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Mein erstes mal als Julia- Teil 4 (fm:Schwul, 7421 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 20 2021 Gesehen / Gelesen: 7397 / 4537 [61%] Bewertung Teil: 9.58 (19 Stimmen)
Ein Pfingstsonntag mit Schmetterlingen im Bauch.

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© JuliaBi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

küssend über meinen Hals und knabberst zärtlich, neben der großen goldenen Creole die ich heute trage, mein Ohrläppchen. Ich schließe meine Augen und gebe mich dir hin. Deine rechte Hand fährt in den Beinausschnitt meines Slips, zärtlich massierst du meinen Hintern. Erneut spüre ich Geilheit in mir aufsteigen. Ich winde mich in deinem Arm und stöhne leise, "Mhhh, Richard du verstehst es vom Thema abzulenken. Es ist wundervoll was du so mit mir machst". "Ich liebe dich Julia und ich bin glücklich, dass es dich gibt", flüsterst du mir ins Ohr. "Wie lange brauchst du hier noch, Liebster", frage ich während du an meinem Hals knabberst. So circa eine halbe Stunde noch. Warum"? Ich drücke mich ein wenig hoch und küsse deinen Mund, "Dann lasse ich dich jetzt in Ruhe, gehe in die Küche, koche Kaffee und mache uns ein Früh/ Spätstück". Ich stehe auf, du hältst mich am Handgelenk fest, ziehst mich noch mal zu dir runter und küsst mich zärtlich. Unsere Zungen spielen einen Moment miteinander. Dann löse ich mich von dir und gehe mit wiegenden Hüften in die Küche.

Nach dem Frühstück räumen wir kurz zusammen auf und gehen hoch ins Schlafzimmer um uns anzuziehen und ich ins Bad, um mich zu schminken. Ich stehe im BH und Slip vorm Spiegel und male mir ein Gesicht. Da drückst du dich von hinten an mich ran und legst deine warmen Hände auf meine nackte Bauchdecke und streichelst mich zärtlich. Ich spüre wie sich dein großer Penis in meine Arschfalte legt, "Hat dir heute schön jemand gesagt, dass du wunderschön bist, Julia", flüsterst du mir in Ohr. Ich drehe meinen Kopf und küsse deine Wange, "Bis eben noch nicht, du Charmeur und nun lass mich weitermachen". "Soll ich dir wieder den Plug in deinen süßen Arsch schieben", fragst du mich lächelnd. Ich überlege kurz, "Warum nicht, es war kein unangenehmes Gefühl. Obwohl mich deine Spielerei doch schon unendlich aufgegeilt hat", summe ich und strecke dir mein Hinterteil entgegen.

Langsam ziehst du meinen Slip runter, gehst ins Schlafzimmer und kommst mit Plug und Gleitcreme zurück. Unendlich lieb cremst du mein runzeliges Arschloch ein und massierst mich weich. Dann versenkst du zwei Finger in meinen Darm. Ich drücke meinen Rücken durch, mache ein Hohlkreuz, lege meine Stirn auf dem kalten Waschbecken ab und stöhne laut auf, "Uhhh,..langsam Richard......das ist alles noch so empfindlich, von den letzten zwei Tagen". Du fickst mich mit deinen Fingern und kurz darauf drückst du mir einen weiteren Finger in meinem Po. Nun fickst du mich mit drei Fingern, rein und raus, drehst sie und dehnst ganz vorsichtig meinen Schließmuskel. So wie du meinst, dass mein Muskel schön weich und gedehnt ist, ziehst du deine Finger aus mir heraus und drückst Stück für Stück den schwarzen Plug in mich hinein. "Oh mein Gott, ....das Ding.... zerreißt mich.....drück es endlich rein, verdammt", stöhne ich laut und hechelnd, dann flutscht er plötzlich tief in mich. Ich stöhne noch einmal laut auf, dann lässt das Druckgefühl nach. Ich drehe mich um und küsse dich, schiebe dir meine Zunge so tief ich kann in deinen Mund. Ich reibe meinen harten und steil aufragenden Penis an dir. Dann reiße ich mich von dir los und sehe dich mit großen, geweiteten Augen an, "Richard, wenn wir jetzt nicht aufhören, platze ich vor Geilheit", stöhne ich hocherregt. Du hauchst mir noch einen Kuss auf meine Lippen und sagst grinsend, " Okay, dann mach jetzt weiter, ich ziehe mich schon mal an".

Fertig geschminkt mit meiner blonden, schulterlangen Perücke auf meinem Kopf komme ich ins Schlafzimmer. Du stehst in einer kurzen blauen Hose vor deinem Kleiderschrank und bist in dem Begriff, dir gerade ein weißes Poloshirt über deinen Kopf zu ziehen. Ich nehme dich in den Arm, schaue zu dir auf und öffne meine dunkelrot geschminkten Lippen ein wenig. Du verstehst sofort und ganz sanft dringt deine warme Zunge in meine Mundhöhle ein. Nach einer Weile trennen wir uns wieder, sehen uns tief in die Augen und ich habe das Gefühl, dass ich in diesen blauen Augen ertrinken könnte. "Schatz, mein Po ist total empfindlich, ich glaube du hast mich die letzten beiden Tage zu hart gefickt. So ausgefüllt habe ich mich am Freitag nicht gefühlt". "Ist es unangenehm, Jule", fragst du während du dein Handy aus deiner Hosentasche ziehst. "Nein im Gegenteil, aber so gefüllt, hat sich das am Freitag nicht angefühlt". Du tippst auf deinem Smartphone rum und grinst vor dich hin. Meine Knie geben nach als der Plug tief in mir beginnt zu vibrieren. Du fängst mich auf und hältst mich fest. "Scheiße, das Teil kannst du auch mit deinem Handy steuern, Fuck", stöhne ich und finde langsam meinen festen Stand wieder. Du drückst mir einen zarten Kuss auf meine Lippen, "Ne, sorry mein Engel, der ist eine Nummer größer als der vom Freitag", kommt lachend von dir. "Zu doll? Soll ich ihn wieder entfernen? Ich schaue dich geil an, "Nein bloß nicht, du geiler alter Sack, hättest mich aber ruhig vorwarnen können". Du ziehst mich an dich, "Das alt nimmst du zurück. Sonst drücke ich dir heute Nacht, meinen Pimmel ohne Gleitgel in deine Arschfotze, verstanden", aber dein Lachen kannst du dabei nicht unterdrücken. Dich liebevoll ansehend und mit meinen schwarzen Wimpern wackelnd schnurre ich, "Ja das habe ich mein wundervoller Hengst". Deine Lippen kommen immer näher, ich schließe meine Augen und genieße deinen liebevollen Kuss. Dann klatscht deine Hand ganz leicht auf meine linke Arschbacke, "Na also, geht doch, du kleines geiles Biest"

