Abenteuer mit Lena Teil 2 (fm:Ehebruch, 2754 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Felix_m | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 20864 / 17965 [86%] | Bewertung Teil: 9.34 (109 Stimmen) |
Was bisher geschah: Lena fiel mir am Badestrand des Hotels auf Sirmione auf. Eine attraktive schlanke Frau im Alter von vielleicht 35-38 Jahren. Sie spielte mit ihren Kindern Beachvolleyball. Am Abend begegnete ich ihr in der Bar. Sie diskutierte heftig |
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Abenteuer mit Lena - Teil 2
von Felix_m
Abenteuer mit Lena aus München - Teil 2
Was bisher geschah:
Lena fiel mir am Badestrand des Hotels auf Sirmione auf. Eine attraktive schlanke Frau im Alter von vielleicht 35-38 Jahren. Sie spielte mit ihren Kindern Beachvolleyball. Am Abend begegnete ich ihr in der Bar. Sie diskutierte heftig mit ihrem Mann, worauf dieser die Bar verliess. Ich machte mich an die Dame ran, verführte sie zum und beim Tanz und auf meinem Zimmer zum Seitensprung. Als sie mein Zimmer verliess, überlegte ich mir, wie ich wohl noch einmal zum «Schuss» kommen könnte....
Am anderen Morgen schlief ich erstmals lange aus und verpasste damit das Frühstück. Ich verpflegte mich im Städtchen an einem Stand und besichtigte die beeindruckende Festungsanlage Scaligerburg. Ein sehr gut erhaltenes Bauwerk aus dem 13. Jahrhundert. Gegen Abend kam ich zurück ins Hotel. Lenas Familie sass am Pool, die Kinder im Wasser. Als mich Lena erblickte, sah ich lächelnd, wie sie unruhig wurde. Ich winkte ihr versteckt zu, was sie offensichtlich noch mehr verunsicherte. Ich wandte mich ab, um Lena nicht noch mehr zu verunsichern. Doch plötzlich stand sie neben mir an der Strandbar. Ihr schöner Körper in einen Hauch von Tuch eingepackt, der noch viel Einblicke gewährte. In der Hand ihr Portemonnaie. Der Barmann war auf der anderen Seite der Bar. Wir standen allein. Ich sagte nichts, wandte nicht einmal den Kopf zu ihr. «Hallo». Ihre Stimme allein brachte schon wieder mein Blut in Wallung. «Hör mal Felix. Mein Mann darf von gestern Nacht nichts erfahren. Versprichst du mir das?» Ich sagte, ohne sie anzusehen: «Unter einer Bedingung garantiere ich dir das.» «Was ist das für eine Bedingung?» Jetzt drehte ich mich zu ihr um und sagte frech: «Ich will dich noch einmal haben.» Ihre Wangen änderten blitzartig ihre Farbe und die Augen funkelten, als wollte sie mir weiss nicht was sagen. «Wie stellst du dir das vor? Mein Mann und die Kinder? Willst du meine Familie zerstören?» Das war natürlich nicht meine Absicht. «Ich stelle mir das gar nicht so schwierig vor. In der Nähe gibt es einen Aqua Park. Die Kinder wollen bestimmt hin. Du legst einen Prospekt auf das Zimmer und sobald sie angebissen haben, sagst du deinem Mann, dass er doch gehen soll und du damit Zeit hast, etwas zu shoppen. Das funktioniert bestimmt.» «Du Schuft. Aber was soll ich tun. Du bist so was von gemein.» Ich rief dem Barkeeper, der sofort kam und Lena das gewünschte Mineralwasser verkaufte. Keine Stunde später kam die What's App Meldung: «ÜBERMORGEN STIMMT DAS WETTER». Ich wusste die Botschaft zu deuten und freute mich, Lena wieder zu sehen.
Am nächsten Tag fuhr ich nach Desenzano, ein nahegelegenes Städtchen und kaufte einiges Sexspielzeug.... Dabei auch eine Tube Gleitgel.
Ich konnte den Tag kaum erwarten. Nur schon der Gedanke, mit dieser Klassefrau Lena Spass zu haben, machte mich scharf. In Gedanken malte ich mir aus, was ich alles mit ihr anstellen würde. Ganz in der Nähe gab es abgelegene Bungalows, die man mieten konnte. Ich reservierte dasjenige, das am abgelegensten war mit einem wunderbaren Blick über den Gardasee.
Am Morgen war ich schon um acht beim Frühstück. Lena kam mit ihrer Familie knapp vor Neun. Nah dem Frühstück verliessen sie den Speisesaal und beim Hoteleingang verabschiedeten sich ihr Ehemann und die Kinder und sie wünschte ihnen einen aufregenden Tag. Dieser Wunsch würde ich ihr bestimmt erfüllen. Sie winkte ihnen nach.
Ich wartete, bis das Auto ausser Sichtweite war und schlenderte dann zu Lena. «Da bist du ja. Komm lass es hinter uns bringen, du gemeiner Erpresser». Ich lächelte. «Lass uns gehen!» Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Wagen. Eine Viertelstunde später erreichten wir den Bungalow. Sie war überrascht, dass wir nicht im Hotel sein würden. «Was für eine Aussicht!», sagte sie begeistert. «Und wir sind hier ganz allein und ungestört. Es hört uns niemand», ergänzte ich augenzwinkernd. «Komm her zu mir, Lena».
Die Schiebetüre des Bungalows stand offen. Ein feiner Wind sorgte für ein angenehmes Kima. «Zieh dich aus!», sagte ich bestimmt. Sie blickte
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