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Mein erstes mal als Julia (fm:Schwul, 3205 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2021 Gesehen / Gelesen: 15686 / 10970 [70%] Bewertung Teil: 9.34 (68 Stimmen)
Bernd, ein 53 jähriger Crossdresser möchte anal entjungfert werden und lernt im Internet Richard kennen.

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© JuliaBi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wow, komm mit und wenn du mir schmutzige Details anvertraust, gebe ich mir heute besonders Mühe heute", kommt es von Beate Augenzwinkernd. Als erstes stutzt sie mein graues Haupthaar auf 3mm. "So die Dame, jetzt bitte entkleiden und auf die Liege mit ihnen", witzelt Beate als sie das erledigt hat. Sie weiß schon lange von meiner Veranlagung und deshalb ist sie auch nicht geschockt, als ich mich vor ihr ausziehe und ein schwarzen Spitzen- Hipster und sauber lackierte, rote Zehennägel zum Vorschein kommen. Dann liege ich splitternackt, auf dem Bauch auf Beates Cosmetikliege und sie beginnt die Behandlung mit Sugaring. Wir plaudern angeregt während sie meinen ganzen Körper mit Zuckerpaste enthaart. Ich erzähle Ihr die ganze Geschichte wie Richard und ich uns kennengelernt haben und dass ich Pfingsten bei ihm in Hamburg zu verbringen gedenke. Zwei Stunden später, nachdem Beate auch meine Augenbrauen in Form gebracht hat, fahre ich wieder nach Hause.

Am Donnerstag komme ich um 16 Uhr von der Arbeit und koche mir erst mal eine große Tasse grünen Tee auf. Während der Tee zieht gehe ich in mein Schlafzimmer, hänge meine Anzug und Krawatte auf einen Bügel, das Hemd fliegt in die Wäsche und ziehe ein langes, blaues Hauskleid über. Dann setze ich mich mit meiner Tasse Tee an meinen Küchentisch und feile meine Fingernägel in Form, die in den letzten Wochen auf eine ansehnliche Länge gewachsen sind. Um sie anschließen in demselben Rot wie meine Zehennägel zu lackieren. Da ich Freitag nur 4 Stunden Homeoffice habe, stellt das kein Problem dar.

Nun ist es Freitagnachmittag 15 Uhr und ich bin mit meinem Auto auf der A7 in Richtung Hamburg unterwegs. Perfekt geschminkt, mit blonder Perücke, einem dunkelgrünem Kleid mit weißen Punkten, welches eine Hand breit, über meinem Knie endet und naturfarbenen, halterlosen Nylons mit Spitzenabschluss. An meinen Füßen trage ich beige Pumps mit einem 7 cm hohen Stilettoabsatz. Je näher ich Richard komme, desto nervöser werde ich. Laut meinem Navi soll ich so in einer halben Stunde vor seinem Haus ankommen. Dann ist es soweit, ich biege in seine Straße ein und bringe meinen Wagen vor seinem Haus zu stehen. Die Haustür öffnet sich und ich sehe Richard das erste Mal Live. Er sieht viel besser aus, als auf dem Foto. Er trägt eine beige Leinenhose, ein weißes, luftiges Hemd und schwarze Leder Flip- Flops. Er öffnet mit einer Fernbedienung die große Doppelgarage neben seinem Haus und gibt mir zu verstehen, ich soll mein Wagen dort hineinfahren. Nachdem ich den Motor abgestellt habe schließt Richard das Garagentor, öffnet meine Fahrertür und hält mir lächelnd seine gepflegten Hände hin um mir aus dem Auto zu helfen. Er zieht mich hoch, legt seine Hände in meine Taille und gibt mir auf beide Wangen ein Küsschen. "Mhhh, du riechst gut Julia", flüstert Richard mir ins Ohr. Verlegen flüstere ich zurück: "Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, hübscher Mann". Er holt meinen Koffer aus dem Kofferraum und trägt ihn, durch eine Hintertür, über die Terrasse in sein Haus.

