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Meine Frau, meine Schwägerin, Ihr Mann und ich (fm:Ehebruch, 2015 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2021 Gesehen / Gelesen: 15298 / 11466 [75%] Bewertung Teil: 8.55 (38 Stimmen)
Schaffen wir es oder bekommt meine Frau einen Rückfall zu ihrem Schwager

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wird und ich ein funktionierendes Ventil dafür entwickle. Aber eine konkrete Idee hatte er im Augenblick auch nicht.

Mit Meiner Schwester und ihrem Mann trafen wir uns überhaupt nicht mehr. Meine Schwester sah ich höchstens noch 1 bis 2 mal im Monat, wobei wir uns im Kaffee oder bei einem Bäcker trafen und kurz unterhielten und dann trennten wir uns auch. Ich glaube, meine Schwester wusste nicht woran es liegt, aber hatte auch keine Vermutungen. Sie hat mich schon des Öfteren nach dem Grund der Kühle zwischen uns gefragt, aber ich habe dann immer das Thema gewechselt.

In 10 Minuten würde ich mich wieder mit ihr treffen, da ich befürchtet, dass sie wieder diese fragen stellt, die ich ihr einfach nicht beantworten könnte, weil sie dann mit mir nie wieder ein Wort wechseln würde und ihren Mann würde sie genauso herausschmeißen. Daher erzählte ich ihr von meinen Problemen mit meiner Neigung Dominant zu sein. Ich erzählte ihr von meinen Sorgen mit meinem Mann diesbezüglich und alles was mein Therapeut dazu gesagt hätte.

Sie hörte die ganze Zeit mit und als sich fertig war lächelte sie mich an. Fragte mich, ob ich mich erinnern kann, weshalb wir Beide miteinander Stress bekamen? Ich konnte ihre Frage nicht beantworten, da sagte sie zu mir genau aus diesem Problem. Ich war schon immer sehr dominant, und wenn ich mich nicht durchsetzen konnte, gab es richtig Ärger. Diese Art und Weise hätte ich erst nachdem ich meinen Mann kennen gelernt hatte verloren, zu mindestens dachte meine Schwester, dass ich es verloren hatte.

Ich guckte sie fragend an und sagte:" Und jetzt?". Meine Schwester zuckte mit ihren Schultern, meinte noch, dass ich mich immer erst beruhigt hätte, wenn sie nachgegeben hat, ansonsten wäre der Streit immer weiter gegangen. Sie versprach mir sich darüber Gedanken zu machen. Ich dankte ihr, bat sie aber dieses Thema nicht mal mit ihrem Mann zu besprechen, was sie mir auch versprach.

Diese Informationen gab ich telefonisch an Thomas weiter, genauso wie es mir meine Schwester erzählt hatte, erzählte ich es dem Thomas. Der sagte nichts dazu, sondern bat mich zum nächsten Termin mehr Zeit einzuplanen, da er eine Doppelstunde mit mir durchzuführen gedenkt. Ich sagte zu und wurde immer trauriger, weil ich scheinbar unheilbar psychisch Krank war.

Ich hatte meinen Termin bei Thomas, er bat mich pünktlich zu sein. Wobei er mir Mut machte, weil er sagte, dass er vielleicht eine Lösung für mein Problem hätte. Ich kam daher sehr gut gelaunt zur Therapie. Thomas hatte zum ersten mal medizinische Klamotten an. Eine weiße Leinenhose und ein weißes Hemd, dass aussah wie diese Hemden von Chirurgen in den Filmen, die nur hinten mit 2 Bändern gebunden war.

Er lächelte wie immer, bat mich aber mit ihm mitzugehen. Wir gingen in einen anderen Raum, dort gab es Liege, ein Schrank mit ganz vielen Flaschen drauf und ein Paravent. Ich guckte Thomas fragend an. Er erklärte in aller Ruhe, was er vorhatte, und zwar wollte er mich massieren, wobei er erwähnte, dass er auch ausgebildeter Masseur wäre, ich dürfte aber bestimmen, was er massiert und was nicht. Er würde sich absolut an meine Vorgaben halten, nach ca. 1 Stunde hätten wir dann Zeit darüber zu reden und ich könnte meine Gefühle beschreiben, so dass wir darüber ein Weg finden mit meinem Wunsch nach Dominanz umzugehen.

Ich hatte zwar nicht verstanden, wie mir das Helfen soll, aber ich hatte genug Vertrauen zu Thomas entwickelt, so dass ich einverstanden war. Thomas bat mich hinter dem Paravent mich auszuziehen, er hatte auf der anderen Seite des Raumes ein Riesenstapel Handtücher auch alle in weiß. Ich sagte ihm, dass ich mich ausgezogen hätte, er reichte mir 1 großes Handtuch und bat mich auf der Liege, wohin er schon ein weiteres großes Handtuch gelegt hatte, platz zu nehmen.

