Der jüngere Mann (fm:Ehebruch, 3208 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Mar 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 26181 / 20340 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (87 Stimmen) |
Urlaub ist immer schön. Noch schöner ist es, je häufiger man gevögelt wird. |
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Eltern waren im Theater, ich hatte sturmfreie Bude. Markus checkte die Situation sehr schnell. Ich kannte ihn nicht näher, nur seinen Vornamen wusste ich. Braucht ein Schwanz einen Nachnamen? Nein! Nun höre ich ja schon wieder alle Bedenkenträger, unmöglich, Unzucht und so weiter. Ja, ich war schon damals eine unzüchtige junge Frau. Ich wollte ficken, ich wollte die Lüste der Sexualität erleben und in vollen Zügen auskosten.
Markus war gut, er wusste worauf es ankam. Innerhalb kürzester Zeit lagen wir beide nackt in meinem Bett. Es war das erste Mal, daß ich in meinem Bett gefickt werden würde. Bisher hatte es immer nur sowas wie Fluchtorte gegeben, um unentdeckt zu bleiben. Meistens war es nicht sehr bequem, in einem Auto, in einer Waldhütte, auf einer Wiese. Markus verwöhnte mich und alle meine empfindlichen Stellen mit seinen Händen, mit seinen Lippen und mit seiner Zunge.
Als er anfing, meine Fickmuschel zu lecken war ich hin und futsch. Ich zog ihn auf mich herauf, und dann fickte er mich, so wie ich mir das gewünscht hatte.
Aber eigentlich wollte ich ja ganz was anderes erzählen. Seit zwölf Jahren hatte ich nun nur noch mit Guido gefickt. Also jedenfalls hatte ich fast nur noch mit ihm gefickt. Es hatte sich da mal so eine Gelegenheit ergeben, aber darauf will ich hier nicht näher eingehen. Er war nun also Anfang vierzig und ich näherte mich diesem Alter unaufhörlich, auch wenn noch etwas Zeit blieb. Wir hatten Urlaub gebucht auf einer wunderschönen Insel, die wir schon gut kannten. Wie es so kommen kann, sein Urlaub fiel ins Wasser, bildlich gesprochen. Er konnte keinen Urlaub machen. "Fahr Du trotzdem alleine", sagte er, "es ist alles bezahlt, und ich will Dir nicht auch noch Deinen Urlaub vermiesen."
Linette alleine auf weiter Flur. Ich fühlte mich etwas einsam und verlassen. Das Ferienhaus, das wir gemietet hatten war sehr schön. Die Lokale und Restaurants kannte ich auch alle aus den Vorjahren. Einige Wirte erkannten auch mich wieder. Der Sommer zeigte sich von seiner besten Seite. Abends telefonierten Guido und ich regelmäßig. Sommer, Sonne, Wärme und Urlaub, meine Stimmung besserte sich täglich.
Aber Urlaub ohne zu ficken? Nach dem Abendessen in einem Restaurant ging ich in eine Kneipe, die wir ebenfalls gut kannten. Hier war immer viel los, sie wurde auch von den Insulanern besucht. Ein Mann, der mir schon tagsüber am Strand aufgefallen war, sprach mich an. "Sind Sie alleine hier", fragte er etwas neugierig. Das konnte ich schlecht ableugnen. Am Strand war ich alleine und jetzt am Abend auch. Er lud mich auf einen weiteren Drink ein.
Er war ein guter Unterhalter, er war charmant und höflich und erzählte auch immer mal wieder einen Witz. "Sehen wir uns morgen am Strand wieder", wollte er wissen. Wir sahen uns wieder, und er begutachtete mich und meine Figur genau. Als Frau hat man sowas im Blick, und es ist ja auch keineswegs unangenehm, wenn einem die Männer noch hinterherschauen. Wieder plauderten wir miteinander. Schließlich sagte er: "Ich feiere morgen meinen dreißigsten Geburtstag in der Kneipe. Es ist eine geschlossene Gesellschaft. Haben sie Lust mit mir zu feiern?" Er war zwölf Jahre jünger als Guido und gut sechs Jahre jünger als ich. Sollte mich das hindern? Ich hatte Urlaub!
Er hatte viele Freunde, denn er war ein geborener Insulaner, wie sich herausstellte, auch wenn er nicht mehr auf der Insel lebte. Die Stimmung bebte und um zwölf Uhr nachts war es soweit. Gero wurde dreißig. Alle Männer klatschten ihm auf die Schultern und alle Frauen küssten ihn. Ich wollte nicht nachstehen, und auch ich küsste ihn. Er vertiefte unseren Kuss, er nutzte die Situation aus. Ich ließ es mir gefallen. Er konnte gut küssen.
