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Zwei Brüder, ich und das Rauschen des Meeres (Teil 2) (fm:Sonstige, 8148 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2021 Gesehen / Gelesen: 7582 / 6300 [83%] Bewertung Teil: 9.65 (65 Stimmen)
Weil mein zukünftiger Freund mich bei unserem ersten Date nicht gevögelt hatte, war ich als meine Zwillingsschwester mit seinem Bruder ins Bett gegangen. Richtig kompliziert wurde es jedoch erst, als dessen kurvenreiche Frau auftauchte.

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© Emily Bloomingdale Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Okay, dann wäre das ja geklärt. Bis nachher."

Die Freude auf unser zweites Date sah man Jakob nicht direkt an, als er sich wieder verabschiedete. War ich zu fordernd und zu wenig romantisch gewesen? Aber ich war es einfach nicht gewohnt, dass ein Mann so zurückhaltend sein konnte, wenn ich ihm mehr als nur andeutungsweise meinen Körper zur freien Verfügung stellte. Vielleicht lag mein krasses Verhalten auch an meinem schlechten Gewissen, weil ich als meine fiktive Zwillingsschwester mit seinem Bruder im Bett gewesen war. Oder hatte gerade die Karotte in mir gesprochen? Ich zog das prachtvolle Exemplar heraus und betrachtete es nachdenklich. Wie es aussah, würde ich den heutigen Tag als Vegetarierin verbringen müssen.

Jakob erschien pünktlich und trug meinen Anblick mit Fassung. Mein orangefarbener Bikini war sehr hübsch, aber nicht zu sexy. Wie es nicht anders zu erwarten gewesen war, hatte er nichts dabei. Bei ihm handelte es sich ganz eindeutig um eine Strandjungfrau. Ich hingegen war bestens vorbereitet. Meine Strandtasche enthielt Handtücher, Sonnencreme, ein Lesebuch, Kekse, eine Flasche Wasser und der Sonnenschirm stand auch schon griffbereit. Ich machte mir einen Pferdeschwanz und überließ Jakob die tragende Rolle. Als Gegenleistung führte ich ihn zu einer Stelle meines Heimatstrandes, an der sich nur wenige störende Steine befanden. Dann breitete ich die großen Handtücher aus, setzte mich und genoss durch meine Sonnenbrille den Blick auf die glitzernde Ostsee. Die leichten Schleierwolken hielten die Sonne davon ab, allzu heftig vom Himmel zu brennen. Das sanfte Meeresplätschern sorgte auch bei meinem Begleiter dafür, dass er einigermaßen entspannt wirkte, obwohl unsere Arme sich fast berührten. Damit es nicht zu ruhig wurde, zog ich kurzerhand mein Oberteil aus und legte mich auf den Bauch. "Magst du mir den Rücken eincremen?"

Zu meiner Überraschung zögerte er nur kurz, nahm sich die Sonnencreme und packte dann beherzt zu. Es wurde eher eine leichte Massage als ein bloßes Eincremen. Seine kräftigen Hände wussten offensichtlich sehr genau, was sie taten.

"Da machst du absolut großartig!", lobte ich ihn aufrichtig. "Und hatte ich schon Angst, dir ist es generell unangenehm, mich anzufassen."

"Ich bin ausgebildeter Masseur und medizinischer Bademeister."

Das war definitiv ein Punkt, der ihn für eine Beziehung noch interessanter machte. Ich genoss seine mich verwöhnenden Hände und stellte mir vor, wie sich eine Intimmassage von ihm anfühlen würde. Da ich mir jedoch keinerlei keine Chanen ausrechnete, meine Vorstellung gleich hier am Strand umsetzen zu können, fragte ich ihn ein bisschen über seine berufliche Laufbahn aus, bevor ich zu dem Themenkomplex kam, der mich noch deutlich mehr interessierte. "Wie kommt es eigentlich, dass ein so attraktiver Mann wie du so schüchtern ist?"

"Ich bin nicht schüchtern", widersprach er mir, "ich lasse es nur gerne etwas langsamer angehen."

"Und du hast nie die Erfahrung gemacht, dass eine Frau, die dir gefällt, deine Zurückhaltung als Desinteresse auslegt?"

"Vielleicht hätte ich mehr Freundinnen haben können, aber Quantität ist für mich kein Kriterium."

"Geht mir genauso", erwiderte ich. Allerdings hatte ich Quantität auch nie als Problem angesehen. Und letztlich war es sehr subjektiv, was man als viel oder wenig empfand. "Ich weiß, dass die Frage jetzt sehr indiskret ist, aber wie viele hattest du denn schon?"

"Drei."

"In diesem Jahr?", hakte ich nach, nur um auf Nummer sicher zu gehen.

"Nein, in meinem Leben." Er schien das für angemessen zu halten, doch sein Blick wurde zunehmend unsicherer. "Und du?"

"Doppelt so viele." Und das auch nur, wenn ich abrundete. Und wir redeten immer noch von Frauen, oder nicht? Männer waren es schon ein paar mehr gewesen. Doch mit solchen Details wollte ich ihn lieber nicht belästigen. Und bevor er diese Thematik vertiefte, stand ich lieber auf. "Lass uns ein bisschen spazieren gehen", schlug ich vor.

"Willst du wirklich so gehen?"

Ich sah an mir herab. "Warum nicht?"

"Äh, deine Brüste."

"Was ist mit denen? Magst du sie etwa nicht?"

"Doch, sie sind fantastisch!"

Das wollte ich wohl meinen. "Stört es dich, wenn andere sie sehen?"

"Damit könnte ich eventuell noch leben. Aber es gibt da noch ein größeres Problem."

Und dann sah ich es. "Das ist schon okay. Ehrlich gesagt fände ich es weitaus schlimmer, wenn du bei meinem Anblick keinen Steifen hättest."

"Ja, das kann ich grundsätzlich nachvollziehen. Aber es muss ja nicht jeder sehen, wie sehr du mir gefällst."

"Möchtest du dir kurz noch einen runterholen, damit wir endlich loskönnen?", fragte ich nur halb im Scherz.

"Sehr witzig."

"Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du ganz schön verklemmt bist?"

"Weil ich nicht in der Öffentlichkeit masturbieren möchte?"

"Das lasse ich noch durchgehen. Ich meine eher so im Allgemeinen."

"Ich habe noch nie eine Frau erlebt, die so direkt und locker mit diesen Dingen umgeht wie du", drehte er den Spieß um.

Ich nahm es als Kompliment, auch wenn er es möglicherweise anders gemeint hatte. "Na gut", sagte ich mit einem übertriebenen Seufzer, "dann ziehe ich das Oberteil halt wieder an."

Eigentlich wäre ich jetzt gerne schwimmen gegangen. Aber Jakob hatte keine Ersatzhose dabei und Nacktbaden war nach meiner Einschätzung eher nicht so sein Ding. Also gingen wir beide nur bis zu den Knien ins und kühlten uns dadurch ab.

