Benutzt (fm:Gruppensex, 3246 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Nov 29 2020 | Gesehen / Gelesen: 27482 / 23069 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.18 (175 Stimmen) |
Es ist schön, eine Frau zu sein. Man kann sogar eine Männerrunde von Skatbrüdern aufmischen. Männer werden das nicht verstehen, was ich hier berichte. |
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Gebot war es immer, kein privater Kontakt zu Gästen. Guido war mit ein paar Kommilitonen in die Bar geraten nach einem Treffen unter Männern. Als ich wieder angezogen die Bar verlassen wollte, sprach er mich an. Seine Einladung auf einen Drink lehnte ich ab. Er war aber nicht aufdringlich sondern bat mich eindringlich um ein Treffen zu anderer Zeit an einem anderen Ort. Ich gab dem nach, denn er sah gut aus, war höflich und freundlich, und ich hatte keinen Freund zu der Zeit.
Guido hat mich also nackt kennengelernt. Bei unserem Treffen versuchte er natürlich, mich rumzukriegen. Ich habe ihn vierzehn Tage lang zappeln lassen. Erst dann bin ich mit ihm ins Bett gegangen. Seitdem sind wir ein Paar.
Nun stand ich also hier vor Guido und seinen beiden Skatkumpeln und sollte strippen. Irgendwie wiederholt sich alles im Leben. Ich fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. Die Männer stierten auf meine Hände. Als ich den letzten Knopf geöffnet hatte, aber noch beide Seiten meiner Bluse alles bedeckten, zeigte ich mit dem Finger auf die Hemden der Männer. Sofort fingen sie an, ihre Hemden ebenfalls aufzuknöpfen. Brav!
Ich drehte mich mit dem Rücken zu den Männern, dann ließ ich meine Bluse fallen. Einen BH trug ich auch heute nicht. Langsam im Takt der Musik drehte ich mich zu den Männern um. Die Augen der Männer, vor allem die Augen der beiden Skatbrüder waren sehenswert. Natürlich kannte ich das aus meiner Zeit als Stripperin. Und natürlich weiß ich über die Wirkung meiner Brüste.
Die Männer warfen ebenfalls ihre Hemden ab. Ich nestelte am Reißverschluss meines Rocks, dann ließ ich ihn zentimeterweise hinuntergleiten. Die Männer öffneten ihre Hosen und zogen sie ebenfalls aus.
Ich trug an diesem Abend halterlose Strümpfe und einen schwarzen Slip. Wieder drehte und wendete ich mich im Takt der Musik. Ich zeigte den Männern alles, was sie sehen wollten. Fast alles, denn meinen Slip hatte ich ja noch an. Sie starrten auf meine Brüste, und wenn ich mich wendete vermutlich auf meinen Hintern. Männer eben!
Ich gebe zu, auch mir gefiel dieses "verlorene Spiel" zunehmend. Drei ausgewachsene Männer, die mich unaufhörlich begafften. Natürlich war es ein Spiel mit dem Feuer, was ich hier betrieb. Ich machte drei Männer an. Auch die Männer saßen jetzt nur noch in ihren Unterhosen da. Die Beulen waren deutlich sichtbar. Ich wäre enttäuscht gewesen, wenn es nicht so gewesen wäre. Drei hart geschwollene Schwänze, die mehr sehen wollten.
Wie weit sollte ich gehen? Mein Strip war ja noch nicht beendet. Immer noch hatte ich meinen Slip an. Ich drehte mich mit dem Rücken zu den Männern. Wieder streckte ich meinen Hintern raus. Dann begann ich langsam, betont langsam meinen Slip von den Hüften zu streifen. Die Männer konnten, während ich mich langsam nach vorne beugte, nicht nur meinen knackigen Arsch betrachten, sie konnten auch erste Blicke von hinten zwischen meine Beine werfen. Ich bin sicher, daß sie das taten. Männer sind so.
Ich beugte mich immer tiefer und ließ mir noch mehr Zeit. Natürlich war mir klar, daß sie alle nur auf meine Spalte zwischen den Beinen starrten. Dann drehte ich mich dem Rhythmus der Musik folgend langsam wieder zu ihnen um. Ich kickte meinen Slip mit einem Bein gänzlich weg und stand jetzt total nackt vor diesen drei Kerlen, die eigentlich nur Skat spielen wollten. Wieder deutete ich nur per Fingerzeig auf ihre Unterhosen. Schon hatte ich drei nackte Männer vor mir, drei nackte Männer mit steif erigierten Schwänzen.