Ich folge ihm mit einem selbstgebackenen Apfelkuchen in der Hand, den ich gestern Abend noch schnell gebacken habe. Wir kommen in eine große, modern eingerichtete Stube mit angrenzender Küche. Die beiden Räume sind durch eine Kücheninsel mit ein paar Barhockern getrennt. Ich stelle den Kuchen auf der Kucheninsel ab und gehe hinter Richard her, der meinen großen Koffer in sein Schlafzimmer trägt. Er wuchtet ihn auf einen kleinen Tisch dreht sich zu mir um, seine blauen Augen leuchten. Wieder nimmt er meine beiden Hände in seine und streichelt mich zärtlich "Ich hoffe es ist okay für dich oder möchtest du lieber im Gästezimmer schlafen"? Ich sehe zu ihm auf, gehe zu dem großen Doppelbett, dass mitten im Raum steht, um die Matratze zu testen.... "Nein, Nein, es ist schon okay, Richard, ich wolle schon immer gerne in einem Wasserbett schlafen". Er beugt sich zu mir, wieder gibt er mir einen zärtlich Kuss auf meine rechte Wange, "Ich schlage vor, Du packst deinen Koffer aus, in der rechten Schrankseite ist genug Platz und Kleiderbügel dürftest du dort auch finden. Ich gehe derweilen, koche uns einen Kaffee und erwarte dich dann auf der Terrasse.

Kurz darauf sitzen wir auf seiner Terrasse, auf einer Holzbank, lassen uns seinen Kaffee und meinen Apfelkuchen schmecken. Dabei führen wir eine lockere Unterhaltung. Immer wieder streicht er, wenn er die Gelegenheit dafür hat zärtlich über meinen Handrücken. "Übrigens, wenn du möchtest, dann fahren wir heute Abend um 18.30 Uhr meiner Schwester, sie hat uns zum Grillen bei eingeladen", offenbart mir Richard beiläufig. Diese Nachricht hat mir ein wenig die Sprache verschlagen. "Ich....ich kann doch nicht..". "Natürlich kannst du, meine Schwester Sina ist genauso alt wie du. Ich habe ihr letztes Wochenende von dir erzählt. Sina und Ihre Frau freuen sich darauf, dich kennenzulernen. Ihr werdet euch sicher gut verstehen. Vertrau mir". Ich lasse seine Worte ein wenig sacken, sage dann aber Okay.

Nachdem wir die Kaffeekanne geleert haben und jeder von uns zwei Stück von meinem Kuchen verdrückt haben, stellt Richard das Geschirr und die Kanne auf ein Tablett um es in die Küche zu tragen ich folge ihm mit dem Kuchen in den Händen. "Was hältst du von einem Glas Sekt, Herzchen", fragt er während er unsere Tassen in den Geschirrspüler räumt. Wir stehen nun an der Kücheninsel und prosten uns, tief in die Augen des anderen guckend, zu und stellen die Gläser ab, wieder nimmt Richard meine rechte Hand hebt sie über meinen Kopf und dreht mich einmal um mich selbst, so dass der Saum meines Kleides, zu schweben beginnt. Dann liegen seine Hände wieder in meiner Taille, meinen Hände mit den langen, roten Fingernägel liegen fach auf seinem oberen Brustkorb.

Sein Gesicht kommt immer näher, " Du bist sehr hübsch", flüstert er. Dann spüre ich seine weichen Lippen auf meinen. Ohh mein Gott, fühlt sich das gut an, seine warmen Lippen auf meinen Dunkelrot geschminkten Lippen. Ich bin wie auf Drogen und habe das Gefühl zu schweben. Meine linke Hand wandert in seinen Nacken und meine roten Krallen kraulen sein kurzes, graues Haar am Hinterkopf. Seine beiden Hände liegen jetzt auf meinem Hinterteil und er massiert meinen Arsch. Ich spüre seine Zunge, die Einlass begehrt und öffne meine Lippen. Zärtlich küssen wir uns eine Weile, als wir uns voneinander trennen, sieht er mir liebevoll in die Augen und streichelt mir mit seiner rechten Hand über meine Wange, "Davon habe ich geträumt, danke du süße".

Ich setzte mich auf einem der Barhocker, denn Meine Knie sind so weich, dass ich Angst habe sie konnte komplett nachgeben und nehme einen tiefen Schluck Sekt. Richard stellt sich vor mich hin, seine beiden Hände ruhen auf meinen Knien, langsam aber bestimmend drückt er meine Beine auseinander und kommt immer näher. Ich spüre seine harte Erektion in meinen Schritt und lasse meine Hände über seinen Brustkorb, in seinen Nacken gleiten. Ich ziehe seinen Kopf zu mir runter, öffne meine roten Lippen und empfange seine warme Zunge. Diesmal ist unser Kuss leidenschaftlicher und fordernder, unsere Zungen tanzen miteinander, während seine Hände unter meinem Kleid an den haltelosen Nylons hochgleiten, über den Spitzenabschluss hinweg, dann spüre ich seine warmen Hände auf der nackten Haut meiner Oberschenkel. Noch immer küssen wir uns leidenschaftlich, seine linke Hand streichelt zärtlich über meinen Rücken nach oben, über Nacken zu meiner linken Wange. Er nimmt das langes blondes Haar meiner Perücke und legt es hinter meinem Ohr. Mit kleinen Küssen wandern seine Lippen über meine Wange zu meinem Hals. Ich liege in seinen linken Arm, neige meinen Kopf ein wenig zur Seite und Richard beginnt an meinem Hals zu knabbern. "Uhh Julia, am liebsten würde ich gerne jetzt sofort mit dir Sex haben", flüstert er in mein Ohr. "So'n Druck"? frage ich, lasse meine rechte Hand zwischen uns gleiten und streichele seinen Harten Schwanz durch die Hose. Was ich da spüre, fühlt sich gigantisch an. "Wie lange hattest du keinen Sex mehr, beziehungsweise, hast es dir nicht mehr selbst besorgt"? "Hm, ist schon 3 Wochen her", schnurrt Richard in mein Ohr.

