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(24) China Girls - Ein Spiel beginnt (fm:1 auf 1, 2295 Wörter) [24/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 22 2021 Gesehen / Gelesen: 4861 / 3463 [71%] Bewertung Teil: 9.33 (12 Stimmen)
Sarah beginnt Richard zu durchschauen ...

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Tut mir leid, David, bin schon am Weg!" Sarah schüttelte den Kopf, hob ihren Kaffeebecher auf schritt in Davids Büro.

Seine Augen blickten, wie immer, von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten, an ihren Beinen hinunter und wieder hinauf, wobei sie bei ihren Brüsten diesmal ungewöhnlich lange verweilten, bevor er es schaffte, ihr wieder ins Gesicht zu sehen.

"Du hattest ein Problem, das ich mir ansehen sollte?" Oder wollten Sie sich nur meine Brüste ansehen, wäre wohl die richtige Frage gewesen. Damit hatte er wohl kaum ein Problem. Außer dass sie verpackt waren und vor seinen optischen wie erst recht physischen Zugriffen geschützt.

Dass er ihr sein echtes Problem gerne gezeigt hätte, war auch klar. Wirklich unübersehbar war es nicht, auch wenn er es immer wieder gut zu kaschieren versuchte.

Hätte Sarah keine schuldbewussten Gedanken gehabt, hätte sie wohl gekichert. David war gutaussehend. Wirklich gut aussehend. Und nein, Sarah wusste, sie sollte ihren Boss nicht als gutaussehend betrachten, aber er war es. Wenn sie Single wäre, wenn sie nicht verheiratet wäre ... aber das war sie ja doch. Fast, seufzte Sarah. Fast. David sah nicht aus wie einer, der ein Mädchen Nacht für Nacht warten lässt aber er sah so aus, als ob er sehr lange auf sie selbst warten würde. De facto tat er das ja ohnehin, ohne jede Chance, wie ja auch logisch war. Denn abgesehen davon, dass sie verheiratet war, entsprach das ja nicht dem Procedere, sozusagen ... da hatten ja auch Tom und Sandra ganz gehörig dagegen gestoßen, ähm verstoßen.

"Ahhhh ... Ja ... Sarah, könntest du dir das bitte für mich ansehen, ich muss das überprüfen lassen, ich glaube, wir rechnen irgendwie zu wenig ab, die Zahlen scheinen einfach nicht richtig zusammen-zupassen."

Er lächelte. "Sagen Sie mir Bescheid, wenn Sie etwas mit mir durchgehen wollen, okay Sarah."

"Klar, mach ich, Boss." David liebte es, mit ihr so ziemlich alles durchzugehen, was durchgegangen werden konnte. Vor allem, wenn sie dicht neben ihm saß oder sich über seine Schulter lehnte. Wahr-scheinlich hätte Sarah einfach ein leeres Blatt Papier mitbringen können, und er hätte es mit Freude mit ihr durchgesehen, weil er ja ohnehin so oft wie möglich woanders hinblickte.

Sarah ertappte sich dabei, dass sie sich fragte, ob er einen Steifen bekam, wenn er mit ihr arbeitete. Wurde er hart wie Tuan und Luan, nur weil er sie ansah? War sie so attraktiv, Mund, Busen, Muschi oder gar Po? Ja, wirklich - was würde er, natürlich in einer anderen Exceltabelle nun wie korrelieren wollen? Fast wollte sie ihn fragen. Sarah war neugierig und von letzter Nacht her überdreht. Der Gedanke war eigentlich ganz aufregend. Vielleicht sollte sie das mit ihm durchgehen und sehen. Ein weiteres Arbeitsblatt anlegen, um die Ergebnisse festzuhalten.

Revisionsarbeit mit Sarah gleich harter Schwanz für David. Aber um das zumindest pseudo-wissenschaftlich zu machen, da hätte man schon messen müssen. Maß anlegen, eine Messlatte definieren für die ... ja für die Latte, lachte sie nun kurz auf und simulierte ein Hüsteln, weil sie sich verschluckt hatte.