Ich spüre durch deine dünne Hose, dass dein wunderschöner Penis schon wieder in voller Pracht steht. Ganz sanft streiche ich mit der Handfläche meiner rechten Hand über die dicke Beule in deiner kurzen Hose. "Nanu was ist denn hier los? So kannst du aber deine Schwester und Caro aber nicht empfangen, mein Liebster", füstere ich lüstern. Deinen Oberkörper mit kleinen Küssen bedeckend, gehe ich langsam vor dir auf die Knie. Ich öffne deine Hose und ziehe sie, samt der Boxer herunter. Dein voll erigierter Penis schwingt mir entgegen. Ich beuge mich vor, lasse einen deiner großen Hoden zwischen meine dunkelrot geschminkten Lippen verschwinden und lutsche zärtlich darauf rum. Dasselbe mache ich mit deinem anderen prallen Ei, bevor ich, deinen wunderschönen, riesigen und stahlharten Speer, mit kleinen Bissen von deiner Schwanzwurzel bis zu deiner dicken roten Eichel hochknabbere. Du streichelst meinen Kopf, "Uooohhh, Julia meine süße Maus du machst mich so geil. Du bist der Wahnsinn, mein Engelchen", stöhnst du laut. Ich öffne meine dunkelroten Lippen und sauge deine große Eichel in meinen warmen, feuchten Mund. Ich bewege meinen Kopf vor und zurück und lasse ihn jedesmal ein Stück tiefer in meinen Mund gleiten. Ich fühle wie deine glatte Eichel über mein Zungenpiercing gleitet und gegen mein Zäpfchen stößt. Jede hervorstehende Ader deines göttlichen Pimmels, an meinen dunkelroten Lippen. Meine rechte Hand liegt auf deinen nackten Arsch, damit du dich mir nicht entziehen kannst. Mit meiner linken Hand massiere ich vorsichtig deine prall gefüllten Eier und freue mich darauf, sie gleich leerzusaugen. Dein stöhnen wird immer lauter, du legst mir deine rechte Hand auf meinen Hinterkopf und schiebst mir deinen dicken Penis bis zum Anschlag in meinen Rachen. Nun bestimmst du das Tempo, immer schneller fickst du mich in meinen Mund. Plötzlich versteifst du dich, dein Hengstpimmel beginnt in meiner Mundfotze zu zucken. Dann spritzt du mir eine Unmenge von deinem wohlschmeckenden Sperma in meinen Mund und ich verschlucke mich fast. Aber nur fast, brav schlucke ich alles, was du mir gibst, herunter. Anschließend lecke ich deinen herrlichen Liebesknochen wunderbar sauber.

Du nimmst meine Hände und ziehst mich auf meine Füße. Meine Hände liegen auf deine Arschbacken, ich knete sie und sehe dir tief in deine blauen Augen. Du siehst mich schweratmend mit großen Augen an. "War das gut, mein wunderschöner Hengst"? Du ziehst mich an dich und küsst mich gierig, "Wenn du wüsstest, meine wunderschöne geile Maus, du bläst so gut", sagst du atemlos. "Und du schmeckst so gut, Richard. Ich liebe es deine Sahne zu schlucken und ich liebe dich, du wunderschöner Mann". Ich stehe auf Zehenspitzen und küsse dich zärtlich und liebevoll. "Nun sollte ich mir aber auch was anziehen, mein Liebster. Deine Schwester und Caro kommen bald". Ich drehe mich um, gehe zum Kleiderschrank und ziehe mir, wie mit Sina besprochen, mein weißes, köchellanges Kleid mit Blumendruck an. Ich steige in meine schwarzen Riemchensandaletten mit 8 Zentimeter Blockabsatz und schließe den Knöchelriemen. Dann drehe ich mich einmal im Kreis, "Geht das so, Darling", frage ich dich. "Du siehst Atemraubend aus, meine wunderschöne Julia und nur so nebenbei, an deinen Nippeln kann man sich ja heute die Augen ausstechen, das sieht richtig geil aus", sagst du lächelnd. Reichst mir deine Hand und wir gehen nach unten.

Du setzt Kaffee auf, ich stelle Kaffeegeschirr und den Rest von meinen Apfelkuchen auf ein Tablett und trage es zur Terrasse. Gerade als ich die Tür öffne, beginnt der große Plug tief in meinem Arsch an zu vibrieren. Ich stelle schnell das Tablett auf dem Terrassentisch und stütze mich auf der Tischplatte ab. Ich schließe meine Augen und stöhne leise vor mich hin. Nach kurzer Zeit habe ich mich an das Gefühl gewöhnt und komme mit wiegenden Hüften zurück in die Küche, direkt auf dich zu. Du grinst mich an, "Ist was Liebste, du siehst irgendwie erregt aus". Ich drücke meine dunkelrot geschminkten Lippen auf deinen Mund und schiebe dir forsch meine Zunge in deinen Mund. "Nicht erregt Richard, geil, dieser Stöpsel in mein Arsch macht mich irre", hauche ich und küsse dich weiter. Dann klingelt es leider an der Haustür.