Ich lasse mich vom Barhocker gleiten "Zum ficken fehlt uns die Zeit wenn wir zu deiner Schwester wollen, aber ich habe da eine Idee", sage ich zu ihm. Ich ziehe ihn hinter mir her zu seinem großen Ledersofa schubse ihn darauf. Ich knie mich vor Ihm hin und lasse meine Hände mit den langen roten Krallen über seine Schenkel gleiten bis zu seinem Schritt. Ganz langsam öffne ich seine Hose und greife dann seitlich an seinem Hosenbund "Arsch hoch", sage ich bestimmend. Richard hebt seinen Hintern ein wenig an und ich ziehe ihm seine Hose samt Boxershorts aus. Was mir da entgegenspringt, ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Prachtschwanz. "Ohh wow, ist der riesig. Hast du den schon mal vermessen?" frage fasziniert, denn er ist um einiges größer als mein 16 mal 4cm Penis, der sich nun auch bemerkbar macht. Ich greife zwischen meine Beine und befreie meinen immer steifer werdenden Schwanz aus seiner Bandage, mit der ich ihn, zwischen meinen Schritt nach hinten fixiert habe. "Ich hoffe du bist zu sehr geschockt. Als er das letzte Mal gemessen wurde, hatte er eine Länge von 21cm und einen Durchmesser von 5,5 cm", kommt grinsend von ihm, während er mir zärtlich über meine linke Wange streichelt. Auch Richard ist im Schritt, genau wie ich, absolut Haarlos. Wodurch sein, ohnehin stattlicher Pimmel, noch größer erscheint. Mit Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand ziehe ich ganz langsam die Vorhaut zurück. Seine dunkelrote Eichel kommt zu Vorschein und an dem Schlitz hat sich schon ein weißer Lusttropfen gebildet, den ich zärtlich mit meiner Daumenkuppe über seine Eichel verteile. Richard zieht pfeifend den Atem ein und seine Hände kneifen, neben seinen nackten Schenkel, in die Lederpolster.

Ich sehe ihn von unten her tief in seine blauen Augen während ich, genüsslich meine Daumenkuppe ablecke. Ich beuge mich vor und lecke seinen Prachtschwanz von der Wurzel bis zur Eichel hoch. Meine Zungenspitze kreist um den kleinen Schlitz und dann lasse ich meine Roten Lippen über seine Eichel gleiten. " Ohh Julia, ist das geil. Bitte nicht aufhören", stöhnt Richard. Ich denke gar nicht daran aufzuhören und sauge seinen Schwanz tief in meinem Mund, bis er an meinem Zäpfchen stößt. Um ihn anschließend, ohne das saugen zu verringern aus meinem Mund gleiten zu lassen. Ich lasse meine Zunge ein paarmal um die dicke, dunkelrote Eichel kreisen, um ihn anschließend wieder, bis zu meinem Zäpfchen in meine Maulfotze zu saugen. Diese Prozedur wiederhole ich einige Male, Richard sein stöhnen wird lauter. Dann lasse ich seinen Penis, bis an die Schwanzwurzel in mein Maul gleiten. Sowie seine Eichel meine Mandeln passiert, treten mir Tränen in die Augen und ein kurzer Würgreflex setzt ein. Ich verharre kurze Zeit so, mit seiner dicken Eichel tief in meinem Rachen und konzentriere mich auf meine Nasenatmung. Als ich mich gefangen habe, beginne ich Richard, nach allen Regeln der Kunst, mit meiner feuchten, warmen Maulfotze zu ficken. Meine linke Hand mit den langen, roten Fingernägeln liegt auf seine nackten rechten Oberschenkel. Meine rechte Hand ist unter meinem Kleid und wichst meinen harten, steifen Schwanz. Richard greift meine linke Hand und drückt sie leicht. Seine Atmung wird schneller und sein Stöhnen lauter, je schneller ich seinen harten Pfahl saugend, bis zum Anschlag in meinen Rachen gleiten lasse. Ich spüre wie Richard sich versteift, "Julia Vorsicht.....ohhhhhh....ich...ich komme gleich", höre ich Richard wie durch einem Schleier laut stönen.

