| Sandstürme - Verlockender Einsatzplan (fm:Sex mit Toys, 5959 Wörter) [5/16] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Bill Hayman | ||
| Veröffentlicht: Aug 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 12584 / 10540 [84%] | Bewertung Teil: 9.57 (140 Stimmen) | 
| Stacy zieht immer neue Register um Pilot Martin nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Was ist ihr Motiv und wird Sonja wie geplant ihren Flug nach Dubai buchen? | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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"Oh mein Gott! Mein Bruder hat es getan! Ahhhhh", sagte Natalie entsetzt und in einer Lautstärke, die mir äusserst unangenehm war. "Ach du meine  Güte, kannte ich sie? Wenn dann hätte ich es Nikki zugetraut", sagte  Natalie wieder etwas lockerer.  
 
"Nein es war auch nicht Nikki. Sie und ich haben nie darüber gesprochen und sie hätte es nie und nimmer getan", sagte ich.  
 
"Raus mit der Sprache", forderte nun meine Schwester leicht überdreht und voller Neugier.  
 
"Oh man, Natalie. Sie... sie heisst Stacy und wir landeten in der Kiste rund um ihren Eisprung. Naja, es hat sich mittendrin ergeben", gab ich  zu und wollte damit das Thema beenden.  
 
"Heisst sie? Ist sie aktuell bei dir, diese Tracy?", fragte sie fordernd.  
 
"Hör zu, sie heisst Stacy. Sie ist eine niveauvolle Britin und sehr nett", stellte ich klar.  
 
"Oh, verstehe. Das mit niveauvoll muss ich noch validieren. Was ist mit dir los, ich dachte du hast dich in Sonja verknallt und jetzt? Geht's  noch! So eine Nummer hätte ich dir niemals zugetraut", sagte Natalie  sichtlich erbost. Ich glaube, ich habe sie selten so sauer erlebt.  
 
"Schau, Sonja ging nicht ran und ich wusste nicht, woran ich bin. Da war Stacy und ich hatte mit ihr einen unglaublich beschwingten Flug und  plötzlich war sie dabei, wo ich die Wohnung übernommen habe und dann  ist es passiert. Sonja hat sich erst am folgenden Tag gemeldet", es  lief nicht ideal", fasste ich das Geschehene zusammen.  
 
"Wow, klingt nicht gerade sehr romantisch. Ich hoffe, du kannst Sonja noch in die Augen schauen. Ich könnte es nicht. Sie fliegt bald  tausende Kilometer um dich zu sehen und weiss nicht, dass du einer  anderen in den... naja, wo du ihr reingefahren bist. Das geht nicht.  Das macht man nicht. Du musst es ihr sagen. Du bist doch kein Feigling,  oder?", redete Natalie auf mich ein.  
 
Ich habe mich vor diesem Gespräch gefürchtet. "Eigentlich wollte ich dich nur darin bestärken, dass du keinen Analverkehr haben musst, wenn  du es nicht willst. Du bist Uwe nichts schuldig", sagte ich.  
 
"Hör zu Bruderherz. Ich bin wirklich enttäuscht von dir. Ich hab dich immer als den souveränen, aufrichtigen Typen gesehen, der seine  Freundinnen stets respektvoll behandelt. Und kaum bist du in Dubai,  stiegst du mit einer Fremden ins Bett und spielst mit den Gefühlen  einer wundervollen Frau, die sich in dich verliebt hat. Sonja ist  bezaubernd. Ich fasse es nicht", sagte meine Schwester aufgebracht. Ich  konnte es ihr nicht verübeln.  
 
"Hör zu, das ist gerade ziemlich unterirdisch, was du mir gerade erzählst. Ich möchte das Gespräch gerne ein anderes mal fortführen",  sagte Natalie zu mir.  
 
Ich sagte, dass das so für mich stimmt und verabschiedete mich von meiner Schwester. Ich war wütend, dass sie mir das Wochenende so kurz  vor der Zielgeraden vermiest hatte. Ich konnte nicht gut einschlafen  und dachte unentwegt an Stacy, Sonja und an das Gespräch mit meiner  Schwester. Hab ich es mir vielleicht selbst verkackt? Und ob!  
 
Am Montag machte mich Vincent im Klassenzimmer darauf aufmerksam, dass am Mittwoch die Einsatzpläne publiziert werden und dass er es kaum  aushält, seinen zu lesen. Er und meine Kollegen, sogar William,  hofften, dass es für sie nach Bangkok geht. Es scheint für sie eine  spannende Destination zu sein. Ich kann den Reiz nicht ganz  nachvollziehen, wünsche ihnen aber, dass sie bekommen, was sie wollen.  Für mich wäre ein Flug nach Prag, Budapest oder Warschau ganz nett. Mal  schauen, was die Einsatzplanung für Überraschungen bereit hält.  
 
Am Abend lud ich Stacy in meine Wohnung ein und kochte Pasta mit Spinatsauce. Ich wollte das Gericht testen, um es später für Sonja zu  kochen, wenn sie bei mir ist. Überraschenderweise mochte meine Britin  das Gericht, obwohl sie als kleines Mädchen Spinat gehasst hatte. Ich  glaube, dass die Flasche Weisswein, die Stacy für das Gericht zu mir  geschmuggelt hat, starken Einfluss auf ihren Geschmackssinn hatte.  
 
