Kleine Geschenke (fm:1 auf 1, 6274 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Alexander vonHeron | ||
| Veröffentlicht: Sep 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 11615 / 9006 [78%] | Bewertung Teil: 9.46 (37 Stimmen) | 
| Manche Geschenke erhalten nicht nur die Freundschaft, sondern erhöhen auch die Geilheit ... auch von anderen .. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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wenig atemlos von dem sanften, aber dennoch heftigen Kuss betört,  flüsterte sich: "Was wirst du mit mir machen?"  
 
Richard entgegnete nur mit einer Verlockung. "Du wirst es lieben."  
 
Seine Hände rutschten über ihre Haut und fanden die Haken ihres BHs in der Mitte ihres Rückens. Rasch öffnete er die Schließe und löste ihre  Brüste, die voll und reif wie saftige kleine Melonen heraus kippten.  Richard trat einen Schritt zurück und ließ Emilias BH über ihre Arme  gleiten und sodann beinahe achtlos auf den Boden fallen. Emilia war  nackt bereits und zitterte vor Erwartung auf die nächsten Schritte, die  ihr Mann setzen würde - sicherlich unter Einbindung des neuen  Geschenks.  
 
Richard zog sie ans ich heran, während seine Zunge zwischen ihren Lippen tauchte und sich um ihre Zunge wickelte und sie in seinen Mund stöhnte.  Ihre Brüste drückten gegen seine Brust und sogar durch sein Hemd  hindurch konnte Richard die harten Stellen ihrer Brustwarzen spüren.  Seine Hände glitten auf ihren festen, runden Po, schröpften eine Wange  in jeder Hand und drückten, bevor sie nach unten griffen und sie von  ihren Füßen hoben. Er konnte spüren, wie ihr Körper leicht zitterte,  als er sie auf die Couch zurückdrängte und dann dort hinauf  niederdrückte.  
 
Richard setzte sich neben seine Frau und küsste sie. Ihre Zungen wirbelten zusammen und seine Finger fingen ihre Brustwarze und ihre  empfindliche Spitze ein, zwickten und verdrehten daran mit sanfter  Gewalt. Sie stöhnte in seinen Kuss und vergaß beinahe das Ding, das er  in seiner Hand hielt, während er mit ihren Brüsten spielte. Sie wurde  aber plötzlich an ihr neues Spielzeug erinnert, sobald sie das kühle  Material am zerfurchten Fleisch rund um ihren Brustwarzenhofes feine  Kreise ziehen spürte. Sie blickte schnell nach unten auf das ovale  Spielzeug, das Richard mit sanfter Verlockung über ihre geschwollenen  Nippel rollte. Der leichte Druck seiner Finger auf die Kugel glättete  ihre empfindlichen Spitzen, drückten sie in die Weichheit ihrer Brüste  zurück. Und während er sie sanft knetete, stöhnte Emilia und schob ihre  Brüste nach vorne, um auf die wellige Oberfläche des Eis zu treffen.  Richard rollte das ovale Ding den Hang ihrer Brust hinunter, über die  Kurve ihrer Rippen und entlang der Bauchfalte. Als er damit in ihren  Nabel eintauchte und dann über das weiche Fleisch ihres Schamhügels  glitt, zitterte Emilia vor Erwartung, sehr wohl erahnend, was Richard  damit wirklich plante.  
 
Ihr Mann kniete sich vor ihr nieder und drückte ihre Beine sanft auseinander, ihren Schritt vergrößernd, während Emilia ihn mit  angehaltenem Atem genau beobachtete. Ihre Schamlippen waren bereits  geschwollen und Richard genoss das sanfte Leuchten ihres nassen rosa  Fleisches. Seine Finger schälten quälend langsam die Blütenblätter  ihrer Lustblume auseinander und enthüllten die schimmernde Nässe ihrer  inneren Falten. Sodann legte er das Spielzeug gegen ihre Spalte und  rollte es immer wieder in ihren Falten, badete die Oberfläche des Eis  in ihren Säften, während sie vor Aufregung über das Gefühl der neuen  erotischen Empfindung stöhnte. Der Eingang zu ihrem glitzernden Brunnen  stand bereits weit und willig offen, als er das Ei dagegen legte und  sanft anpresste. Emilia konnte spüren, wie die wellige Oberfläche des  kleinen Ovals sie ganz langsam und zart dehnte, während Richard das  Ding in sie hineinschob. Richard positionierte das Ding dicht an jenem  Knoten aus Nerven und Muskeln an der Innenwand ihrer Muschi, den er so  gut kannte und so wunderbar lokalisieren konnte. Das Ei passte eng in  ihren Tunnel der Leidenschaft und es fühlte sich für Emilia seltsam und  fremd an, wie es darin in ihr verschwunden war, gerade mal den feinen  Faden und die Schlaufe nach außen hin offenbarend. Sie zitterte vor  Erwartung, während sie nur darauf wartete, dass er zur Fernbedienung  greifen würde, um das Ding zu aktivieren.  
 
Richard lehnte sich zurück und betrachtete seine Frau voller zärtlicher Gier. Ihre Augen leuchteten wild und glühend vor Lust, so wie sie  beinahe trotzig und keck zu ihm zurückblickte. Ihre Brustwarzen standen  hart und lang ab und drängten sich vor den wogenden Hügeln ihrer Brüste  wie erotische Türme. Ihre Beine waren weit geöffnet und er konnte  beinahe unanständig tief in die rosa Nässe ihrer Muschi blicken, wo er  so genau wusste, dass dieser kleine Vibrator nur darauf wartete,  geweckt zu werden. Und dass es seiner Frau ganz ähnlich ging, genoss er  gleichfalls, als er die kleine Fernbedienung in seine Hand nahm.  
 