Und der Gedanke entlockte ihr ein Lächeln und ihm mit Sicherheit wohl einen Steifen. Vermutlich 17cm, lachte sie beinahe auf, als sie sich zu ihrem Schreibtisch nachdenklich zurück machte. Sarah wusste, dass David sie beobachtete. Sie fragte sich, ob er beim Anblick ihres Hinterns einen Steifen bekam und an was er denn dann am meisten dachte, wenn dem so wäre. Sie ging langsam, besonders für ihn.

Zurück an ihrem Schreibtisch ertappte sie sich dabei, dass sie sich ernsthaft fragte, wie er wohl sein würde. Würde es ihm Spaß machen, sie nach vorne über den Schreibtisch zu beugen und mit ihr Liebe zu machen? Oder aber eher - ficken, rammeln, bumsen ... hart und geil und rasch, weil es ja niemand sehen sollte, wissen durfte, auch nicht hören und nicht erahnen. Verboten, daher geil?

Würde sie das genießen? Wenn Sarah Single und nicht verheiratet wäre, könnte sie so etwas tun? Das Bild in ihrem Kopf raubte ihr den Atem. Das war noch nie der Fall gewesen! Was für eine verrückte Nacht, was die doch alles ausmachte! Wenn sie Richard nicht gehei-ratet hätte, würde sie dann so etwas tun? Würde sie, Sarah das tun?

Sarah schloss die Augen und stellte sich vor, wie sie sich über den Schreibtisch beugte, wie David ihr Oberteil aufknöpfte, ihren BH öffnete, ihre Brüste streichelte, den knappen Slip von ihr löste. Und wie er hart in sie eindrang, sie nahm, wie seine Hände ihre Brüste liebkosten, während er sie nahm. Sarah liebte es, wenn Richard grob mit ihr war und sie hart nahm. Jetzt dachte sie aber an David, der sie hart nahm! Oh Gott! Ihre Brustwarzen waren so hart, sie war so feucht, wenn sie nur daran dachte. Sie drückte ihre Schenkel zusammen, wollte nichts mehr, als sich zurückzulegen, die Augen zu schließen und mit ihr selbst zu spielen. Nicht im Büro, Sarah, ermahnte sie sich. Wie machte es wohl Sandra, bei ihr gab es ja auch diese Kontrollen, dass sie nichts Verbotenes mitnahm, nur gecheckte Handys und sonst kein elektronisches Zeugs, mit dem man hätte überwachen können.

Es sein denn, grinste sie mit einem Mal wissentlich und tief in sich hinein. Nein? Sandra - so? War das der Grund, dass sie immer so gut gelaunt schien und ein klein wenig gerötet. War das der Grund für ihr "stets-bereit"? In der Handtasche wäre das wohl peinlich, wenn sie da diesen Vibrator mithätte - da würde man tuscheln und kichern und reden. Sie grinste und stellte sich nur vor, dass David davon erfahren sollte, dass sie, Sarah so ein Utensil mithatte ... das hätte ihn ja noch intensiver bestärkt, dass er sich selbst anbieten wollte.

So also, Sandra machst du das? Sie lächelte wissentlich und konnte sich fast konzentrieren auf ihre Arbeit.

Sie wollte heute früh nach Hause gehen und sehen, wie sie Richard noch intensiver dazu bringen konnte, mit ihr noch mehr zu machen.

An die Arbeit, Sarah - und am Rock zupfen, sodass er total lang wirkt, lachte sie kurz auf.

Es war schwer. Sarah musste ständig daran denken, wie sie sich über Davids Schreibtisch beugte. Sie wusste, sie sollte es nicht tun. Was heißt hier sollte - durfte, durfte es nicht tun. Sie war verheiratet. Verheiratet mit Richard. Sie erfand Geschichten für Richard, aber das war, um ihn zu erregen, nicht so sehr sie selbst. Oder doch - nein, aber ... egal jetzt. Richard war alles, was sie brauchte. Alles, was sie wollte. Sie liebte Richard, das tat sie ja - wirklich. Aber trotzdem dauerte es lange, bis sich Sarah wieder auf ihre Arbeit konzentrieren konnte.