Wir lachten viel. "Hab vielen Dank, Martin! Du hast mich was das Kochen anbelangt, schon mal überflügelt. Meine Mutter hätte sich glücklich  geschätzt, wenn ich sowas für meine Familie hinbekommen hätte. Ich bin  echt grottenschlecht darin", sagte sie ziemlich selbstkritisch. Ich  spürte den Wein und schaute in Stacys Augen und wie sie ihr  Weissweinglas in den Händen hielt. Sie wirkte so selbstsicher und  versprühte Charme. Man hätte meinen können, dass sie ein Hollywood Star  sei. Ich fragte mich, ob ich Sonja reinen Wein einschenken soll, damit  sie nicht extra zu mir nach Dubai kommt, obwohl ich mich immer stärker  zu meiner blonden Britin hingezogen fühlte. Ich spürte, das mich Stacys  Art in diesem Moment sinnlich anregte. Ich stellte mein Weinglas auf  dem Esstisch ab und streckte meine Hand nach der ihren aus. Sie liess  es zu und lächelte mich an.  
 
"Ich habe dir gesagt, dass du dreckiger werden musst, wenn du bei mir landen willst", sagte sie mit einem Zwinkern. "Wie meinst du das?",  fragte ich. "Du willst mich bestimmt vögeln, oder?", fragte Stacy mit  einem hämischen Grinsen. "Ich habe mir da was überlegt", fuhr sie fort  ohne auf meine Antwort zu warten. "Geh mal unter den Tisch", führte sie  weiter aus. Ich stand etwas erstaunt auf und folgte ihrer Aufforderung.  Ich sah, wie sie ihre Beine langsam spreizte und dass sie unter ihrem  Rock wieder mal kein Höschen anhatte. Ihre zauberhaft duftende Muschel  war feucht. Ich sah, wie sie ihre Hand ganz langsam zum Schambereich  führte und sich zu massieren begann. Es erregte mich ungeheuerlich. Ich  wollte ihr näher kommen aber ihre feuchte Hand hielt mich davon ab. Sie  fuhr mit den nach ihr riechenden Fingern in meinen Mund und drückte  mich etwas nach hinten. Als sie aus meinem Mund glitten hob Stacy unter  dem Tisch ihren Zeigefinger und bewegte ihn zu den Worten "nein, nein,  nein, Sugar!" ein paar mal bestimmt von links nach rechts. Ich sah, wie  sich ihre Finger erneut in ihre Vagina bohrten. Sie schienen darin  etwas zu suchen und zu fassen. Dies verursachte ein schön klingendes  Geräusch. Sie stöhnte leicht auf und zog in der Tat etwas heraus. Einen  sehr kleinen blauen Dildo.  
 
Sie schob ihn in meinen Mund, was ich dankbar annahm. Mit ihm im Mund zog sie mich immer näher zu sich. Ich fühlte mich wie ein Fisch, der  nach dem Köder schnappte. Ich wurde machtlos zum Fischer gezogen. Als  ich unter dem Tisch hervorlugte, nahm sie meinen Kopf in ihre beiden  Hände und küsste mich sinnlich und nahm den kleinen Dildo durch den  Kuss in sich auf und liess ihn zwischen ihren Lippen in ihre Finger  gleiten. "Der ist für dich", sagte sie zu meiner Überraschung. "Wenn du  mich weiterhin für das eine haben möchtest, dann brauchst du ihn",  sprach Stacy grinsend. "Soll ich ihn von nun an in unser Liebesspiel  einbauen?", fragte ich, obwohl ich mir sicher war, dass Stacy weitaus  mehr im Schilde führte. "Ich möchte, dass du ihn morgen im Theorieblock  im College trägst. In dir drin. Erst dann kannst du mich wieder  ficken", sagte Stacy frivol. Ich fand das unerhört. "Es liegt an dir,  Schätzchen", sagte Stacy. Sie stand auf, richtete den Rock und begab  sich zum Ausgang. Noch bevor die Türe zu ging vernahm ich ein: "Und ich  will ihn sauber zurück! Bye".  
 
"So ein Miststück", dachte ich nur. Anal ist überhaupt nicht mein Ding. Nie würde ich was freiwillig in meinen Popo stecken. Irgendwie musste  ich lachen, das meine Schwester und ich beide nix im Hintern haben  wollen. Als Kind habe ich sogar Zäpfchen gehasst. Aber das, das geht  mir zu weit. Der Dildo stand noch immer auf dem Tisch. Ich schaute ihn  an und wurde geil beim Gedanken, dass Stacy ihn den ganzen Abend in  sich trug. Ich leckte ihn nochmals genüsslich ab. Er duftete noch immer  ausgesprochen kräftig nach ihrem Innersten. Ich nahm ihn mit in mein  Schlafzimmer und wollte dabei Masturbieren. Aber nach ein paar Minuten  wurde ich sauer und wollte meine Stacy. Ich wollte sie aufs gröbste  ficken und ihr nahe sein. Ich zog mich wieder an und spazierte  sichtlich geladen zu ihrer Wohnung. Ich war fest entschlossen sie  umzustimmen, sie zu verführen. Ich wollte sie spüren, ich war so  unendlich erregt. Was macht diese Frau mit mir? Ich sah viele Menschen  an mir vorbeilaufen. Wenn die nur wüssten, dachte ich mir. Ich bin in  der Wüste und denke nur ans Ficken. Mein Sichtfeld war vor Geilheit  stark eingeschränkt. Ich drückte auf ihre Klingel und ihre Stimme  erklang über die Freisprechanlage: "Ein guter Schachzug, Martin. Ich  weiss jetzt, dass du mich willst. Aber der Weg zu mir führt über den  Dildo. Gute Nacht".  
 