Um drei Uhr nachts war Schluss, und er sagte: "Ich bringe Dich noch zu Deinem Ferienhaus." Vor der Tür fragte er: "Darf ich noch mit hineinkommen?" Es gibt immer zwei Möglichkeiten im Leben. Entweder du gibst Gas, oder du bremst. Entweder du heiratest, oder du lässt es bleiben. Entweder du fährst Auto, oder du fährst Fahrrad. Ich entschied mich dafür, Gas zu geben. Verheiratet war ich ja schon, und Fahrrad fahre ich nur bei schönem Wetter, wenn der Benzintank im Auto leer ist.
Gero knüpfte an meinen Kuss zu seinem Geburtstag an um zwölf Uhr nachts. Er erhoffte sich natürlich mehr. Und auch ich war nicht so ganz abgeneigt. Was ist denn schon ein Urlaub, ohne zu vögeln? Gas geben, lautete das Motto. Da hielt ich so einen vergleichsweise herrlich jungen, knackigen Mann in meinen Armen. Oder hielt er mich in den Armen? Seine Hände lagen auf meinem Po, so wie Marianne es uns geschildert hatte. Und sie lagen dort nicht nur, sie kneteten massiv mein Pobacken. Seine Hände wanderten nach oben zu meinen Brüsten. Sie wanderten genau dorthin, wo ich sie erwartete. Ja, ich wollte es, ich wollte Spaß haben, ich wollte die Lust eines Mannes auf mich und meinen Körper erfahren.
Es war ein anderer Mann, es war ein anderer Körper als der Körper meines Mannes, der mich besiegen würde. Es war ein jüngerer Mann, der dennoch an mir mehr als nur Interesse zeigte. Er wollte mich besteigen, er wollte mich ficken. Und ich wollte gevögelt werden. Es ist nicht immer ganz einfach die Erwartungen, die Sehnsüchte von uns Frauen in Worte zu fassen. Ich versuche es mal aus der Sicht eines Mannes heraus, vielleicht wird es dann klarer. Das hatte ich natürlich von meinem Mann Guido, als er mal gerade wieder scharf auf mich war. Er wird dann leichtsinnig und lässt seinen Gedanken freien Lauf.
Eine Frau hat Titten, Arsch und Fotze, so formulierte er es. Richtig, auch wenn es ein wenig unverblümt ausgedrückt war. Eine Frau will, daß alles benutzt wird. Ja, wozu sonst ist das alles da? Wir warten doch nur darauf, daß uns einer genau überall dorthin greift. Schon im Vorwege beim ersten Kuss, spüren wir, ob es passt. Wenn es passt, können wir nicht erwarten, daß ER weitermacht. Das Kribbeln im Bauch wächst und wird immer stärker. Es breitet sich weiter aus nach unten. Wann macht er endlich weiter, traut er sich, oder traut er sich nicht? Du spürst die Hände auf deinem Arsch, ja, es ist dein Arsch, den er in Beschlag nimmt. Er zieht dich ganz eng an sich heran. Seine Hände fangen an, deine Arschkugeln zu kneten und massieren. Das Kribbeln im Bauch und darunter wird stärker.
Sein Kuss wird intensiver, und er lässt seine Zunge in deinem Mund kreisen. Deine Zunge spielt mit, denn du willst es. Eine seiner Hände langt dir an deinen Busen. Endlich! Dort hattest du sie schon erwartet. Immer wenn ich es mir selbst mache, kann ich mich ja schlecht selbst küssen, aber meine Brüste kann ich selbst anfassen. Wenn ein Mann das macht ist es viel schöner. Männer achten in dem Moment nicht auf die Gefühle von mir, sie wollen nur meine Titten abgreifen. Genau das ist das erregende daran, sie lassen ihrem Trieb freien Lauf. Sie sind nicht zart und einfühlsam, sie langen einfach zu. Und ich, die Frau, will es so.
Beide Hände von ihm knautschen jetzt meine Titten, er wird immer zudringlicher. Das Kribbeln in meinem Bauch verstärkt sich und wandert immer stärker nach unten zwischen meine Beine. Wird er mich ficken, wann wird er mich endlich ficken? Es ist zunächst eine Hand. Je nachdem, ob ich einen Rock trage oder eine Jeans, diese Hand greift genau dorthin, wo ich es mir erhofft hatte. Ist es eine Jeans, zwängt sie sich gewaltsam durch den Hosenbund, und der Platz wird eng. Diese Hand kann gar nicht anders als mir direkt an meine Fotze zu greifen. Es ist der Moment, in dem die Frau alles um sich herum vergisst. Er ist an seinem Ziel angelangt, an der Fotze der Frau, und die Frau, die allenfalls von ihrer Muschi oder ihrer Möse redet, hält bereitwillig still, damit er ihre Fotze weiter fingert.