Kaum waren wir wieder an unserem Platz angekommen, schmiss ich mein Oberteil ab. Jakob bekam augenblicklich wieder sein Problem. "Soll ich mich draufsetzen, damit keiner deinen Ständer sieht?", fragte ich und wartete die Antwort erst gar nicht ab. Es bzw. er fühlte sich verdammt gut an, selbst durch den Stoff. Mit leichten Bewegungen meines Unterleibs ließ ich seine Latte wachsen. "Das ist schön, oder?"

Er nickte und ich konnte ihm den Kampf zwischen Lust und Moralvorstellungen deutlich anmerken.

"Du sagst einfach Bescheid, wenn du mehr möchtest. Okay?"

"Das wird nicht passieren, aber danke für dein Angebot."

Ich schaute mich um. Die Hauptsaison war vorbei, es waren hauptsächlich noch Rentner und Paare mit kleinen Kindern am Strand. Allerdings hielt sich die Anzahl in Grenzen, sodass ich es für zulässig hielt, die Spitzen meiner Zeigefinger um meine Nippel kreisen zu lassen.

Jakob schüttelte leidend seinen Kopf. "Bitte heb dir das für unser drittes Date auf, okay?"

"Kein Problem", erwiderte ich gnädig, schließlich gab es noch andere Möglichkeiten, um den gutaussehenden Kerl unter mir in den Sexwahnsinn zu treiben. Da ich die Antwort ohnehin schon wusste, fragte ich entsprechend gar nicht erst und schob seine Hose zurück, um einen Teil seines Schwanzes aus der Hose zu befreien.

"Was soll das?", protestierte er und versuchte mich von sich zu schieben. Doch er war geschwächt oder wollte sich nicht wirklich wehren. Ich bekam seine Handgelenke zu fassen und drückte sie in den Sand.

"So ist es doch viel schöner. Außerdem wolltest du bestimmt nicht in deine Hose abspritzen."

"Hast du schon mal Sex am Strand gehabt?", wechselte er das Thema nur bedingt.

Fast hätte ich laut losgelacht. Mein erstes Mal war mit fünfzehn gewesen und seitdem hatte ich es jedes Jahr mehrfach am meinem Lieblingsort getan. Ich war mir sogar ziemlich sicher, dass ich auch mein goldenes Strandfick-Jubiläum - inklusive jährlicher Auffrischungen - erleben würde. Kurz überlegte ich, ob ich mein Höschen zur Seite schieben oder gleich ganz ausziehen sollte, doch ich wollte, dass unser erstes Mal ein längeres Vergnügen werden sollte. Und Jakob machte mir nicht den Eindruck, noch lange durchhalten zu können. Ich setze mich wieder aufrecht hin und kümmerte mich liebevoll um seine Eichel, indem ich meine Becken mal langsamer und mal schneller nach vorne und hinten bewegte. Erste Tropfen wurden sichtbar und Jakob schloss seine Augen. Er biss sich auf die Unterlippe, dann verzog sein Gesicht und stöhnte deutlich lauter, als er es vermutlich wollte. Sein Saft schoss schubweise heraus und landete auf seinen Bauch. Ich massierte seinen Schwanz, bis ich ihn komplett leer gemolken hatte. Jakob sah mich seltsam entrückt an. Seinen Widerstand hatte er längst aufgegeben. Ich krabbelte etwas zurück und lutschte seinen Schwanz sauber. "Darf ich?", fragte ich und schaute auf seinen Bauch. Schließlich hatte ich uns die Suppe eingebrockt, da musste ich sie auch auflecken.

"Du bist so krass", stöhnte er.

Ich deutete das als Zustimmung, fuhr meine lange Zunge aus und schleckte genüsslich seinen Oberkörper ab. Die Geschmacksrichtung gefiel mir. Ich würde in Zukunft häufiger davon kosten, da war ich mir ganz sicher.

Anschließend konnte ich dann endlich oben ohne am Strand entlang gehen, da Jakob sein Problem nun für eine Weile im Griff hatte. Eigentlich wollte ich ihn gar nicht mehr alleine lassen, doch um vier war ich mit einer Freundin verabredet. Aber ohne jeden Zweifel würde es ein drittes Date geben und ich konnte es gar nicht mehr abwarten.

Larissa war eine alte Schulfreundin. Sie machte mit ihrem Mann ganz in der Nähe Urlaub. Natürlich erzählte ich ihr ausführlich von meinen Erlebnissen der letzten Tage. Doch so sehr ich Larissa auch mochte, so froh war ich, als sie sich verabschiedete. Ich hatte genug geredet, ich brauchte endlich Taten. Date Nummer drei musste unbedingt noch heute stattfinden. Dieses Mal würde ich Jakob definitiv nicht von der Angel lassen. Aus meinem Kleiderschrank nahm ich mir mein gelbes Sommerkleid, das süß, verspielt und sexy zugleich war. Deutlich heißer ließ ich es darunter angehen. Meine ebenfalls gelbe Unterwäsche war so nuttig und knapp, dass selbst ein eher zurückhaltender Mann, wie mein zukünftiger Freund es war, mir diese innerhalb weniger Sekunden vom Leib reißen würde. Auf ein Vorspiel konnte ich ohnehin gut verzichten, das hatten wir ja am Strand bereits exerziert.

Als ich unser Strandhaus verließ, klopfte mein Herz ungewöhnlich schnell. Das war keine bloße Erregung, ich empfand wirklich etwas für diesen Kerl, der offensichtlich erobert werden wollte. Vielleicht machte genau das den besonderen Reiz aus. Im Nachbarhaus hatten Zeit meines Lebens die Thomsens ihre Sommer verbracht. Sie waren vor zwei Monaten in einem Seniorenheim nach Süddeutschland gezogen, in dessen Nähe ihr Sohn mit seiner Familie lebte. Als Kind war ich manchmal nebenan gewesen, doch mein letzter Besuch lag viele Jahre zurück. Doch ehrlich gesagt interessierte ich mich nur herzlich wenig dafür, wie es nun von innen aussehen würde. Ich wollte ausschließlich Jakob, und ich wollte ihn bestimmt nicht nur ansehen.

"Hallo Malena, wie schön, dass du mich endlich mal besuchst. Was kann ich für dich tun?" Michaels Blick zeigte eindeutig, dass es sich um pure Ironie handelte.

Ich konnte selber nicht sagen, warum ich ihn völlig perplex anstarrte. Natürlich wusste ich, dass dies genauso sein Haus war wie Jakobs. Vielleicht waren es auch nur die Erinnerungen an den gestrigen Abend, als er es mir so verdammt genial besorgt hatte, die auf einmal hochkamen und mir sowohl Lust als auch ein schlechtes Gewissen machten. Er trug die Badeshorts, die ich ihm ausgesucht hatte, sonst nichts. "Ich wollte zu deinem Bruder."

"Ich würde es gerne mal mit dir und deiner Zwillingsschwester zusammen treiben."

"Und ich würde dir gerne mal mit Stiefeln kräftig in die Eier treten", erwiderte ich. "Aber man kann halt nicht alles haben. Magst du nun Jakob rufen?"

"Er ist nicht da."

"Wann erwartest du ihn zurück?"

