| Lebensbrüche 3 (fm:Dominante Frau, 1752 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Soumis1969 | ||
| Veröffentlicht: Jan 23 2021 | Gesehen / Gelesen: 14635 / 12009 [82%] | Bewertung Teil: 8.45 (20 Stimmen) | 
| Ich überschreite eine Schwelle. | ||
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Lebensbrüche 3  
 
Das Wochenende und die folgende Woche verbrachte ich wie in Trance. Wie durch einen Nebel habe ich die von ungläubig über anerkennend bis  kopfschüttelnd reichenden Reaktionen der Arbeitskollegen wahrgenommen.  Freunde und Familie habe ich gemieden. Ich habe meine Arbeit mehr  schlecht als recht erledigt, und mich abends zuhause verkrochen.  
 
Ein paar Tage war ich nicht dazu in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Ungläubig bin ich vor jeder Spiegelung stehen geblieben und  habe die Welt nicht mehr verstanden. Als ich irgendwann begonnen habe  nachzudenken, hat sich mir direkt die Frage aufgedrängt, warum ich  dabei mitmachen sollte. Es kann mich niemand zwingen am Freitag wieder  vor ihrer Türe zu stehen um dann noch tiefer in dieses Spiel  einzutauchen. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch es sei ein Spiel. Ein  zynisches zwar, aber immer noch irgendwie eine Art von Theater. Ich war  mir noch nicht darüber im Klaren, dass es eine bitterernste  Abwärtsspirale wird, wenn ich nicht die Reissleine ziehe. Gleichzeitig  musste ich feststellen, dass mich das was bisher passiert ist, nicht  nur verstört hat, sondern auch zutiefst erregt. Ich konnte nicht daran  denken, ohne gleichzeitig ein Kribbeln in der Magengegend, und eine  ausgewachsene Erektion zu bekommen. Seit meiner Jugend habe ich nicht  mehr soviel onaniert, wie in dieser Zeit.  
 
Sollte sie wirklich sicher sein dass ich dabei mitmache? Hat sie gespürt, dass ich zu einer solchen Beziehung bereit wäre? Welche  Gedanken macht sie sich diese Woche? Macht sie sich überhaupt welche?  Oder lacht sie gar über mich? Das konnte ich mir dann allerdings nicht  vorstellen. Für ein Spiel ist sie viel zu weit gegangen. Die Gedanken  waren noch nicht fertig gedacht, da kam eine Textmassage von ihr. "Am  Freitag holst Du um 17 Uhr bei der Firma Müller eine Bestellung auf  Deinen Namen ab! Nimm Deinen Wagen!"  
 
Ich war perplex. Meine Gedanken darüber, was in ihr gerade wohl vorgeht, fielen in sich zusammen. Hier ist etwas ins Rollen gekommen, was sie  ganz offensichtlich vorantreibt und nicht im Traum gedenkt zu beenden.  Sie ist eine perfekte Manipulatorin. Sie schafft es meine Neugier im  richtigen Augenblick erneut anzufachen und mich Zug um Zug über die  Schwelle zu stossen.  
 
Freitag 17 Uhr fahre ich zu der angegebene Adresse. Die Firma Müller vertreibt Sportgeräte. Etwas verdutzt steige ich aus dem Wagen und gehe  in das Gebäude. Hinter dem Tresen im Eingang steht ein Herr, dem ich  meinen Wunsch vortrage. Er nickt mit dem Kopf, verschwindet nach hinten  und kommt kurz darauf mit einem Palettrolli zurück. Darauf 2 ziemlich  grosse Kartons. "Das ist das bestellte Pauschenpferd. Sie wissen es zu  montieren?" Ich bin kurz sprachlos, da ich keine Ahnung habe was das  ist. "Ähm... ja, kein Problem". Er legt mir die Rechnung auf den Tresen  und fragt ob ich Bar oder per Kreditkarte bezahle. Beim Anblick des  Preises fallen mir fast die Augen aus dem Kopf: 1"398 CHF! Schwer  schluckend zahle ich den Preis, er rollt mir die Palette in den Hof zum  Auto und hilft beim Einladen.  
 
Pünktlich um 20 Uhr klingle ich angespannt an Ihrer Tür. Einen Karton habe ich direkt mit vor die Wohnungstür mitgenommen, beide auf einmal  war zu sperrig und schwer. Sie öffnet. Diesmal war ich besser darauf  gefasst, dass mich nicht die Fabienne erwartet, die ich einmal kannte.  Eine schwarze, hautenge Lederhose. Dazu Stiefel mit sehr hohen Absätzen  - auch in schwarz. Eine rote Korsage aus Leder, bei deren Anblick ich  mich fragte, wie sie ohne fremde Hilfe angezogen wurde. Die bereits  bekannte Frisur und das Halsband aus Metall. Stammelnd erkläre ich ihr,  dass ich im Auto noch einen zweiten Karton holen müsse. Sie tritt zur  Seite und lässt mich das erste Paket im Flur abstellen. Schnell gehe  ich zum Wagen und hole das Zweite. Ich trete in den leeren Flur und  schliesse die Tür. Ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll.  Ausziehen? Sie hat jetzt doch offensichtlich andere Vorstellungen,  oder? Warum hätte ich sonst dieses komische Ding abholen sollen?  
 
Unsicher warte ich. Da kommt sie zurück in den Flur, fixiert mich von oben bis unten und schaut mir dann ins Gesicht. "Hast Du innerhalb  einer Woche vergessen was ich Dir aufgetragen habe?" fragt sie mich und  zieht dabei eine Augenbraue hoch. Ich laufe hochrot an und beginne  umgehend mich auszuziehen während sie mich dabei beobachtet. Dann gehe  ich in die Knie und senke den Blick.  
 
 
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