Ich umhüllte mich mit dem Handtuch und setzte mich auf die Liege. Er stand vor mir und sagte mir, dass ich das Sagen hätte für die nächsten 45 Minuten. Er würde meine Wünsche umsetzen. Ich fand langsam gefallen an dieser Idee und sagte Thomas, er möchte mir die Schultern massieren. Er ging auf die andere Seite der Liege und massierte meine Schultern über dem Handtuch. Ich zog das Handtuch etwas herunter, so dass meine Schultern bis auf die Schulterbänder meines Unterhemdes und meines BH"s frei waren. Er zögerte auch nicht meine Schultern weiter zu massieren.

Die Teile störten ab und an, aber dennoch empfand ich es als sehr angenehm. Ich legte mich auf den Bauch und sagte ihm, dass er das Handtuch über mein Hintern legen möchte. Was er sofort tat, dann wollte ich meinen Rücken massiert haben, aber da mein Unterhemd aus Seide war, rutsche er mit seinen Händen nur hin und her. Ich stand wieder auf, zog das Unterhemd aus und legte mich gleich wieder auf mein Bauch.

Thomas fragte mich, ob seine Herrin möchte, dass er an den Schultern oder am Po anfangen möchte. Das ging bei mir herunter wie Öl, er hatte "seine Herrin" gesagt. Es gefiel mir immer besser. Ich sagte ihm, er soll an meinen Schultern anfangen. Thomas fragte, ob er Massageöle benutzen oder trocken massieren soll. Ich überlegte kurz und sagte ihm in einem Befehlston, dass er Öl benutzen soll.

Er holte eine Flasche vom Schrank und ließ das Öl auf meine Schultern fließen, danach massierte er meine Schultern, er steckte seine Hände einfach unter den Trägern meines BH's. Er ging dann langsam meinen Rücken hinunter, wobei er immer wieder Öl nachgoss. Als er bei dem Verschluss meines BH"s angekommen war, öffnete er einfach den Verschluss. Ich wurde sauer und erhob mich und schrie ihn an. Er entschuldigte sich demütig bei mir und sagte, dass er so ein Fehler nicht noch einmal begehen würde und ich ihn bitte nicht bestrafen soll.

Als ich mich erhob, fiel meine BH auf die Liege, weil der Verschluss offen war und weil ich mich mit meinen Armen auf der Liege stützte. Ich bemerkte sofort, dass Thomas meine Brüste anguckte. Typisch Mann dachte ich nur, kaum sieht er meine Titten schon ist alles andere vergessen. Ich stieß mein BH von der Liege und befahl ihm diese aufzuheben und zu meinen anderen Sachen zu legen.

Er reagierte sofort und tat was ich ihm sagte. Als er wieder zurück war, lag ich wieder auf der Liege und sagte ihm, dass er weiter machen soll. Er massierte wirklich gut, dann kam er an den Poansatz. Er fragte mich, wie er jetzt weiter vorgehen soll, ich fühlte mich in meinem Element und befahl ihm mit meinen Füßen weiter zu machen, was er sofort wieder umsetzte.

Er massierte jede meiner Zehen und meine Füße, so dass er mit seinem Daumen meine Fußsohle kreisförmig jede Stelle mehrmals behandelte. Dann nahm er sich meine Ferse vor, dabei hob er mein Unterschenkel, so dass er sich nicht bücken brauchte, aber ich spürte, dass er dadurch auch meine Beine etwas auseinander zog. Er hatte bestimmt ein guten Blick auf meinen Slip. Da wurde mir bewusst, dass mein Slip auch aus Seide und durchsichtig war. Ich zog sofort wieder meine Beine zusammen. Es war mir sogar peinlich, aber das Spiel gefiel mir einfach zu gut, als dass ich es jetzt unterbrechen würde.

Als er beide Unterschenkel fertig massiert hatte, begann er meine Oberschenkel zu massieren. Er ging mit seinen kräftigen Händen rauf und runter, zu beginn ging er nur bis zum oberen drittel meiner Schenkel, aber so langsam begann er immer weiter nach oben zu massieren. Er drückte jetzt immer wieder auch mal gegen meine Pobacken und auch meine Pflaume berührte er ab und an.

Diese Berührungen blieben mir nicht verborgen, mein Körper reagierte und ich spürte, wie ich langsam feucht wurde. Auf einmal sagte Thomas, liebe Herrin, darf ich Sie bitte jetzt auch an ihrem Pobacken massieren, weil es zu einer Ganzkörpermassage dazu gehören würde, aber ich spürte, dass es zu weit gehen würde.

Daher sagte ich ihm, dass er jetzt meine Vorderseite massieren soll. Ich drehte mich um vergaß dabei, dass ich meine Brüste dadurch ihm wie auf einem Präsentierteller zeigte. Aber lieber meine Brüste, dass konnte ich noch kontrollieren, ich war mir nicht sicher, was ich ihm befohlen hätte, wenn er mein Arsch massiert hätte.

Fortsetzung folgt ...



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