"Gar nicht."

"Er ist abgereist?" Mir kam es vor, als hätte mir jemand ohne Vorwarnung eine Faust in den Magen gerammt. Mit hängenden Schultern drehte ich mich um und machte mich ebenso traurig wie wütend auf den Heimweg. Was stimmte denn mit Jakob nicht? Spielte er mit mir oder hatte er sich durch meine Aktion am Strand überrumpelt gefühlt?

"Sag Alina, dass ich nachher vorbeikommen werde!" rief Michael mir hinterher.

"Glaubst du wirklich, sie will noch sehen, nach dem, was du mit ihr getan hast?"

"Gerade deshalb bin ich mir sogar vollkommen sicher."

Der Typ war ja so ziemlich das größte Arschloch aller Zeiten. Was bildete er sich ein? Doch wenn ich ehrlich zu mir selbst war, dann konnte ich ihn nur als Malena nicht ausstehen. Die Alina in mir fühlte sich rein körperlich durchaus zu ihm hingezogen. Wahrscheinlich schien sie deshalb über seinen charakterlichen Schwächen hinwegsehen zu können. Dabei war sie doch immer die Anständigere von uns beiden gewesen. Meine Güte, was waren das für wirre Gedanken? Wurde ich langsam schizophren? Möglichweise lag es daran, dass ich gerade die blonde Perücke in meiner Hand hielt. Verblüfft starrte ich sie an. Ganz unbewusst hatte ich meine Haare nach oben gesteckt und mir die Perückenhaube aufgesetzt. Wenige Sekunden später sah ich nicht nur aus wie Alina, ich fühlte mich auch so. Meine negativen Gefühle hinsichtlich der kommentarlosen Abreise Jakobs waren zwar nicht verschwunden, aber zumindest in den Hintergrund gedrängt. Möglicherweise wollte ich mich auch an ihm rächen, das konnte ich selbst gar nicht so genau sagen. Auf alle Fälle zog ich alles aus, was ich seinetwegen angezogen hatte und ging zur Haustür. Michael würde Augen machen, wenn Alina gleich splitterfasernackt an seiner Tür klingeln würde. Doch Herr Hansen, der gegenüber wohnte, durchkreuzte meine Pläne. Er war zwar deutlich über siebzig, schaute aber noch immer jedem Rock hinterher. Ich wollte lieber nicht wissen, was er tun würde, wenn ich keinen trug. Also ging ich wieder zurück, zog mir meinen ultrakurzen roten Mini-Rock und ein ebenfalls reichlich freizügiges schwarzes Top an. Ich sah aus wie eine Nutte, aber als Alina war ich gerade zu allem bereit.

"Ich weiß gar nicht, ob ich genügend Geld dabeihabe, um dich zu bezahlen", begrüßte mich Michael mit einem arroganten Lächeln.

"Darf ich reinkommen? Es muss mich ja nicht jeder so sehen."

"Ich steh auf Frauen, die ihre Verruchtheit offen zur Schau tragen", sagte er, als er mir ins Haus ließ.

"Eigentlich bin ich nicht so", antwortete ich zwar, war aber trotzdem kurz davor, den Hausherrn schon im Flur zu entkleiden. Doch noch bevor er ich zur Tat schreiten konnte, drückte er mir schon seine Zunge in meinen Mund. Ein klares Ablenkungsmanöver, denn seine Finger kapierten sehr schnell, dass ich kein Höschen trug und meine Pussy mehr als bereit war. Im Nu streckten zwei von ihnen in mir, während seine Zunge meine niederkämpfte. Sein Verhalten war plump, aber geil.

"Haben wir Besuch?"

Natürlich war die Frage an sich harmlos. Doch bis zu dieser Sekunde war ich fest davon ausgegangen, dass wir beide alleine waren. Die Frauenstimme belehrte mich eines Besseren, wobei von besser nicht die Rede sein konnte. Während ich gerade am Anfang einer mittelschweren Panikattacke stand, machte Michael einfach weiter, bis er sich dann doch von mir löste und seinen Kopf drehte. "Es ist die andere der beiden Zwillingsschwestern von nebenan", rief er zurück.

"Wer ist das?", fragte ich leise.

"Jessica."

"Und wer verdammt noch mal ist Jessica?"

"Meine Frau."

Die Szene wurde zunehmend surrealer. Ihr Mann fingerte weiter meine Muschi, während ich die Geräusche von Pumps auf einem Parkettfußboden immer deutlicher vernahm. Dies musste ein verdammter Albtraum sein! Erst als die Türklinke nach unten gedrückt wurde, machte Michael zwei Schritte zurück und ich strich hektisch meinen Rock glatt.

"Alina?", fragte die Frau, als sie auf mich zukam.

Ich nickte und hoffte stark, dass mein brennendes Gesicht maximal halb so rot war, wie es sich gerade anfühlte. Trotz meines grenzwertigen Zustands erkannte ich sofort, dass Michaels Frau der absolute Hammer war. Ihre rotbraunen Haare in Verbindung mit ihrem selbstbewussten Blick drückten deutlich aus, dass es sich bei ihr um kein Mauerblümchen handelte. Sie besaß Feuer und den passenden, aufregenden Body gleich mit dazu. In ihrem weißen Kleid und den hochhackigen Pumps sah sie wie ein Model aus, wenn sie auch auf sehr sinnliche Weise kurvenreicher war. Natürlich hatte ich erwartet, dass der leckere Kerl mit einer attraktiven Frau verheiratet sein würde, aber sie schien mir sogar noch eine Liga höher zu spielen als er.

"Du bist sehr hübsch", sagte sie und umarmte mich.

"Danke", erwiderte ich etwas lahm, weil ich noch total unter Schock stand.

"Möchtest du etwas trinken?"

"Ja, etwas Kaltes wäre nicht schlecht."

"Am besten, du kommst kurz mit nach nebenan. Wir haben eine große Auswahl an Getränken."

Ich folgte ihr, während Michaels Hand meinen Hintern begrapschte. "Lass den Unsinn", zischte ich ihn an.

Jessica öffnete den riesigen Kühlschrank. Ich wollte ihr durch die geräumige Küche folgen, ab ihr Mann hielt mich fest, so dass wir hinter der Kochinsel stehenblieben. Ich erstarrte, als seine Finger erneut mit meiner Muschi zu spielen begannen, während seine Frau diverse Flaschen hervorholte.

"Bist du verrückt? Hör sofort auf!", presste ich leise hervor.

"Irgendetwas dabei, was du nicht magst?"

"Nein, alles gut", antwortete ich ihr. Bis auf einen extrem frechen Finger, der jetzt sogar dreist mein Poloch umkreiste. Aber darauf wollte ich sie lieber nicht hinweisen.

"Alles klar", meinte Jessica. "Dann mixe ich uns mal etwas Leckeres zusammen, okay?"

"Das klingt verlockend", sagte ich und gab mich dann den Fingerspielen ihres Ehemanns hin. Ich hatte in meinem Leben schon eine ganze Menge versauter Dinge getan, aber dies hier war drauf und dran, alles in den Schatten zu stellen. Natürlich war es abartig, aber ich mochte es durchaus, wenn meine Erregung ins Unermessliche stieg.

