Fitnesstrainerin Kerstin bringt mein Leben durcheinander - Teil 3 (fm:Ehebruch, 3259 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sinnliche-Lust | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 18460 / 16799 [91%] | Bewertung Teil: 9.35 (96 Stimmen) |
Nachdem ich am Vortag meine Frau mit Kerstin zum ersten Mal betrogen hatte, besuche ich Kerstin, um die Affäre zu beenden. Allerdings entwickelt es sich in eine andere Richtung. |
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Diese Geschichte ist frei erfunden. Alle Namen und Orte sind zufällig gewählt.
Da saß ich nun mit meiner Frau am Tisch und war völlig sprachlos. Ich würde zum dritten Mal Vater werden und das völlig unerwartet. Bei unseren ersten beiden Kindern hatte das so lange gedauert, bis es geklappt hat und nun ungewollt von einmal Sex. Nach einer kurzen Schockstarre sah ich die strahlenden Augen meiner Frau. Sie hatte sich immer drei Kinder gewünscht, wohingegen ich zwei eigentlich ideal fand. Ich versuchte gerade einen klaren Gedanken zu fassen: vor 30 Minuten hatte ich meine Frau zum ersten Mal mit meiner Trainerin Kerstin betrogen und jetzt erfuhr ich diese Nachricht. Nach ein paar Sekunden stand ich auf und ging auf die andere Seite des Tischs und nahm meine Frau in den Arm: "das sind herrliche Nachrichten" sagte ich zu ihr und drückte sie ganz fest. "Ich bin froh, dass du das so siehst", sagte sie und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und drückte sie. Sie ergänzte "Ich liebe Dich so sehr mein Schatz" - "ich dich auch Sonja" antwortete ich. Durch die Nähe hatte ich Angst, dass sie irgendwie den Duft von Kerstin wahrnehmen würde. Also löste ich die Umarmung und setzte mich wieder hin. "Meinst Du es wird diesmal ein Mädchen?" fragte Sonja mich. "Ich befürchte ich kann aber nur Jungs" sagte ich lachend. Langsam setzte sich mein Schock etwas und ich begann mich über die Nachricht wirklich zu freuen. Wir sprachen noch darüber, welchen Raum wir als neues Kinderzimmer festlegen könnten und wann wir es der Familie erzählen würden und so weiter.
Nun war es für mich aber wirklich an der Zeit zu duschen. Ich sagte meiner Frau, dass ich ins Bad gehen würde. Sie sagte, dass sie mir gleich folgen würde. Unter dem warmen Wasser der Brause musste ich erstmal die vergangenen zwei Stunden verarbeiten. Nie hätte ich von mir erwartet, dass ich ein Ehebrecher sein würde. Was hatte Kerstin damit gemeint, dass mein Schwanz nun ihr gehören würde? Ihr schien diese Situation gut zu gefallen. Sie spielte förmlich mit mir, weil sie meine Begierde für sich erkannt hatte. Vom Sex her war es aber das Beste, was ich bisher erlebt hatte. Was sollte ich also tun? Die Affäre fortsetzen oder besser beenden?
Ich stieg nun aus der Dusche und machte mich, gemeinsam mit meiner Frau, bettfertig. Im Bett kuschelte sie sich an mich und sagte: "ich bin so froh Dich als meinen Mann zu haben. Du weißt, die nächsten Monate werden sicherlich wieder nicht einfach und ich weiß, dass der Sex Dir fehlen wird. Aber danach sind wir eine große Familie." Die ersten beiden Schwangerschaften hatten meiner Frau immer ganz schön zu schaffen gemacht, so dass wir in diesen 9 Monaten immer nur 2x Sex gehabt hatten, auch wenn mich der wachsende Bauch immer sehr erregt hatte. Aneinander kuschelnd schliefen wir beide ein.
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem schlechten Gewissen auf. Was hatte ich nur getan? Konnte ich mein Betrügen auf Dauer geheim halten? Oder war Kerstin aufgrund der Umstände für die nächsten 9 Monate meine Rettung und ich sollte es genießen? Nein, das konnte es nicht sein. Fragen über Fragen. Meine Frau war noch immer glücklich und hatte frische Croissants gebacken, die wir mit Marmelade aßen. Auch den Kindern schmeckte dies besonders. Völlig untypisch für uns war, dass wir uns dabei immer wieder küssten. Alles schien die heile Welt und die perfekte Familie zu sein.
Nach dem gemeinsamen Frühstück fuhr ich zur Arbeit. Irgendwie konnte ich mich nicht konzentrieren und brachte nichts auf die Reihe. In einer ruhigen Minute fasste ich den Entschluss meiner Frau in Zukunft treu zu sein. Ich nahm mein Handy und tippte folgende Nachricht: "Hallo Kerstin, was gestern passiert ist hätte nicht sein dürfen. Ich bin normal ein treuer Ehemann. Wir können dies auf keinen Fall fortsetzen! Danke für dein Verständnis". Bereits nach wenigen Minuten kam die Antwort "Hallo Daniel, ich muss auch schon den ganzen Morgen an Dich denken. Es war sehr geil, wie Du mich schön von hinten genommen hast. Lass uns bitte sprechen. 15 Uhr bei mir? So bist Du rechtzeitig zuhause. Xoxo Kerstin". Ich war von ihrer Antwort hin und her gerissen. Ich wollte alles beenden und sie schrieb, wie großartig es war. Das fand ich dreist. Auf der anderen Seite hatte sie leider recht. Unser Erlebnis war heiß gewesen. Die Idee zu sprechen fand ich gut. Dies würde sicherlich meine Gedanken wieder etwas ordnen. Also bestätigte ich die Zeit und brach im Büro früher auf.
Als ich bei Kerstin vorgefahren war und über den Hof lief, traf ich an
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