur spielen.

Ich guckte zu. Nach dem dritten Loch wurde mir langweilig. Es war ein wunderschöner Sommertag. Die drei Männer hatten nur ihr Spiel im Kopf. Gleich neben dem dritten Loch gab es einen Tümpel.

Mal sehen, ob ich die Männer nicht ablenken konnte. Ich ging zu dem Tümpel und zog mich Stück für Stück aus. Kein anderer Spieler war in Sicht. Und wenn, wäre es mir auch egal gewesen, die meisten hatten mich ohnehin schon in der Sauna nackt gesehen.

Was ist interessanter, so eine kleiner Golfball oder zwei "Handbälle"? Wir Frauen sind so, nicht zu gewinnen, heißt verlieren. Bisher haben meine Handbälle immer noch gewonnen.

Die drei Männer starrten natürlich rüber zu mir. Sie steckten ihre Schläger in den Bag und kamen zu mir zum Tümpel. Ich stapfte tapfer ins Wasser, obwohl es nicht sehr warm war. Das war sofort ersichtlich an meinen Brustwarzen, die sich steil aufrichteten. Die Männer glotzten noch mehr.

Ich schwamm ein paar Züge, dann kam ich wieder ans Ufer. Drei Männer standen stocksteif da, und natürlich glotzten sie. Daß meine Nippel steif waren, verstand sich von selbst, und zwischen meinen Beinen tropfte es, als ob ich läufig wie eine Hündin wäre.

Guido machte den Vorschlag, das Spiel abzubrechen und in die Sauna zu gehen, damit mir wieder warm würde. Ich mit drei Männern in der Sauna. Meine Nippel hatten sich beruhigt aber nicht die drei Schwänze.

Drei Schwänze, was kann man damit alles anstellen!

Wir gingen in den Whirlpool. Guido fing an, mich zu küssen. Er fummelte auch an mir rum. Das fand ich nicht ganz fair gegenüber seinen anderen zwei Spielpartnern. Ich küsste einfach auch die beiden anderen. Und auch die konnten ihre Hände nicht im Zaum halten. Wer hätte es ihnen verdenken sollen? Und auch ich hatte meinen Spaß.

Wir gingen in den Ruheraum zum Entspannen. Unter Entspannung verstand

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