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erste Geschichte von Sylvia (fm:Dominanter Mann, 5228 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 01 2021 Gesehen / Gelesen: 24979 / 21287 [85%] Bewertung Teil: 9.41 (135 Stimmen)
Ich erzähle hier ehrlich und offen meine Geschichte, die Geschichte einer devoten Frau, und sie hat Höhen und Tiefen. Sie ist auch noch nicht fertig, denn ich habe nach einigen Jahren, in denen ich meine Veranlagung versucht hatte zu verdrä

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Das was ich euch erzählen will, begann überraschend und ohne Vorwarnung. Ein früherer Freund von Frank hatte seinen Besuch angekündigt. Er wohnte inzwischen in einer anderen Stadt und wollte mit uns (vor allem natürlich mit Frank seinem langjährigen Kumpel aus der Schulzeit) wieder einmal die alten Zeiten auffrischen und um die Häuser ziehen. Frank war hell begeistert und hat ihm gleich angeboten bei uns zu übernachten. Als er von der Arbeit nach Hause kam, informierte er mich beiläufig. Bis zu dem Zeitpunkt wusste ich rein gar nichts davon.

"Er wird ca. in einer Stunde hier eintreffen. Heute Abend werden wir erst mal hier bei uns ein wenig das Wiedersehen feiern. Er wird auch hier schlafen und Morgen machen wir dann Party in der Stadt so wie früher."

Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. "Was soll das denn wieder. Klar kenne ich Klaus auch: Er war ja bis zu seinem Wegzug, der beste Kumpel meines Freundes. "Aber er hätte mich ja auch vorher fragen können. Er weiß es ja sicher nicht erst seit heute.' denke ich leicht angesäuert.

"Mensch da hättest du mich auch ein wenig früher informieren können. Ich muss noch duschen und wer macht das Gästebett bereit, wer räumt die Wohnung auf?"

"Ach komm Klaus ist nicht heikel, der schläft überall. Und unsere Wohnung ist doch picobello." und zeigt dabei mit seiner Hand durchs Wohnzimmer. Dazu kann ich nur ein; "Ach du wieder" brummen und verschwinde im Bad. Um den Haussegen wieder ins Lot zu bringen entschließt sich Frank, wenigstens das Gästebett herzurichten. Ich schmunzle, weil er so durchschaubar ist.

Das ist schnell geschehen, ein Mann braucht dafür nicht so lange wie seine Freundin. Für ihn ist es bald passend. Als er ins Bad kommt bin ich gerade fertig mit duschen. So kann er mich, seine schöne Freundin, kurz in Natura betrachten. Natürlich weiß ich, dass ich ihm sehr gefalle. Meine geilen, aus was für Gründen auch immer, steifen Brustwarzen faszinieren ihn immer wieder aufs Neue. Auch dass ich mir meine Fotze täglich ganz rasiere ist ganz in seinem Sinn. Er hat mich auch motiviert dies wirklich jeden Tag zu machen. Da ich dies bereits in jungen Jahren angefangen und mehr oder weniger immer wieder gemacht habe, habe ich mich seinem Wunsch gefügt. War auch kein großer zusätzlicher Aufwand. Er kann noch kurz einen Blick auf meine, keck zwischen den größeren, hervorguckenden kleinen Schamlippen werfen, schon habe ich mir das Badetuch um meinen Körper gelegt.

Nun für mehr ist leider auch keine Zeit mehr. Auch er will sich noch frisch machen und die Zeit läuft. Schon bald wird es an der Tür klingeln.

"Zieh dir was hübsches an. Klaus mag sexy Kleidung und du brauchst deinen heißen Körper nicht zu verstecken."

und schon steht er unter dem fließenden Wasser. "Das ist wieder typisch. Ich weiss sehr wohl was ich anziehen soll.' Nun, richtig böse bin ich ihm ja nicht, denn ich liebe ihn über alles. Aber er müsste sich nicht immer in alles einmischen. BH, String, weißes T-Shirt und blaue Jeans sind meine Auswahl. Für einen Abend zu Hause passt das. Morgen kann ich mich dann in ein Kleid, oder Rock und Bluse werfen und mich aufbretzeln. Ein kurzer prüfender Blick in den Spiege. Ja genau, passt. Jeans eng an meinem geilen Arsch anliegend, meine kleinen Brüste unter dem engen T-Shirt, was eher ein zu lang geratenes Top ist, gut in Szene gesetzt. Noch kurz in die Küche, im Kühlschrank Bier nachfüllen, Geschirr vom Frühstück wegräumen. Frank kommt auch und hilft mir dabei.

