Der erste Abend mit Sabine (fm:Ehebruch, 3195 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Peter Wegener | ||
| Veröffentlicht: Sep 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 19916 / 16155 [81%] | Bewertung Teil: 9.50 (101 Stimmen) | 
| Fortsetzung des Abends mit Sabine. Die erotische Stimulation erfolgte schon im ersten Teil, speziell in der Pizzeria. Deshalb geht es hier 'schnell zur Sachen' | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Vorhaut hart und weit nach hinten, bis sich sogar das Bändchen, fast  schmerzhaft, spannt. Danach entlässt sie die Eichel, um die Vorhaut so  weit hochzuschieben, dass die ganze Eichel bedeckt ist. Dieses Spiel  wiederholt sie in immer schneller werdendem Tempo.  
 
Irgendwann, kurz bevor ich explodiere, hält sie an. Jetzt beginnt sie an meiner Eichel hart zu lutschen und mit der Zunge zu massieren.  Zwischendurch spüre ich, wie sie ihre Zähne in das zarte Fleisch direkt  hinter der Eichel gräbt. Nicht zu fest, aber doch so, dass meine Lust  wieder einen Schritt zurück macht. Dann fasst sie mit der anderen Hand  meinen Hodensack und beginnt sanft meine Eier zu massieren. Ich habe  mittlerweile meine Augen geschlossen, um diese so noch nie erlebten  Sensationen zu genießen. Sie hört nun nicht mehr auf, meinen Schwanz in  ihren Mund zu schieben. Immer tiefer rutscht er in die weiche  Lusthöhle, denn ich spüre ihre Zähne immer weiter hinten. Wie mein  Schwanz wieder anfängt, verdächtig zu zucken, hält sie nicht mehr inne.  Im Gegenteil, sie drückt meine Bälle immer fester und die Hand zieht  meine Vorhaut immer weiter zurück. Da ist es um mich geschehen! Mit  einem Aufbäumen meines Unterleibs drücke ich den Schwanz vielleicht  noch weiter rein. Auf jeden Fall spritzt mein Sperma nun mit langen,  warmen Strahlen tief in ihren Mund. Ich spüre, wie sie nuckelt und  saugt, um mir immer mehr Lustsaft abzuringen. Doch bald kommt nichts  mehr und mit Erstaunen stelle ich fest, dass sie mit viel Genuss mein  Liebeselixier nicht nur mit dem Mund aufgenommen, sondern auch  geschluckt hat.  
 
Ich muss ein, zwei Minuten ausruhen, dann richte ich mich aber auf und nehme Sabine in den Arm. "Das war ein sehr schönes Erlebnis, das ich so  noch nie erleben durfte! Ich strenge mich an, dass ich das ausgleichen  kann!" Sie schmunzelt nur, nimmt mich in den Arm und wir küssen und  knutschen für die nächsten paar Minuten. Dann steht sie auf und zieht  mich hoch. Sie nimmt meine vorherige Stelle auf der Wohnlandschaft ein,  nur stellt sie ihre Füße auf die Kante und lässt dann die Beine weit  auseinanderfallen. Fasziniert blicke ich in den wohlgeformten Schoß.  Ein schmaler Streifen Schamhaare, genauso blond wie die Locken auf  ihrem Kopf, weisen den Weg von ihrem Schamhügel zu ihrer Lustgrotte.  
 
Ich knie mich so zwischen ihre weit gespreizten Beine, wie sie es vorhin bei mir gemacht hat. Meine flachen Hände liegen auf ihren Bauch und ich  streichle ihn mit weichen, sanften Bewegungen. Immer wieder muss ich  auf die klaffende Spalte schielen, die nass und leicht geöffnet vor mir  liegt. Der Duft, den vorhin ihr Slip verbreitet hat, ist jetzt viel  intensiver und mehr mit ihrer Lust verknüpft. Leise sauge ich den Duft  durch meine Nasenlöcher. Meine Hände wandern zu ihren Seiten, wo sie  langsam hoch- und herunterrutschen. Immer wieder krümme ich meine  Finger und kraule und kratze ihr weiches Fleisch. Ein Gänsehautschauer  überzieht ihren Körper und ihre Warzenvorhöfe ziehen sich gekräuselt  zusammen.  
 