Ein Schalter befand sich darauf und Tastensymbole mit einer Zahl von eins bis acht. Emilia konnte die Erregung in seinen Augen sehen, als er  zu ihr zurückblickte und den Knopf drückte, der mit ganz eindeutig als  Einschalter markiert war. Sie versteifte und keuchte "Oh ja!!", als  sich wogende Wellen des Vergnügens auf ihr empfindliches Fleisch  auszubreiten begannen. Erstmals seit langem, dass sie ihren staunenden  Mund wieder geöffnet hatte und nur zustimmendes Stöhnen über Lippen  bringen konnte.  
 
Emilias Augen schlossen sich und ihre Atmung wurde tiefer, als sie den pulsierenden Rhythmus des Spielzeugs in ihr genoss. Richard war  gespannt zu sehen, wie sie auf andere Einstellungen reagierte, also  drückte er zwei. Sie holte einen scharfen Atemzug ein und ihre Hüften  bewegten sich leicht, als das Ei anfing, etwas härter und intensiver zu  vibrieren, und dabei die Wände ihrer Muschi mit rollenden Wellen des  Vergnügens massierte.  
 
Nach vielleicht einer Minute erhöhte Richard die Geschwindigkeit auf drei. Emilias Finger gruben sich in die Kissen und sie wimmerte, als  die Kraft der Vibrationen zunahm und intensivere Empfindungen durch  ihren Vaginaltrakt zu fließen begannen. Richard wollte wirklich  erforschen, was die Kugel ihr antun konnte und als er ihr Stöhnen hörte  und sah, wie sich ihre Hüften beugten, als ob sie gefickt worden wäre,  verlangsamte er den Vibrator wieder auf eins. Emilia sackte zurück in  das Sofa, ihr Herz hämmerte, während die reduzierten Vibrationen die  Hitze ihrer Leidenschaft langsam zurückgingen ließen.  
 
Emilia atmete schwer und sie provozierte Richard mit einer kecken Aussage: "Das fühlte sich toll an! Warum hast du es verlangsamt?"  
 
Richard schmunzelte vor sich hin und nickte mit seinem Kopf.  
 
"Es gibt nichts, was mir mehr Spaß macht, als diese Musik deines leidenschaftlichen Stöhnens zu hören!" - und dann ergänzte er in  bewusst epischer Ausdrucksweise, sie weiter singen zu lassen.  
 
"Im Moment wirst du für mich singen. Ich werde dich damit noch lange sanft quälen, bevor ich dich abspritzen lasse." - vielleicht hatte er  sogar einen Protest oder aber eine entsetzte Reaktion erwartet, aber  Emilia war viel zu gebannt, als darauf schon jetzt zu reagieren.  
 
Ihr Mann erhöhte die Einstellung wieder auf zwei und sie schloss die Augen, während sie diese halb verbotenerotische Gefühle genoss, die  durch ihre Muschi pulsierten. Als sich ihre Hüften vor Freude zu winden  begannen, übersprang er drei und schaltete gleich auf vier. Emilias  Körper versteifte sich und ihr Rücken wölbte sich, wie diese qualvoll  süßlichen Impulse durch ihre Muschi zu rotieren begannen.  
 
Emilia keuchte und ihr Körper drehte sich auf dem Sofa, während intensives Vergnügen durch sie strömte. Ihr Körper begann sich zu  winden und ihr Kopf pendelte von einer Seite zur anderen, wie diese  intensive Leidenschaft in ihr sich wie ein Lauffeuer verbreiteten.  Sanfte Schreie des Vergnügens erfüllten die Luft, wie sie sich in einen  ersten und raschen Orgasmus hinein zu steigern begann.  
 
Ihre Klitoris stand aufrecht ab und erzitterte in ihre Nässe, ihre rosa, strotzende Spitze blickte aus ihrer fleischigen Kapuze, wo wie sie auf  den in ihr surrenden Phantomliebhaber reagierte. Als Richard einen  sanften Atemzug über ihre hungrige Klitoris hauchte, schrie Emilia auf  und ihr Hintern hob sich vom Sofa ab, wie sie verzweifelt nach einer  Berührung seines Mundes auf ihren vor Lust zitternden rosa Falten  suchte. Kleine quietschende Geräusche sickerten aus ihren Lippen,  während sie ihre Muschi nach oben hob und ihm verzweifelt das Geschenk  ihres saftigen Fleisches anbot - sich noch näher ihm entgegen einen  Bogen und eine Brücke schlug, während sie von ihren Höhepunkten  verzehrt wurde. Richards Lippen waren nah genug dran, um ihren  schmerzenden Noppen mit seinem Atem zu erwärmen und erst recht mit  seiner Zunge und Lippen zu verwöhnen. Aber er verließ ihren Kitzler,  ohne auch nur den Trost eines einzigen sanften Leckens ihr gespendet zu  haben.  
 
Emilia surrte und gurrte tief in ihrer Kehle, während ihr Rücken sich noch höher wölbte, um ihre Muschi in verzweifelter Bitte seinen Lippen  und seinem Mund entgegen zu drücken. Die Verlockung war hoch und  verführerisch und Richard war auch versucht, für eine flüchtige Sekunde  ihr diese Berührung zukommen zu lassen, aber zugleich machte er seine  Ankündigung wahr. Er quälte sie auf erotische Art und Weise, spannte  sie auf diese Vibrationsfolter und er war noch nicht bereit, sie  abspritzen zu lassen. Er wollte genau sehen, was das Ei mit ihr machen  konnte und wie weit sie es aushielt.  
 