"Ich würde gerne mal deine Zwillingsschwester kennenlernen. Mein Mann sagte, dass ihr euch wirklich zum Verwechseln ähnlich seht."

"Kein Problem", erwiderte ich, um keinen Verdacht zu wecken. "Das lässt sich bestimmt mal einrichten."

"Michi hat mir auch erzählt, dass dein Verlobter oft wochenlang nicht zuhause ist, stimmt das?"

"Äh, ja. Das kommt immer mal wieder vor."

"Wie hältst du das nur aus?"

"Wie meinst das?"

"Na ja, so ohne richtigen Sex."

"Ach, das ist Gewöhnungssache", erwiderte ich, auch wenn ich aus Erfahrung wusste, dass dies für mich überhaupt nicht zutraf.

"Ich würde total verrückt werden. Wie lange wurdest du jetzt schon nicht mehr gevögelt?"

Verblüfft sah ich sie an. Wir kannten uns erst ein paar Minuten, da fand ich ihre Frage schon sehr direkt. Und dann stand auch noch ihr Ehemann in meiner Nähe. "Drei Wochen, aber wir haben manchmal Sex am Telefon."

Sie nickte und wendete sie sich wieder ihren Getränke zu. "Und du hast ihn noch nie betrogen?"

"Nein!" Dass ich dieses Wort schrie, lag einzig und allein daran, dass sich in genau diesem Moment völlig unerwartet und genauso unangemessen ein harter Schwanz von hinten Zugang in meine Pussy verschaffte.

"Ist ja gut, ich glaube dir ja", grinste Jessica mich an, während ihr Göttergatte meine Taille umfasste und mich jetzt tatsächlich vor ihren Augen fickte. Na gut, sehen konnte sie es von ihrer Position nicht, aber das änderte ja nichts an der Tatsache.

Mit blankem Entsetzen in meinen Augen drehte ich meinen Kopf und starrte Michael an, der langsam Fahrt aufnahm. Erst als sie die Flaschen wieder wegräumte, drückte ich mich gerade noch rechtzeitig von ihm weg.

"So, das wäre es!" Stolz präsentierte uns Jessica das Ergebnis und reichte uns jedem ein Glas. "Cheers!"

"Das schmeckt großartig!", lobte ich sie, wagte einen kurzen Blick zu Michael, dessen Penis aus seiner Hose ragte und trank mein Glas in drei Zügen leer. Vorsichtshalber rückte ich näher an ihn heran, damit sie nichts entdeckte, wenn sie um die Kochinsel kam.

"Vielleicht solltest du langsamer trinken", schlug sie mir vor, während sie mir nachschenkte. Da ist eine Menge Wodka drin."

Ja, jetzt merkte ich es auch. Aber in einem berauschten Zustand hätte ich mich auch ohne Alkohol befunden.

Jessicas Telefon klingelte. "Meine Mutter", sagte sie und verdrehte die Augen. "Das kann dauern."

"Lass dir Zeit", erwiderte Michael. "Ich zeige Alina mal unser neues Ferienparadies." Er sah mich an wie Löwe, dem man ein rohes Stück Fleisch vor die Nase hielt. "Hast du Lust?"

Zunächst ignorierte ich seine doppeldeutige Frage. Jessica schien mir total in Ordnung zu sein. Eigentlich durfte ich sein krasses Fehlverhalten nicht auch noch unterstützen. Aber letztendlich war ich auch nur eine Frau, deren Lust irgendwie befriedigt werden wollte. Und da mein Auserwählter mich zum zweiten Mal hatte sitzen lassen, deutete ich ein Nicken an. Als wir schnurstracks ins Schlafzimmer abbogen, ahnte ich, dass er es wirklich durchziehen würde.

"Stell dein Glas ab", forderte er mich auf.

"Wieso?", fragte ich sicherheitshalber naiv, tat ihm aber den Gefallen.

Im nächsten Moment drückte er mich nach unten und zog sich seine Hose runter. Sein Schwanz zuckte bereits erwartungsvoll.

"Du willst ernsthaft, dass ich dir einen blase, während deine Frau in der Nähe ist?"

"Nein", widersprach er mir entschieden. "Das ist nur das Vorspiel. Ich werde dich natürlich auch vögeln."

"Bist du komplett lebensmüde?" Dennoch wehrte ich mich nicht, als er seinen Schwanz in meinen Mund schob.

"Ganz im Gegenteil, der Nervenkitzel gibt mir einen gewissen Kick. Lebendiger kann ich mich gar nicht fühlen", fing er an zu dozieren. "Die ersten Jahre war ich glücklich mit Jessy, danach machte es mich an, sie zu betrügen. Aber jetzt habe ich ein neues Level erreicht. Ich hintergehe sie, während sie anwesend ist."

Der Typ war völlig gaga. Natürlich besaßen seine Ausführungen eine nicht von der Hand zu weisende Logik, aber eben die Logik eines durchgeknallten und selbstverliebten Arschlochs. "Und was ist, wenn deine Frau uns erwischt?", wollte ich wissen, als ich kurzzeitig nichts im Mund hatte.

"Dann haben wir beide ein echtes Problem."

Er hatte recht. Das Adrenalin erfüllte meinen Körper. Schon bald konnte ich nicht mehr auseinanderhalten, ob das Rauschen vom Meer kam oder nur in meinen Ohren existierte. Ich wollte mehr und ich wollte es jetzt. Also zog ich unaufgefordert meinen Rock aus und schob mein Top hoch. Dann legte ich mich auf das Bett und spreizte meine Beine. Meine Muschi war klitschnass. Jetzt, wo ich es schon einmal mit Michael getrieben hatte, war eh alles zu spät. Vielleicht lag es auch am Alkohol, aber sämtliche Hemmungen waren Geschichte. Selbst der Gedanke, dass wir hier jederzeit überrascht werden konnten, machte mich nur noch schärfer. "Komm her, du geiler Bock. Ich will es noch härter als gestern. Meinst du, das bekommst du hin?", provozierte ich ihn.

Der Blick in seinen Augen zeigte mir, dass er es zumindest probieren wollte. Doch dann drehte er sich zur Tür.

"Dein Schwiegervater will dich sprechen!", hörte ich Jessica rufen.

"Rühr dich nicht von Stelle", sagte er und ließ mich dann alleine zurück.

Mit drei Fingern, die ich tief in mich reinschob, verkürzte ich mir die lästige Warterei. Als die Tür geöffnet wurde, war ich wild entschlossen und mehr als bereit.

"Was tust du hier?"

Zum zweiten Mal innerhalb von nicht mal einer halben Stunde erschrak ich beim Auftauchen von Jessica aufs Äußerste. "Ich hatte gehofft, dass du vorbeikommen würdest", erwiderte ich und wusste, dass sie mir nicht glauben würde.