"Soll ich noch dem Italiener gegenüber Bescheid geben für eine Pizza für drei? Oder willst du uns noch etwas Kochen."

"Nein, sicher nicht. Wenn du mir keine Vorbereitungszeit geben willst, bleibt die Küche kalt. Bestell du nur, ist wohl die beste Idee. Mir aber einen Teil mit scharfer Salami."

"Sie wird in einer Stunde geliefert."

Kaum ausgesprochen geht die Klingel. Klaus ist da. Ein großes Hallo, Umarmungen und natürlich gleich auch Küsschen für mich. Frank zeigt Klaus kurz das Gästezimmer und schon setzen wir uns alle ins Wohnzimmer auf die Couch (Frank und ich) und Sessel (Klaus). Die ersten Bierflaschen werden geöffnet und auf ein tolles Weekend angestoßen. Erst muss natürlich Klaus erzählen wie er sich in der neuen Stadt eingelebt hat und wie ihm die Arbeitsstelle gefällt. Den Job findet er Klasse. Auch die Arbeitskollegen sind sehr gut und helfen ihm, wenn gewünscht, sich auch privat in der neuen Umgebung einzuleben. So hat er bereits erste Cliquen kennengelernt. Einzig mit neuen weiblichen Wesen ist bisher noch nichts gelaufen. Obwohl er das eine oder andere Häschen, wie er sie immer liebevoll nennt, im Ausgang schon mal angebaggert hat. Ich schaue ihn versonnen an während er so erzählt. Er braucht sich nicht verstecken, etwas schlanker als Frank, aber gut trainiert, blond, blauäugig, aber der leicht melancholische Blick lässt die Herzen der Mädels sicher schmelzen.

Zum Glück wird jetzt die Pizza geliefert und so wird das Thema "heisse chicas' nicht weiter vertieft. Auch Männer haben ihre Prioritäten. Wir wechseln in die Küche um die Pizza wie gesittete Leute am Tisch zu essen. Dazu öffnet mein Freund eine passende Flasche Rotwein. "Wein auf Bier, das rat ich dir.'

Die Pizza war riesig und hat uns alle satt gekriegt. Der grüne Salat den ich noch schnell gezaubert habe, wäre nicht mal nötig gewesen. Nach dem Essen wechseln die beiden Männer wieder ins Wohnzimmer. Ich kümmere mich erst noch um das schmutzige Geschirr. Räume alles in den Geschirrspüler ein und gehe nach gut 20 Minuten zu den beiden zurück. Die beiden haben inzwischen zu den typischen Männerthemen gewechselt. Frauen, Sex, Frauen und Sex.

Ich höre den beiden fast nur zu, beteilige mich kaum am Gespräch. Ich wundere mich ein wenig über die ungeschminkt geführte Unterhaltung. Als ob ich gar nicht anwesend wäre, gebrauchen die beiden alle deftigen Worte über spezielle Körperteile einer Frau. Worte wie Titten und Fotze fallen beinahe im Minutentakt. Das kannte ich bis dahin von Frank so nicht in meinem Beisein unter Leuten. Nicht dass es mich sehr gestört hätte, ich liebe "dirty talk' beim Sex ja auch, aber ungewohnt war es trotzdem in der Situation. Den Beiden fällt das überhaupt nicht auf, sie sind in ihrem Element. Auch der Alkoholpegel hat bei uns allen bereits ein gutes Level erreicht,

Bald sind sie bei verschiedenen Sexstellungen, von beiden ausführlich beschrieben, angelangt. Das halbe Kamasutra wird blumig beschrieben. Die Atmosphäre ist langsam erotisch aufgeladen. Sie blicken immer wieder zu mir, wie ich reagiere. Dann lasse ich mich dazu hinreißen, auch meine Lieblingsstellung (auf dem Mann reitend) zu offenbaren.

"Warum magst du das am Liebsten, Sylvia, wenn ich fragen darf?"

Ich werde jetzt doch verlegen, aber wer A sagt muss auch B sagen.