Dabei lehnte er sich fast genüsslich zurück und fixierte seine Augen auf seine Frau, wie er den Vibrator um eine weitere Stufe nach oben drehte.  Ihre Augen wurden größer und weiter, sie konnte nur noch stöhnen und  ihr Wimmern wurden zu einem leidenschaftlichen Schrei voller intensivem  Vergnügen, wie der pulsierende Rhythmus des Vibrators sie lustvoll in  die Enge und an ihre Grenzen heran trieb.  
 
Emilias Körper dehnte sich straff aus und sie schrie nun wirklich laut auf, als Richard die Geschwindigkeit auf sechs erhöhte. Sie kämpfte  wahrlich damit, wie ihr Körper sich mit der schrecklichen und doch so  entzückenden Art und Weise auseinandersetzte und wie sie heftig auf den  erstmaligen Einsatz solch eines Spielzeugs reagierte. Wellen intensiver  Lust verwüsteten ihren Körper, wie diese wahrlich sichtbar durch ihr  bebendes Fleisch tanzten. Ihre Lustsäfte flossen hemmungslos aus ihrer  zitternden Muschi, um sodann in der Pofalten herunterzulaufen und auf  dem Kissen unter einen nassen Fleck zu bereiten.  
 
Der Körper der jungen Frau wand sich und ihre Hüften bogen sich weit weg vom Kissen, als sie spürte, wie unglaubliches Vergnügen mit dieser  blendenden Hitze durch sie strömte. Als Richard in seiner bald schon  wahnsinnigen Gier und Übertreibung die Einstellung um eine weitere  Stufe erhöhte, ruckte ihr Körper mit dem starken Anstieg der Intensität  weiter nach oben. Die reifen Hügel ihrer Brüste schwankten und  zitterten im Takt ihres Körpers, der vom schlagenden Sturm ihrer  Leidenschaft so süßlich gemartert wurde. Richard beobachtete genau, wie  ihre Schreie und die pulsierenden Wellen ihres Körpers ihm sehr genau  verrieten, dass ihre Erregung sich ihrem Höhepunkt näherte. Während ihr  Körper zuckte wie eine verrückt gewordene Marionette, schrie sie mit  einem Mal ganz besonders tief und laut auf und ein Geysir aus heißem  Nektar spuckte aus ihrer zitternden rosa Spalte, so wie ihr Körper  explodierte. Einem dekadenten Brunnen des Vergnügens gleichend, der mit  süßlichnassen Stößen zu eruptieren begann.  
 
Ihre Augen schnappten auf und sie schrie, wie sie der heftige Höhepunkt ergriff und lustvoll durchpeitschte. Emilias Fingernägel versenkten  sich wie eine harte Klammer in Richards Arm, sie kratzte ihn wahrhaft  blutig, während ihr Körper sich wand und vor Ekstase schauderte.  Gepeitscht und auf den Kissen geschlagen, wand sie sich stöhnende und  ihre Sinne waren hoffnungslos von ihrer Leidenschaft überwältigt. Als  er den Torso seiner Frau vor Vergnügen krampfen sah, frohlockte  Richard:  
 
Es gibt nichts Schöneres, als eine Frau zu sehen, wenn sie sich vor Vergnügen windet und die süßlichen Wellen eines sie verzehrenden  Orgasmus über ihren Körper laufen.  
 
Ihr Orgasmus schien wie für immer Bestand zu haben, aber als die Krämpfe ihrer euphorischen Freisetzung in einer ersten Welle verebbt waren, zog  Richard die Kugel aus der immer noch schaudernden Öffnung ihrer Muschi.  Seine eigene Lust und Leidenschaft war selbst viel zu sehr gereizt, als  dass er noch länger hätte warten können. Er nahm sich nicht einmal die  Zeit zur kompletten Entkleidung, sondern er riss Hose mitsamt  Unterwäsche gerademal bis zu den Knöcheln herab. Und dann versenkte er  seine pochende Härte in die zitternden Tiefen ihrer noch fließenden  Quelle der Leidenschaft. Ein einziger Stoß, mit dem er in sie versank,  lustvoll seinen heißen Stab in ihre noch heißere Enge treibend.  
 
Emilia stöhnte, wie sie fühlte, dass sein harter Schwanz ihre zitternden Tiefen erfüllte. Sie wimmerte und bewegte ihre Hüften als Reaktion auf  seine hämmernden Schläge, aber ihr Körper fühlte sich wie entleert an  von der Intensität dessen, was sie gerade erlebt hatte. Alles, was sie  gerade noch tun konnte, war, dort zu liegen und voller Genuss zu  stöhnen, wie ihr Mann versuchte, dieses lodernde Feuer ihrer  Leidenschaft mit seinen mächtigen Stößen wieder zu entfachen. Zu  entfachen auf der einen Seite und zu löschen auf der anderen.  
 
"Komm in mir. Ich muss deine Ficksahne in mir spüren - ich will dich ...!", lockte sie ihn, selbst genau wissend, dass sie knapp vor einer  Ohnmacht stand, wenn er sie weiter noch so reizen und überreizen würde.  Sie konnte nur noch dulden, sich kaum mehr bewegen und nahm ihn in sich  auf und entgegen, als wäre sie ein williges Opferlamm, das sich  vollends der Lust hingegeben hatte.  
 