Sie zögerte ein paar Sekunden. Vielleicht überlegte sie auch nur, wo sie ihre Handfeuerwaffe versteckt hatte und in welcher Reihenfolge sie uns umbringen sollte. "Hast du dir das auch gut überlegt? Ich bin im Bett nicht gerade zimperlich."

Die Waffe, die sie zum Vorschein brachte, verschlug mir die Sprache. Natürlich war mir nicht entgangen, dass sie eine tolle Figur besaß. Aber als sie sich auszog, wurde mir klar, dass es sich bei dieser Frau um ein leibhaftiges Raubtier handelte. Ihre eleganten, pantherartigen Bewegungen ließen mir gleich serienweise Schauer über meinen Körper laufen. Vermutlich war sie ungefähr Mitte dreißig. Ihr Körper strahlte nicht mehr die Unschuld einer Achtzehnjährigen aus, dafür aber die Schönheit, Reife und Verdorbenheit einer Frau, die über ausreichend Erfahrung verfügte, um zu wissen, wie man ihn am lustbringendsten einsetzen konnte. Ich mochte mich täuschen, aber aus ihrem Gesichtsausdruck war ein ähnliches Verlangen zu erkennen wie eben noch bei ihrem Gatten.

Meinem Körper war es relativ egal, mit welchem Geschlecht er seine Lust auslebte. Er hatte mit Frauen schon absolut atemberaubenden Sex erlebt. Aber es wunderte mich schon, dass sie nicht sauer wirkte. Oder ging sie tatsächlich davon aus, dass ich nur meinen Verlobten vermisste und meine Einsamkeit mit ihrer Hilfe lindern wollte? Ich sah ihr zu, wie sie zum Kleiderschrank ging, diesen öffnete und sich dann herunterbeugte. Der Anblick ihrer Hinteransicht machte mich wahnsinnig. Was für eine tolle Frau! Doch was ich dann erblickte, schnürte mir für einen Moment die Sauerstoffzufuhr ab.

"Komm her und knie dich vor mich hin", forderte sie mich auf, während sie sich einen blauen Umschnalldildo anlegte. "Und jetzt sperr dein schmutziges Fickmaul auf, du billige Hure."

Ich tat es. In erster Linie vor Verblüffung.

"Ist es okay für dich, wenn ich wie ein Mann spreche?", versicherte sie sich. "Ich dachte, das macht die Sache authentischer."

"Ist mir egal", gab ich zurück. "Hauptsache, du kannst damit gut umgehen." Ich deutete mit dem Kopf auf den Dildo und begann ihn gleich darauf gierig zu lutschten.

"Entweder bist du extrem gut, oder du hast es noch nötiger, als ich gedacht habe", meinte sie, als wir uns in die Augen sahen.

"Beides, schätze ich." Ich war nur ehrlich. Dann machte ich mich wieder an die Arbeit.

"Das reicht, ich will dir meine Sahne ja nicht gleich in dein hübsches Gesicht sprühen", sagte sie und musste grinsen. Im nächsten Moment riss sie sich wieder zusammen. "Knie dich auf das Bett, du durchtriebenes Luder."

Sie war mit ihrer Zunge sensationell gut und verwöhnte nicht nur meine Spalte, sondern insbesondere auch meine Rosette. Ich konnte es kam abwarten, dass es endlich richtig zur Sache ging. Als ihr Ersatzschwanz meine Schamlippen teilte, schloss ich meine Augen und gab mich anschließend ihren gefühlvollen Stößen hin. "Fick mich härter", flehte ich sie nach einer Weile an und sie erfüllte mir meinen Wunsch umgehend. Ich stöhnte gerade richtig geil vor mich hin, als die Tür aufging.

"Was um alles in der Welt tut ihr da?" Michael versuchte erbost zu klingen, doch als ich ihn erschrocken ansah, begriff ich sofort, dass seine Erregung viel größer war als seine Wut.

"Du besitzt einen guten Geschmack, Schatz", entgegnete ihm Jessica. "Zieh deine Hose aus und setz dich vor Alina auf das Bett."

Als er mir wenig später grinsend seinen Schwanz entgegenstreckte, kapierte ich, dass die beiden die ganze Zeit mit mir gespielt hatten. "Sie weiß von gestern, oder?", fragte ich ihn leise, aber nicht leise genug.

"Ja, Michi hat mir alles detailliert erzählt", antwortete Jessica an seiner Stelle. "Ich konnte es kaum erwarten, seine Ausführungen zu überprüfen."

"Und Jakob weiß ebenfalls Bescheid?"

"Nein, der ist an solchen Dingen nicht sonderlich interessiert." Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: "Obwohl ich es bei ihm mehrfach probiert habe."

"Habt ihr Geheimnisse?"

"Ich habe sie nur gefragt, ob ich ihr den Dildo auch in ihren knackigen Hintern schieben darf."

"Und?" Michael sah abwechselnd von seiner Frau zu mir.

"Du kannst schon mal das Gleitgeil aus der Schublade holen."

Ich hatte zwar nichts dazu gesagt, aber allzu schwer war ich anscheinend nicht zu durchschauen. Er war schnell wieder zurück und schon bald wurde ich von beiden Enden her bedient. Sollte es mit Jakob definitiv nichts werden, würde ich häufiger mal einen Dreier einbauen, das war voll mein Ding. Ich hatte zwar schon alle Kombinationen durch, allerdings tat es ich gerade zum ersten Mal mit einem Ehepaar. Und die beiden wussten ganz genau, was sie taten. Ich war mir ganz sicher, dass es großartig werden würde und entschied, mich ihren versauten Ideen komplett hinzugeben.

Nachdem ich seinen Schwanz auf Gardemaß gebracht hatte, lehnte Michael sich an ein großes Kopfkissen. Normalerweise hätte ich mich sofort auf seinen Prügel gesetzt, doch noch konnte ich nicht beurteilen, ob Jessica das ebenfalls für eine angemessene Idee hielt. Ich sah sie fragend an.

"Du willst vor meinen Augen mit meinem Mann vögeln?", fuhr sie mich an.

"Ich dachte ..."

Dann lächelte sie. "War nur ein Scherz. Deshalb sind wir ja hier." Sie blieb dicht hinter mir, als ich meine Position einnahm und streichelte mich so sinnlich, dass ich am ganzen Körper zu zittern begann. Sanft küsste sie meinen Nacken, während ihre Finger gekonnt mit meiner Klitoris spielten.

"Ich will jetzt Michaels Schwanz in mir spüren", keuchte ich.

Sie griff danach und führte ihn mir ein. Als sie beide Hände freihatte, packte sie von hinten meine Titten und zwirbelte meine Nippel.

Ich genoss die Aufmerksamkeit der beiden. Alles war darauf ausgerichtet, mir die größtmögliche Lust zu bringen. Ein bisschen fühlte ich mich wie im Sexparadies. Verdient hatte Alina das mit Sicherheit nicht, allerdings war sie weit davon entfernt, sich zu beschweren.