Ich gehe und öffne die Haustür, Caro und die süße Sina stehen davor. Sina trägt, wie abgesprochen, das gleiche Kleid wie ich. Ihre kleinen zarten Füße stecken in schwarzen High Hell Sandaletten. Caro starrt mich an und beginnt lauthals zu lachen, "Richard, Richard..." ruft Caro laut, "Nun sieh dir bloß unsere verrückten Hühner an, die sind heute in Partnerlook". Sina küsst mich leicht zur Begrüßung, "Hübsches Kleid hast du da, Süße", flüstert sie mir zu. "Ja, und wie ich sehe gab es das auch in deiner Größe", sage ich lachend. Auch Sina beginnt herzhaft zu lachen und wir gehen gemeinsam in die Küche, wo du wartest. Sina hakt sich bei mir ein und stellt sich neben mich. Du betrachtest uns eine ganze Weile, dann geht dein Blick zu Caro, "Ich weiß gar nicht was du hast, Schwägerin, sehen doch hübsch aus unsere beiden Mäuse, direkt zum anbeißen". Du kommst auf uns zu, begrüßt deine Schwester mit einem Küsschen auf jede Wange. Dann stehst du vor mir, nimmst mich in deine Arme und küsst mich. Zärtlich und liebevoll dringt deine Zunge in meinen Mund vor, ich schließe meine Augen und genieße den Augenblick. Hinter uns sagt Caro laut, "Bah, ist das eklig, benehmt euch doch bitte, ihr habt Besuch". Du löst dich grinsend von mir, "Bist du neidisch Caro Darling, möchtest du auch mal", und spitzt deine Lippen in ihre Richtung. "Gott bewahre, behalte deine Zunge für dich, Pfui", protestiert Caro gespielt.

Wir gehen alle vier auf die Terrasse, wo ich den Tisch schon gedeckt habe. Nachdem wir jeder ein großes Stück von meinem selbstgebackenen Apfelkuchen verdrückt haben, viel erzählt und herzlich gelacht haben, sagt Caro: "Richard, ich habe noch ein Attentat auf dich vor, du müsstest dir mal meine Versicherungsunterlagen anschauen. Ich habe irgendwie das Gefühl, die ziehen mich über den Tisch". "Heute", kommt von dir und du siehst mich fragend an. Ich hauche dir einen Kuss auf deine weichen Lippen, "Alles gut mein Schatz, geh und versuch Caro zu helfen. Deine Schwester und ich werden schon die Zeit totschlagen", sage ich kurz, streichele mit meiner linken Hand deine Wange und schaue dich liebevoll an. Ganz zart küsst du meine dunkelroten Lippen, "Okay mein Engel, wenn du meinst", höre ich dich flüstern. "Dann komm Caro, ab in mein Büro" sagst du dann lächelnd aber lauter.

Nun bin ich mit Sina allein auf der Terrasse, ich fülle unsere beiden Kaffeetassen noch mal. Sina streichelt sanft über meine linken Handrücken, "Was hälst du davon, wenn eine selbständige Nageldesignerin, deine Fingernägel derweilen überarbeitet, Jule", fragt sie ganz süß. "Das wäre lieb von dir und anschließend bereiten wir zwei das Abendessen vor"? "Gerne Julia ich bin gespannt auf deine Sauce Hollandaise. Ich gehe nur kurz zum Auto und hole ein paar Sachen, für deine Fingernägel", sagt Sina, küsst mich kurz und geht mit wiegenden Hüften davon. Die süße Maus hat einen geilen Arsch. Ich wünschte, ich hätte von Natur aus auch so eine geile Kiste. Beladen mit zwei Taschen kommt sie kurz darauf zurück und die nächsten 60 Minuten bekomme ich eine exquisite und professionelle Maniküre. Letztendlich habe ich Fingernägel in orange mit roten Farbverlauf, es sieht richtig edel aus. Als Dank drücke ich ihr einen zärtlichen Kuss auf ihren süßen Mund.

Sina bringt ihre beiden Taschen wieder ins Auto und ich räume den Kaffeetisch ab. Dann nehme ich aus dem Kühlschrank vier Flaschen Bier und fülle sie in Gläser. "Uhh, ein kaltes Bier, eine prima Idee Jule, den Gedanken hatte ich eben auch". In dem Moment beginnt der Plug wieder, in mir, zu vibrieren und schallendes Gelächter kommt aus deinem Büro. Ich klammere mich an Kante der Kücheninsel fest, lege mein Kinn auf mein Brustbein und schließe meine Augen. "Ohhhh, Fuck", stöhne ich leise. Sina streichelt meine nackte linke Schulter, "Jule, alles okay mit dir", fragt sie besorgt. "Ohh ja, Sina, wenn du wüsstest", hauche ich erregt, nehme ihre zarte Hand, mit den petrolfarbenen Fingernägeln und lege sie auf mein Gesäß. Sie sieht mich irritiert an, "Was ist das"? "Dein Bruderherz spielt nur ein bisschen mit mir", stöhne ich. Sie drückt ihre Fingerkuppen direkt auf den Sockel von dem Plug in meinem Darm. "Jetzt sagt nicht, mein Brüderchen der Schuft, hat dir.......". Ja, Richard hat mir einen Vibro-Plug in meinen Arsch geschoben und spielt gerade an seinem Handy rum und dass macht mich gerade sowas von geil", stöhne ich erotisch und beiße in meine Unterlippe. Dann hört das Teil wieder auf zu vibrieren.

Sina starrt mich an, "Das glaube ich dir, das würde ich auch gern mal ausprobieren". Ich grinse sie an, "Echt jetzt? Komm mit, ich hab da eine Idee". Ich nehme Sinas Hand und gehe mit ihr nach oben, durchs Schlafzimmer ins Bad. Ich öffne den Spiegelschrank und ja, da steht er. Der kleinere Plug von Freitag, die Fernbedienung und die Tube Gleitgel. Ich lege alles auf den Waschbeckenrad, "Bitte, nun kannst du probieren. Der ist zwar ein wenig kleiner als der, der in meinen Arsch steckt, aber auch sehr nice. Übrigens hatte ich den am Freitag den ganzen Abend in meiner Kiste, als wir bei euch waren", sage ich lachend. "Uhh boh, habe ich gar nicht bemerkt", kichert Sina.