Aber nachdem Richard seine Frau bereit so lange in den Qualen intensiven Vergnügens beobachtet hatte, war auch er nicht mehr in der Lage, seinen  eigenen Orgasmus in Schach zu halten. Mit einem tiefen Stöhnen verlor  er lustvoll jegliche Kontrolle und seine Hoden verengten sich mit süßem  Zucken, um seine heiße Sahne mit explosiven Strahlen in ihre vor Lust  geschmolzenen Tiefen zu jagen. Zug um Zug und Schuss auf Schub, so  stöhnte er lustvoll, während er in ihr zuckte und vor Vergnügen  jammerte, das ihre Vereinigung ihm bereitete.  
 
Als er seinen letzten Samenschub in sie ergossen hatte, fiel er wie ein gefällter Baum auf den Boden neben dem Sofa. Emilia lag über ihm und  beobachtete, wie er voller lustvoller Entkräftung nach Luft schnappte.  Ihre Augen waren voller Liebe zu ihm erfüllt, wie sie ihre Hand fallen  ließ und sanft über sein Gesicht streichelte.  
 
"Ich liebe dich so sehr. Ich weiß, dass du immer alles tun wirst, was du kannst, um mich glücklich zu machen!"  
 
Und für sich selbst dachte sie in eben jenem Moment auch daran, dass es wohl an ein Wunder grenzen sollte, wenn sie durch diese Menge und die  Intensität seines in ihr brodelnden Samens nicht auch gemeinsam das  erreicht hatten, was sie zurzeit am glücklichsten machen würde.  
 
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"Ich hoffe, du bist noch immer so hungrig - wie bereits zuvor!", lächelte Richard, sie beide daran erinnernd, dass sie eigentlich am Weg  zum Abendessen unterwegs gewesen waren.  
 
"Und wie - ich könnte wohl alles verschlingen!", hauchte sie mit großen Augen, immer noch ein wenig von dem ganz intensiven Orgasmus  erschüttert und schloss sich seinem Vorschlag sehr gerne an. Was  Richard ihr aber nicht sagte, war die einfache Tatsache, dass er eine  besondere Idee für das Dessert hatte.  
 
Da Richard ein eher edles Restaurant vorschlug, zog sich Emilia für diesen Anlass an, besser gesagt wohl um. Ein marineblaues Umhangkleid,  das an ihr wirklich gut aussah, endete zwei Handbreit über ihrem Knie  und schmiegte sich eng an die festen, runden Kurven ihres Hinterns. Die  VAusschnittöffnung vorne war tief genug geschnitten, um die inneren  Rundungen ihrer Brüste zu offenbaren, ohne aber zu unanständig zu  wirken. Unter dem anhänglichen Kleid trug sie einen hellblauen  SpitzenBH und ein HöschenSet, die Richard eindeutig als seine Favoriten  erkoren hatte. Der BH war so durchsichtig, sodass er ihre Brustwarzen  durch die Spitze sehen konnte, und sie wölbten die Vorderseite ihres  Kleides an verschiedenen Stellen heraus, wenn sie erregt waren. Ihr  Outfit wurde durch Oberschenkelstrümpfe und ein Schuhwerk mit hohen  Absätzen vervollständigt, das ihre Beine strafften und ihre festen  Linien betonten.  
 
Richard erteilte sofort seine begeisterte Zustimmung, als er sie sah: "Wow! Jeder Mann, den wir heute Abend sehen, wird sich den Hals nach  dir verrenken!"  
 
Und dann schmunzelte er, ihr wohl auch aus der Seele sprechend. "Wenn ich von vorhin nicht wirklich lustvoll erschöpft wäre, dann ... ich  glaube ... wir müssten heute hungern, mein Liebling!"  
 
Emilia errötete vor Freude über das Kompliment ihres Mannes. Aber als sie seine Hand nahm und die beiden ihr Appartement verließen,  versicherte sie ihm: "Jeder Mann könnte mich ansehen, aber ich habe nur  Augen für dich."  
 
Richard parkte ihr Mietauto vor dem Restaurant und grinste beinahe diabolisch, als er Emilia das Ei entgegenstreckte, kaum dass er den  Motor abgestellt hatte.  
 
Die Augen seiner Freundin weiteten sich ins scheinbar Unermessliche. "Willst du das ... dass ich ... das ... jetzt benutze?"  
 
Richard grinste und fühlte, wie seine eigene Erregung auf sie überspringen konnte. "Auf jeden Fall! Ich bestehe sogar darauf!"  
 
Emilia blickte sich auf dem Parkplatz um, um sicherzustellen, dass niemand sie sehen konnte, während sie ihren Rock hob und ihr Höschen  rasch unter die Knie zog. Sie spreizte ihre Beine und nahm den kleinen  Vibrator entgegen und schob ihn mit einem sanften Stöhnen und rollenden  Augen in ihre immer noch spürbar geschundene Muschel. Sodann glättete  sie ihren Rock und sah ihren Mann mit zweideutigem Blick an.  
 
"Bist du sicher, dass du das tun willst?"  
 
Aber seine Antwort lautete mehr als eindeutig. "Warum lässt du dein Höschen nicht im Auto. Es würde sowieso nur richtig nass werden, oder?"  
 