Ich nehme meine Hände, um ihre Brüste sanft zu kneten, und um sie festzuhalten, damit ich meinen Mund über die Nippel stülpen kann. Wie  sie zuvor bei mir, wechsle ich mit der Liebkosung ab. Mal lecke ich  kreisend um die Türmchen, dann sauge ich die Nippel hart ein und kneife  sie vorsichtig mit meinen Schneidezähnen. Sie beginnt jetzt immer  lauter zu stöhnen und der Druck ihrer Hände auf meinem Hinterkopf  signalisiert, dass sie noch lange nicht genug hat. Meine Hände greifen  jetzt fester, fast hart in das Fleisch, dass es zwischen meinen Fingern  hervorquillt. Immer wieder spüre ich, wie sie versucht, durch Heben  ihres Beckens ihren Schamhügel an meinem Bauch zu reiben.  
 
Ich setze mich jetzt auf meine Füße und habe das Paradies der Lust direkt vor meinen Augen. Ich lege meine Hände links und rechts vom  Spalt auf ihr Fleisch, dann ziehe ich die Hände langsam zur Seite. Ihr  Lustloch klafft jetzt schmatzend auf. Das dunkelrote Fleisch schimmert  nass und wird von dick geschwollenen Schamlippen eingerahmt. Der Duft  ihres Fickgartens ist noch deutlich intensiver geworden, ich spüre, wie  mein Schwanz dies als Einladung versteht und sich schon wieder wippend  aufrichtet. Mitten aus dem Garten steht ein kleiner Schwanz hoch, ihr  Kitzler ist genauso begeistert wie mein Dicker.  
 
Mit dem Zeigefinger tippe ich auf die Spitze des aufgerichteten Lustbolzens, was Sabine mit leisem Wimmern und Zucken ihres Körpers  quittiert. Ich versenke jetzt mein Gesicht in das dampfig schwüle und  nach extremer Lust duftende Fleisch meiner Liebespartnerin. Sanft  spitze ich meine Lippen und sauge als erstes ihre Clit ein. Mit der  Zungenspitze reize ich den empfindlichen Knubbel. Sabine packt meine  Wangen und zieht mich noch fester in ihren Schoß. Sie stöhnt jetzt  heftig und wirft immerzu ihren Kopf von links nach rechts. Dann drücke  ich mit der Zunge den Kitzler gegen meine Zähne und rolle ihn hin und  her.  
 
Ich löse mich wieder von ihr und betrachte die dunkelrote Pforte zur Lust. Mit beiden Händen dehne ich die Schamlippen auseinander. Ganz  sanft lecke ich über die Innenseiten der angeschwollenen Schamlippen.  Zuerst ziehe ich eine Spur der Lust von der Porosette bis zum Kitzler.  Dann lecke ich die Innenseiten der Schenkel entlang. Erst die linke  Seite, dann die rechte. Mit einem Daumen massiere ich den dick und hart  gewordenen Lustknubbel. Ich sauge eine Schamlippe ein und nuckle hart  daran. Immer wieder setze ich auch sanft meine Zähne ein. Ich genieße  Sabines Wollust, die sie mir durch lauter werdendes Stöhnen und eine  Mitarbeit ihres Körpers anzeigt. Mit einer Hand drücke ich die beiden  Mösenlippen zusammen und betrachte aufgeregt den Kitzler, der aus der  Fleischspalte herausgedrückt wird. Durch rhythmisches Drücken  verschwindet er zwischen den Lippen und wieder hervorgedrückt. Auch das  muss Sabine gefallen, denn sie quietscht aufgeregt. Ich lecke sanft den  Kitzler und sauge ihn mit gespitzten Lippen tief in meinen Mund.  
 