Alle drei Männer, mein Mann Guido eingeschlossen, waren geil. Guido stand auf und kam auf mich zu. Nackt wie er war, und wie ich war, umarmte er mich. Er küsste mich und sagte: "Danke, daß Du meine verlorene Wett eingelöst hast." Sein harter Schwanz presste sich an mich. Er tat das, was wir beide sonst auch immer tun. Dann sind wir aber alleine. Heute waren zwei weitere Männer zugegen.
Nutze die Gelegenheit, fiel mir so ein. Ich löste mich von Guido und winkte einen der anderen Skatbuben zu mir heran. Mit wippendem Schwanz sprang er auf. Ich umarmte und küsste auch ihn. Auch seinen Mandatsträger presste er hart an meine Vulva. Ein schönes Gefühl überkam mich, als ich nach vielen Jahren auch mal wieder einen anderen harten Schwanz spürte. Kann es als Frau eine größere Anerkennung geben als einen harten Schwanz?
Der Typ umarmte mich nicht nur, er griff mit beiden Händen an meinen Hintern und zog mich fest an sich. Ich spürte seinen Schwanz noch deutlicher. Er rieb sich an mir. Ich kann nicht sagen, daß es mir unangenehm war. Guido stand lächelnd neben uns. Was hätte er auch anderes tun sollen? Er war der Verursacher dessen, was gerade ablief.
Ich löste mich von diesem Skatbruder und wendete mich dem dritten im Bunde zu. Mit glänzenden Augen trat er an mich heran. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung, und er umarmte und küsste mich ebenfalls. Auch seinen Schwanz spürte ich deutlich an meiner Vorderseite. Noch mehr Bestätigung für mich! Und zu meiner eigenen Überraschung wurde ich immer rolliger. Drei Männer, drei hart geschwollene Schwänze. Was will man als Frau mehr?
Doch, jetzt wollte ich mehr, ich wollte vögeln! Die Chance von drei Männern gevögelt zu werden, wollte ich mir nicht entgehen lassen. Männer werden das vielleicht nicht verstehen, Frauen schon eher. An solchen Skatabenden kommt Guido immer spät und nicht nüchtern ins Bett, und dann läuft gar nichts mehr, weil er zu betrunken ist. Wenn ich hier schon von Guido für eine Wette benutzt wurde, dann wollte ich auch was davon haben.
"Räumst Du bitte den Tisch leer", bat ich Guido. Folgsam sammelte er die Karten ein und die Gläser weg. Dann setzte ich mich auf den Tisch an eine der kurzen Seiten. Die Beine ließ ich runterbaumeln und breitete sie weit aus. Ich winkte einem der beiden Skatbrüder zu. Er verstand sofort, was ich wollte. Er trat an mich heran und schob mir seinen steifen Schwanz in meine Fotze, wie die älteren Herren es immer nennen. Ein tolles Gefühl überkam mich, sowas in meiner Fotze zu haben.
Ich war geil, anders kann man es nicht sagen. Ich wollte gefickt werden. Er war aber viel zu erregt, er kam viel zu schnell für mich. Na gut, oder auch nicht, ich hatte ja noch zwei Kandidaten. Er ließ ab von mir, und vermutlich tropfte es aus meiner Möse. Einmal ist Keinmal, dachte ich so bei mir.
Ich winkte dem zweiten der Skatspieler zu. Auch er beeilte sich mit seinem steifen Speer, mich nicht warten zu lassen. Er ging geschickter vor. Er küsste mich erneut, und er nahm meine Titten in Beschlag. Er grapschte dran herum, er streichelte meine Nippel, und er zog mich weiter an den Rand des Tisches. Dann strich er mit seinem gespannten Ficker sanft durch meine Fickspalte. Ihm war klar, daß ich nach der schnellen Nummer zuvor noch nicht gekommen war. Immer wieder glitt sein Schwanz durch meine Ritze bis hinauf zu meiner Klit.
Es war fast unerträglich für mich, wie er dieses Spiel immer weiter trieb. Seine Hände, sein Mund und sein gespanntes Teil erregten mich immer mehr. Ich zog ihn immer heftiger an mich. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn und seinen Schwanz. Ich wollte endlich richtig durchgefickt werden. Wozu hatte ich mich denn ausgezogen und diesen Strip vor drei Männern hingelegt?
Es ist so, wir Frauen sind keineswegs selbstlos. Wir haben Bedürfnisse, und die enden zwischen unseren Beinen. Wenn ein Mann mir an den Busen geht, und wenn ich das zulasse, weil ich ihn mag, dann will ich auch, daß er weiter geht. Nicht nur Männer wollen abspritzen, auch eine Frau will, daß der Mann in sie abspritzt. Sie will erleben, wie der Mann in ihr kommt. Das ist einer der Momente, in dem es auch uns Frauen kommt. Hin und wieder kommt es uns auch früher, wenn der Mann einen guten Job macht.