"Ich kann dann das Tempo selbst steuern, und ich presse gerne meine, na ja, du weißt schon, meine Muschi, fest an meinen Partner, wenn es soweit ist" flüstere ich verlegen.

"Haha, die Kleine geht ab wie Schmidts Katze, wenn sie sich mit ihrer rasierten Fotze an mich presst, so sieht´s aus", ruft Frank lautstark. Ich werde rot dabei, würde jetzt am liebsten im Boden versinken.

Klaus erzählt jetzt von seiner Exfreundin und dass sie sich standhaft geweigert hatte, sich die Fotze kahl zu rasieren. Ein kleiner Streifen musste immer stehen bleiben.

"Bei Sylvia ist das zum Glück nicht der Fall, ihre Möse ist total haarlos. Wird täglich rasiert Alles bestens zu sehen und wunderbar zu lecken!" prahlt Frank wieder.

"Wirklich, das kann ich nicht glauben"

erwidert sein Freund sofort. Ein kurzes hin und her mit weiteren Erklärungen warum das Frauen tun sollten ist die Folge.

"Und seit sie rasiert ist kommt sie brutal schnell, und brüllt wie ein Tier wenn ich sie lecke."

Ich könnte jetzt im Boden versinken vor Scham, obwohl oder vielleicht weil das ja der Wahrheit entspricht. Die Empfindungen sind ohne Haare viel klarer, viel intensiver zu spüren. Jeder Zungenschlag klar erkennbar. Trotzdem werde ich bei diesen Ausführungen vor Verlegenheit knallrot im Gesicht. "Das hätte nun wirklich nicht gleich erzählt werden müssen!', denke ich, "Warum muss er auch immer alles sofort herausposaunen, kann einfach nichts für sich behalten!'

Trotz den haarklein geschilderten oralen Zungenspielen und wie sich die perfekt rasierte Fotze jetzt für Frank anfühlt, kann Klaus nicht überzeugt werden. Da wird es Frank zu blöd und er sagt direkt an mich gerichtet, laut und in einem harten Befehlston:

"Komm meine Kleine, lass mal deine Hose herunter und zeig ihm deine rasierte Muschi, sonst gibt er ja keine Ruhe und glaubt uns das nie!"

"Nein, das geht doch nicht, was soll das? Was denkt er sich nur dabei?' Um das geforderte nicht tun zu müssen, versuche ich alles.

"Bitte Frank, ihr habt getrunken. Mach nicht so blöde Witze. Klaus wird sich das doch auch so vorstellen können."

"Ne, Sylvia, kann ich mir nicht vorstellen. Und ich glaube euch nicht, ihr wollt mich nur aufgeilen, und macht euch über mich witzig."

"Wirklich nicht, kannst mir glauben", versichere ich ihm nochmals, schon fast panisch über die Wendung, die das Ganze nimmt.

"Erzählt das wem anders, und dass du dich jetzt so windest zeigt mir, dass ihr euch über mich lustig machen wollt", erwidert er stur. Sein Gesicht verhärtet sich und er starrt auf den Boden. Eine komische Spannung ist entstanden, und ich stehe auf um noch ein Chips uns Erdnüsse zu holen, einfach um etwas zu tun und abzulenken. Ich stehe vor den beiden und fühle mich unwohl.

Meine erste Vorführung

"Jetzt reicht es aber! Komm, zieh endlich deine Jeans aus, und zeig es ihm! Sei nicht so prüde. Ist ja nichts dabei, er hat auch schon andere Fotzen gesehen. Und du warst auch schon in der Sauna und hast dabei deinen ganzen geilen Körper allen gezeigt. Mach schon, keine Widerrede mehr!"

Durch diesen Ausbruch von Frank bricht meine Gegenwehr zusammen. Unsicher stehe ich da, aber sie spüren, dass sie gewonnen haben. Resigniert zucke ich mit den Schultern und gebe schließlich nach. Meine bisher unbekannte devote Seite hatte gegen meine Angst und Scham gewonnen. Irgendetwas in mir wollte aber auch das sehr erregende Spiel einfach nicht beenden. Es ist jetzt völlig still, und beide starren mich an. Langsam greife ich zum Jeansknopf und öffne diesen. Noch immer kämpfe ich mit meinen Gefühlen. "soll ich es wirklich tun? Mich vor ihm zur Schau stellen?' Nun, schlussendlich mache ich einfach weiter. Auch der harte befehlende Blick meines Freundes lässt mich zur Überzeugung gelangen, dass es so schlimm gar nicht werden kann. "Was ist schon dabei, soll er doch schauen und sich aufgeilen, nicht mein Problem. Ich werde ihnen beweisen, dass ich Recht hatte und meine Muschi tatsächlich seidenglatt ist. Und dann ist endlich Ruhe.'