Ihr Stöhnen macht mir immer mehr Lust, sie auch auf den Gipfel der Wollust zu heben. Ich öffne meinen Mund und reibe mit der ganzen Breite  meiner Zunge, mit der rauen Seite, an ihrem Kitzler und versenke dabei  immer wieder meine Zungenspitze in ihrer Möse. Sie nimmt meine  Bewegungen auf und im Gleichtakt stößt sie von unten zu, wenn meine  Zunge gerade wieder in ihr Loch gleitet. Ich genieße ihren Lustschleim,  der in reichlicher Menge aus ihrem Heiligtum quillt, und mit dem ich  bereits mein ganzes Gesicht eingeschleimt habe. Ich habe jetzt dauernd  meine Zunge so tief es geht in ihrer Möse versenkt und der Kitzler wird  dabei von meinen Zähnen bearbeitet. Die Stöße verwandeln sich in  Zuckungen und ohne Vorwarnung bricht sie mit einem grunzenden Schrei  zusammen und schüttelt sich ruckartig für fast zwei Minuten.  
 
Ich richte mich auf und betrachte mit zärtlichen Gefühlen die sinnliche Frau, die sich noch immer in den Nachwehen ihres Orgasmus wälzt. Obwohl  seit meinem eigenen Orgasmus noch nicht einmal eine halbe Stunde  vergangen ist, hätte ich Lust, ihr meinen bereits wieder stahlharten  Fleischpfahl einfach in die nasse Möse zu bohren. Aber ich betrachte  sie einfach, bis sie die Augen aufschlägt und mich anlächelt. "Bitte  versprich mir, dass du das noch öfter machst! Das war der Wahnsinn! Ich  habe so einen Orgasmus noch nie erlebt, und das Schönste ist, dass ich  noch immer geil bin.  
 
Sie setzt sich auf, dadurch versinkt mein Gesicht zwischen ihren prallen Brüsten und sie küsst mich auf meine Stirn. Ihre Hand schlängelt sich  nach unten und sie grinst mich an, als sich ihre Finger um meinen  harten Kolben schließen. "Du lässt ja nichts anbrennen! Liegt das an  mir, oder daran, dass du schon lange keine Frau mehr hattest?" Mit dem  Wissen, dass ich nur etwas Falsches antworten kann, verschließe ich  ihren Mund mit einem Kuss.  
 
Ich will aufstehen, aber da hält sie mich fest, und klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten ein. Nur meine Eichel lugt oben raus und  mit der Zungenspitze leckt sie genüsslich drüber. Sie bewegt ihre  Brüste auf und ab, dass ich schon das Gefühl habe, in einer weichen  Muschi zu stecken. Ich schaue eine Weile von oben zu und genieße das  warme, weiche Gefühl meines Schwanzes zwischen ihren Fleischbergen und  ihrer Zunge auf meiner Eichel.  
 
Ich will aber jetzt endlich ihren Schoß erobern, meine Fleischlanze in ihre Grotte bohren, um endlich wieder zu spüren, wie ich in eine vor  Wollust bibberde Möse abspritze. Deshalb löse ich mich mit etwas  forderndem Druck von ihr und stehe auf. Ich reiche ihr die Hand, damit  sie auch aufstehen kann. Zuerst schmiegen wir uns aneinander und ich  knete mit der rechten Hand ihre Arschbacke, während ich mit der linken  ihren Kopf zu mir ziehe, damit ich sie küssen kann. Sie hat beide Arme  um mich geschlossen und die zärtliche Enge feuert die Leidenschaft von  uns beiden gehörig an.  
 