Ich denke gar nicht daran vorsichtig zu sein. Ich will, dass dieser wundervolle Kerl in meinem Mund kommt, mir seine Ficksahne in meinen Rachen spritzt. Dann ist es soweit, gerade als seine Eichel, die noch größer zu werden scheint, über meine Zunge gleitet, beginnt sein Schwanz zu zucken und mit einem lauten Brunftschrei, von Richard, schießt sein erster Spermastrahl in meinen Rachen. Vier, Fünf weitere Schübe folgen, mein Mund ist gefüllt und meine Wangen gebläht. Aber es gelingt mir all sein Sperma im Mund zu behalten. Ich lasse Richards Freudenspender aus meinem Mund und presse meine roten Lippen aufeinander. Sein, immer noch, steifer Penis glänzt nass, von meinem Speichel und seinem Sperma, welches er mir gerade in Mengen in mein Fickmaul gespritzt hat. Richard liegt schwer atmend auf dem Sofa und sieht mir grinsend dabei zu, wie ich meinen Kopf in den Nacken lege und sein Sperma genüsslich schlucke. Es schmeckt leicht salzig und ein wenig herb, aber gut.

Ich beuge mich wieder vor und lecke seinen Schwanz wunderbar sauber, während ich unter meinem Kleid immer noch meinen Pimmel bearbeite. Als ich spüre, dass auch ich bin kurz davor bin abzuspritzen, stehe ich auf und halte Richard meinen Schwanz vors Gesicht. Seinen warmen Lippen umschließen meine Eichel keinen Moment zu früh. Denn kaum hat er seinen Mund geschlossen, ergieße ich mich, unter lautem Stöhnen, in seine Mundhöhle. Meine Knie zittern und meine langen, roten Fingernägel vergraben sich in Schulterblätter dieses wundervollen Mannes, was er mit einem kurzen aufstöhnen kommentiert.

Ein Wahnsinns Orgasmus durchflutet meinen zitternden Körper und Richard zieht mich auf seinen Schoß. Ich knie mit gespreizten Beinen und ebenfalls schwer atmend über seine nackten Oberschenkel. Mein Kleid halte ich hoch damit es, von meinem Penis nicht vollgeschmiert wird. Seine rechte Hand gleitet zärtlich über meinen Rücken nach oben, was mir eine Gänsehaut beschert. Seine Hand in meinen Nacken zieht mich zu ihm runter, seine Lippen kommen immer näher. Dann liegen sie warm und weich auf meinen dunkelroten Lippen, die ich nun langsam öffne. Richard seine Zunge dringt liebevoll in meinen Mund und ich schmecke meinen eigenen Liebessaft. Eine ganze Weile sitzen wir küssen und uns gegenseitig streichelnd da.

Dann löse ich mich von ihm, nehme zärtlich sein Gesicht zwischen meine Hände und hauche ihm einen Kuss auf seine Stirn. "Es ist nach Fünf Uhr, du süßer, wenn wir noch zu deiner Sister wollen, sollten wir uns langsam mal zurecht machen. Ich denke, ich muss mein MakeUp ein wenig nach richten," sage ich lächelnd. Richard hat seine Hände seitlich in die Beinausschnitte meines weißen Spitzen- Hipsters gleiten lassen und massiert meine nackten Arschbacken. Er knetet sie, zieht sie leicht auseinander, hin und wieder gleitet ein Finger durch meine Arschfurche und massiert meinen sternförmigen Anus. "Und, wir müssen deinen süßen Arsch noch auf seine Entjungferung, heute Abend vorbereiten", schnurrt Richard. Während seine Fingerkuppe ganz leicht in mich eindringt, was mir ein lautes Stöhnen entlockt. Doch dann lässt er, zu meinem Bedauern, von mir ab. Richard schiebt mich von seinen Schoß und steht auch auf. Er nimmt meine linke Hand und zieht mich hinter sich her in sein Badezimmer, welches hinter seinem Schlafzimmer liegt.

Wenn euch meine erste Geschichte hier gefallen hat, dann schreibt es mir einfach. Ich bin auch für Kritik und Anregungen offen.



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