 
Emilia zögerte einen Moment lang, aber dann überwand ihr Sinn für Abenteuer ihre sonst übliche Vorsicht. Sie streifte ihr Höschen  komplett von den Beinen und händigte es Richard aus, als wollte sie ihm  ein Pfand übergeben. Alle Zweifel und Unsicherheiten waren  verschwunden, als sie die Tür öffnete und aus dem Auto stieg. Sie nahm  die Hand ihres Mannes und hielt ihren Kopf hoch, während sie ins  Restaurant gingen.  
 
Sie fanden rasch einen gemütlich wirkenden Platz und einen Moment später eilte auch ein gutaussehender junger Student herbei, um ihre  Getränkebestellungen entgegenzunehmen. Als er weggegangen war, lächelte  Richard Emilia mit diesem gar so prägnanten halb diabolischen Blick an.  "Gutaussehender Typ, nicht wahr?"  
 
Emilia lächelte zurück, denn sie ahnte, wohin das führen würde. Sie hatten solch eine Rolle schon einmal gespielt. Einer von ihnen würde  einen Kerl an einem öffentlichen Ort aussuchen und wenn sie dann nach  Hause kamen, würde Richard mit Emilia Liebe machen. Das war ja nicht  ungewöhnlich, aber dabei wollte vor allem immer er, dass sie so taten,  als wäre es der Fremde, der sie fickte ... und nicht Richard selbst.  Bei dem Gedanken daran wurde ihr heiß, auch wenn diese Gefühle durchaus  noch vom Liebesakt von vorhin stammen konnten.  
 
"Ja," hielt sie einen Moment inne, während sie ihren Mann ansah und ein klein wenig mit dem Kopf schüttelte. "Er ist schon heiß ... aber du  weißt schon ..."  
 
Sie wollte gar nicht recht auf Details eingehen. Es war klar, zumindest sollte das vollkommen außer aller Zweifel sein, dass es immer noch ein  Spiel war. Eines zwischen ihr und ihrem Mann - und ein dritter, der  spielte da vorübergehen eine Nebenrolle. Ganz sicherlich war  keinesfalls eine Hauptrolle für ihn angedacht. Welche auch immer.  
 
Aber als der Kellner mit seinen Getränken zurückeilte, schien das Spiel diesmal bereit eine andere Form anzunehmen. Denn wie der junge Mann  Emilias Margarita auf den Tisch stellte, spürte sie mit sanftem  Entsetzen ein vibrierendes Gefühl in sich. Mit eindeutig vorwurfsvollen  Augen sah sie sehr rasch ihren Mann an. Richard hatte die Kugel auf der  niedrigsten Einstellung eingeschaltet und lächelte, während er die  Reaktion seiner Frau beobachtete, während das Spielzeug unhörbar in ihr  summte.  
 
Emilia wand sich leicht in ihrem Stuhl, während Richard die Einstellung auf zwei erhöhte. Das Summen ging weiter, während der junge Mann ihre  Bestellung aufnahm. So wie er gegangen war, hörte die Vibration auf und  Emilia lehnte sich über den Tisch, um zu flüstern: "Was machst du da?  Richard - bitte ... das geht nicht!"  
 
Aber Richard grinste eher nur umso frecher und voller Abenteuerlust. "Ich mache unser Spiel nur noch interessanter, vertraue mir, meine  Liebe!"  
 
Emilia blickte sich zu den anderen Gästen um, die in der Nähe saßen und wog ihren Kopf hin und her. "Na gut, aber lass dich nicht zu sehr  mitreißen. Ich will hier keinen Orgasmus haben, während alle zusehen -  und ich ... du weißt ... das geht wirklich sonst zu weit!"  
 
Richard lachte: "Eigentlich könnte das eine Menge Spaß machen!" Und bevor sie antworten konnte, schaltete Richard die Kugel wieder ein,  aber diesmal war die Einstellung auf drei. Emilia keuchte, wie die  summenden Empfindungen durch ihre Muschi strömten. Ein Hauch von  Vergnügen breitete sich über ihren Körper aus, und ihre Brustwarzen  verhärteten sich zu harten Stängeln, die sogar durch ihren BH und ihr  Kleid erkennbar waren. Sie ließ ihren Kopf ein wenig fallen und  versuchte, der fleischlichen Hitze zu widerstehen, die sich in ihr  aufbaute.  
 
Richard schaltete die Stärke der Vibrationen auf zwei zurück, hielt sie aber in Gang, sodass ihre Muschi permanent stimuliert wurde. Als der  Kellner ihr die gewählte Vorspeise reichte, stöhnte Emilia kurz ein  wenig laut, da Richard das Spielzeug wieder auf drei stellte. Und als  der junge Mann fragte, ob sie bereit zur Bestellung waren, musste  Emilia ihre Stimme kurz abreißen lassen.  
 
"Ich hätte gerne den Knochen ... im Rippenribeye ..., bitteeee."  
 
"Wie möchten Sie das Steak, gut durch, blutig, oder ...?"  
 
Richard lächelte, als er für seine Frau antwortete, der es die Sprache verschlagen hatte: "Sie mag ihr Fleisch schön und saftig. Aber sie hat  es am liebsten, wenn auch noch ein harter Knochen dran ist!"  
 
Emilias Hand zitterte, während sie nach ihrem Glas Wasser griff und leicht den Kopf in Richtung ihres Mannes Schüttelte. Sie fühlte ja  selbst, wie ihre Wangen rot wurden, sodass es sogar der junge Mann  bemerken schien, wie er sie fragte: "Geht es Ihnen gut?"  
 
