Der erste Abend mit Sabine (fm:Ehebruch, 3195 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 18656 / 15164 [81%] | Bewertung Teil: 9.48 (99 Stimmen) |
Fortsetzung des Abends mit Sabine. Die erotische Stimulation erfolgte schon im ersten Teil, speziell in der Pizzeria. Deshalb geht es hier 'schnell zur Sachen' |
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Vorhaut hart und weit nach hinten, bis sich sogar das Bändchen, fast schmerzhaft, spannt. Danach entlässt sie die Eichel, um die Vorhaut so weit hochzuschieben, dass die ganze Eichel bedeckt ist. Dieses Spiel wiederholt sie in immer schneller werdendem Tempo.
Irgendwann, kurz bevor ich explodiere, hält sie an. Jetzt beginnt sie an meiner Eichel hart zu lutschen und mit der Zunge zu massieren. Zwischendurch spüre ich, wie sie ihre Zähne in das zarte Fleisch direkt hinter der Eichel gräbt. Nicht zu fest, aber doch so, dass meine Lust wieder einen Schritt zurück macht. Dann fasst sie mit der anderen Hand meinen Hodensack und beginnt sanft meine Eier zu massieren. Ich habe mittlerweile meine Augen geschlossen, um diese so noch nie erlebten Sensationen zu genießen. Sie hört nun nicht mehr auf, meinen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Immer tiefer rutscht er in die weiche Lusthöhle, denn ich spüre ihre Zähne immer weiter hinten. Wie mein Schwanz wieder anfängt, verdächtig zu zucken, hält sie nicht mehr inne. Im Gegenteil, sie drückt meine Bälle immer fester und die Hand zieht meine Vorhaut immer weiter zurück. Da ist es um mich geschehen! Mit einem Aufbäumen meines Unterleibs drücke ich den Schwanz vielleicht noch weiter rein. Auf jeden Fall spritzt mein Sperma nun mit langen, warmen Strahlen tief in ihren Mund. Ich spüre, wie sie nuckelt und saugt, um mir immer mehr Lustsaft abzuringen. Doch bald kommt nichts mehr und mit Erstaunen stelle ich fest, dass sie mit viel Genuss mein Liebeselixier nicht nur mit dem Mund aufgenommen, sondern auch geschluckt hat.
Ich muss ein, zwei Minuten ausruhen, dann richte ich mich aber auf und nehme Sabine in den Arm. "Das war ein sehr schönes Erlebnis, das ich so noch nie erleben durfte! Ich strenge mich an, dass ich das ausgleichen kann!" Sie schmunzelt nur, nimmt mich in den Arm und wir küssen und knutschen für die nächsten paar Minuten. Dann steht sie auf und zieht mich hoch. Sie nimmt meine vorherige Stelle auf der Wohnlandschaft ein, nur stellt sie ihre Füße auf die Kante und lässt dann die Beine weit auseinanderfallen. Fasziniert blicke ich in den wohlgeformten Schoß. Ein schmaler Streifen Schamhaare, genauso blond wie die Locken auf ihrem Kopf, weisen den Weg von ihrem Schamhügel zu ihrer Lustgrotte.
Ich knie mich so zwischen ihre weit gespreizten Beine, wie sie es vorhin bei mir gemacht hat. Meine flachen Hände liegen auf ihren Bauch und ich streichle ihn mit weichen, sanften Bewegungen. Immer wieder muss ich auf die klaffende Spalte schielen, die nass und leicht geöffnet vor mir liegt. Der Duft, den vorhin ihr Slip verbreitet hat, ist jetzt viel intensiver und mehr mit ihrer Lust verknüpft. Leise sauge ich den Duft durch meine Nasenlöcher. Meine Hände wandern zu ihren Seiten, wo sie langsam hoch- und herunterrutschen. Immer wieder krümme ich meine Finger und kraule und kratze ihr weiches Fleisch. Ein Gänsehautschauer überzieht ihren Körper und ihre Warzenvorhöfe ziehen sich gekräuselt zusammen.
Ich nehme meine Hände, um ihre Brüste sanft zu kneten, und um sie festzuhalten, damit ich meinen Mund über die Nippel stülpen kann. Wie sie zuvor bei mir, wechsle ich mit der Liebkosung ab. Mal lecke ich kreisend um die Türmchen, dann sauge ich die Nippel hart ein und kneife sie vorsichtig mit meinen Schneidezähnen. Sie beginnt jetzt immer lauter zu stöhnen und der Druck ihrer Hände auf meinem Hinterkopf signalisiert, dass sie noch lange nicht genug hat. Meine Hände greifen jetzt fester, fast hart in das Fleisch, dass es zwischen meinen Fingern hervorquillt. Immer wieder spüre ich, wie sie versucht, durch Heben ihres Beckens ihren Schamhügel an meinem Bauch zu reiben.