Sie stellt jetzt einen Fuß auf den Wohnzimmertisch und greift nach meinem Dicken. Langsam schiebt sie ihn zwischen ihre Schenkel und lässt  ihn längs an ihren Schamlippen entlangrutschen. Es ist so nass in ihrem  Lustgarten, wobei ich nicht weiß, ob es von meinen Lecksäften oder  ihren Lustsekreten kommt, dass es sich schon anfühlt, als ob ich in  ihrer Möse stecken würde. Nachdem ich jetzt so hin- und hergleite,  findet ihre Hand in ihren Schoß und ich spüre, dass sie parallel dazu  mit den Fingerspitzen auf ihrem Kitzler rotiert. Immer fester stoße ich  zu, es ist schon fast ein richtiger Fick.  
 
Sabine lässt mich aber los und sie klettert auf das Sofa, direkt auf das breite Rückenteil. Hier fordert sie mich auf, doch endlich meinen  Luststab in ihr zu versenken, indem sie die Beine weit aufspreizt und  die Schamlippen mit beiden Händen aufdehnt. Schnell klettere ich dazu,  und im Knien ist mein Schwanz genau auf derselben Höhe wie der Eingang  zu ihrer Lustgrotte. Ich fasse mein Rohr mit einer Hand, während ich  mich mit der anderen an ihr festhalte, um nicht rückwärts vom Sofa zu  fallen. Langsam rutscht meine Eichel durch den schleimigen Spalt, um  immer wieder, nur ein ganz kleines Stückchen einzudringen.  
 
"Los, mach schon endlich! Ich will jetzt deinen Schwanz so tief es geht in mir spüren!" Ich beuge mich vor und küsse Sabine sanft auf den Mund.  Unsere Zungen spielen weich miteinander. Ich greife mit beiden Händen  ihre süßen Pobacken. Indem ich meinen Unterkörper etwas vor und zurück  bewege spüre ich wie meine Eichel wieder genau an ihrem Mösenloch zum  Halten kommt. Ich greife fest in ihre Arschbacken und ziehe mich mit  einer kraftvollen Bewegung an ihren Unterleib. Mein Schwanz rammt wie  ein heißer Stahlbolzen in weicher Butter mit einem Stoß bis zum  Anschlag in ihre Fotze. Sie schreit auf wie angestochen. Sofort beginnt  sie aber auf der Sofalehne herumzurutschen, um zu spüren, wie mein  Schwanz tief in ihr rührt und reibt.  
 
Ich beginne jetzt mitzumachen und stoße im Gleichtakt ihrer Bewegungen meinen Schaft in ihr überschwemmtes Lustloch. Ich greife mit meinen  Armen in den Kniekehlen unter ihre Oberschenkel, während sie sich mit  einer Hand auf der Sofalehne abstützt und mit dem anderen Arm meinen  Hals umklammert. Die Stöße von mir werden noch heftiger und die  Richtung muss genau richtig sein, denn nach ein paar Sekunden schreit  sie einen weiteren Orgasmus in die Nacht.  
 
Verschwitzt halten wir beide inne. Dann löse ich mich von ihr und ziehe sie von der Sofalehne. Ich dirigiere sie ein bisschen, aber auch ohne  Worte versteht sie sofort, was ich vorhabe. Sie beugt sich jetzt über  die Lehne, lässt die Brüste darüber baumeln, drückt den Rücken durch  und streckt mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich nehme die Aufforderung  dankend an. Mit beiden Händen drücke ich die Arschbacken auseinander,  dass ich ihre klaffende und tropfende Möse genauso gut sehen kann, wie  ihre gedehnte Pomöse. Ich beuge mich tief und lecke ihr zart um ihre  Rosette. Sabine stöhnt leise auf und gluckst glücklich. Sie genießt es  förmlich, wie ich mit m einer Zunge um ihr süßes Poloch lecke.  
 