Und da Richard die Skala genüsslich auf vier erhöhte, keuchte Emilia kurz auf, wie sie verzweifelt versuchte, ihm eine beruhigende Antwort  zu geben. "Alles bestennnnssss!", wurde eher ein Zischen und Stöhnen  daraus, als eine klare Aussage, wie sie vorgehabt hatte.  
 
Als der Mann mit ihre Bestellungen gegangen war, drehte Richard die Einstellung auf zwei zurück. Emilia blickte ihn durchaus ernst an und  flehte wahrlich: "Bitte nicht! Du wirst mich sonst noch abspritzen  lassen, wenn er direkt neben mir steht! Das ... das geht nicht!"  
 
Richard tat so, als wäre er verwirrt und ein wenig enttäuscht. "Ich dachte, das würde dir gefallen. Wenn du nicht kommen willst, schalte  ich das Dinge aus und wir essen einfach noch ein langweiliges  Abendessen!"  
 
Die Kugel brummte immer noch in ihr und Emilia konnte spüren, wie ihre Brustwarzen hart abstanden und erregend pochten. Ihre Schamlippen waren  dicklich geschwollen und ihre Muschi pochte und sie war nass, dass sie  froh war, dass sie ein dunkelblaues Kleid trug. Bei einer helleren  Farbe wäre bereits ein großer feuchter Fleck sichtbar, erst recht, wenn  sie aufstand, um zu gehen. Aber weil sie nicht auf die Aussage von  Richard reagiert hatte, schob er einem trotzigen Kind gleich die  Einstellung gleich auf vier.  
 
Emilia keuchte und packte die Tischdecke fest in ihren Händen, als die dekadenten Vibrationen Hitzewellen abschickten, die durch ihren Körper  pulsierten. Ihre Augen waren fest geschlossen, wie sie verzweifelt  darum kämpfte, nicht so laut zu stöhnen, dass die Leute in ihrer Nähe  sie hören würden. Visionen der gar so bekannten Szene aus "Harry und  Sally [When Harry Met Sally]" erfüllten ihre Gedanken, aber Emilia  dachte nicht, dass sie eine vergleichbare Aufmerksamkeit genießen  würde, wie diese Meg Ryan im Film erhalten hatte.  
 
Richard reduzierte die Geschwindigkeit auf zwei, wie er sie sodann mit schmollendem Mund fragte: "Soll ich das Ding ausschalten?"  
 
Emilia zitterte immer noch von der Intensität ihrer Erregung, als sie  im Widerspruch zu ihrer eigentlich angedachten Meinung  flüsterte:  "Nein, nein, nein, nein, nein, ich.... will nicht, dass du es  ausschaltest!"  
 
Dass er sie aber nicht zu den ungeeignetsten Zeitpunkten damit quälen sollte, fügte sie nicht dazu, auch wenn sie sich das ganz fest  vorgenommen hatte. Sie verstand selbst nicht mehr recht, auf welcher  unglaublichen Welle der Erregung sie hier schwebte.  
 
Richard ließ den Vibrator auf zwei Uhr stehen, während sie ihre Vorspeise und den darauffolgenden Salat genossen. Emilia fing an, sich  zu fragen, ob er einfach nur das Spielzeug während des Restes der  Mahlzeit langsam in ihr pochen lassen wollte, aber als der junge  Bursche mit ihren Steaks zurückkam, jagte Richard kurzfristig die  Leistung auf fünf und dann schnell wieder auf zwei.  
 
"Oh!" rief Emilia aus, als sie sich auf ihrem Platz wahrlich zu winden und zu zappeln begann. Die Intensität war nur für eine Sekunde intensiv  erhöht worden, aber es reichte aus, um die Hitze, die sich in ihr  aufbaute, zum Kochen zu bringen.  
 
Der Kellner wirkte nun durchaus ernsthaft besorgt und auch bereits ein klein wenig verwirrt. "Bist du, ähm Sie ... sicher, dass ich nichts tun  kann, um zu helfen?"  
 
Noch einmal sprang Richard auf fünf und dann wieder auf drei. Emilia stöhnte und ihre Hände drückten die Tischdecke zusammen. Ihre Brüste  stiegen hoch und fielen schnell und als sie sich nach vorne lehnte,  konnte der junge Mann wahrlich nicht vermeiden, in ihr tiefes Dekolleté  hinunterzuschauen. Einer Einladung kam es gleich, die er spontan  annehmen wollte und auch musste. Sein Schwanz begann sich wahrlich  augenblicklich zu verhärten, während er sich in ihrer erotischen  Darstellung förmlich weidete.  
 
Emilias Brüste zitterten und sie stöhnte für einige Augenblicke leise, während die beiden Männer sie lustvoll beobachteten. Endlich konnte  Emilia mit einem ausatmenden Keuchen ihre Entspannung signalisieren:  "Es geht mir gut!"  
 
Der Kellner verließ den Tisch, aber Richard sah ihn innehalten und zurückblicken, während er mit einem Mann in der Nähe der Rückseite des  Raumes kurz ein paar Worte wechselte. Er ließ die Einstellung schnell  auf zwei zurück pendeln, als sich offenbar der Manager ihrem Tisch  näherte.  
 
"Madam, Carlos sagte mir, dass Sie verzweifelt zu sein scheinen. Oder ... indisponiert. Stimmt etwas nicht mit deinem Essen?"  
 
Emilia konnte den Mann nicht ansehen, als sie ihm versicherte: "Nein, das Essen ist wunderbar. Ich fühle mich nur in letzter Zeit nicht immer  ... ganz auf der Höhe."  
 