Jessica legte sich nach einer Weile neben ihren Ehemann und sah zu, wie ich ihn langsam aber sicher immer wilder abritt. Dass sie gleichzeitig mit sich spielte, machte mich total an. Ob sich das Ehepaar häufiger eine junge Frau einlud, um solche versauten Fantasien auszuleben? Als sie ihren Dildo zu wichsen begann, machte mich das so heftig an, dass ich nicht länger zusehen konnte und das Pferd wechselte. Nun sah Michael uns beiden zu. Doch auch er hielt es nur kurze Zeit aus. Schon bald kniete er sich hinter mich. Ich drehte meinen Kopf zu ihm. "Ein Loch ist noch frei."

"Du bist eine Schlampe ganz nach meinem Geschmack." Er nahm sich das Gleitgel, fingerte mein Poloch, während ich Jessica langsam ritt. Dann hielt ich still und ließ den Kerl den zweiten Tag in Folge in meinen Arsch.

Trotz aller Experimentierfreudigkeit kam ich nur äußerst selten in das Vergnügen, die Mitte eines Sandwiches zu bilden. Umso mehr genoss ich dieses geniale Gefühl, so verdammt geil ausgefüllt zu sein. Wir mussten uns erst einspielen, weswegen es eine ganze Weile dauerte, bis unsere Bewegungen intensiver wurden. Doch als es soweit war, steigerten wir uns gemeinsam in Ekstase, auch wenn Jessicas Rolle natürlich etwas passiver war.

Völlig unvermittelt packte mich Michael auf einmal und ließ sich auf den Rücken fallen, während er die ganze Zeit über in mir steckte. Es fiel mir schwer zu glauben, dass seine Frau den Anblick seines Geschlechtsteils in meinem Hintereingang nicht wenigstens ein klein wenig eifersüchtig machte. Doch es schien ihr tatsächlich nichts auszumachen. Sie nahm den Umschnalldildo ab, drehte ihn um und begann es sich selbst damit zu besorgen, während ich verkehrt herum auf Michael hockte. Völlig fasziniert beobachtete ich, wie sie sich selbst zu einem fantastischen Orgasmus brachte. Anschließend beugte sie sich zu mir und begann mich zu lecken, während ihr Mann es mir weiterhin anal gab.

"Die kleine Schlampe ist gleich so weit", sagte Jessica und lehnte sich erwartungsvoll zurück. "Los, Schatz, mach sie fertig."

Ihr Mann warf mich ab und ehe ich mich versah, lag er auf mir und rammte mir seinen Schwanz in meine Pussy. Sein Blick hatte etwas Animalisches an sich und in seinen Lenden schien die Kraft von einem halben Dutzend Ochsen zu stecken. Sein Körpergewicht drohte mich zu erdrücken. Vollkommen rücksichtlos knallte er mich jetzt. Nie zuvor in meinem Leben war ich jemals so hart durchgefickt worden. Mein Orgasmus bahnte sich schon lange an, doch schien er sich nicht so recht zu trauen. Zu heftig war das, was gerade mit mir geschah. Ich stöhnte und schrie, bis er schließlich aus mir herausplatzte und mich in tausend kleine Stücke zu zerreißen drohte. Michael machte keine Pause. Wie eine Naturgewalt fegte er über mich hinweg. Sein Gesicht war vor Lust verzerrt und irgendwann hielt auch er es nicht mehr aus und stieg von mir ab. Ich schloss meine Augen wartete mit weit geöffnetem Mund, dass er auf mich abspritzen würde, doch als nichts dergleichen passierte, öffnete ich meine Augen wieder. Er kam in Jessicas Mund. Ich war fast ein wenig neidisch und enttäuscht, weil mir meine Belohnung versagt blieb. Aber ich sollte mich täuschen. Sie setzte sich auf mich und sah mich mit dem sinnlichsten Blick an, den ich je bei einer Frau gesehen habe. Dann öffnete sie leicht ihren Mund und ließ seinen Saft herauslaufen. Er lief über ihr Kinn und tropfte auf ihre Titten. Jessica war eine Frau ganz nach meinem Geschmack. Wunderschön, wild, unglaublich heiß und mindestens genauso verdorben. Im nächsten Moment legte sie sich auf mich, so dass unsere Titten durch die klebrige Flüssigkeit miteinander verbunden wurden. Ihr Mund war nun dicht vor meinem und ich fuhr gierig mit meiner Zunge über ihr Kinn und ihre Lippen, bis wir uns leidenschaftlich zu küssen begannen.

Gerne hätte ich jetzt einfach so noch ein paar Minuten dagelegen und dieses unglaubliche Gefühl dieser totalen Befriedigung und grenzenlosen Glückseligkeit länger genossen, doch ein Geräusch, das eigentlich gar nicht sein konnte, beendet meine Euphorie jäh. Ich hörte, wie jemand die Haustür aufschloss. "Wer ist das?"

"Jakob, sonst wohnt hier niemand weiteres", erklärte Jessica entspannt. "Wie gut für ihn, dass wir gerade fertig sind." Sie lachte.

Danach war mir gerade überhaupt nicht zumute. Ich sprang vom Bett auf, zog mir hastig mein Top und den Rock an, spähte dann in den Flur und verabschiedete mich. "Ich muss jetzt los."

"Komm bald mal wieder vorbei", meinte Michael.

"Und nimm lieber den Hinterausgang", rief mir Jessica noch hinterher.

Das war leichter gesagt als getan. Die Hausführung hatte ja nur einen Raum angedauert und meinen Orientierungssinn konnte man ohnehin getrost vergessen. Unschlüssig stand ich einen Moment zu lange im Flur, denn mit einem Mal kam Jakob um die Ecke. Ich hatte unglaublichen Mist gebaut und nun würde ich dafür bezahlen müssen. "Hi", sagte ich und spürte einen gewaltigen Kloß in meinem Hals. Ich war bestimmt die schlechteste zukünftige Freundin aller Zeiten. Oder auch nicht, denn zu einem dritten Date würde es ja nun sowieso nicht mehr kommen.

"Oh, hi." Jakob sah mich überrascht an. "Du musst Alina sein."

Natürlich! Ich war momentan ja gar nicht Malena. Kein Stein, sondern gleich ein überdimensionierter Felsbrocken fiel von meinem Herzen. "Genau", bestätigte ich seine Vermutung. Jetzt erst sah ich die Kiste mit Rosen. "Hast du noch etwas vor?"

"Ja. Aber bitte sag deiner Schwester nichts davon. Es soll eine Überraschung werden."

"Keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir sicher."

"Und es wäre gut, wenn sie noch nicht gegessen hätte."

"Ich gebe mein Bestes", versprach ich. Mit Schuldgefühlen, die so groß waren, dass sie kaum durch die Tür passten, verließ ich das Nachbarhaus.