Diese blöde Fotze, dachte ich mir. Ich war über diesen primitiven Gedankengang von mir erschrocken. Aber mir wurde klar, dass sie mich in  der Hand hatte. Sie wollte wohl testen, wie viel Macht sie über mich  hat. Ich kam nachhause und schaute auf den Nachttisch, wo der  "Mini-Dildo' jetzt stand. Meine Erregung liess nicht nach und ich  sehnte mich nach Stacys Nähe. Ich überwand meine Hemmungen und prüfte,  ob es anatomisch möglich ist, ihn aufzunehmen. Es scheint zu gehen. Ein  richtig beschissenes Gefühl.  
 
Ich trug ihn wie von Stacy gefordert im Unterricht. Stacy gab uns eine Theorieaufgabe, die jeder alleine oder mit einem anderen Kollegen  zusammen lösen musste. Ich war nervös und völlig verkrampft und wollte  die Aufgabe alleine bearbeiten. Ich sah wie Stacy, nachdem sie die  Aufgabe ausführlich erklärt hatte, zu ihrem Schreibtisch ging und auf  ihrem Handy zu tippen und wischen begann. Als Aussenstehender hätte ich  niemals gedacht, dass eine Instruktorin einen Schüler zu solch einer  Tat verführen könnte. Keiner schöpfte auch nur Ansatzweise verdacht. So  abgefahren war das alles.  
 
Mein Blick war noch eine Weile auf Stacy gerichtet. Ich sah, wie ihre Körperhaltung angespannter wurde und sie fies zu Grinsen begann. Ich  beobachtete einen Double-Tap und hörte ihre Finger auf den Bildschirm  klopfen. "FUCK!", stiess ich plötzlich laut aus und stand ruckartig vom  Stuhl auf. Ich verspürte plötzlich in meinem Darm eine intensive  Vibration, die für mich innerhalb einer Sekunde stärker und  unerträglich wurde. So ein Missstück. Ich merkte, wie alle Blicke auf  mich gerichtet waren. "Sorry, mir ist schlecht, ich sehe Sterne. Ich  muss schnell was trinken", sagte ich in die Runde und rannte aus dem  Zimmer direkt zur nächsten Toilette.  
 
Ohne zu zögern entfernte ich dieses Spielzeug, was sich als schwieriger als gedacht entpuppte. Ich warf den Vibrator, der eigentlich wie ein  Dildo aussah, wutentbrannt in den kleinen Müllkübel neben den Klo. Ich  fühlte mich erniedrigt. Das hätte ich ihr nicht zugetraut. Ich wusch  gründlich meine Hände und machte mich schweissgebadet auf den Weg  zurück ins Klassenzimmer. Stacy wartete an die Wand gelehnt vor dem  Unterrichtsraum im Gang und grinste hämisch. Sie streichelt sich den  Nacken, als sie mich fragte: Schon geil, dieses ferngesteuerte Teil.  Sag bloss, du hast das nicht kommen sehen?" Sie lachte sich fast  schlapp dabei. Als sie sich wieder gefangen hatte scannte sie den  Korridor mit ihrem Blick und fuhr anschliessend mit der flachen Hand zu  ihrem Schritt. Obwohl sie eine Blue Jeans anhatte, machte mich die  Bewegung heiss. Ich hätte ihr bedingungslos vergeben, wenn wir es jetzt  auf der Stelle getrieben hätten. Aber das war unter den gegebenen  Umständen nicht möglich.  
 
"Ich finde das erniedrigend", platzte es trotzdem aus mir heraus. "Ihr Deutschen seid immer so verdammt ernst. Das ist doch eine von den  Geschichten, die man seinen Enkeln erzählt. Ok, vielleicht doch lieber  nicht", sagte sie lachend. "So und jetzt zurück ins Zimmer. Es gibt  eine Theorieaufgabe zu lösen. Marsch Marsch!", befahl Stacy.  
 
Ich begab mich zurück an meinen Tisch. Die Aufgabe war gut gewählt und ich war erleichtert, dass keine weitere Überraschung auf mich wartet.  Plötzlich vibriert mein Handy. Ich drehe das iPhone um, so dass ich  aufs Display sehen konnte. Eine Nachricht von Stacy. Sie hatte es wohl  heute auf mich abgesehen. Irgendwie fand ich das auch süss. Ich musste  einfach lesen, was sie mir geschrieben hat. Ich war machtlos und gierig  nach ihr. Vielleicht was aufbauendes oder eine Entschuldigung? Ich  tippte auf die WhatsApp-Nachricht. "Du hast ihn doch nicht etwa  entfernt, oder? Hab auf Vollgas gestellt und nichts tut sich bei dir.  Böser Junge!"  
 