So denken wir Frauen, so fühlen wir Frauen. Wir sind keine Engel, wir wollen Sex nicht minder, als Männer es wollen. Gero war also gerade an meinen Titten zugange, wie mein Mann Guido es auszudrücken pflegte. Ich war alleine im Urlaub und hatte keinen Mann zur Hand, der mich vögeln würde. Jetzt war der sechs Jahre jüngere Gero zur Stelle. Ich wiederhole es nochmal, Urlaub ohne Sex, ohne Ficken und Vögeln ist kein Urlaub.
Gero hatte bereits seine Hand in meiner Jeans versenkt. Auch wenn es schon spät war, waren wir beide heiß drauf. Er war halt nur ein Mann und ich nur eine Frau. Was er dort zwischen meinen Beinen anstellte mit seinen Fingern war genital, nein pardon, es war genial. Er brachte mich so auf, daß ich ihn in das Schlafzimmer unseres Ferienhauses bugsierte. Er zog mich aus, ich zog ihn aus. Nackt lagen wir im Bett, und ich spürte und fühlte Geros Hände überall auf und an meinem Körper. Zunehmend bevorzugt wurde von ihm die Ritze zwischen meinen Beinen. Ich wartete nur darauf, daß er mich endlich nehmen würde.
Er fickte mich, und wir beide hatten einen herrlichen Orgasmus. Wir lagen beide noch nebeneinander und schöpften nach Luft, da ging die Tür zum Schlafzimmer auf. Guido stand in der Tür. Mein Mann hatte es doch noch einrichten können, mir in den Urlaub zu folgen. Immer wieder gibt es im Leben Situationen, die es vorher so noch nicht gegeben hat. Dies war eine solche Situation, mein Mann Guido hatte mich beim Fremdvögeln erwischt. Gero raffte seine Sachen und verschwand noch halbwegs nackt.
"Hat es denn Spaß gemacht", fragte Guido erstaunlich ruhig. Ich lief immer noch aus, so wie Gero mich vollgespritzt hatte. Ich schloss meine Schenkel, damit Guido es nicht unmittelbar sehen konnte. Guido zog sich aus und legte sich neben mich. Dann steckte er mir einen Finger genau dort hinein, wo vorher der Schwanz von Gero abgesahnt hatte. Er steckte mir den Finger in Mund und befahl: "Ablecken!" Ich leckte das Sperma von Gero vom Finger meines Mannes. Er wiederholte es noch dreimal, dann küsste er mich. Seine Zunge fuhr durch meinen Mund, in dem sicher noch Reste des Spermas von Gero waren. "Eine frisch durchgevögelte Frau zu küssen", sagte er, "ist immer ein besonderes Vergnügen, insbesondere wenn es die eigene Frau ist." Und nochmal steckte er seinen Finger in meine nasse Fotze und ließ mich ihn ablecken. Wieder küsste er mich, dann drehte er mich zur Seite und fickte mich ohne weitere Ankündigung von hinten in das gleiche Loch, das noch kurz vorher von Gero gefickt worden war.
Nicht nur daß Guido jetzt in mir kam, auch ich hatte einen zweiten Orgasmus. Er hatte mich so tief, hart und ausgiebig gevögelt, daß ich gar anders konnte.
Im Urlaub ist alles anders. Die Freiheit, die Ungezwungenheit lassen Gefühle, Hormone, oder was immer es ist, auf den höchsten Pegel anschwellen. "Du kannst gerne weiterhin mit ihm vögeln", sagte er am nächsten Morgen, "wenn Dir danach ist, aber ich will nicht das Nachsehen haben. Wir können auch die Reihenfolge mal umdrehen, zuerst ficke ich Dich, und dann kann er meine benutzte Frau nochmal bedienen." Guido ließ Taten seinen Worten folgen und vögelte mich gleich nochmal am frühen Morgen.
