Mein Praktikum vor meinem Studium (fm:Sonstige, 1972 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 14555 / 12132 [83%] | Bewertung Teil: 8.92 (62 Stimmen) |
Es wird immer komplexer für mich den Überblick während meines Praktikums zu behalten |
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ficken bis ich mich in sie ergoss.
Danach duschte ich mich fertig. Während sie in der Ecke der Dusche mich entweder verliebt oder wie unter Drogen ansah. Ich nahm mir einfach irgend ein Handtuch, trocknete mich ab und ging ins Wohnzimmer und zog mich an. Karl-Heinz hatte sich wieder vor die Glotze gesetzt und beachtete mich nicht. Auf den Sessel wollte ich mich aber nicht setzen, weil dort dunkle Stellen vorhanden waren. Daher setzte ich mich auf einen Stuhl am Esstisch und wartete.
Karl-Heinz guckte so nach einer Stunde auf seine Uhr und meinte, dass wir dann wieder los fahren müssen. Seine Frau war gerade mal 5 Minuten aus der Dusche und war im Schlafzimmer verschwunden. Wir standen auf und gingen ohne Abschiedsgruß aus der Wohnung. Wir fuhren wortlos zur Firma, Karl-Heinz schrieb wieder seine Berichte. Dadurch hatte ich die Möglichkeit mit Marion zu sprechen. Sie fragte mich, wie denn der zweite Tag so gelaufen wäre.
Ich hatte das Gefühl, dass Karl-Heinz, der in Hörweite war, da etwas hoch gezuckt ist, aber sicher war ich mir nicht. Ich erzählte Marion, dass es fast eine Kopie des Vortages war. Also nichts Außergewöhnliches passiert wäre. Wir guckten uns zwar vielsagend an, aber es kam von ihrer Seite nichts weiter, daher hielt ich mich auch zurück. Ich fragte nur, ob ich denn gehen könne, da es für mich ja nichts mehr zu tun gäbe.
Marion guckte mich an und erwiderte, dass ich gehen könne, sie es aber toll fände, wenn ich sie nach Hause fahren würde. Ich als gut erzogener Mann kann einer Frau so etwas kaum ausschlagen. Also wartete ich bis Marion auch gehen konnte. Da ich den Weg kannte, fuhr ich sie direkt nach Hause.
Was für ein Pech, sie fragt mich doch tatsächlich, ob ich noch auf einen Kaffee mit hochkommen möchte. Ich müsse aber leider noch zu einem wichtigen Termin, der mit meinem Studium zu tun hätte, daher müsste ich ihr Angebot auf einen anderen Tag verschieben, zu mindestens war das die Story, die ich ihr erzählte.
Ich konnte ja schlecht berichten, dass ich mit der Ehefrau von Karl-Heinz für diesen Tag genug Sex hatte. Sie guckte mich etwas überrascht an, aber es tat ihr vielleicht auch mal ganz gut ein Absage von einem Mann zu bekommen. Ich fuhr nach Hause und ging sofort ins Bett, die Frau von Karl-Heinz hatte mich wirklich fertig gemacht.
Am nächsten Tag war ich pünktlich bei der Arbeit, Karl-Heinz war schon da und suchte die Aufträge für heute durch. Als ich zu ihm ging, kam der Marion auf mich zugeflogen und sagte mir, dass Karl-Heinz gebeten hätte, dass ich doch bei einem anderen Mitarbeiter mitfahren sollte, da er im Moment stressbedingt lieber alleine arbeiten würde.
War das die Reaktion auf mein Intermezzo mit seiner Frau, aber weshalb hat er nicht gestern etwas gesagt oder getan, eventuell wäre es doch nie soweit gekommen. Da ich schon immer ein sehr mitfühlender und nachdenklicher Mensch war, fragte ich Marion mit wem ich denn mitfahren dürfte. Im Hinterkopf hatte ich schon wieder den Gedanken, dass ich dieses Praktikum unbedingt benötigte für mein Studium-beginn.
Marion brachte mich zu Horst. Den hatte ich am ersten Tag auch kurz kennen gelernt. Ein fast 2 Meter großer breiter Mann mit einem Gesicht, dass einem sagte, legt Dich besser nicht mit mir an. Nun er hielt mir seine Hand, so groß wie ein Baggerschaufel, hin und ich ergriff diese sofort. Er sagte mir, dass wir heute in einer Polsterei neue Leitungen legen müssen, weil die neuen Maschinen Starkstrom benötigen würden.
Er fragte mich, ob ich mir etwas unter Starkstrom etwas vorstellen konnte, ich fragte kleinlaut, ob es etwas mit Drehstrom zu tun hätte, also mit 3-phasiger Ansteuerung der Maschine. Er nickte überrascht und sagte, dass ich gleich mitgehen soll.