Jetzt erhebe ich mich aber wieder und führe meinen harten Bolzen in ihre Spalte. Eigentlich ist es total unnötig, aber ich schleime ihn in ihrer  Spalte noch einmal komplett ein, bevor ich ihn an die Öffnung ihrer  Möse ansetze. Jetzt drücke ich, im Gegensatz zu vorhin, meinen Schwanz  ganz langsam in sie hinein. Mit geschlossenen Augen genieße ich das  Gefühl, wie ein weicher, warmer, nasser Handschuh meinen Schwanz  umfasst. Mit ihren Beckenbodenmuskeln verleiht sie mir das Gefühl,  sanft gemolken zu werden. Ich lege mich jetzt über sie und lasse meinen  Harten einfach einmal tief in ihr stecken. Dafür lecke ich ihren Nacken  und greife nach ihren Brüsten. Genussvoll streichle ich das weiche,  pralle Fleisch und liebkose ihre vor Lust harten Nippel.  
 
Mein Schwanz schraubt sich jetzt durch die Bewegungen meines Unterleibs in lustvolle Tiefen. Sie stöhnt dabei immer lauter und wirft ihren Kopf  extasisch in den Nacken. Langsam steigere ich das Tempo und Sabine  quittiert meine Stöße durch immer lauter werdendes Jauchzen. Je  nachdem, ob ich mich etwas erhebe oder zusammensinken lasse, ist die  Bewegungsrichtung meines Lustbolzen eine andere. Von unten kann ich  Sabine total tief, bis an den Anfang ihres Muttermundes aufpfählen. Von  einer höheren Position aus ist die Bewegungsrichtung fast waagrecht und  ich stoße mit der Eichel von innen gegen ihr Schambein.  
 
Der Stoß von innen erregt sie irgendwie besonders. Ihre Schreie dabei werden immer lauter, wahrscheinlich treffe ich bei ihr dabei den  G-Punkt und schaukle sie so zu einem neuen Höhepunkt. Die Reibung  meiner Schwanzspitze an ihrem Lustzentrum, verbunden mit der dämpfigen  Nässe unserer total verschwitzten Leiber und dem Duft unserer Lust,  treibt uns mit beschleunigter Geschwindigkeit auf einen gemeinsamen  Orgasmus zu. Ich habe jetzt wieder ihre Arschbacken gepackt und stoße  hart und doch weich in ihre Lustfotze. Unsere Leiber klatschen in  schnellen, harten Bewegungen aufeinander. Wie ich jetzt höre, dass  Sabine immer lauter und keuchender atmet genieße ich, sie dabei zu  beobachten, wie sie auf einer sich immer höher aufbäumenden Lustwoge  reitet.  
 
Sie wirft ihren Kopf bei jedem Stoß meines Schwanzes hin und her. Ihre Hand ist mittlerweile im Schoß verschwunden und bearbeitet wohl  gleichzeitig ihre Clit. Da kommt sie wieder! Ein rauschender Brecher,  der mich in ihrer Lust mit davonreißt und dafür sorgt, dass ihre Möse  in langen, kraftvollen Strahlen von meinem Sperma überschwemmt wird.  Zusammen explodieren wir und schenken uns ein absolut geiles und  umwerfendes Sexerlebnis. Gemeinsam fallen wir um und bleiben lange in  Löffelstellung aneinander gekuschelt liegen. Als ich auf die Uhr schaue  ist es schon nach drei Uhr morgens. Ich stehe also auf. Küsse die  schlummernde, schöne Frau auf die Stirn und gehe nach Hause.  
 
Als ich jetzt gerade zu Hause angekommen bin, summt mein Handy. Es ist eine WhatsApp Nachricht. Ich kenne die Nummer nicht, öffne aber  trotzdem.  
 
Hallo Peter, es  
 
War sehr schön  
 
Heute. Ich hoffe,  
 
nicht das letzte  
 
Mal!  
 
Hier noch ein  
 
Foto, was du  
 
angestellt hast!  
 
Schlaf schön 
 
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