Ich schaute auf ihren Schreibtisch und sah, wie ihre Beine überschlagen auf dem Tisch lagen und sie breit grinsend mit der Zunge auf ihre  rechte Backe drückend in ihr Handy tippte. Verdorben aber süss, dachte  ich mir. Sie kann mich tierisch nerven und wickelt mich mit ihrer  sympathischen und witzigen Art Sekunden später um den Finger. Ich  fragte mich, ob ich ihr hörig geworden bin. Ich konnte mir die Frage  nicht beantworten. Nachdem die Theorie für heute abgeschlossen war,  rief mich Stacy zu sich an den Schreibtisch. Sie tat es stillschweigend  und gab mir lediglich mit ihrem Zeigefinger ein Signal. Ich ging zu  ihr.  
 
"Martin, ich habe herausgefunden, dass wir fast Nachbaren sind", sagte sie zu mir, so dass viele meiner Kollegen das mitbekommen haben.  "Möchtest du mit mir im Auto nachhause fahren?", fragte sie mich. "Wenn  es Ihnen nichts ausmacht, Mylady", borgte ich mir Nelsons Gag, was  Stacy mit einem Lachen quittierte. "Ich glaube es wäre besser so, wenn  du heute schon Sterne gesehen hast. Dann komm mal mit", sagte sie und  lief Richtung Ausgang. "Und allen anderen Jungs einen schönen Abend",  fügte sie hinzu, was meine Kollegen erwiderten. Einige grinsten mich an  und zwei Kollegen machten noch obszöne Gesten.  
 
Wir fuhren aus dem Parkhaus und Stacy sagte: "Hier, für dich. Die heutige Tageszeitung".  
 
"Was soll ich damit, die ist auf arabisch", entgegnete ich ihr, als sie in ihrem Audi A6 auf die grosse Strasse einbog.  
 
Halt sie über deinen Schoss", sagte sie grinsend. "Was, wozu?", fragte ich und merkte, wie ihre rechte Hand meinen Schoss zu massieren begann.  Ich lachte auf und wollte, dass sie damit aufhört.  
 
Sie schaute zu mir rüber, grinste und sagte "Siehst du, genau darum fahre ich einen Automat." Ich liebe ihren Humor. "Jetzt hab dich nicht  so. Ich will mich doch nur bei dir entschuldigen", sagte sie voller  Erwartung. "Ich bin doch auch nur eine verunsicherte Frau und mach ab  und zu mal Fehler und..."  
 
Ich musste an dieser Stelle herzhaft lachen. "Verunsichert, von wegen", sagte ich. Sie lachte mit mir.  
 
"Schau, es hört nicht auf. Entweder erwischen sie uns oder du hältst die Zeitung über den Schoss. Das ist Dubai und nicht Vegas", sagte sie  charmant aber bestimmt zugleich.  
 
Irgendwie ist mir entgangen, dass sie bereits meinen Penis freigestellt hatte. Sie ist verdammt flink. Ich hielt jetzt die Zeitung drüber und  sie bewegte ihre Hand unglaublich gekonnt auf und ab über meine Eichel  und den Schaft. Sie nutzte meine Vorhaut unglaublich gut. Ich hätte es  nicht besser machen können.  
 
"Gib mir kurz vorher bescheid, ... also, ...bevor du kommst. Ich will nicht, dass du auf die teueren Ledersitze kleckerst. Wir machen bei mir  zuhause dann das Grand Final", sagte Stacy etwas protzig aber noch  immer verführerisch. Und in der Tat, ich wäre nicht viel später  gekommen.  
 
"Achtung, die Bullen. Auf ein Uhr. Zeig ihnen dein schönstes Lächeln, dann merken sie nichts", sagte sie stürmisch. Ich richtete mich auf und  grinste wohl eher anstatt zu lächeln. Dadurch lenkte ich wohl die  Aufmerksamkeit der Lokalpolizei für rund drei Sekunden auf unser Auto.  Sie schauten mich verstört und fragend an, bis der Audi sie hinter uns  liess. Stacy lachte Sekunden später laut auf und schlug mit ihren  Händen zweimal aufs Lenkrad. "Hahaha, das war mal was, oder? Würden die  uns erwischen, dann blüht uns wahrscheinlich das gleiche Schicksal wie  Bonny und Clyde, diese Sandficker!", sagte Stacy etwas zu vulgär für  meinen Geschmack.  
 
"Stacy!", sagte ich bestimmt aber dennoch gut amüsiert. "Ist doch wahr, alles verboten, was irgendwie Spass macht", entgegnete sie mit einer  Stimmlage wie ein kleines Mädchen. Die Fahrt dauerte noch etwa fünf  Minuten. Sie fuhr sehr souverän und hatte alles im Blick. Mit ihrer  Pilotenbrille sah sie zum anbeissen aus. Ich konnte meinen Blick nicht  von ihr lösen. "Dein Turm steht ja noch immer so da wie das Burj  Khalifa, sagte sie lächelnd, während ihr Blick bereits wieder über die  die Autobahn wanderte. "Aber gleich sind wir bei mir, Sugar", fügte sie  erwartungsvoll hinzu.  
 