Der Manager nickte. "Sehr gut, aber wenn wir etwas tun können, um Ihnen zu gefallen, lassen sie es Carlos doch einfach wissen."  
 
Als der Mann wegging, lächelte Richard sehr gemein und lüpfte seiner Frau eine Augenbraue entgegen. "Hmmm, gibt es etwas, was Carlos tun  könnte, um dir zu gefallen?"  
 
Trotz ihrer selbst lächelte Emilia zu seiner Anspielung: "Du bist so unartig, nein  unmöglich! Willst du das Spiel wirklich wieder  weiterführen?"  
 
Richard grinste. "Ich bin mir nicht sicher. Was denkst du denn?"  
 
Emilia lächelte zurück. "Ich denke, wir sollten darüber irgendwo anders als in einem geschäftigen Restaurant reden."  
 
Während sie ihre Steaks genossen, spielte Richard weiter mit der Fernbedienung. Emilias Erregung glich mittlerweile einem gemeinen  Dauerzustand, da er die Geschwindigkeit für ein paar Sekunden auf vier  erhöhen und dann wieder auf zwei zu reduzieren pflege. Als sie mit  ihrem Steak fertig war, war Emilia so erregt, dass sie Richards  Kleidung von seinem Körper gerissen und am liebsten seinen Schwanz  geritten hätte, wenn sie nicht in einem überfüllten Raum wären.  
 
Als Carlos an den Tisch kam und fragte, ob sie ein Dessert möchten, antwortete Richard: "Ja, ich glaube, wir brauchen etwas Besonderes, um  den Abend zu beenden", wand sich Emilia, als ihr Mann mit ihrer Muschi  spielte, indem er die Steuerung zwischen drei und vier hin und her  bewegte, während sie das Dessert bestellten.  
 
Als Richard sah, wie Carlos sich mit ihren Desserts ihrem Tisch näherte, erhöhte er die Schwingungen des Spielzeugs wieder auf fünf. Emilias  Muschi hatte durch die ständige Stimulation, die sie während des  Abendessens erhalten hatte, bereits zu zittern und zu krampfen  begonnen. Aber jetzt war der Reiz überwältigend, an der Grenze des  Aushaltens. Sie bemühte sich, die Kontrolle zu behalten, als sie sich  ganz knapp am Rand ihres Höhepunkts bewegte. Und wie der Kellner den  Tisch erreichte, krampften Emilias Finger die Tischdecke zusammen und  sie kämpfte mit sich, um nicht laut zu stöhnen. Richard beobachtete sie  genau, als Carlos Emilias Kuchen vor ihr abstellte. Sie schloss die  Augen und senkte den Kopf und konzentrierte sich so stark wie möglich  darauf, nicht so laut zu sein, dass die Leute an anderen Tischen sie  hören konnten.  
 
Ihre Brustwarzen waren steinhart und sie wusste, dass sie durch ihr Kleid in steifen Spitzen hindurch ragen mussten, die für den Mann, der  neben ihr stand, gut sichtbar waren. Carlos Schwanz wogte in seiner  Hose, als er die harten Stängel ihrer aufrecht stehenden Brustwarzen  sah und ihr leises Stöhnen dazu vernahm. Sie biss sich auf die  Unterlippe und ihr Körper zitterte, als sie um die Kontrolle kämpfte,  aber sie verlor den Kampf, als ihr Mann den Vibrator auf Stufe sieben  schob. Ihre Muschi krampfte unkontrolliert, während die erste Welle  ihres Orgasmus über ihren Körper hinwegfegte. Emilia fing an, sanft in  ihrem Stuhl zu schaukeln und wetzen und sie wimmerte leise, als Blitze  von qualvollem Vergnügen durch sie hindurchflossen.  
 
Carlos sah sie mit offenem Mund überrascht an, während sie vor orgasmischem Vergnügen direkt vor ihm schauderte. Richard ließ den  Strom auf fünf fallen und erhöhte ihn dann bis auf acht. Emilia stöhnte  laut, als die enorme Intensität einen zweiten Orgasmus erzwang, durch  sie hinweg zu fegen, so wie er sich fast nahtlos dem ersten anschloss.  Als Welle für Welle ihrer monströsen Ekstase über sie hinwegrollte,  schaukelte sie weiter und ihre Brüste schwankten, drohten beinahe aus  ihre engen BH heraus zu kippen. Einige Leute an anderen Tischen drehten  sich um, um sie verwundert anzusehen, wie sie sich mit qualvollem  Vergnügen wand und zugleich all diese Empfindungen nach außen hin so  weit unterdrückte, als es gerade noch möglich war.  
 
Ihr Kellner klebte wahrlich an ihrem Tisch und wollte nicht gehen, während er einer schönen Frau zusah, wie diese die Wellen ihres  heftigen Höhepunkts durchritt. Als Richard die Vibrationen verlangsamte  und dann das Spielzeug in seiner Frau sogar ausschaltete, ließ Emilias  Orgasmus endlich nach. Sie öffnete die Augen und das erste, was sie vor  sich sah, war ein Zelt, das sich in Carlos Hose ganz gewaltig aufgebaut  hatte. Ein großer nasser Fleck verdunkelte den Stoff am Kopf seines  Schwanzes und sie erkannte, dass er schon beim Zuschauen ihres  Höhepunkts hatte abspritzen müssen.  
 