Dann wird sie ernst, streckt sich und küsst mich ganz lieb, "Würdest du mir bitte dabei helfen, Julia". "Na dann, bücken, Kleidchen hoch und Höschen runter", sage ich lachend. Sina dreht sich um, hebt ihr Kleid hoch, ein weißer String Tanga kommt zum Vorschein. Den schiebt sie bis in ihre Kniekehlen runter und stützt sich, wie ich am Freitag auf den Badewannenrad ab. Sie hat einen wirklich süßen und festen Apfelarsch, das kleine geile Biest, denke ich, während ich den Plug eincreme. Dann drücke ich eine Haselnuss große Menge Gleitgel auf meine Fingerkuppen von Zeige- und Mittelfinger. Total sanft massiere ich ihr kleines runzeliges Arschloch. Dann erhöhe ich den Druck, ich muss wegen meiner langen Fingernägel ganz vorsichtig sein. Sina stöhnt leise auf, als ich meinen Mittelfinger tief in ihren süßen Arsch schiebe.

"Hast du schon anale Erfahrung, Sina", frage ich. "Ja, mhhhh.... ab und zu benutzen wir eine Vibro- Strap- On und Caro ....ahhhhhhh......(kurzes hecheln)Caro fickt mich damit in meine Muschi und meinen Po, ...Ohh Gott", stöhnt Sina. Während ihrer Worte habe ich auch meinen Zeige- und meinen Ringfinger ich ihren Apfelarsch versenkt. Ich dehne ihren Schließmuskel ganz vorsichtig, bevor ich meine Finger aus ihrem süßen Arsch ziehe und den Plug in sie drücke, fast spielerisch flutscht er in ihren süßen Po. Kommentarlos richtet sich Sina auf, legt ihre Arme um meinen Hals, zieht mich zu sich runter und küsst mich. Ich habe die Fernbedienung in meiner Hand und drücke das besagte Knöpfchen. Sina klammert sich noch fester an mich, "Ohhh Jule, du hast recht die Dinger sind der Wahnsinn", stöhnt sie. Ich schalte den Plug ab, "Los komm Sina, wir bringen unseren beiden süßen das Bier ins Büro und überraschen sie", sage ich lachend.

Dann marschieren wir beide mit zwei Bieren in unseren Händen ins Büro. Ich habe zusätzlich, in meiner rechten Hand noch die Fernbedienung, unser Plan steht. Ich reiche dir das Bier in meiner rechten Hand und setze mich auf deinen Schoß, Sina macht bei Caro das gleiche. Wir prosten uns zu und trinken einen Schluck Bier. "So und was war vorhin so lustig, dass ihr beiden vorhin in schallendes Gelächter ausgebrochen seid", fragt Sina provokant. Du grinst mich an, dann Sina und Caro, nimmst dein Handy und schaltest den großen Plug in meinen Hintern an. Genau in dem Moment drücke ich den Knopf auf der Fernbedienung und auch Sinas Arsch beginnt zu vibrieren. Caro schaut irritiert, "Was ist das denn", fragt sie uns. Ich wedele mit der Fernbedienung und erkläre lachend, "Als ich Sina vorhin erklärt habe, warum ihr beiden so laut lacht, wurde sie ganz neugierig und aufgeregt. Also, habe ich deiner süßen auch einen Stöpsel verpasst". Ich drücke Caro die Fernbedienung in die Hand, "Somit hast du nun den süßen Arsch deiner Frau voll im Griff. Komm Sina wir gehen Essen machen. Wir nehmen unsere Gläser, Sina hakt sich bei mir unter und wir beiden gehen mit provokanten Arschwackeln aus dem Büro. "Und schön fleißig sein", rufen wir im Chor.

Sina und ich bereiten das Abendessen, Spargel und Kartoffeln schälen, Sauce Hollandaise zubereiten und Kalbsschnitzel panieren. Zwischendurch vibrieren immer wieder die Plugs in unseren Ärschen, mal gleichzeitig, mal allein und jedesmal stöhnen Sina und ich um die Wette. Wir sitzen an der Kücheninsel und nippen an unserem Bier, als Sina zärtlich meinen Handrücken streichelt. "Jule, darf ich dich was fragen". "Tust du doch gerade", antworte ich. Sie bleibt ernst, sie lächelt noch nicht mal, aber sie sieht mir tief in meine Augen. "Wie stehst du zu Richard, liebst du meinen Bruder"? Ich überlege kurz für mich was ich sagen werde, spiele mit meinem leeren Glas und senke meinen Blick. "Ich glaube ja", flüstere ich, dann schaue ich ihr in ihre blauen Augen und sage lauter, "Ja Sina, ich liebe deinen Bruder. Ich habe es nicht für möglich gehalten, aber ich bin verliebt wie ein Teenager". Meine Augenwinkel füllen sich mit Tränen, mit Glückstränen. Sina nimmt mich ganz lieb in den Arm, "Er liebt dich auch, das weiß ich. Seit Freitag, seit du in sein Leben getreten bist, habe ich meinen Bruder wieder. Er sieht sehr glücklich aus und dafür liebe Ich dich, Julia". Ganz sanft drückt sie ihre Lippen auf meinen dunkelroten Mund, "Danke", flüstert sie. Und wie auf Kommando, beginnen unsere Spielzeuge zu vibrieren und wir liegen uns stöhnend in den Armen.

Wir garnieren die Teller hübsch und tragen sie auf die Terrasse. Dann holt Sina euch beiden süßen und ich hole noch eine Runde Bier aus dem Kühlschrank. Du sitzt neben mir und nach dem zweiten Bissen fasst du mit deinem Zeigefinger unter meinem Kinn und drehst mein Gesicht zu dir. Ganz zärtlich küsst du mich und lächelst, deine linke Hand greift eine Hand von Sina, "Das schmeckt unglaublich gut, ihr seid beiden seid einfach toll". Ich hauche dir auch einen Kuss auf deinen hübschen Mund, "Danke mein Liebster". Nach dem Essen gehst du in die Stube und kehrst mit vier gefüllten Whiskeygläsern zurück. Wir unterhalten uns, lachen und trinken unser Bier und leckeren Whiskey. So gegen 20 Uhr fragst du, "Was haltet ihr süßen davon, wenn wir zum entspannen in den Jacuzzi hüpfen? Der hat um die 38 Grad und wartet auf uns". Alle sind begeistert von deiner Idee.