Dieser Skatbruder machte einen guten Job. Er knetete meine Titten, er zwirbelte mein Nippel, er küsste mich unablässig. Und dieser zweite Schwanz in meiner Fickröhre an diesem Abend leistete ganze Arbeit. Die Reizung meiner Scheide wurde immer größer. Ich driftete immer weiter einem Höhepunkt zu. Ich wollte mich auch gar nicht mehr zurückhalten. Seine Stöße tief in mich rein waren für mich wie ein Geschenk. Fast waren sie wie eine Droge. Er sollte heftiger, tiefer und immer mehr in mich eindringen. Er sollte mich gnadenlos ficken, so wie ich es liebe. Und er tat es.
Als ich aufschrie, kam es auch ihm. Guido stand immer noch mit steil aufgerichtetem Schwanz neben dem Tisch. Er hatte die ganze Zeit zugesehen. Er hatte mich von zwei Männern durchvögeln lassen. War ja wohl klar, daß auch er jetzt zu seinem Recht kommen wollte.
Wenn dein Mann dich in deiner durchgefickten Muschi, Möse oder Fotze noch einmal bedient, hat das etwas Besonderes. Erstens, er weiß es. Es ist anders, als wenn man fremdgegangen ist. Zweitens, er hat es gesehen, er hat zugesehen, wie du von anderen Männern genagelt wurdest. Drittens, er kann sich vor Geilheit gar nicht mehr zurückhalten. Genau darauf spekulierte ich. Ich wollte jetzt von Guido noch mal so richtig hergenommen werden.
Guido zerrte mich vom Tisch herunter. Zunächst mal umarmte und küsste er mich. Dann drehte er mich um und beugte meinen Oberkörper auf den Tisch. Er stieß meine Beine auseinander. Alle drei konnten jetzt meine Fickhöhle ungehindert einsehen. Und mir war auch bewusst, daß jetzt das Sperma der beiden vorherigen Ficker auf unseren Teppichboden tropfte. Ich fühlte es an den Innenseiten meiner Oberschenkel runterlaufen.
Guido war das egal. Er wollte mich nur noch ficken. Sein steifer Riemen zielte genau auf mein Loch, in das die anderen beiden bereits zuvor eingedrungen waren. Er wollte seine benutzte Frau jetzt auch noch ficken. Er wollte meine benutzte Möse jetzt noch einmal durchorgeln. Ich konnte es kaum glauben, daß er mich nach zweimaliger Benutzung jetzt noch ein drittes Mal ficken wollte. Aber es war so. Er wollte und konnte wohl auch nicht anders, als seinen steifen Riemen in meiner Möse versenken.
Ich hielt still. Guido hämmerte in mich hinein, als ob er mich noch nie gevögelt hätte. Die beiden anderen hielten mich an den Armen und Händen fest, sodass ich mich kaum rühren konnte. Ich kann nicht sagen, welche unglaublichen Schauer mich durchliefen. Guido nagelte mich im Stehen von hinten. Zwei Männer hielten mich fest. Ich war zur Bewegungslosigkeit verdammt. Und es gefiel mir! Ich ließ mich von meinem Mann ficken, und ich konnte nichts dagegen tun. Ich wollte auch gar nichts dagegen tun. Ich wollte einfach nur von ihm gefickt werden.
Dieses Gefühl, dieses Bewusstsein von zwei Männern festgehalten zu werden, während Guido mich vögelte, steigerte mein Verlangen. Ich spürte seinen Schwanz tief in mir, und wie er immer drastischer zustieß. Er war nicht mehr zu bremsen. Seine Stöße wurden immer härter. Gleichermaßen stieg in mir die Hitze auf. Ich wollte es, ich wollte es unbedingt. Er sollte mich zum Orgasmus vögeln.
Dann hörte ich sein erlösendes Stöhnen. Es kam ihm, und ich spürte, wie er in mir abspritzte. Da war es endlich, diese Welle, die mich überkam, wenn mein Mann sich nicht mehr zurückhalten konnte. Das war immer schon der Auslöser für mich, wenn auch ich nicht mehr anders konnte. Alles in mir vibrierte, zuckte, verkrampfte sich nahezu. Ich schrie meinen Höhepunkt vor den beiden anderen Männern hinaus.
Ich lag immer noch vorne übergebeugt auf unserem Esstisch. Ich atmete schwer nach diesem Fick. Kaum hatte Guido sich zurückgezogen, trat einer der beiden anderen hinter mich. Guido übernahm seine Stelle und hielt mich ebenfalls wie der dritte jetzt am Arm fest.