Richard bezahlte schnell ihre Rechnung und sie verließen das Restaurant. Emilias Knie schlotterten wahrlich und sie keuchte, als Richard eine  andere Fernbedienung sogar versehentlich drückte, als jene, mit der die  Zentralverriegelung des Wagens ausgelöst wurde.  
 
Mit einem kurzen, weiteren Lustschrei auf ihren Lippen, blickte sie über ihre Schulter zurück und sah Carlos in der Tür stehen. Er hatte ein  breites Grinsen im Gesicht, als er zusah, wie sie in das Auto stieg -  und diesmal war ganz eindeutig, wo seine Hand lag und was seine Finger  machten. Dass sie in seinen Gedanken wohl unter ihm lag und er sich in  ihr vergnügte, das war eindeutiger, als wenn dazu ein Film auf einer  Großleinwand ablief.  
 
Sobald Richard die Seitentür des Fahrers geschlossen hatte, packte Emilia ihn und vergrub ihre Zunge in seinem Mund. Während sie  verzweifelt seine Hose öffnete, zog er den Hebel an der Seite seines  Sitzes und senkte ihn in die zurückgelegte Position. Richard schob  seine Hose runter, während Emilia zwischen ihre Beine griff und den  Vibrator hektisch aus ihrer Muschi zog. Emilia hob ihr Bein über ihm  an, kniete sich über ihn, während sie den Rock auf ihre Taille hob und  nach unten griff, um seinen Schwanz zu positionieren. Mit einem tiefen,  schaudernden Seufzer ließ sie ihre Muschi fallen, um seine wütende  Härte zu umhüllen.  
 
Ihre Beine zitterten und ihre Hüften buckelten mehrmals auf und ab auf seinem Schwanz, wie sie verzweifelt auf seinem Schwanz ritt. Es dauerte  nur wenige Sekunden, bis sie wieder in den Zustand der bereits vorhin  kurz angerissenen Leidenschaft geriet. Es fühlte sich an, als würde  ihre Muschi explodieren, als sie härter und enger als je zuvor wurde.  Sie schloss die Augen und hielt Richard für das liebe Leben fest,  während Welle um Welle des Vergnügens durch ihren Körper pulsierte.  
 
Nachdem nicht nur sie im Restaurant die ganze Zeit total erregt gewesen war, glühte nun Richards Leidenschaft auf dem Zenit. Und wie Emilias  Muschi anfing, wild um seine aufrechte Lustsäule zu pochen, verlor er  vollkommen die Kontrolle. Er schob seinen Schaft bis zum Anschlag tief  und fest in ihren pulsierenden Muskelkanal. Und dann überschwemmte er  sie mit einer stöhnenden Heftigkeit, wie heiße, cremige Ficksahne in  sie abzuspritzen begann.  
 
Emilia warf ihren Kopf zurück und schrie vor Vergnügen, als sie diese ersehnte Gefühl genoss, wie sein Sperma sie bis tief in ihrer  Gebärmutter hinein zu baden begann. Ihre Muschi klemmte sich fest auf  seinen Schwanz, während ihre Nägel sich in seinen Nacken gruben. Schub  um Schub stöhnte sie tiefer und erfüllter, wie er ihre spasmische  Vagina mit seinem heißem Samen füllte.  
 
Schließlich verblassten ihre pulsierenden Orgasmen und Emilia schälte sich von seiner welkenden Männlichkeit ab und rutschte über die Konsole  in ihren Sitz. Sie hielten die Hände fest, während sie um Atem kämpften  und genossen das Nachleuchten ihrer intensiv kraftvollen Höhepunkte.  
 
Schließlich öffnete Emilia ihre Augen und blickte ihren Mann voller Unglauben an. Er blickte zu ihr zurück und sie konnte die Liebe und ein  unendliches Verlangen zugleich in seinen Augen sehen.  
 
"Das war unglaublich!" hauchte sie und Richard bekräftigte mit seiner nickenden Zustimmung, wie er Luft in seine leeren Lungen saugte. In  seinem wie in Emilias Kopf surrte und zischte es, als würden beide den  gar nicht mehr in Verwendung befindlichen Vibrator hören und seine  Auswirkungen fühlen.  
 
Nach ein paar Momenten der Unglaublichkeit, fragte sodann Emilia ein wenig schüchtern, ein wenig erregt, ein wenig über alles nicht mehr die  Kontrolle besitzend, was mit ihr denn wirklich geschah.  
 
"Hättest du wirklich sehen wollen, wie ich ihn ficke?"  
 
Richard dachte einen Moment darüber nach und nickte dann doch sehr eindeutig.  
 
Ihre Augen strahlten vor unglaublicher Aufregung, als sie vor fassungsloser Erregung nochmals hinterfragte, was sie nicht glauben  konnte, gehört oder eben gesehen zu haben.  
 
"Du willst, dass ich andere Männer ficke? Wirklich?"  
 
Ihr künftiger Mann streckte seine Hand aus und zog sie zu sich. Er hielt inne, ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von seinem entfernt. Er  stöhnte ein ganz klares, "Jaaaaa ... wenn du auch so weit bist ...",  kurz bevor seine Lippen sich mit den ihren trafen.  
 
Und die beiden küssten sich mit einem brennenden Versprechen von neuer Leidenschaft, wovon wohl keiner wusste, wie diese je eingelöst werden  sollte.  
 
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Emilas Metamorphosen-III / Tage der Entscheidung ist nun fertig => schaut mal auf amazon oder schickt mir eine eMail ... 
 
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