Ich setze mich jetzt auf meine Füße und habe das Paradies der Lust direkt vor meinen Augen. Ich lege meine Hände links und rechts vom Spalt auf ihr Fleisch, dann ziehe ich die Hände langsam zur Seite. Ihr Lustloch klafft jetzt schmatzend auf. Das dunkelrote Fleisch schimmert nass und wird von dick geschwollenen Schamlippen eingerahmt. Der Duft ihres Fickgartens ist noch deutlich intensiver geworden, ich spüre, wie mein Schwanz dies als Einladung versteht und sich schon wieder wippend aufrichtet. Mitten aus dem Garten steht ein kleiner Schwanz hoch, ihr Kitzler ist genauso begeistert wie mein Dicker.
Mit dem Zeigefinger tippe ich auf die Spitze des aufgerichteten Lustbolzens, was Sabine mit leisem Wimmern und Zucken ihres Körpers quittiert. Ich versenke jetzt mein Gesicht in das dampfig schwüle und nach extremer Lust duftende Fleisch meiner Liebespartnerin. Sanft spitze ich meine Lippen und sauge als erstes ihre Clit ein. Mit der Zungenspitze reize ich den empfindlichen Knubbel. Sabine packt meine Wangen und zieht mich noch fester in ihren Schoß. Sie stöhnt jetzt heftig und wirft immerzu ihren Kopf von links nach rechts. Dann drücke ich mit der Zunge den Kitzler gegen meine Zähne und rolle ihn hin und her.
Ich löse mich wieder von ihr und betrachte die dunkelrote Pforte zur Lust. Mit beiden Händen dehne ich die Schamlippen auseinander. Ganz sanft lecke ich über die Innenseiten der angeschwollenen Schamlippen. Zuerst ziehe ich eine Spur der Lust von der Porosette bis zum Kitzler. Dann lecke ich die Innenseiten der Schenkel entlang. Erst die linke Seite, dann die rechte. Mit einem Daumen massiere ich den dick und hart gewordenen Lustknubbel. Ich sauge eine Schamlippe ein und nuckle hart daran. Immer wieder setze ich auch sanft meine Zähne ein. Ich genieße Sabines Wollust, die sie mir durch lauter werdendes Stöhnen und eine Mitarbeit ihres Körpers anzeigt. Mit einer Hand drücke ich die beiden Mösenlippen zusammen und betrachte aufgeregt den Kitzler, der aus der Fleischspalte herausgedrückt wird. Durch rhythmisches Drücken verschwindet er zwischen den Lippen und wieder hervorgedrückt. Auch das muss Sabine gefallen, denn sie quietscht aufgeregt. Ich lecke sanft den Kitzler und sauge ihn mit gespitzten Lippen tief in meinen Mund.
Ihr Stöhnen macht mir immer mehr Lust, sie auch auf den Gipfel der Wollust zu heben. Ich öffne meinen Mund und reibe mit der ganzen Breite meiner Zunge, mit der rauen Seite, an ihrem Kitzler und versenke dabei immer wieder meine Zungenspitze in ihrer Möse. Sie nimmt meine Bewegungen auf und im Gleichtakt stößt sie von unten zu, wenn meine Zunge gerade wieder in ihr Loch gleitet. Ich genieße ihren Lustschleim, der in reichlicher Menge aus ihrem Heiligtum quillt, und mit dem ich bereits mein ganzes Gesicht eingeschleimt habe. Ich habe jetzt dauernd meine Zunge so tief es geht in ihrer Möse versenkt und der Kitzler wird dabei von meinen Zähnen bearbeitet. Die Stöße verwandeln sich in Zuckungen und ohne Vorwarnung bricht sie mit einem grunzenden Schrei zusammen und schüttelt sich ruckartig für fast zwei Minuten.
Ich richte mich auf und betrachte mit zärtlichen Gefühlen die sinnliche Frau, die sich noch immer in den Nachwehen ihres Orgasmus wälzt. Obwohl seit meinem eigenen Orgasmus noch nicht einmal eine halbe Stunde vergangen ist, hätte ich Lust, ihr meinen bereits wieder stahlharten Fleischpfahl einfach in die nasse Möse zu bohren. Aber ich betrachte sie einfach, bis sie die Augen aufschlägt und mich anlächelt. "Bitte versprich mir, dass du das noch öfter machst! Das war der Wahnsinn! Ich habe so einen Orgasmus noch nie erlebt, und das Schönste ist, dass ich noch immer geil bin.