Es folgt der Reisverschluss, langsam öffne ich diesen. Die Blicke der beiden sind starr auf meinen Unterleib gerichtet. Als erstes erscheint der schwarze String zwischen den goldenen Zacken. Die Hände an die Seiten, eine elegante Hüftbewegung, die wir Frauen früh beherrschen, und die Jeans fällt über die Knie nach unten, ich schlüpfe mit den Füßen dann ganz raus. Nur noch mit einem kleinen Spitzenstring ist meine Möse noch geschützt. Eigentlich reicht es jetzt doch, denke ich mir. Man sieht ja fast alles. Klaus sabbert beinahe, so fasziniert ist er von dem Schauspiel. Er jubiliert innerlich; "sie tut es, ja, sie tut es wirklich, geil!' Mit hochrotem Kopf stehe ich voller Scham vor den beiden.

"Zieh das Höschen auch noch aus. Wir wollen alles sehen. Zieh es aus und komm her zu uns!"

Wie in Trance befolge ich auch diesen Befehl, obwohl ich mich dabei weiterhin sehr unwohl fühle. Wenig später ist es vollbracht. Ich bin jetzt untenrum splitterfasernackt. Was für ein Gefühl; zwei starrende Augenpaare nur auf meine Spalte gerichtet. Mich nur als Fleischobjekt sehend. Und da spüre ich es, ich bin tatsächlich richtig feucht geworden, ja, nass, ohne es zu merken. Die Ränder meiner Schamlippen glänzen feucht im Licht der Deckenlampe. Ich würde jetzt gerne im Boden versinken, und gleichzeitig schreit mein Körper: "Nehmt mich, fickt mich, benutzt mich, macht mit mir was ihr wollt." Genau das spüre ich in diesem Moment, und erschrecke bei dieser Erkenntnis.

Mit entblößtem Unterleib gehe ich langsam auf die zwei entspannt sitzenden, mit glänzenden Augen auf meine nackte Fotze starrenden Männer zu. Jetzt wird das Ganze noch peinlicher für mich. Mein Freund berührt mich an meinen vor Lust leicht angeschwollenen, fleischigen Schamlippen. Nach einem Streicheln beider, mit von oben bis unten ausgeführtem, sanften Bewegungen kümmert er sich um meine kleineren Lippen. Er zupft erst leicht, dann immer fester an den, zu jeder Zeit leicht hervor stehenden, kleineren Schamlippen herum. Zieht sie noch weiter hervor und rückt sie so ins beste Licht. Klaus ist hin und weg, seine Begeisterung kaum zu bremsen.

"Mann sieht das geil aus, kein einziges Härchen, kein Stoppel zu sehen. Diese saftige Fotze, geil einfach nur GEIL!"

Schont geht es weiter, Frank lässt mich um die eigen Achse drehen. Er will seinem Kumpel eine Rundumsicht gewähren und streichelt mich dabei sanft über meinen Arsch. Bei der zweiten Umdrehung schlägt er mich - zum Glück nicht allzu stark - auf meinen Po. Beide Seiten sind danach zartrosa mit seinem Handabdruck, wie er gerne sagt "geschmückt'.

Meine Scham steigt weiter. "Muss Frank ihm wirklich alles vorführen? Kann er es nicht erst einmal gut sein lassen?' Nein, denn mein Freund hat noch viel mehr im Sinn, ist selber in einem Rausch der Lust gefangen. Jetzt muss ich ihnen meine Kehrseite zuwenden und mich auch noch bücken, was er mir mit einer Handbewegung anzeigt. So als wäre ich seine dressierte Hündin. Unglaublich demütigend, denke ich, während ich tatsächlich gehorche. So präsentiert kann er ihm auch meine, ebenfalls fein säuberlich rasierte Arschkerbe zeigen.