Du stehst auf, um die Abdeckung des Pools zu entfernen. "Okay ich gehe kurz nach oben. Denn mit Perücke und meinen Silikonhupen kann ich nicht ins Wasser", erkläre ich kurz. Caro stellt sich mir in den Weg, "Von Wegen Fräulein, den ganzen Nachmittag starre ich schon auf deine Igelnasen und gestern Abend, als ihr getanzt habt, haben die Teile gewackelt wie echte, die will jetzt mal live sehen", sagt sie ernst. "Okay dann mach ich hier einen Strip", sage ich lachend. Ich öffne die Knöpfe in meinen Nacken und ziehe mein Kleid aus. Du legst mir deine Hände auf meine nackten Schultern. Sanft gleiten sie über meinen Rücken öffnen meinen transparenten, weißen Bügel- BH. Ich streife ihn ab und lege ihn auf meinen Stuhl ab. Caro kommt auf mich zu und ihre Hände legen sich auf meine selbsthaftenden Silikonbrüste. "Irre", sagt sie erstaunt, "Die Dinger fühlen sich richtig echt an, sie habe sogar deine Körpertemperatur". Sie umschließt meine rechte Brust mit ihren Händen und zieht leicht daran. "Und die halten wie festgeschweißt". Ich klopfe auf ihre Finger, "So, genug rum gegrabbelt, jetzt ausziehen und ab ins Wasser".

Dann liegen wir alle vier nackt in deinem Jacuzzi, wir genießen das sprudelnde, warme Wasser. Ich schmiege mich an dich und genieße deine Nähe. Dann spüre ich, wie sich etwas zwischen meine Schenkel drängt. Sina grinst mich an und ihre Fußsohle streicht seicht in meinen Schritt hoch und runter. Sie massiert, mit ihrem kleinen Fuß, meinen Schwanz unter Wasser. "Jule, das Spielzeug in meinen Arsch und unvorbereitete Vibrieren haben mich echt geil gemacht, magst mich nachher ein bisschen ficken"? Mein Kopf liegt immer noch an deiner Schulter, mit meiner linken Hand massiere ich Sinas Fuß, der noch immer meinen Schwanz bearbeitet. Du zuckst mir den Schultern, "Wenn ihr wollt........". Caro guckt uns streng an, "Toll, super.......und wer fickt mich"? Ruhe ist in unserer Runde, schweigende Stille. Dann reckst du deinen Zeigefinger aus dem Wasser, "Ich würde mich opfern, damit sich der Wunsch, von unseren Ladys erfüllt".

<Wieder ein Moment Stille> "Okay, aber du kennst die Regeln, mein Lieber Schwager. Du küsst mich nicht und du spritzt mir nicht deinen Schmadder in meine Muschi". Ups, da hatte ich jetzt nicht mit gerechnet. Ich drehe meinen Kopf zu dir und küsse dich kurz, "Aber nicht, dass du die liebe Caro so hart ran nimmst wie mich, letzte Nacht", scherze ich. "Wie, was war letzte Nacht? Los erzähl", rufen Sina und Caro im Chor. Ganz leise sage ich, "La petite mort", und schaue dich an. Du bekommst eine leicht rötliche Farbe und senkst deinen Blick. Sina überlegt angestrengt, "La petite mort, La petite mort", flüstert sie vor sich hin. "Der kleine Tod. Richard, du hast Julia letzte Nacht in die Ohnmacht gevögelt"? "Ja, Sina das hat dein Bruder und es war der geilste Orgasmus meines Lebens. Ist schon ein toller Hecht dein Bruder", ich ziehe deinen Kopf mit meiner linken Hand zu mir heran und küsse dich zärtlich. "Wie ist es dazu gekommen? Kommt erzählt schon", sagt Sina aufgeregt.

Du lächelst, "Also, als wir gestern Nacht, zu Hause angekommen sind, hat Julia mich im Schlafzimmer komplett ausgezogen und nackt aufs Bett geschubst, um dann einen wahnsinnig geilen Strip hinzulegen". Wir erzählen abwechselnd, angefangen bei meinem Strip, jede Einzelheit, dem zusammenbinden meiner Hand- und Fußgelenke und den irren Fick, den du mehrmals unterbrochen hast, bevor du mir erlaubt hast zu kommen. Während unserer Ausführungen massiere ich, mit meiner linken Hand unter Wasser, ganz zärtlich deinen wunderschönen Schwanz. Auch du hast die Finger deiner rechten Hand um meinen Schaft gelegt und wichst ihn ganz sanft. Als wir dann endeten, küsst Sina ihre Liebste und ruft: "Scheiße, hat mich die Story geil gemacht". Dann springt sie auf, Caro kann gar nicht so schnell ihre Finger aus Sinas Pflaume ziehen. Sie greift meine Hand und zieht daran, "Komm süße, lass uns ficken gehen, ich bin jetzt so wuschig, ich brauch jetzt deinen Schwanz in mir". Sina und ich trocknen uns ab und laufen dann Hand in Hand Richtung Haus.

Im Schlafzimmer angekommen drücke ich die zierliche, nackte Frau auf das breite Wasserbett und lege mich auf sie. Wir küssen uns innig, während ich unerbittlich meinen harten Schwanz in ihre enge, aber gut geschmierte Liebesgrotte drücke. Als meine Lanze ganz in ihr ist, drücke ich meinen Oberkörper kurz hoch. Sinas Mund ist leicht geöffnet, ihre weit aufgerissenen Augen sind total verdreht, "Ohh mein Gott, ist das geil....ja Julia....fick mich". Ich lege mich wieder auf ihren schmalen Körper und beginne mich langsam zu bewegen. Ich spüre den Plug in ihrem Darm, er macht ihren Fickkanal noch enger. Dann fliegt die Schlafzimmertür polternd auf, Caro und du kommt auch ins Schlafzimmer. Sie drückt dich auf die freie Seite des Wasserbettes, legt sich halb auf dich und ihr küsst euch. "Ach, ich dachte es wird nicht geküsst", sage ich feixend, während mein Schwanz in dieser engen und klatschnassen Fotze rein und raus gleitet. Caro funkelt mich an, "Er darf mich nicht küssen, ich darf das sehr wohl". Ich richte nun meinen Oberkörper wieder auf, lege Sinas Beine auf meine Schulter und ficke die kleine mit tiefen, langen Stößen. Caro setzt sich nun auf dich und dirigiert deinen wunderschönen, großen Ständer zwischen ihre Schamlippen. Mit kreisenden Becken schiebt sie sich langsam deinen Liebesknochen in ihre Pflaume. Nachdem ein paar Zentimeter in ihr stecken bleibt sie ganz ruhig sitzen. Sie atmet stoßweise, ihre Augen sind geschlossen und ihr Gesicht verzerrt. Ihre rechte Hand liegt schützend auf ihrem Schamhügel, mit ihrer linken stützt Caro sich auf deinen Brustkorb ab, "Fuck, ich habe ganz vergessen, was für einen riesen Prügel du Mistkerl hast", hechelt sie.