Sie parkte das Auto in der Tiefgarage. Ich war wirklich erregt und konnte nicht länger warten. Ich lehnte mich zu ihr rüber und küsste sie  innig. Sie schob kurz darauf ihren Zeigefinger zwischen unsere Lippen.  "Psst, hör kurz auf", sagte sie, obwohl sie mir gleich darauf nochmals  die Zunge in meinen Mund schob. "Ich will dich auch gerade mehr als  alles andere. Das ist Dubai. Wir müssen uns beherrschen. Das geht  nicht, es hier im Auto zu trieben, nicht hier. Komm, schnell!", stellte  Stacy klar. Sie griff gekonnt nach ihrer Tasche und ohne zu schauen  nach meiner Hand. Ich war noch immer auf dem Beifahrersitz. Sie  realisierte, dass der Griff nach meiner Hand nichts gebracht hätte und  der Ausstieg über den Fahrersitz für mich fast an Akrobatik grenzen  würde. "Na mach schon. Komm raus. Ich kann kaum klar denken", sagte  Stacy. Das war für mich wie der Startschuss.  
 
Ich öffnete die Beifahrertür und lief Stacy nach. Ich spürte, wie sie ihr Tempo erhöhte, als ich ihr näher kam. Ich musste abermals mein  Schritttempo erhöhen, um mit der zierlichen Frau mitzuhalten. Es fühlte  sich beinahe so an, als ob wir vom Auto wegrennen, weil es jeden Moment  explodieren würde. Schnell waren wir im Lift angekommen und fielen  gleich übereinander her. Wir küssten uns und ihr Speichel zog Fäden. Es  war prickelnd. Ich hob sie an, bis ihr Intimbereich auf der Höhe meines  steifen Glieds war. Sie küsste mich noch immer innig und umklammerte  meinen Schoss mit ihren Beinen. "Sugar, wir müssen uns jetzt gewaltig  zusammenreissen, bis wir in meiner Wohnung sind", sagte sie äusserst  kurzatmig und küsste mich dabei bei jedem zweiten Wort. Sie verlagerte  ihren Schwerpunkt so, dass ich nicht anders konnte, als sie wieder  herunterzulassen. Sie Griff nach ihrem Schlüsselbund und suchte  hektisch nach ihrem Wohnungsschlüssel. Mit einem Signalton kam endlich  die Erlösung. Ohne Zwischenstopp hatten wir Stacys Stockwerk erreicht.  Wir stürmten beide heraus. Wir waren wieder Betrunken, diesmal aber vor  Sinnlichkeit. Stacy wirkte fast so, als ob sie dringend aufs Klo muss,  hecktisch und fast schon ausser Kontrolle. "Fuck. Na komm schon.  Endlich", sagte Stacy, als sie hastig die Tür öffnete.  
 
Die Haustür war noch nicht einmal zu, als ich ein "Nimm mich", hörte, während ich unkontrolliert ihre Bluse aufriss. Ich zerstörte sie, riss  den BH auseinander und Stacy bückte sich gleich danach um mir die Hose  auszuziehen. Ich wollte wieder ihre warme Zunge spüren. Zeitgleich  streifte sie mit ihren Füssen ihre eigene Jeans ab. Es ging alles so  schnell. Ich packte sie und drückte sie küssend fest an die Tür. Sie  war wesentlich leichter, wie ich es mir vorgestellt habe. Erneut  umschlangen mich ihre Beine und sie streifte entlang meines Penisses  auf und ab. Ein geiles Gefühl, dass sich durch die Reibung ihres  Unterhöschens an meinem nackten Glied entwickelte. "Nimm mich, mach  mich wieder glücklich", sagte Stacy fast schon winselnd. Ich stellte  sie ab und wollte ihr Höschen ausziehen. "Nein fick mich sofort", sagte  Stacy während sie sich an die Tür lehnt und ihr Höschen zur Seite  schiebt. Ich nehme meinen Penis und fahre einmal langsam von der  Klitoris bis zum Scheidenvorhof und dringe in sie ein. Ich hörte aus  ihr pures Verlangen strömen. Sie stiess ein Geräusch aus, das ich nicht  in Worte fassen kann. Es flutscht, ist nass und wir verstehen uns  blind. Unsere Bewegungen sind wie ein Schweizer Uhrwerk mittlerweile  perfekt aufeinander ausgerichtet. Sie war mir vertraut. Ich spiele mit  dem Winkel und nehme jede akustische Veränderung unserer Körpersäfte  war. Stacy wurde immer feuchter und unkontrollierter. "Oh man, ich  komme gewaltig. Fuck. Genau so", schrie Stacy. Ich war froh, weil ich  schon dachte, dass ich zu früh kommen würde. Kein Wort über Verhütung  haben wir verloren. Wir wussten, dass wir heute unserer Lust frönen  konnten und es nicht gefährlich war. Ich entlud mich, während Stacy  laut aufschrie und sich versteifte. Sie hatte Tränen in den Augen, als  sich ihr Körper wieder zu entspannen begann. "Nimm mich weiter, wenn du  kannst", sagte Stacy. Ich wusste instinktiv, dass wir heute lange dabei  sein werden.  
 