Wir fuhren an eine Adresse, mit einem Schaufenster. Man sah dort verschiedenste Sessel und Sofas. Wir gingen hinein und Horst fragte gleich nach dem Chef, die junge Frau lief nach hinten und kam mit einem älteren Mann zurück. Horst sagte mir, dass ich hier auf ihn warten solle und ging mit dem Mann nach hinten. Die junge Frau, wunderhübsch mit grünen leuchtenden Augen, ca. 1,7 m groß, schlank und ein himmlischen Mund, ich könnte sie glatt küssen.
Aber wie es sich gehörte fragte ich sie, welche Aufgabe sie hätte. Sie erzählte mir, dass sie Auszubildende wäre und es ihr sehr viel Spaß machen würde, weil die Arbeit so abwechslungsreich und interessant wäre.
Je mehr sie erzählte desto mehr verliebte ich mich in sie. Sie hatte eine hohe, aber sehr angenehme Stimme. Ihre schulterlangen braunen Haare hingen in wellenförmig herunter. Weil sie viel zu erzählen hatte, konnte ich mir sie noch genauer ansehen, sie hatte kleine Brüste, ich schätzte sie auf A höchstens B ein. Sie hatte eine sehr gute Figur, war aber kein Püppchen. Danach hatte ich nur noch Augen für ihr wunderhübsches Gesicht. Sie hatte um ihre Stupsnase herum süße Sommersprossen. Solche Gefühle, wie ich sie in dem Augenblick hatte, kannte ich nicht von mir, ich hätte sie am liebsten eingepackt und mit nach Hause genommen.
Ich fragte unter anderem wie lange die Ausbildung dauert und mit welchem Alter sie angefangen hat. Sie war 18 und hätte nächsten Monat Geburtstag. Ich ließ mir noch so einiges erklären und hatte zu Vielem auch weiter gehende Fragen. Sie war schon ganz begeistert, dass ich so ein Interesse an ihrer Ausbildung hätte.
Ich fragte sie, da ich ja zum Arbeiten hier wäre, ob ich ihre Adresse und Telefonnummer bekommen könnte, da ich unbedingt noch mehr über sie ähm. Ihre Ausbildung erfahren möchte. Sie lächelte mich mit dem schönsten Lächeln, dass es auf der ganzen Welt geben konnte, an und schrieb die Daten auf einen Zettel.
Ich bedankte mich, gab ihr noch schnell ein Küsschen auf ihre Wange und da kam Horst mit dem Inhaber der Polsterei auch schon wieder. Tatsächlich scheuchte mich Horst von einer Aufgabe zur nächsten. Wir hatten mindestens 40 bis 50 Meter mehrpoligen Leitung verlegt. Diese Leitung ist nicht nur dicker und schwerer als die normalen 4 poligen Leitungen. An Ecken und Kanten war sie darüber hinaus auch schwerer zu handhaben.
Sonja, so hieß die süße Auszubildende, kam einige Male vorbei und suchte das Gespräch mit mir, aber Horst passte auf, dass diese Pausen nie länger als 2 Minuten dauerten. Er machte auch ein paar Bemerkungen zu Sonja, dass ich wohl ein kleiner Casanova wäre, ich erwiderte darauf, dass ich viel zu schüchtern dafür bin. In der Mittagspause verzichtete ich darauf mit Horst zum Essen zu fahren. Sonja teilte ihre Brote mit mir und wir unterhielten uns die ganze Zeit.
Meine Gefühle ihr gegenüber machten Purzelbäume, ich glaube, dass ich tatsächlich Schmetterlinge im Bauch hatte. Sonja zeigte aber auch, dass sie mich mochte, weshalb sonst würde sie ihre Zeit mit mir verbringen. Wir machten mit ihr für Freitagabend aus, dass wir gemeinsam etwas unternehmen. Sie wäre lange nicht mehr im Kino gewesen, also verabredeten wir uns um ins Kino zu gehen. Sie sollte bis Freitag aussuchen welchen Film sie gucken möchte.
Schon wieder etwas, was ich sonst nicht gemacht hätte, denn sonst suchte ich immer den Film aus und meine Begleitung war die Begleitung. Sie brachte mich in der kurzen Zeit total aus der Bahn. Als Horst zurück kam, ging es auch gleich weiter mit der Arbeit. Sonja ging immer öfter vorbei und lächelte mich an, daraufhin bekam ich von Horst jedesmal einen auf den Deckel, weil ich doch bitte konzentrierter Arbeiten sollte.
Fortsetzung folgt ...
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