"Sylvia komm noch ein wenig näher. Ja, genau so."

Er spreizt mit seinen Händen zusätzlich meine Backen.

"Schau auch ihre Arschfotze, kahl wie ein Pavianarsch. Keine einziges Haar stört auch hier beim lecken und ficken."

"Sensationell, einfach nur Hammergeil."

Ich spüre ich einen Finger, welcher sanft durch meinen Spalt gleitet, meine Rosette umkreist und ein wenig in meinen Hintereingang gedrückt wird. Mein Gesicht ist inzwischen knallrot. Zum Glück können die beiden das nicht sehen. Der Finger ist bereits wieder auf Wanderschaft.Dieses Mal in Richtung meiner wirklich klitschnassen Möse. Es ist für mich kaum zu glauben. Dieses schamlose, erzwungene "zur Schau stellen' hat mich erregt, und wie! Ich bin wirklich geil geworden. Dies obwohl ich am liebsten vor Scham in den Boden versunken wäre. Diese Demütigung den beiden nur als Studienobjekt herhalten zu müssen. Aber ich bin auf eine seltsame Art und Weise auch stolz im Mittelpunkt zu stehen. Alles dreht sich nur um MICH. Beides sorgt für unerwartete Lust.

Aber es ist noch lange nicht überstanden. Jetzt verlangt mein Freund von mir, dass ich mich komplett ausziehen muss. Wieder versuche ich mich dagegen zu wehren, will nicht mehr weiter gehen. Klaus hat ja gesehen was er nicht glauben wollte. Konnte sich von der Tatsache überzeugen, dass meine Fotze ohne Haare, sanft wie eine jungfräuliche Mädchenmuschi ist. Mein Einwand, dass das zu weit gehe, wird sogleich von meinem Freund abgeschmettert.

"Paperlapapp, sei kein Frosch. Mach schon, ist doch nichts dabei, wenn du deine kleinen Titten auch noch her zeigst. Wie haben beide schon grössere Dinger gesehen und angefasst. deine sind da im Vergleich nur Muster. Aber deine Nippel sind phänomenal! Die will ich Klaus nicht vorenthalten. Er soll sie diese auch noch in natura zu sehen bekommen, wenn wir schon dabei sind."

Die Worte treffen mich mitten in mein Herz. Ich habe mich schon immer wegen meiner schnell hart werdenden und steil hervorstehenden Nippel geschämt. Dies ist mit ein Grund dass ich ab und zu einen BH trage. Um die Nippel ein wenig zu kaschieren. Nicht die Grösse meiner Brüste ist der Grund, die brauchen eigentlich keine Unterstützung. Sie sind klein, ja, aber rund und fest, hängen kein bisschen.

Ich sehe keinen Ausweg mehr und füge mich schließlich dem Befehl, obwohl ich nach wie vor nicht wirklich will.

Langsam entledige ich mich des eng anliegenden T-Shirts. Jetzt schützt mich nur noch der feine, aus zarten Spitzen gearbeiteter BH. Wenig später habe ich den Verschluss am Rücken geöffnet und lasse ihn vor mir auf den Boden fallen. Nun stehe ich tatsächlich nackt wie Gott mich geschaffen hat vor zwei noch total bekleideten Männern, die mich anstarren. Wenn mir das heute jemand gesagt hätte, ich hätte ihn für verrückt bezeichnet. Weiterhin kämpfen in mir total verschieden Gefühle. Auf der einen Seite das für mich total unverständliche, sexgeladen Kribbeln in meinem Unterleib. Es lässt meine Säfte pausenlos fließen. Sorgt für das sehr gut bekannte Ziehen in meiner Möse. Auf der anderen Seite der Drang das ganze aus Scham und der zugefügten Demütigungen, SOFORT abzubrechen und davon zu laufen. Ich bleibe aber, bin wie blockiert. Was für ein total neues Erlebnis, was für eine wirklich unglaublich erregende Erfahrung. Meine Gedanke und Gefühle überschlagen sich.

Mit vor Scham geröteten Gesicht schaue ich die beiden ängstlich, ja flehend an.

"Komm wieder her, Klaus will dich sicher auch ein wenig berühren. Deine harten Nippel prüfen, deine Fotze auf Stoppeln und Feuchtigkeit testen."