Sie setzt sich auf, dadurch versinkt mein Gesicht zwischen ihren prallen Brüsten und sie küsst mich auf meine Stirn. Ihre Hand schlängelt sich nach unten und sie grinst mich an, als sich ihre Finger um meinen harten Kolben schließen. "Du lässt ja nichts anbrennen! Liegt das an mir, oder daran, dass du schon lange keine Frau mehr hattest?" Mit dem Wissen, dass ich nur etwas Falsches antworten kann, verschließe ich ihren Mund mit einem Kuss.
Ich will aufstehen, aber da hält sie mich fest, und klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten ein. Nur meine Eichel lugt oben raus und mit der Zungenspitze leckt sie genüsslich drüber. Sie bewegt ihre Brüste auf und ab, dass ich schon das Gefühl habe, in einer weichen Muschi zu stecken. Ich schaue eine Weile von oben zu und genieße das warme, weiche Gefühl meines Schwanzes zwischen ihren Fleischbergen und ihrer Zunge auf meiner Eichel.
Ich will aber jetzt endlich ihren Schoß erobern, meine Fleischlanze in ihre Grotte bohren, um endlich wieder zu spüren, wie ich in eine vor Wollust bibberde Möse abspritze. Deshalb löse ich mich mit etwas forderndem Druck von ihr und stehe auf. Ich reiche ihr die Hand, damit sie auch aufstehen kann. Zuerst schmiegen wir uns aneinander und ich knete mit der rechten Hand ihre Arschbacke, während ich mit der linken ihren Kopf zu mir ziehe, damit ich sie küssen kann. Sie hat beide Arme um mich geschlossen und die zärtliche Enge feuert die Leidenschaft von uns beiden gehörig an.
Sie stellt jetzt einen Fuß auf den Wohnzimmertisch und greift nach meinem Dicken. Langsam schiebt sie ihn zwischen ihre Schenkel und lässt ihn längs an ihren Schamlippen entlangrutschen. Es ist so nass in ihrem Lustgarten, wobei ich nicht weiß, ob es von meinen Lecksäften oder ihren Lustsekreten kommt, dass es sich schon anfühlt, als ob ich in ihrer Möse stecken würde. Nachdem ich jetzt so hin- und hergleite, findet ihre Hand in ihren Schoß und ich spüre, dass sie parallel dazu mit den Fingerspitzen auf ihrem Kitzler rotiert. Immer fester stoße ich zu, es ist schon fast ein richtiger Fick.
Sabine lässt mich aber los und sie klettert auf das Sofa, direkt auf das breite Rückenteil. Hier fordert sie mich auf, doch endlich meinen Luststab in ihr zu versenken, indem sie die Beine weit aufspreizt und die Schamlippen mit beiden Händen aufdehnt. Schnell klettere ich dazu, und im Knien ist mein Schwanz genau auf derselben Höhe wie der Eingang zu ihrer Lustgrotte. Ich fasse mein Rohr mit einer Hand, während ich mich mit der anderen an ihr festhalte, um nicht rückwärts vom Sofa zu fallen. Langsam rutscht meine Eichel durch den schleimigen Spalt, um immer wieder, nur ein ganz kleines Stückchen einzudringen.
"Los, mach schon endlich! Ich will jetzt deinen Schwanz so tief es geht in mir spüren!" Ich beuge mich vor und küsse Sabine sanft auf den Mund. Unsere Zungen spielen weich miteinander. Ich greife mit beiden Händen ihre süßen Pobacken. Indem ich meinen Unterkörper etwas vor und zurück bewege spüre ich wie meine Eichel wieder genau an ihrem Mösenloch zum Halten kommt. Ich greife fest in ihre Arschbacken und ziehe mich mit einer kraftvollen Bewegung an ihren Unterleib. Mein Schwanz rammt wie ein heißer Stahlbolzen in weicher Butter mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sie schreit auf wie angestochen. Sofort beginnt sie aber auf der Sofalehne herumzurutschen, um zu spüren, wie mein Schwanz tief in ihr rührt und reibt.
Ich beginne jetzt mitzumachen und stoße im Gleichtakt ihrer Bewegungen meinen Schaft in ihr überschwemmtes Lustloch. Ich greife mit meinen Armen in den Kniekehlen unter ihre Oberschenkel, während sie sich mit einer Hand auf der Sofalehne abstützt und mit dem anderen Arm meinen Hals umklammert. Die Stöße von mir werden noch heftiger und die Richtung muss genau richtig sein, denn nach ein paar Sekunden schreit sie einen weiteren Orgasmus in die Nacht.