Am späten Nachmittag steckte sie ihren Kopf in Davids Büro. Er schaute sofort auf und lächelte. Er bemühte sich, den Blickkontakt zu halten, aber es klappte nicht so gut. Es war so süß, wie er an ihren Brüsten wahrlich hing.

"Hast du Zeit, das mit mir durchzugehen, David? Ich glaube, ich weiß, wo das Problem liegt."

Ein Fehler in der Finanzberechnung, der die Rechnungen für eine Teilmenge der Kunden mit einer bestimmten Kontoeinstellung gene-rierte. Ziemlich obskur, aber beweisbar, was der Fehler war. Und die Behebung wäre ein Problem für die IT-Abteilung.

"Klar, setzen Sie sich.!"

Das tat sie aber nicht. Sie übereichte ihm ihre Notizen und hockte sich dann auf seinen Schreibtisch, um ihm einen guten Blick auf ihre Beine zu geben - und nebenbei auf ihre Brüste, als sie sich nach vorne beugte, um auf die wichtigsten Ergebnisse der Analyse hinzuweisen. Ja! Er wurde hart. Sarah sah, wie es in seiner Hose anschwoll. Sie bewegte sich herum, ihre Brüste hüpften, seine Augen folgten. Sein Schwanz zuckte, drückte seine Hose nach außen.

Mindestens ein Extra-Punkt für Sarahs Brüste, weniger sogar für die Rocklänge, stellte sie fest.

Und als Sarah dann zurück zu ihrem Schreibtisch zurückkam, hakte sie die neue Spalte in ihrer David-Rocklängen-Verfolgungs-Tabelle ab.

Ein Mädchen muss etwas Unterhaltsames für die Arbeit finden. Ihren Chef zu necken, machte Spaß und lenkte sie von ihrem kleinen Problem mit Richard ab.

Aber als sie an diesem Abend nach Hause kam, war sie maßlos enttäuscht, dass Richard viel zu müde war, um mit ihr zu schlafen. Er kippte beinahe schon beim Essen vom Stuhl und der bei David so wirksame Trick des Wackelns mit ihren Brüsten, als sie abservierte, der ließ ihn offenbar kalt. Aber es war schon klar, dass die Tabelle von David keinesfalls auf ihren Mann angewendet werden konnte. Da waren ein paar Spalten mehr noch, die für Richard viel relevanter waren, als wie nass sie doch roch, wie hart ihre Nippel waren oder ob sie denn sogar ohne Höschen am Tisch saß. David wäre das aufge-fallen, wie auch immer. Und Richard - der hatte wohl wirklich keine Ahnung. Mühsamer Tag!

Sarah musste sich mit ihren Fingern und ihrer überstrapazierten Phantasie zufrieden geben.

In dieser Vorstellung beugte sie sich über Davids Schreibtisch und wurde hart genommen. Von hinten her, geil und fest. Ausgiebig und ... es war schlimm, es war geil, extrem geil, wie er seine harte Latte in ihre glucksende und schmatzende Liebesgrotte trieb.

Ihre Finger brachten sie zu einem sehr schönen Höhepunkt. Das Geschenk von Sandra getraute sie sich nicht zu verwenden, vielleicht hätte es zu verräterisch gesurrt.

Richard schlief bereits fest, so fest, dass alles andere an ihm weich war, verdammt, das war es nicht, was sie sich erhofft hatte.

Vielleicht morgen Abend.

Hoffentlich morgen Abend.

Aber morgen Abend musste es aber dann wirklich sein, brachte sie sich mit hart zusammen gepressten Lippen erneut zu einem Höhepunkt, eher sie einschlafen konnte.

Es tat gut - und sie konnte sich nicht im geringsten auch nur schuldig fühlen.

Da gab es doch den Begriff der Ersatzvornahme. Eben!

* * * * * * * *



Teil 24 von 25 Teilen.
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