Wie ein Roboter gehe ich auf die beiden zu bis ich unmittelbar vor ihnen stehen bleibe. Mein Freund ergreift die Gelegenheit und packt sich gleich eine Schamlippe und zieht diese zur Seite. "Schau nur, die Sau ist klitschnass. Steck ihr nur gleich ein paar Finger in ihr gieriges Loch. Sie braucht das!"

Das Spiel geht also weiter, immer noch in eine von mir überhaupt nicht erwünschte Richtung. Die Chance das Ganze zu beenden habe ich längst versäumt. Die nächsten Minuten werde ich nach allen Regeln der Kunst von den beiden abgegriffen. Meine Nippel werden hart gezwickt (Was ich überhaupt nicht gerne habe) und gesaugt (das schon eher). Finger ficken mich in meine, vor Lustsaft tropfende Möse. Mein Hintereingang wird mit der reichlich vorhandenen Flüssigkeit ebenfalls geschmeidig gemacht und bald werden mir auch hier Finger hinein gestoßen.

Ich verliere langsam den Überblick wer was, wann, wie und wo an meinem Körper ausführt. Ich habe meine Augen geschlossen, versuche mich nur noch auf die Reaktionen meines mehr und mehr kribbelnden Körper zu konzentrieren. Ich versuche jetzt, einfach alles nur noch zu spüren, und ja, zu genießen, stoppen kann ich es eh nicht mehr. Zu viel habe ich bereits zugelassen. Die Kommentare, die die beiden immer wieder über die Länge meiner Schamlappen, ja so nennen die beiden diese inzwischen, oder meine auslaufende Fotze abgeben, nehme ich kaum war. Nur dass sich die beiden immer wieder über alles, auch über meine unübersehbare Geilheit, lustig machen, registriere ich noch. Ich fühle mich jetzt fast wie ein Tier, nur bestehend aus Empfindung, Lust, Erregung. Und trotzdem auch dieses Schamgefühl, jetzt die Scham über die eigene Lust. Alles weitere geschieht nun ohne geringste Gegenwehr meinerseits. Ich fühle mich nur noch wie eine Sexpuppe, die für die Lusterfüllung der beiden Männer zu sorgen hat. Nein, wie ein Stück Lustfleisch trifft es besser.

Ich werde auf den harten Boden gelegt und meine Beine werden weit gespreizt.

Die beiden haben sich links und rechts von mir hingekniet. Jetzt ergreifen beide je eine Schamlippe und ziehen sie synchron weit zur Seite. Mein Fickloch wird weit geöffnet und sie können tief hineinblicken. Es ist Frank der sich nach vorne beugt und meinen Kitzler hart und tief in seinen Mund hineinsaugt. Ein lautes Aufstöhnen von mir ist die Folge.

"Aaaaaahahaahhh"

"Sie nur wie sie abgeht! sie liebt es ein wenig härter. Vor allem an ihrer Fotze kann es ihr nicht hart genug zu und her gehen. Da darfst du auch drücken, zwicken, schlagen und ziehen."

Ich könnte mich wieder in ein tiefes Loch begeben wenn ich nur könnte. So etwas von peinlich, ihm meine Vorliebe einfach zu offenbaren. Mein Freund steht auf und das Feld wieder frei für Klaus. Er entledigt sich rasch seiner Kleider. Kniet sich wieder hin und beginnt hart an meinen Nippel zu saugen, ja beißt gar leicht rein. "Mmmmmmmhhh" ertönt aus meinem Mund, aber nicht nur aus Lust, sondern auch aus Schmerz.

An meinen Nippeln bin ich einfach sehr empfindlich. Schmerzen empfinde ich hier fast nur als Schmerzen. Da entsteht wenig Lustgewinn durch Schmerz. Ich kann mich aber trotzdem nicht dagegen wehren.

"Komm mach mal Platz ich will sie jetzt ficken. Mein Schwanz braucht jetzt dringend eine enge Fotze. Du kannst dich auch bereit machen. Sie kann dich ja erst ein wenig blasen. Das kann sie recht gut!"

Was hat er gesagt "recht gut' spinnt der jetzt komplett?' denke ich noch kurz, wurde aber in meinen Gedanken gestört.

"Wenn ich dann abgespritzt habe darfst du auch ran!"