Zwei Minuten später stand ich unter der Dusche. Wieder einmal musste ich mich sortieren, um Klarheit in mein Doppelleben und diese verwirrte Konstellation zu bringen. Jessica war eine tolle Frau und extrem geil im Bett, das schien eindeutig. Bei Michael handelte es sich um ein Arschloch, wenn auch um eines, das seine Gattin erlaubterweise betrog. Jakob hatte Probleme mit Nacktheit, Sex und Prioritäten, war aber ein verdammt lieber und wie es aussah auch romantischer Kerl. Alina existierte noch keine zwei Tage, tat so, als wäre sie treu, ließ sich aber knallen, als gäbe es keinen Morgen mehr. Und genau das konnte letztendlich auch nur die einzige Lösung sein. Nie wieder würde ich diese Perücke aufsetzen und die Rolle meiner Zwillingsschwester spielen. Und sollte ich mit Jakob zusammenkommen, müsste ich einiges erklären. Früher oder später. Immerhin hatte ich ihn nicht betrogen, schließlich waren wir noch kein Paar. Aber das würde sich heute noch ändern. Die Körperflüssigkeiten ließen sich jedoch viel leichter abwaschen als mein schlechtes Gewissen.

Da ich nicht wusste, wie und vor allem wann es weitergehen würde, suchte ich mir zwar schon einmal mein beiges Cocktailkleid raus, schlüpfte ansonsten aber nur in meine schwarze Spitzenunterwäsche.

Die Zeit, bis es klingelte, verging viel zu langsam. Doch als ich das herbeigesehnte Geräusch endlich vernahm, hatte ich die Wartezeit augenblicklich wieder vergessen und stürmte zur Haustür.

"Wow", begrüßte mich Jakob und meinte damit wohl meine Unterwäsche.

"Wollte ich auch gerade sagen", gab ich zurück. Er trug einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte und sah darin verdammt schnieke aus. "Entweder du ziehst dich aus oder ich ziehe was an", meinte ich unschlüssig.

"Das ist unser drittes Date. Zum Ausziehen kommen wir vermutlich später noch." So ganz überzeugt wirkte er dennoch nicht. "Ich, äh, ich habe da eine Kleinigkeit vorbereitet."

"Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich komme dann gleich nach." Ich schlüpfte in mein Kleid, checkte meinen Look kurz noch einmal im Spiegel und trat mit klopfendem Herzen zu ihm. Jakob sah mich überrascht an. Wahrscheinlich hatte er noch nie eine Frau erlebt, die so schnell ausgehfertig war. "Wo geht's denn hin?"

"An den Strand."

"In den Klamotten?"

"Lass dich überraschen. Am besten wir gehen hinten raus."

Überrascht war ich jetzt schon, doch als wir durch den Garten gingen und die alte Pforte erreichten, durch die wir über die Treppe an den Strand gehen konnten, traute ich meinen Augen kaum. Links und rechts unterhalb der letzten Stufe steckten Rosen im Sand. Ungefähr jeden Meter befanden sich weitere und bildeten somit die seitliche Begrenzung für einen Weg. "Ich weiß ja noch nicht, was du dir überlegt hast. Aber für den Fall, dass mir gleich die Worte fehlen sollten, erkläre ich dich jetzt schon einmal für verrückt." Der Weg machte einen Knick nach rechts und nun erkannte ich, dass wir auf einen Kreis zugingen, in deren Mitte ein länglicher Tisch und zwei Stühle standen. Genaueres konnte ich nicht erkennen, weil ausnahmsweise mal meine Augen ganz feucht wurden. Ich griff nach Jakobs Hand und drückte sie fest. Der Tisch war sehr hübsch dekoriert. Zwei Teelichter flackerten in Gläsern. Jakob zog den Stuhl zurück und ich setzte mich.

"Kleinen Moment. Ich hole kurz das Essen."

Ich wollte lieber nicht daran denken, dass ich es vorhin noch mit seinem Bruder und seiner Schwägerin getrieben hatte, während er mit den Vorbereitungen für das romantischste Essen meines Lebens zugange gewesen war. Aber mit meinen Eskapaden würde es nun vorbei sein. Wenn ich mit jemandem zusammen war, konnte ich durchaus treu sein. Meistens zumindest.

Jakob kam mit einem großen Tablett zurück. "Damit dir eine Sache von vornherein klar ist - als Held in der Küche werde ich nie große Berühmtheit erlangen. Meine Kochkünste sind sehr begrenzt. Deshalb gibt es heute auch nur etwas, womit ich nichts falsch machen konnte."

Er servierte Kartoffeln mit Krabben und Quark, dazu einen Salat. Damit hatte er genau meinen Geschmack getroffen. "Du hast mir aufmerksam zugehört", lobte ich ihn. Mit einem trockenen Weißwein stießen wir an.

"Auf eine gute Zeit, wie lange auch immer sie andauern mag!"

"Auf uns!" Ich lächelte ihn verliebt an. "Ehrlich gesagt war mir nicht ganz sicher, ob es überhaupt ein drittes Date geben wird."

"Hast du nicht gemerkt, wie sehr du mich von Anfang an in deinen Bann gezogen hast?"

"Zum Teil schon. Aber ich hatte befürchtet, ich entspräche nicht deinem üblichen Beuteschema."

Er nickte nachdenklich. "Das tust du auch nicht. Ich war noch nie mit einer Frau zusammen, die so wild und so direkt war wie du. Mein Leben ist bislang eher in ruhigen Bahnen verlaufen."

"Und das möchtest du nun ändern?"

"Ich bin jetzt zweiunddreißig. Vielleicht ist es an der Zeit, mal neue Wege einzuschlagen und Erfahrungen zu sammeln, die ich bislang vermieden habe."

"So wie heute Mittag am Strand?"

"Kein Mensch, der mich kennt, würde mir diese Geschichte glauben."

"Und gefällt dir dieser neue Jakob?"

"Ja. Zumindest solange du an meiner Seite bist." Er griff nach meiner Hand und streichelte sie.

Es war ein perfekter Abend. Die Sonne war noch nicht ganz hinter der Steilküste verschwunden, das Meer rauschte leise und eine Möwe sorgte für ein typisches Ostseefeeling. Ein Pärchen mittleren Alters ging am Wasser entlang und schaute zu uns herüber. "So romantisch warst du seit Jahren nicht mehr", hörte ich die Frau schnippisch sagen. Ihr Partner schwieg, wie er es vermutlich meistens tat, wenn er keinen Steit haben wollte. Ich hoffte, dass es mit Jakob und mir nie so sein würde.

Nach dem Essen stand ich auf und verließ den Rosenkreis, um in Richtung Wasser zu gehen. Eine neue Beziehung war immer auch ein bisschen wie ein neues Leben. Auf dieses freute ich mich wahnsinnig. Jakob stellte sich hinter mich und nahm mich fest in seine Arme. "Ich würde dir gerne eine Frage stellen."

Mein Herz setzte einen Schlag aus und ich drehte mich um. Seine wunderschönen braunen Augen sahen mich eindringlich an. Mir hatte noch nie jemand einen Heiratsantrag gemacht. Und wenn ich zurückdachte, an den Moment, wo er im Anzug vor meiner Tür gestanden hatte und mir überlegte, wie es weitergegangen war, so war dies der perfekte Moment für ganz großes Kino. "Ja?", fragte ich.

"Darf ich ... Also, ich meine, darf ich dich jetzt küssen?"