Caro sieht zu mir herüber, "Wie passt dieser Riesenpimmel bloß in deinen Arsch", stöhnt sie durch ihre aufeinandergebissenen Zähne. Ich grinse sie an, "Der passt wie angegossen in meinen Arsch, quasi wie maßgeschneidert. Aber keine Angst, was meine Rosette aushält, steckt dein Fötzchen auch weg". Ich ziehe das Tempo ein wenig an und das stöhnen von Sina und mir wird lauter. Immer schneller und härter ramme ich meinen harten Schwanz in ihre schmatzende, überlaufende Muschi. Ich merke ihre Scheidenmuskulatur kontrahieren. Auch meine Hoden ziehen sich immer mehr zusammen. Dann spritze ich meine Sahne tief in ihre Gebärmutter und auch Sina kommt, mit einem lauten, spitzen Schrei wieder so heftig, dass sie auch spritzt. Ihre Soße läuft meine Oberschenkel runter, auf das Bettlaken. Ich lasse mich nach vorne fallen und liege mit meinem ganzen Gewicht auf Sina. Schweratmend küssen wir uns eine ganze Weile. Dann flüstert sie, "Leckst du mich auch wieder sauber Julia"? "Gerne tu ich das, kleines, wenn du meinen Schwanz auch sauber leckst".

Mit diesen Worten drehe ich mich um, in die 69 er. Ich lecke ihre geschwollenen Schamlippen, die herrlich nach ihrem Mösensaft und meinem Sperma schmecken und Sina lutscht und bläst meinen Schwanz, als wenn es kein Morgen gibt. Caro reitet mittlerweile wie eine Wilde auf dir. Wieder und wieder, immer schneller rammt sie sich deinen Schwanz in ihre Eingeweide und jammert dabei. Ihre großen Titten wippen dabei im Takt, hin und wieder ziehst du an ihren steifen Nippeln und zwirbelst sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann lässt sie deinen langen Penis ganz tief in ihre Möse gleiten und bewegt ihr Becken nur noch in einem Höllentempo vor und zurück. Sie reibt mit ihrer Lustperle über dein unbehaartes Schambein. Sie versteift sich auf dir, schmeißt ihren Kopf in den Nacken und schreit mit sehr hoher Stimme, "Ohh bitte....bitte....ahhhhh....ich komme". Caro stößt noch ein paar spitze, kehlige Schreie aus und sinkt dann schweratmend auf deinen Brustkorb. Deine rechte Hand landet klatschend auf Caros Oberschenkel, "Du Biest, fick weiter, los, ich will auch kommen", rufst du erregt. Daraufhin richtet sich eine sichtlich geschaffte Caro auf und beginnt dich erneut zu reiten. "Scheiße, Fuck, Richard ich kann nicht mehr, komm endlich, ich kann nicht mehr. Aber nicht in mir abspritzen", stöhnt Caro.

Ich drehe meinen Kopf zur Seite, "Geh einfach früh genug von ihm runter, ich blase ihn dann fertig. Denn die geile Sahne von meinem Liebsten gehört mir allein", stöhne ich geil. Um mich dann umgehend wieder um Sina tropfende Fickspalte zu kümmern. Ich höre wie Caros Arschbacken auf deine Oberschenkel klatschen, dein stöhnen, das immer lauter und hecktischer wird. "Julia,ahhhh... komm rüber.....uhhhh....Fuck.... ich glaube, er ist gleich ....uhhhh... soweit", höre ich Caro laut stöhnen. Ich rolle mich rüber, Caro lässt deinen langen Schwanz aus ihrer nassen Grotte gleiten, und ich greife mir dieses, von ihrem Fotzensaft glänzende Rohr, schiebe meine dunkelroten Lippen darüber und versenke ihn ganz tief in meinen Rachen. Als erstes schmecke ich Caro ihren Liebessaft, der gar nicht mal unlecker ist. Ich ficke dich mit meinem Mund und lege ein flottes Tempo vor. Kurz darauf bäumst du dich auf und spritzt mir Schub für Schub deine leckere Sahne in mein Fickmaul. Ich sauge jeden Tropfen aus deinen Schwanz heraus und lecke ihn danach wundervoll sauber.

Dann krieche ich zu dir hoch und kuschele mich in deinen Arm. Du küsst mich zärtlich, deine linke Hand streichelt unendlich sanft über meine Rippen. Ich kraule deinen nackten Bauch, fahre mit meinen langen orange-roten Krallen durch deine grauen Brusthaare und genieße deinen Kuss, deine Zärtlichkeit und deine Wärme. Ich sehe deinen wunderschönen, aber erschafften Penis zwischen deine Oberschenkel liegen. Ich kann nicht anders, ganz zärtlich streichele ich über deinen weichen, warmen Schaft, der wie nicht anders zu erwarten sofort wieder zum Leben erwacht. "Mhhh Julia, Schatz, weißt du eigentlich wie geil du mich machst", flüsterst du leise und küsst mich dann weiter. "Das ist schön, mein Süßer, dass das so ist, denn ich möchte dich noch mal tief in mir spüren. Ich möchte, dass du mich ganz liebevoll fickst, denn ich bin auch geil", hauche ich lüstern. Ich richte mich ein wenig auf und schiebe meine Zunge ganz tief in deinen warmen Mund. Dein Freudenspender steht schon wieder, wunderschön und in voller Pracht. Zärtlich massiere ich deine großen Hoden lasse sie durch meine warmen Finger rollen. "Wenn du so weiter machst Jule, dann schaffe ich es nicht, dir meinen Schwanz in deinen Arsch schieben", stöhnst du laut. Ich nehme sofort meine Hand aus deinem Schritt, "Ups, na wir wollen doch auf gar keinen Fall deinen Saft verschwenden. Ich will gleich schön tief von dir besamt werden, mein geiler Hengst", sage ich etwas lauter und mit geilen Blick.