Mit diesen Aussichten macht Klaus natürlich bereitwillig Platz. Kaum ist er aufgestanden, spüre ich bereits den Schwanz meines Freundes in mein heißes enges Loch eintauchen. Da alles sehr gut geschmiert ist, geht es trotzdem kinderleicht und mit einem Stoß. Sofort werde ich hart gefickt. Der Parkettboden lässt das Ganze noch härter erscheinen. Während ich heftig gefickt werde, spüre ich, wie der ebenfalls steinharte große Schwanz von Klaus meine Lippen berührt. Er zeigt mir mit seinem Schwanz unmissverständlich an, dass er Einlass in meinen Blasmund wünscht.

Automatisch öffnen ich die Lippen und beginne an diesem Gerät zu lecken und saugen. Jetzt habe ich tatsächlich das erste Mal zwei harte Prügel in mir. Einer der mich tief in meine Fotze fickt und einer an dem ich meine Blasleidenschaft ausleben kann. Ich bin begeistert. Nur noch von meinen sexuellen Trieben gesteuert. Ein paar Minuten später ist es ein erstes Mal um mich geschehen. Mein Geliebter hat mich nicht mehr nur tief und hart gefickt. Nein er hat sich mit zwei Fingern auch um meinen bis an die Grenzen geschwollenen Lustknopf gekümmert. Reibt und zwickt ihn anfangs noch zart, dann immer härter. Als er mich zum Schluss, zeitgleich mit seinem nicht mehr zurückzuhaltenden Orgasmus, fest in den Kitzler zwickt, kommen wir gemeinsam in einem langen, lauten Schrei. Aaaaaaaahhhh..., mmmmmmmhhhhhh....., jaaaaaaaaaaaaaahhhhh" stöhnen wir im Duett. Mein Unterleib bebt, ja der ganze Körper zittert. Ich atme schnell und hechelnd. Ein wahnsinniger Orgasmus überrollt mich wie eine Welle im Atlantik.

Während dessen spritzt Frank all sein Sperma tief in mein enges Loch. Was für ein Gefühl, ich bin so überreizt, bilde mir sogar ein, jeden Schub tief in mir zu spüren. Bis ich mich wieder einigermaßen erholt habe, kann ich den Schwanz von Klaus an meinen Lippen zwar spüren, aber ich habe nicht die Kraft diesen jetzt weiter zu blasen. Er muss sich leider ein wenig gedulden. Erst muss ich mich wieder sammeln, ein wenig zur Ruhe kommen. Tief atmen. Nur am Rand merke ich wie Frank sich wegdreht und - ebenfalls noch schwer atmend - zu Klaus sagt:

"Jetzt ist meine Ficksau frei für dich. Komm, jetzt bist du dran. Gute Freunde teilen alles. Fick sie ruhig hart, sie liebt das. Hast du ja gesehen. Du darfst dabei ruhig auch ihre Klit reiben, dann geht sie ab wie eine Rakete."

Angeboten wie eine Hure, oder wie soll ich das verstehen. Aber auch über diese Demütigung kann ich nicht viele Gedanken verschwenden. Wenig später wird meine bereits gut mit Sperma gefüllte Möse wieder gefickt.

Klaus nimmt mich ebenfalls hart ran. Stoß um Stoß treffen meine schon strapazierte Muschi, die Schamlippen glänzen rot und nass. Der Kitzler muss auch wieder leiden, wird auch vom zweiten Ficker heftig gezwickt. Das ist aber genau nach meinem Geschmack. Ich liebe diese Reize und Schmerzen kurz vor dem Höhepunkt, so ist es einfach, und Frank weiß das. Und jetzt weiß es auch Klaus. Schon werde ich vom zweiten Orgasmus durchgeschüttelt, meine Fotze krampft sich zusammen und massiert seinen Kolben. Auch Klaus ist bald so weit. Herrlich eng ist diese heiße Fotze. Zu lang hat er auch nicht mehr abspritzen können. Als sein Sperma dann heraus schießt, will es kaum ein Ende nehmen. Kurz vor seinem Abschuss hat er seinen Schwanz herausgezogen, zweimal mit der Hand gewichst und schon spritzt er. Die erste Ladung erreicht meinen Hals und die kleinen Titten. Weitere landen auf dem Bauch und die letzten landen auf meiner immer noch weit geöffneten Möse. Ich bin restlos erledigt, keuche schwer. "Was war das denn. Mein Freund hat mich wie ein billiges Flittchen zum Ficken angeboten. Ich war nur ihr Lustobjekt. Aber es war sehr geil. So intensiv bin ich länger nicht mehr gekommen."