Schon spürte ich, wie der Schwanz dieses Skatbruders in mich eindrang. Meine frisch besamte und glitschige Fickritze wurde erneut gedehnt von einem anderen Schwanz. Mein Mann und der dritte Skatbruder hielten mich fest, während der zweite mich vögelte. Ob ich wollte oder nicht, ich war zum Fickobjekt für diese drei Männer geworden. Aber ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, daß nicht auch ich mein Gefallen daran hatte. Nach Guido war es nun erneut der nächste Schwengel, der sich in mir austobte. Zweimal ist immer besser als einmal.
Der Typ stieß mich wie wild. Ich kam mir vor wie eine läufige Hündin. Guido und der andere hielten mich an den Armen fest, damit ich auch ja nicht ausweichen konnte. Aber das wollte ich doch auch gar nicht. Ich wollte weiter gefickt werden. Er sollte mir einen neuen Orgasmus schenken. So oft und so kurz hintereinander konnte Guido das gar nicht. Natürlich war er überaus erregt von dem vorherigen Geschehen, und entsprechend hart nagelte er meine Fotze, wie die "Herren" das so sagen.
Er fickte mich, er vögelte in mich hinein, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Ich lag dort nach vorne übergebeugt auf dem Esstisch und stand mit weit gespreizten Beinen da, damit sein bestes Stück mich ausgiebig nageln konnte. Nicht nur sein bestes Stück war es, auch er gab sein Bestes. Ich fühlte es in Wellen in mir aufsteigen. Es war dieses unglaubliche Gefühl, das in mir aufstieg, wenn der Orgasmus kurz bevor steht. Man kann es gar nicht mehr erwarten, man will es, und dennoch will man es hinauszögern. Ich versuchte, mich zurückzuhalten. Irgendwann ging es nicht mehr. Ich kam laut jubelnd. Da war es auch bei ihm soweit.
Drei Schwänze hatten mich jetzt bereits benutzt. Zweimal wurde ich zum Höhepunkt gevögelt. Aber es gab ja noch einen dritten aus der Skatrunde. Wann hat man als Frau schon mal die Chance und die Möglichkeit drei- oder viermal hintereinander gefickt zu werden? Heute war mein Tag!
Ich erhob mich von dem Tisch, als beide Männer mich losgelassen hatten. Dann steuerte ich auf den dritten zu. Er sollte nicht leer ausgehen, und ich wollte einen vierten Fick mit ihm. Auch das können Männer nicht verstehen, daß man als Frau mehrmals nacheinander gerne fickt. Schon klar, daß ein Mann, ein und derselbe Mann, erstmal eine Erholungspause braucht. Als Frau wünscht man sich Orgasmen kontinuierlich und ohne längere Pause.
Es war der erste der drei, der zu schnell gekommen war. Sein gestählter Hahn war selbstverständlich voll einsatzbereit. Der dritte Mann lauerte nun auf seine Chance, und ich lauerte auf seinen Schwanz. Würde er diesmal länger durchhalten? Ein Mann, der schon einmal in mir abgespritzt hat, ist immer ein lohnendes Objekt. Sein Stehvermögen ist deutlich erhöht. Ich wollte jetzt auch von ihm nochmal zu einem Orgasmus gevögelt werden.
Ich trat vor Guido hin mit dem Rücken zu ihm gewandt. "Halt mich ganz fest", bat ich ihn, "damit er diesmal lange und ausreichend lange mit mir ficken kann, damit auch ich einen Höhepunkt erleben kann." Guido packte mich an den Oberarmen. Der erste der drei Skatbrüder, derjenige, der zu früh gekommen war, kam auf mich zu. Ich stand mit gespreizten Beinen da und wartete darauf, diesmal im Stehen gefickt zu werden.
"Standing Ovations" nennt man das, wenn ein Künstler oder eine Band stehenden Applaus bekommt. Jetzt kriegte ich eine Standing Ovation mit einem Schwanz. Mein Mann hielt mich fest, sodass ich nicht aus dem Gleichgewicht kam. Ich ließ mich von diesem Skatbruder erneut im Stehen ficken. Diesmal bewies er mehr Durchhaltevermögen. Er nagelte unaufhörlich in mich hinein. Der dritte Mann im Bunde nahm sich meiner Titten an. Während ich gefickt wurde und mein Mann mir Halt gab, knautschte er meine Brüste. Er zwickte meine Nippel, und ich wurde immer geiler, während dieser Schwanz in mir mich weiter und weiter einem erneuten Höhepunkt zutrieb. Ich explodierte regelrecht als es mir erneut kam.
Der zweite oder der dritte und erst recht der vierte Orgasmus in Folge ist für uns Frauen wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. Auch das verstehen Männer nicht, weil sie immer so lange Pause brauchen. Es hat schon was, wenn man als Frau so eine Skatrunde zur Verfügung hat.
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