In dem Moment springt Sina auf und läuft die Treppe runter. Kurz darauf ist sie wieder da, mit ihrer Handtasche. Sie stellt ihre Handtasche auf dem Nachtschrank und kramt darin rum. "Da ist er ja". Sina hält einen roten Dildo in ihrer kleinen Hand. Er macht am Ende einen scharfen Knick und daran ist ein ovales Ende, so groß wie eine Zitrone. Der heute Nachmittag erwähnte Vibro- Strab- On, sinkt es mir ein. "Ein Arschfick wäre jetzt eine geile Sache. Mach deine Beine breit Schatz", sagt sie lachend zu ihrer Liebsten. Caro zieht darauf ihre Beine an und drückt sie auseinander, so dass ihre Knie ihre großen schweren Brüste berühren. Sina kniet sich aufs Bett, küsst ihre Frau und reibt mit der dicken roten Knolle zwischen Caros geschwollenen Schamlippen. Dann drückt sie das Teil langsam in Caros nasse Fotze. "Uhhh verdammt", stöhnt Caro und ihre Finger krallen ins Bettlaken. "Sina, du kleines geiles Stück. Dafür werde ich dich gleich ficken, bis du um Gnade winselst". Nun sieht es so aus, als wenn Caro einen stattlichen roten Penis hat. Sina greift in ihre Handtasche und zaubert eine Tube Gleitgel hervor. Sie drückt einen Strang Gleitmittel auf den roten Silikonpenis und reicht mir die Tube. Auch ich drücke einen Strang auf deinen wunderschönen und harten Liebesknochen mit meiner linken Hand verteile ich alles. Dein herrliches großes Rohr gleitet, gut geschmiert durch meine Finger. In mir zieht sich alles zusammen und ich freue mich darauf, dich gleich ganz tief in mir zu spüren.

Sina und ich knien Face to Face auf dem Bett und warten darauf, in unsere Ärsche gefickt zu werden. Quälend langsam ziehst du den großen Plag aus meinem Hintern und kniest dich hinter mich. Ich spüre, wie deine dicke, rote Eichel gegen meinen Schließmuskel drückt, Ich presse meinen Darm, als wenn ich auf Toilette sitze und ohne Probleme schiebst du mir deinen großen, harten Schwanz tief in meinen willigen Arsch. Ich mache ein Hohlkreuz und halte die Luft an, als ich dein Schambein an meinen Arschbacken spüre. Auch Sina stöhnt laut auf, als Caro ihr den Silikonpimmel, in ihren süßen Arsch schiebt. Mit glasigem Blick sehen Sina und ich uns an. Ihre weichen, roten Lippen kommen immer näher und legen sich sanft auf die meinen. Ich öffne meine dunkelrot geschminkten Lippen und unsere Zungen beginnen einen Tanz. "Nun sehe sich einer die beiden geilen Bräute an. Lutschen sich gegenseitig ihre Maule aus, während wir sie in ihre geilen Ärsche ficken", ruf Caro laut und klatschend landet ihr Hand auf Sinas nackten Arsch. Auch du lässt deine Hand, laut klatschend, auf meine linke Arschbacke landen, meine Arschbacke brennt wie Feuer. Dann beginnst du mich zu ficken, unendlich langsam ziehst du dich aus mir zurück, bis nur noch deine dicke Knolle in mir steckt. Um ihn dann genauso langsam wieder, bis zum Anschlag, in meine Arschfotze zu versenken. "Glaub mir Caro, so ein geiles Biest wie Julia hatte ich noch nie, sie lässt sich gut ficken. Ich gebe meine kleine nie wieder her", stöhnst du laut.

So fickst du mich eine ganze Weile, bis ich meinen Kopf zu dir drehe und stöhne, "Richard, bitte.....ahhhh.... zieh ihn raus". "Was ist, hast du Schmerzen, Schatz", fragst du besorgt. "Nein ....ohhhh....ich ....will..dein Gewicht auf mir... uhhhh, auf mir spüren. Dein hübsches Gesicht sehen und ...mhhhhhh...dich küssen während du mich fickst, mein liebster", stöhnen ich. Mit einem Plopp Geräusch ziehst du deinen Schwanz aus mir heraus. Ich lege mich auf den Rücken, greife in meine Kniekehlen und ziehe sie an meine Brust. Du drückst mich noch ein wenig höher und schiebst mir ein Kissen unter meinen Steiß. Du kniest zwischen meine weit gespreizten Schenkel, setzt deine Schwanzspitze an meine geweitete Rosette an und schiebst mir deinen dicken, harten Fleischpfahl tief in meinen Darm.

"Uhhhh.....ja Richard....uhhhh....das ist so schön......pffff, pffff, pfff ....dich so.....so tief in mir zu spüren...mhhhhhh", hechele ich. Nun liegst du, mit deinem ganzen Gewicht auf mir und küsst mich zärtlich. Ich habe meine Füße oberhalb deines Hinterns verschränkt und abgelegt. Sanft kratze ich mit meinen langen orange-roten Fingernägeln, über deinen nackten Rücken. Mit langen gleichmäßigen Zügen bewegt sich dein wunderschöner Penis rein und raus. Ich spüre jede Ader deines Liebesknochens an meinem Hintertürchen. In ganzer Länge reibt dein Hengstriemen wieder und wieder über meine empfindliche Prostata. Ich stöhne wohlig in deinen Mund, jedesmal wenn du deinen Penis in mich treibst und mich total ausfüllst. Du drehst deinen Kopf ein wenig zur Seite und saugst meiner kleinen, harten und irre empfindliche linke Brustwarze zwischen deine Lippen, die rechte rollst du leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich drücke meinen unteren Rücken hoch, "Ohhhhh bitte.....bitte.... Richard du wundervoller, geiler Kerl....ahhhhh....was machst du nur mit mir? Bitte nicht aufhören, fick mich mit deinen wundervollen Zauberstab .....uhhhh.... pfähl mich, mein Liebster", stöhne ich laut.