Die beiden ziehen sich wieder an und prosten sich zu, tätscheln kurz meine Wangen und Titten, und unterhalten sich noch über die "geile Fotze", die gut zu ficken sei.

"Darf ich aufstehen, Frank?"

"Ne, bleib noch liegen, bis das Sperma auf dir getrocknet ist, das schaut so geil aus! Dann kannst du dich hinlegen, so wie du bist!"

"Was ist mit Frank los, will er heute alle Grenzen ausloten?" denke ich innerlich, aber mir fehlt die Kraft, zu widersprechen. Und irgendwie fühlt es sich geil an, dieses Spiel. So füge ich mich und lasse noch eine Weile die Sprüche und Bemerkungen über mich ergehen, innerlich noch in meinen nachwirkenden Lustempfindungen schwelgend.

Als ich nach einer Viertelstunde aufstehe und zu Bett gehen will, das verkrustete Sperma spannt überall auf meiner Haut, winkt mich Frank nochmals zu sich.

"Komm, leck meinen Kleinen noch ein wenig sauber, ich habe keine Lust mehr unter die Dusche zu hüpfen. Und dann noch Klaus, dann kannst du schlafen gehen."

Ich knie vor ihm und lecke und sauge ihn genüsslich, ich liebe das. Den Geschmack, die samtene Haut, die Kraft des sich aufrichtenden Pfahls, auch meine Macht, und die Nähe und Verbindung zu diesem Herrn meiner Lust. Aber Frank will nicht nochmals zum Höhepunkt kommen, er wollte nur gesäubert werden. Er schiebt meinen Kopf zurück und Richtung des noch dickeren Pfahls von Klaus. Dieser lässt mich zuerst ebenfalls machen, lehnt sich zurück, genießt meine Lippen und Zunge, während er immer fester und praller wird.

Dann übernimmt er das Kommando, schiebt meine Hände zur Seite, packt meinen Hinterkopf und fickt mich jetzt tiefer, bis in den Rachen schiebt er sich.

Ich kenne das schon von Frank, und weiß ich muss mich entspannen, durch die Nase atmen, den Würgereiz kontrollieren. Dieser Kolben ist größer und dicker als ich es gewohnt bin, aber ich sperre den Mund weit auf, versuche mit der Zunge noch etwas zu unterstützen, aber lasse Klaus machen, bin nur Fickmaul jetzt, Speichel läuft mir über Wangen und Kinn. Ich spüre wie Frank seinen Freund anfeuert, nehme Blitzlicht aus den Augenwinkeln war, "hat er jetzt tatsächlich mit dem Handy Aufnahmen gemacht?" schießt mir durch den Kopf. Eine Hand packt meine rechte Brust. Ich spüre wie er kommt, er brüllt seine Lust hinaus, spritzt nicht in den Rachen, sondern in meinen Mund. Ich schlucke, brav wie Frank es mir beigebracht hat. Als er sich zurückzieht würge ich ein paarmal, muss wieder zu Atem kommen. Frank hebt mich hoch, zieht mich an sich, streichelt mir den Rücken. Ich presse mich schluchzend, tränenüberströmt und glücklich an ihn.

"Sylvia, du warst toll, geh jetzt schlafen, ich komme bald nach."

Auch Stunden später, als ich spermaverschmiert neben Frank im Bett liege und nachgrüble, kann ich es mir nicht erklären, warum ich das zugelassen habe. Wie es überhaupt dazu gekommen konnte, nur Fragezeichen in meinem Kopf. Das einzige was ich ganz genau weiß: es war geil, wirklich und wahrhaftig GEIL und ich habe es trotz der Demütigung und Scham genossen.

Ende meiner ersten Geschichte. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Mein Herr hat mich dabei unterstützt. Kommentare bitte an meinen Herrn der die Geschichte für mich auch veröffentlicht hat schicken. Er wird sie mir dann eventuell weiterleiten.

Ihr dürft ihm auch Vorschläge zu meiner "online Erziehung' machen. Ich freue mich über alle Ideen.

Besten Dank eure Sylvia



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