Ich war weder enttäuscht noch erleichtert, sondern hätte nur fast laut losgelacht, weil ich mir für einen Moment etwas anderes vorgestellt hatte. "Natürlich. Aber zukünftig fragst du nicht mehr, sondern tust es einfach. Okay?"

Er nickte. Dann beugte er seinen Kopf zu mir. Anders als am Vorabend steuerte er mit seinen Lippen nicht meine Wange an. Als unsere Lippen sich trafen, fühlte es sich nicht fremd oder ungewohnt an. Es war einfach nur unendlich schön und hatte etwas Unschuldiges an sich. Der zweite Kuss kam schon etwas forscher daher und der dritte brachte meine Sicherungen zum Durchbrennen. Seine zum Glück ebenfalls. Ich zog ihn zurück zum Tisch. Hastig stellten wir alles auf das Tablet und dieses dann in den Sand. Ich drückte Jakob nach unten. Sofort schob er mein Kleid hoch. Ich lehnte mich gegen den Tisch und stellte ein Bein auf meinem Stuhl ab. Leidenschaftlich küsste er die Innenseiten meiner Oberschenkel, doch schon bald packte ich seinen Kopf und presste ihn zwischen meine Beine. Seine Zunge leckte über den dünnen Stoff meines Höschens. Warum trug ich ausgerechnet heute Unterwäsche? Aber dieses Problem hatte ich innerhalb von drei Sekunden gelöst. Ich schloss meine Augen und nahm meinen Kopf vor Lust zurück, als er mich endlich ungehindert zu lecken begann. Seine Zunge stellte sich als ebenso gierig wie geschickt heraus. Ich wollte es sanft und zärtlich, aber zugleich auch wild und heftig. Irgendwie war ich völlig durcheinander. Also zog ich ihn hoch, küsste ihn dieses Mal mit Zunge, während ich mich an seiner Hose zu schaffen machte, um seinen Ständer freizulegen. Dann stieß ich Jakob auf den Stuhl und machte mich über seinen Schwanz her. Obwohl ich an diesem Tag schon eine ordentliche Portion Sex intus hatte, kam ich mir vor, als wäre ich völlig ausgehungert. Ich richtete mich wieder auf. Es war mir unmöglich, auch nur noch eine einzige weitere Sekunde zu verschwenden. Im nächsten Moment führte ich seine Schwanzspitze zwischen meine Schamlippe, setzte mich und genoss dieses unglaubliche Gefühl, als ihn zum ersten Mal in mir aufnahm. Für den Rest meines Lebens würde ich mich daran erinnern.

Dass ich es zunächst viel ruhiger angehen ließ, als mir eigentlich zumute war, lag an drei Männern, die ungefähr in meinem Alter sein mussten und aufreizend langsam in unsere Richtung kamen. Ich war mir nicht sicher, ob sie erkannten, dass wir es gerade miteinander taten. Für einen winzigen Moment ging meine Fantasie mit mir durch und ich stellte mir vor, wie sie Jakob an seinen Stuhl fesselten und mich dann nacheinander vor seinen Augen nahmen. Oder auch gleichzeitig. Doch schon im nächsten Moment kehrte ich zurück in die Realität, die sich ebenfalls wie ein Traum anfühlte. Ich wollte gerade richtig Gas geben, als Jakob seine Arme um mich schlang, aufstand und mich auf der Tischkante absetzte.

"Lehn dich zurück", bat er mich. Sein Blick ging für einen Moment unsicher zwischen meine Beine, dann schaute er mir schnell wieder in Gesicht.

"Wir sind jetzt zusammen. Du darfst mir überall hingucken. Und wenn du Lust auf etwas Unanständiges hast, brauch dir das nicht peinlich sein. Ich bin in diesen Dingen sehr offen." Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, nahm ich meine Beine weit auseinander.

Jakob machte einen halben Schritt nach hinten und traute sich nun, einen näheren Blick auf meinen Intimbereich zu werfen. Und dann fiel ihm wieder ein, dass Anschauen ja nur eine von mehreren Möglichkeiten war.

"Ja, so ist schön. Gib es mir", stöhnte ich aufmunternd. Die körperlichen Voraussetzungen und das Einfühlungsvermögen besaß mein neuer Freund auf alle Fälle. Von seinem Bruder konnte er sich noch etwas mehr Selbstbewusstsein und Dominanz abschauen. Aber das würden wir auch noch hinbekommen. Falsch machen konnte er an diesem Abend ohnehin nichts. Doch an einer Sache mussten wir zeitnah arbeiten. "Du hast entschieden zu viel an."

Wir zogen uns gegenseitig komplett aus. Ich ging noch einmal in die Hocke, um sein bestes Stück zu verwöhnen. Anschließend drehte ich mich um, lehnte meinen Oberkörper auf den Tisch und ließ es mir von hinten besorgen.

"Du bist der absolute Wahnsinn", flüsterte er in mir Ohr. Dann küsste er meinen Nacken und bereitete mir eine traumhaft schöne Gänsehaut.

"Komm. Leg dich auf den Tisch. Ich möchte dich gerne reiten", bat ich ihn. Kaum hatte ich ihn bestiegen, ging ich richtig ab. Nur als das Pärchen von vorhin wieder zurückkam, hielt ich etwas inne.

"So versaut warst du seit Jahren nicht mehr", hörte ich ihn zu seiner Partnerin sagen und musste grinsen.

Ich führte Jakobs Hände an meine Brüste und nahm wieder Fahrt auf. Mein Höhepunkt war nicht mehr weit entfernt. Ich versuchte, Umwege zu machen, näherte mich langsam, umkreiste ihn und kam dann beim besten Willen nicht mehr dagegen an. Hemmungslos schrie ich meine Lust in den Abendhimmel. Der Tisch hielt meinen wilden Bewegungen stand. Jakob hingegen verzog sein Gesicht und spritzte seinen warmen Liebessaft in mich hinein. Unser erstes Mal - und gleich waren wir gemeinsam gekommen. Wenn das kein romantischer Start war, wusste ich auch nicht weiter.

Erst als meine Beine zu schmerzen begannen, verließen wir den Tisch und gingen in die Ostsee. Die Meeresoberfläche war inzwischen spiegelglatt. Hand in Hand schritten wir voran, bis das Wasser meine Brüste erreichte. Wir küssten uns zärtlich. Ich schlang erst ein Bein und dann beide um ihm. "Ich bin so unendlich glücklich, dass das mit uns beiden geklappt hat", sagte ich leise.

Wir schwammen langsam an Land zurück und packten nackt wie wir waren die Sachen zusammen. Gemeinsam trugen wir sie in sein Haus. Auf Jessica und Michael stießen wir nicht.

"Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?", fragte er mich und sein Schwanz richtete sich etwas auf.

"Kann es sein, dass du unzüchtige Gedanken hast?", zog ich Jakob auf.

"Die habe ich, seit ich dich das erste Mal gesehen habe."

Er holte sich noch seine Zahnbürste. Dann kehrten wir zurück an den Strand, nahmen unsere Kleidung in die Hand und gingen auf dem Rosenweg zu mir. Fünf Minuten später lagen wir im Bett und liebten uns die ganze Nacht.



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