Es ist verrückt, was vor ein paar Wochen noch heiße Wunschträume waren, ist nun Realität geworden. Ich liege hier breitbeinig auf einem Bett und lasse mich von einem wundervollen, hübschen und liebevollen Mann in den Arsch ficken. Und ich genieße jeden Zentimeter von seinem harten und dicken Penis, den er mir in meinen Darm treibt. Während seine jüngere Schwester neben uns kniet und sich von ihrer Frau, mit einem Gummipimmel, in den Po ficken lässt. Die Stöße von Caro werden immer wilder und das stöhnen, der beiden Frauen, wird immer lauter. Das folgt ein spitzer Schrei von Sina, ich sehe wie sich ihre Augen verdrehen und ihre langen petrolfarbenen Fingernägel vergraben sich im Bettlaken und auch Caro stöhnt noch einmal laut auf. Sina dreht sich ein wenig zur Seite und lässt sich nach vorne fallen, der Silikonpenis rutsch aus ihren Arsch. Caro zieht sich das große ovale Ende aus ihrer Muschi und legt sich neben Sina. Schwer atmend liegen die beiden neben uns und schauen uns dabei zu, wie du mich in den siebten Himmel vögelst.

"Eins muss dir der Neid lasse, Julia dafür, dass mein Schwager erst vorgestern deinen Arsch entjungfert hat, kannst du einen ganz schönen Bums ab, Respekt", Sagt Caro, während sie die kleine Brust ihrer Liebsten knetet. "Richard fickt ja auch.....uhhhh.....wie ein junger.......uhhhuhhh....Gott. Ich ....ich liebe es, so.....uhhh....so ausgefüllt zu sein.....pfffff, pffff ...von seinem wundervollen, großen und dicken Prügel", stöhne ich. "Aber lange halte ich das nicht mehr aus, Liebste. Ich spritze bald". "Dann komm, Richard besam mich ganz tief. Fick mich, fick mich mein Hengst". Du drückst dich hoch, stützt dich mit deinen Händen neben meinem Becken ab. Ich nehme meine Beine von deinen Rücken, meine Kniekehlen liegen jetzt wieder in deinen Ellenbeugen, meine Beine sind extrem weit gespreizt. Nun nimmst du Fahrt auf, mit langen und harten Stößen rammst du mir deinen harten Pfahl in meine Eingeweide. Deine, wieder prall gefüllten Hoden klatsche gegen meine nackten Arschbacken. Du nagelst mich, mit jedem deiner wuchtigen Stöße, regelrecht auf dem Wasserbett fest. "Ja....ja....ja...ja... ja...", kommentiere ich, in hohen Tönen, jeden deiner harten Stöße. Ich spüre wie deine dicke, rote Eichel in mir anschwillt und zu zucken beginnt. Dann pumpst du mir deine Sahne, Schub um Schub, tief in meinem Darm. In dem Moment falle auch ich über die Klippe. In hohen Bogen spritzt mein Sperma aus meiner Eichel, der erste Schub landet in meinem Gesicht. Der Rest verteilt sich auf meine Brust und meinem Bauch. Du lässt dich auf mich sinken und leckst meine Sahne aus meinem Gesicht. Ich nehme deinen Kopf in meine Hände und sehe dich überglücklich an, "Danke mein Liebster, danke, das war wunderschön. Ich liebe dich Richard", flüstere ich. "Das war es für mich auch, mein Engel. Es ist einfach der pure Wahnsinn dich zu ficken. Ich liebe dich auch, meine wunderschöne Julia", sagst du liebevoll und küsst mich zärtlich.

Wir liegen alle vier, kaputt und durchgevögelt, ich für meinen Teil extrem befriedigt und unendlich glücklich, auf dem breiten Wasserbett. Ich liege in deinem linken Arm meinen Kopf habe ich wieder an deine Schulter gekuschelt. Zärtlich streichelst du mit den Fingerkuppen deiner linken Hand über meine nackte Haut. Immer im Kreis, die gleiche Bewegung, durch meine haarlose Achsel, über meine Rippen nach unten und über meine Wirbelsäule wieder hoch zu meiner Achsel. Eine Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper, ich kuschel mich ganz dicht an deinen warmen Brustkorb und genieße dieses wundervolle Gefühl. Ich fühle mich sehr glücklich und geborgen in deinem Arm. Ganz sanft gleitet meine linke Hand über deinen Bauch und deinen Brustkorb, ich spüre deutlich deine Muskeln unter deiner Haut. Für einen Mann mit 60 Jahren bist du erstaunlich gut in Form. Mir wir immer klarer, dass ich mich in dich verliebt habe. Ich liebe dich vom ganzen Herzen.

Ich bin kurz eingenickt, ich höre das Wasser in der Dusche plätschern. Ich liege immer noch in deinen Arm und genieße die Wärme deines nackten Körpers an meinem. Zärtlich streichele ich über deinen Bauch und deinen Brustkorb und du küsst meine Stirn. "Wieder wach, Darling", flüsterst du leise, "Die beiden sind duschen und wollen dann nach Hause". Zärtlich fahre ich mit meiner linken Hand über deine Wange, "Das möchte ich auch gleich, duschen mit dir, mich dann im Bett an dich kuscheln und schlafen", schnurre ich. Du drehst dich auf deine Linke Seite und liegst nun halb auf mir. Ich sehe dein hübsches, lächelndes Gesicht über mir, "Das klingt nach einem guten Plan, mein Liebling", flüsterst du bevor sich deine warmen Lippen auf meine legen. Ich öffne meinen Mund und sanft dringt deine Zunge in mich, zärtlich tanzt sie mit meiner. Meine rechte Hand liegt in deinem Nacken, mit den langen orange-roten Krallen meiner linken, kratze ich leicht über deinen Oberarm und genieße, mit geschlossenen Augen den Augenblick.

Nachdem wir Caro und deine Schwester verabschiedet haben, gehen auch wir duschen. Danach schlafen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Wenn ihr wissen wollt wie es mit Richard und mir weiter geht, schreibt mich an.



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