Ich drehte sie um und küsste ihr die Tränen weg. Ich hob sie an und führte meine Eichel wieder an ihren Scheideneingang. Ich glitt in sie  und spürte meine Sperma ihn ihr. Sie umklammerte mich erneut mit ihren  Beinen und begann mit unglaublich schönen Bewegungen mich glücklich zu  machen. Wir küssten uns innig. "Schatz, drück mich an die Wand. Ihr  Wunsch war mir Befehl. Es half, und Stacy war sichtlich entspannt und  genoss es in der Position genommen zu werden. Hat sie mich gerade zum  ersten mal Schatz genannt? Sie schaute immer wieder runter, wie mein  Penis in sie eindrang und blickte daraufhin wieder in mein Gesicht. Sie  wiederholte das ein paar Mal und ihre Augen schauten wie Magnete in  meine. "Ich bin so glücklich", kam über ihre Lippen. Ich küsste sie und  bemerkte die immense Feuchtigkeit, die mein Sperma und ihre  Ausscheidungen in unserem Intimbereich gebildet hatten. "Ich liebe  dich", sagte Stacy. Ich veränderte meinen Winkel und es fühlte sich  unglaublich gut an. "Scheisse, Martin, ich habe mich in dich verliebt",  flüsterte Stacy mir zärtlich zu. "Ich liebe dich auch Stacy", sagte ich  ihr, obwohl ich wusste, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Ich  musste an Sonja denken, in die ich mich kurz vor meiner Abreise  verliebt hatte, und die mich bald besuchen kommt. Stacy schaute mir  tief in die Augen und ich versuchte alles zu unternehmen, dass sie  diese Gedanken nicht lesen kann. Ich glaube, ich hatte sie nicht  verbergen können. Plötzlich forderte Stacy mich heraus und schob ihren  Unterleib energisch auf und ab und wurde immer schneller. Sie begann zu  grunzen. Sie wollte mir zeigen, dass ich jetzt ihr gehöre und es war  ganz ok für mich. "Nutz mich aus, fick mich", sagte ich zu Stacy, was  sie nur noch mehr anturnte. Ich gehe ein paar Schritte mit ihr am  Oberkörper und legte sie auf den kalten Boden im Wohnzimmer. Sie jaulte  kurz auf und ihre Beine umklammerten noch immer meine Lenden und gaben  den Takt vor. Wir waren klatschnass. Ich versuchte tiefer in sie  einzudringen und merkte, dass Stacy davon angetan war. Es wurde immer  wilder und sie biss sinnlich in mein Ohrläppchen. Noch bevor ihre  Lippen wieder auf meinem Mund waren, kam Stacy gewaltig und ich nur  Sekunden später. Sie holte Luft und lachte lustvoll, um irgendwie ihren  Gefühlen Luft zu machen.  
 
Ich küsste sie nochmal innig. "Halt dich fest", sagte ich zu ihr. Sie umklammerte meinen Hals und ich richtete uns beide auf. Ich ging mit  ihr umklammert die Treppe hoch, direkt ins Bad. In der Dusche liess ich  eher kaltes als lauwarmes Wasser fliessen und stellte uns darunter.  Stacy stöhnte auf. "Ich will dich reiten", sagte sie. Das war mir  recht. Sie hätte alles mit mir tun können. Sie streichelte mich und  legte mich in der Dusche auf den Rücken und setzte sich auf mich. Wir  genossen dieses Gefühl. Sie ritt mich wild und immer wilder. Sie griff  mir an die Brustwarzen und haute mit der flachen Hand auf meine Backe.  Sie war rabiat und ich bekam keine Küsse mehr. Sie bäumte sich auf und  ich genoss den Anblick auf ihre grossen Brüste weit über mir. Auch ich  griff nach ihren Nippel aber sie bewegte sich derart geschickt, dass  ich vor Erregung manchmal losliess und meine Hände zu ihrem Becken  bewegte. Sie war gut in Schuss und trotzdem hatte ich was in der Hand  um mich festzuhalten. Es wurde immer geiler und Stacy stöhnte immer  animalischer und kam erneut. Sie lehnte sich wieder zu mir herab und  küsste mich. "Danke", stiess sie mit schwerer Atmung aus.  
 