Am Nachmittag traf ich Gero wieder. "Was, Dein Mann hat Dich noch zweimal gevögelt, nachdem er uns erwischt hat", fragte er ungläubig. "Würdest Du das nicht machen, wenn er mich vor Dir gefickt hat", forderte ich ihn heraus. "Doch, doch", stotterte er. "Gut", sagte ich, "dann gehe ich jetzt wieder zu ihm, verführe ihn und um achtzehn Uhr treffen wir beide uns wieder. Bin gespannt, ob Du Wort hältst." Ich brauchte nicht lange, um Guido zu verführen. Es war halt Urlaub, und wann hat man halt schon mal die Gelegenheit mitten in der Woche, nachmittags um vier zu ficken?
"Ich hab nachher noch eine Verabredung", reizte ich Guido. Sofort waren seine Griffel an meinem Arsch, an meinen Titten und an meiner Fotze. So hätte Guido es sicher formuliert. Er ist eben halt nur ein Mann, der nur in diesen Bahnen und Begriffen denken kann. Aber egal wie, er besorgte es mir richtig.
Gero war pünktlich zur Stelle. Zweimal am Tag, von zwei verschiedenen Männern gevögelt zu werden, hat was. Sowas nennt man Urlaub. Problem war, wir hatten uns an einer Strandbar verabredet. Gero hatte kein zu Hause mehr, da er auf dem Festland lebte. In unser Ferienhaus, wo Guido wartete, wollte ich jetzt nicht wieder mit ihm gehen. Wir saßen nebeneinander auf zwei Barhockern. Gero streichelte über meine nackten Beine, denn ich hatte nur kurze Shorts an. Mit dem Handrücken streichelte er auch mal kurz über meinen Busen. Ich trug nur ein dünnes Flattershirt, wie es im Sommer so üblich ist.
Ich hatte, und das ganz bewusst, nicht geduscht nach meinem Fick mit Guido. Ich wollte mal sehen, wie Gero darauf reagieren würde, wenn er es feststellte. Wenn man einen Vierer macht oder sonstwie Gruppensex, geht es auch wild durcheinander und keiner duscht vor dem nächsten Koitus. Wie ich inzwischen nun wusste, sind Männer ohnehin ganz wild auf eine durchgevögelte Fotze. Ja, meine Möse musste immer noch triefen von dem Sperma von Guido.
Gero machte weiter ungeachtet all der anderen Gäste an der Strandbar. Er streichelte meine Beine und auch mein Busen wurden immer mehr zu seinem Ziel. Er brachte mich immer mehr auf Touren. Ich wurde immer ungeduldiger. Meine Nippel waren schon steif, das spürte ich. Aber wo jetzt hin? Gero zahlte und führte mich hinter die Bude der Strandbar. Mein Flattershirt stellte kein Problem für ihn da. Seine Hände nahmen meine Brüste ins Gebet, und ich fing an zu stöhnen. Dann drang eine Hand in meine Shorts ein. Er entdeckte meine feuchte und glitschige Spalte mit dem Sperma von Guido. Er zog seinen Finger wieder raus, roch kurz dran und steckte ihn mir in den Mund. Ich leckte das Sperma meines Mannes ab. Gero wiederholte das ganze nochmal. "Du bist noch frisch besamt", hauchte er heiser, "das finde ich total geil!"
Er riss mir meine Shorts runter und hockte sich zwischen meine Beine. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel, damit er mit seiner Zunge besser ankam. Gero leckte und leckte, dann richtete er sich auf und küsste mich mit einem Mund voll Sperma von meinem Mann. Noch während wir uns küssten kam ein anderer Mann um die Ecke hinter die Bude, er wollte wohl pinkeln gehen. Wie gebannt blieb er stehen und sah uns zu. Es war mir in dem Moment völlig egal, ich wollte nur, daß Gero mich vögelt.
Gero drehte mich um mit dem Gesicht zur Wand. Ich stützte mich dran ab und stellte meine Beine auseinander. Gero ließ seine Shorts fallen, er griff mir von hinten herum an meine Titten, hielt sich dran fest und schob mir seinen Schwanz wenig sacht in meine Ehefotze. Es war das, was man einen harten Fick nennt, als er mich gnadenlos nagelte. Der Zuschauer holte seinen Schwanz raus und wichste sich. Verübeln konnte ich es ihm nicht.
Gero hörte nicht auf. Er hielt sich zurück, hatte ich das Gefühl. Erst als ich aufschreiend kam, stieß er noch zwei oder dreimal in mich rein und pumpte mich voll. Der Mann hinter uns spritzte voll in den Sand ab.
Guido hatte auf mich gewartet. Mit glänzenden Augen musterte er mich. Es würde der dritte Fick an diesem Tag werden. So muss Urlaub sein!
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