Verschwitzt halten wir beide inne. Dann löse ich mich von ihr und ziehe sie von der Sofalehne. Ich dirigiere sie ein bisschen, aber auch ohne Worte versteht sie sofort, was ich vorhabe. Sie beugt sich jetzt über die Lehne, lässt die Brüste darüber baumeln, drückt den Rücken durch und streckt mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich nehme die Aufforderung dankend an. Mit beiden Händen drücke ich die Arschbacken auseinander, dass ich ihre klaffende und tropfende Möse genauso gut sehen kann, wie ihre gedehnte Pomöse. Ich beuge mich tief und lecke ihr zart um ihre Rosette. Sabine stöhnt leise auf und gluckst glücklich. Sie genießt es förmlich, wie ich mit m einer Zunge um ihr süßes Poloch lecke.
Jetzt erhebe ich mich aber wieder und führe meinen harten Bolzen in ihre Spalte. Eigentlich ist es total unnötig, aber ich schleime ihn in ihrer Spalte noch einmal komplett ein, bevor ich ihn an die Öffnung ihrer Möse ansetze. Jetzt drücke ich, im Gegensatz zu vorhin, meinen Schwanz ganz langsam in sie hinein. Mit geschlossenen Augen genieße ich das Gefühl, wie ein weicher, warmer, nasser Handschuh meinen Schwanz umfasst. Mit ihren Beckenbodenmuskeln verleiht sie mir das Gefühl, sanft gemolken zu werden. Ich lege mich jetzt über sie und lasse meinen Harten einfach einmal tief in ihr stecken. Dafür lecke ich ihren Nacken und greife nach ihren Brüsten. Genussvoll streichle ich das weiche, pralle Fleisch und liebkose ihre vor Lust harten Nippel.
Mein Schwanz schraubt sich jetzt durch die Bewegungen meines Unterleibs in lustvolle Tiefen. Sie stöhnt dabei immer lauter und wirft ihren Kopf extasisch in den Nacken. Langsam steigere ich das Tempo und Sabine quittiert meine Stöße durch immer lauter werdendes Jauchzen. Je nachdem, ob ich mich etwas erhebe oder zusammensinken lasse, ist die Bewegungsrichtung meines Lustbolzen eine andere. Von unten kann ich Sabine total tief, bis an den Anfang ihres Muttermundes aufpfählen. Von einer höheren Position aus ist die Bewegungsrichtung fast waagrecht und ich stoße mit der Eichel von innen gegen ihr Schambein.
Der Stoß von innen erregt sie irgendwie besonders. Ihre Schreie dabei werden immer lauter, wahrscheinlich treffe ich bei ihr dabei den G-Punkt und schaukle sie so zu einem neuen Höhepunkt. Die Reibung meiner Schwanzspitze an ihrem Lustzentrum, verbunden mit der dämpfigen Nässe unserer total verschwitzten Leiber und dem Duft unserer Lust, treibt uns mit beschleunigter Geschwindigkeit auf einen gemeinsamen Orgasmus zu. Ich habe jetzt wieder ihre Arschbacken gepackt und stoße hart und doch weich in ihre Lustfotze. Unsere Leiber klatschen in schnellen, harten Bewegungen aufeinander. Wie ich jetzt höre, dass Sabine immer lauter und keuchender atmet genieße ich, sie dabei zu beobachten, wie sie auf einer sich immer höher aufbäumenden Lustwoge reitet.
Sie wirft ihren Kopf bei jedem Stoß meines Schwanzes hin und her. Ihre Hand ist mittlerweile im Schoß verschwunden und bearbeitet wohl gleichzeitig ihre Clit. Da kommt sie wieder! Ein rauschender Brecher, der mich in ihrer Lust mit davonreißt und dafür sorgt, dass ihre Möse in langen, kraftvollen Strahlen von meinem Sperma überschwemmt wird. Zusammen explodieren wir und schenken uns ein absolut geiles und umwerfendes Sexerlebnis. Gemeinsam fallen wir um und bleiben lange in Löffelstellung aneinander gekuschelt liegen. Als ich auf die Uhr schaue ist es schon nach drei Uhr morgens. Ich stehe also auf. Küsse die schlummernde, schöne Frau auf die Stirn und gehe nach Hause.
Als ich jetzt gerade zu Hause angekommen bin, summt mein Handy. Es ist eine WhatsApp Nachricht. Ich kenne die Nummer nicht, öffne aber trotzdem.
Hallo Peter, es
War sehr schön
Heute. Ich hoffe,
nicht das letzte
Mal!
Hier noch ein
Foto, was du
angestellt hast!
Schlaf schön
Teil 2 von 6 Teilen. | ||
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