"Kannst du nochmal kommen?", fragte sie mich. "Ich glaube schon", sagte ich. "Ich möchte etwas probieren, was ich in Pornos gesehen habe" sagte  Stacy überraschend. "Was denn?", fragte ich. "Schau her", sagte Stacy  und bewegte ihren Kopf zu meinem steifen Glied. Sie fing an mir einen  zu blasen. Ich fand es unglaublich bezaubernd, wie ihr nasses Haar  gelegentlich auf meine Oberschenkel traf und wie mein Penis in ihren  Mund eindrang. Plötzlich merkte ich, wie er in ihr verschwand und sie  ein Glucksgeräusch ausstiess. "Fuck, sie probiert mit mir Deep Throat  aus", dachte ich laut. Sie nahm mein Glied wieder raus und umkreiste es  mit ihrer Zunge bis sie ihren Kopf wieder fest drauf drückte und mein  Penis tief in ihrem Mund verschwand. Es fühlte sich unglaublich gut an.  Ich merkte aber beim dritten Anlauf das etwas nicht rund läuft. Stacy  spuckte Erbrochenes, als sie meinen Penis aus ihrem Mund liess.  "Scheisse, dass ist nicht meins. entschuldige. Ist mir jetzt peinlich.  In meinen Gedanken war das wohl einfacher". Ich drehte mich mit meinem  Gesicht zu ihr und Küsste sie. "Danke dafür, dass du es ausprobiert  hast. Wir machen nur das, was für dich stimmt, ok!?", sagte ich zu ihr.  "Ich liebe dich! Scheisse bist du grossartig", entgegnete sie. "Ich  wollte dich dreckig machen aber habe mich in dich verliebt, weil du so  rein bist", sagte sie. Ich sah trotz der Wassertropfen in ihrem  Gesicht, wie sich nun Freudentränen dazu mischten. Ihre Augen waren  unter der Dusche noch blauer wie sonst. Ich drehte das Wasser ab und  brachte ihr ihren Bademantel und umarmte sie. Wir gingen in ihr Bett,  kuschelten und schauten hinaus in die arabische Nacht.  
 
"Ich weiss, ich werde dich nicht halten können", sagte Stacy mit ernster Mine wie aus dem Nichts. "Wie meinst du das", wollte ich wissen.  "Scheisse, ich meine, ich bin fast zehn Jahre älter wie du. Wenn du in  die besten Jahre kommst, habe ich keine Zähne mehr. Das will keiner",  sagte Stacy wieder etwas grinsend. "Und du hast doch dieses Mädchen in  Deutschland, in das du dich so verliebt hast. Ich weiss, dass du mich  auch liebst, auf eine andere Art. Aber ich glaube, du solltest dich für  sie entscheiden", sagte Stacy wieder ernst. "Wenn du dich für mich  entscheidest, dann gibt es wahrscheinlich in ein paar Jahren Kinder,  einen Hund und einen Bungalow mit Garten. Scheisse, es käme ganz viel  langweiliger Kram auf uns zu. Ich meine ich will nicht eine halbe Oma  sein, wenn ich Kinder bekomme. Mit Sonja hättest du mehr Zeit und  könntest die Dinge langsam angehen", fuhr Stacy fort.  
 
Ich konnte mir gut vorstellen mit Stacy Kinder zu haben. Ich stellte mir vor, was für Sprüche sie klopfen würden oder wie unsere Tochter den  derben Humor ihrer Mutter übernimmt. Aber sie hatte recht. Ich war noch  lange nicht bereit für diesen Schritt und die Zeit läuft gegen uns.  "Ich liebe dich, Stacy. Und du wärst eine tolle Mutter. Aber du hast  recht, in vier oder fünf Jahren bin ich wahrscheinlich noch nicht  dort", sagte ich. "Ich weiss", sagte Stacy etwas enttäuscht und eine  Krokodilsträne kullerte schnell ihre Wange herab. "Was sollen wir  tun?", fragte ich sie. "Wir haben noch ein paar Tage und ein paar  Nächte. Wenn sie kommt, hört das hier auf, ok!", sagte Stacy ernst.  "Und bleib ihr treu, hörst du. Sobald du weisst, dass ihr klare  Verhältnisse habt, bleibst du an ihrer Seite. Ok!?", fragte mich Stacy.  "Werde ich, ich verspreche es dir", sagte ich fast schon dankbar über  diese Perspektive. "Du musst es ihr versprechen. So ne bescheuerte  Scheidung ist es nicht wert. Flieg immer auf Wolke sieben und dreh nie  in eine Gewitterwolke. Die Abkürzung ist es nicht wert.  
 
Ich küsste sie, was sie dankend annahm und intensiv erwiderte. "Bitte komm nochmal in mich rein. Ich will dich in mir spüren", bat mich  Stacy. Keine fünf Sekunden später war ich wieder in ihr drin und es  fühlte sich grossartig an. Sie lag seitlich neben mir in meinen Armen.  "Ich hab da ein paar Connections in die Einsatzplanung", sagte Stacy.  Ich habe ihnen zugesteckt, dass du und dein Mädel einen schönen  Erstflug haben sollt", sagte Stacy fürsorglich. "Das ist sehr lieb von  dir", sagte ich zärtlich und küsste sie". "Wär hätte gedacht, dass ich  auch lieb sein kann", erwiderte Stacy zu mir gewandt, bevor sie meinen  Kuss innigst beantwortete. "An dem Tag, wo Sonja kommt, ist das hier  vorbei", klärte mich Stacy erneut auf und begann ihren Schoss wieder  unsittlich zu bewegen. "Aber jetzt gehörst du noch mir", sagte sie  leise und fordernd. Wir taten es fast noch eine Stunde lang in den  verschiedensten Positionen. Stacy kam noch zwei mal und ich einmal am  Schluss gewaltig. Wir schliefen ohne ein Wort zu wechseln ein.  
 
Es war ein unglaublich tolles Gefühl Stacy als erstes zu erblicken, nachdem ich meine verschlafenen Augen öffnete. Sie lag mit  verstrubbelten Haaren eng neben mir und blickte mich mit weit offenen  Augen lächelnd an. "Hey Sugar! Wie war es mal nicht blutverschmiert in  meinem Bett aufzuwachen?", fragte sie mit einem breiten Grinsen. "Ich  merke wir werden langsam alt", entgegnete ich ihr, was ihr ein  herzhaftes Lachen entlockte. "Spinner", sagte sie kurz und griff nach  meiner Hand. "Komm, lass uns duschen", forderte sie mich auf und zog  mich ins Badezimmer. "Duschst du etwa nicht am Morgen, du Ferkel?",  fragte sie mich neckisch und stellte das Wasser an. Sie griff nach der  Brause und richtete sie unter schallendem Gelächter auf mich. Ich war  verschlafen und überrascht. Wir küssten und umarmten uns. Ich glaube,  wir wollten diesen Moment der Nähe nicht durch Sex zerstören, so albern  das vielleicht auch klingen mag. "Und du bist bereit das alles hier  bald aufzugeben?", fragte ich sie. "Wenn du jemanden liebst, willst du  nur das Beste für ihn. Auch wenn es selbst weh tut", antwortete Stacy.  Wir tanzten noch einige Minuten eng umschlungen zum Trommeln der  Tropfen in der Dusche ohne ein Wort zu sprechen.  
 
Ich fuhr mit den Kleidern von gestern mit Stacy ans College. Sie setzte mich etwas zuvor ab, sodass ich noch ein paar hundert Meter zu Fuss  machen konnte. Ich war durch Stacy früh dran und checkte noch meine  Mails. Der Einsatzplan war in meiner Inbox. Ich schaute gespannt rein  und sah, dass mich mein erster offizieller Linienflug nach Bangkok  führen wird. Irgendwie fühlte ich mich geehrt. Plötzlich wurde mir  bewusst, dass ich eine Woche in Bangkok habe. Das war ungewöhnlich  lange. Dadurch wurde mir auf einen Schlag klar, warum alle in meinem  Kurs nach Bangkok wollten. Später erfuhr ich, dass jeden Freitag ein  zusätzlicher Flug mit meinem Flugzeugmuster durchgeführt wurde, sodass  die nächste Maschine für den Rückflug nach Dubai erst eine Woche später  in Bangkok eintrifft. Das gab es sonst nicht. Drei Nächte waren  üblicherweise schon ein Jackpot. Bangkok war die Ausnahme. Des Ökonomen  Leid ist des Piloten Glück.  
 
Wow, eine Woche mit Sonja in Thailand. Das war wahrlich eine märchenhafte Vorstellung. Es war der Traum all meiner Kollegen. Später  waren Manila, Prag, Warschau sowie Edinburgh meine Ziele. Ich freute  mich unglaublich. Ich druckte den Plan aus, um ihn wie in den guten  alten Zeiten abzufotografieren, um ihn Sonja via WhatsApp zu schicken.  Im Klassenzimmer wollte ich an den Drucker, wo schon ein Schar meiner  Kollegen wartete. Ich erblickte zahlreiche lange Gesichter. Vincent  hielt meinen Einsatzplan in den Händen und überreichte ihn mir. "Keine  Ahnung, mit wem du dafür in die Kiste gesprungen bist, aber es scheint  funktioniert zu haben", sagte er grinsend. "Ich glaube sie haben die  Einsätze nach fliegerischem Können vergeben", konterte ich seine  Aussage. Die Kollegen lachten. "Während du an die Sonne kannst, fliege  ich zu den Russen ins eisige Sankt Petersburg", sagte Vincent neidisch.  "Ich erzählte ihm, das ich eine Übernachtung in dieser Stadt hatte und  gerne wieder einmal dort hin möchte. Er kann sich auf was freuen.  
 
Nur kurz nach dem Versand meiner Nachricht antwortete mir Sonja. "Das ist ja unglaublich toll, mein Lieber!", schrieb sie. Ich freute mich  auf sie und die Tatsache, dass ich sie bald für zwei Wochen sehen  werde. Stacy und ich haben abgemacht, dass wir uns nach Sonjas Ankunft  nicht mehr treffen werden und ihr nichts über unsere Abenteuer sagen.  Einerseits stimmte es mich unglaublich traurig eine Frau wie Stacy  einfach ziehen zu lassen und andererseits bin ich über die Abmachung  erleichtert, weil ich mich auf Sonja einlassen kann und wir eine  Beziehung ohne Altlasten eingehen können.  
 
Nur noch wenige Tage, bis mein altes Leben und etwas Normalität mit Sonja bei mir eintreffen.  
 
FORTSETZUNG FOLGT  
 
*** Vielen Dank für die Rückmeldungen zur vorherigen Geschichte, die sicher nicht ganz "Stromlinienförmig" war. Ich hoffe, Euch gefällt die  Geschichte soweit und wenn nicht, lasst es mich wissen. Bleibt Gesund  und eine schöne Woche, Bill *** 
 
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