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Kate, die Schlampe vom Lande – Teil 3 (fm:Schlampen, 4445 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 04 2021 Gesehen / Gelesen: 6894 / 5449 [79%] Bewertung Teil: 8.67 (24 Stimmen)
Carlotta und ich kamen uns näher, aber was führte "Groovy Pants" im Schilde? Die Beach Party brachte hoffentlich Antworten. Ich musste mir über ein paar grundlegende Sachen Gedanken machen, die alles verändern konnten.

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Kate, die Schlampe vom Lande - Teil 3

Unsanft wurde ich aus meinen Träumen gerissen. "Hey, Kate! Zeit zum aufstehen. Wir fahren in einer halben Stunde los. Wie spät ist es? 20:30 Uhr", sagte Carlotta. "Nun steh´ schon auf, wir müssen Dich noch zurecht machen", lächelte sie. Sie nahm mich an der Hand und führte mich zum Ende des Flurs, ins Bad.

Flugs hatte sie ihr Top und ihren Mini Rock ausgezogen. "Na los, auf was wartest Du? Komm rein. Eduardo mag es nicht, wenn man ihn warten lässt." Mir fiel erst jetzt auf, das ich komplett nackt war. Mein Kleid hatte ich ja vor dem schlafen gehen ausgezogen. Ich stieg zu ihr in die Dusche und sie begann mich einzuseifen und zu waschen.

"Du hast schöne Brüste und, für eine Amerikanerin, einen echten Prachtarsch. Kein Wunder, das Eduardo so in Dich vernarrt ist. Ach, ist er das? Natürlich! Er hat die ganze Zeit nur von Dir geredet. Er konnte es gar nicht erwarten, bis Du endlich angekommen warst. Er wäre ja auch zu Dir nach Amerika gekommen, nur steht er da auf der FBI Most Wanted Liste und so hätten sie ihn gleich eingebuchtet. Er scheint ja eine echte Berühmtheit hier zu sein. Ja, in Amerika war er ein ziemlich hohes Tier in der MS-13 .. sagt Dir das was? Natürlich, Mara Salvatrucha, die ist im ganzen Land bekannt. Jetzt verstehst Du auch sicher, warum er nicht zu Dir kommen konnte?"

Ich nickte und lies meine Hände auf ihrem schlanken Körper auf Erkundungstour gehen. "Cariño, ich würde Dich gerne noch etwas näher kennen lernen aber wir müssen uns jetzt wirklich beeilen. Dafür haben wir später noch genug Zeit". Wir verließen die Dusche und rubbelten uns gegenseitig trocken. "Komm, ich geb´ Dir ein paar Klamotten von mir und und dann verpass´ ich Dir ein Makeup, das selbst Gisele Bündchen neidisch wird".

Ihre Klamotten lies sie liegen und so rannten wir, Hand in Hand, nackt eine Etage tiefer bis wir vor einer Tür standen. Sie öffnete und sagte: "Bitte, nach Dir". Ich ging hinein und schaute mich um. "Schön, oder? Ja, Du hast echt Geschmack". Es war wirklich schön und liebevoll eingerichtet und sah ganz und gar nicht so aus, wie ich es aus den Reportagen im Fernsehen kannte. "Bitte, setz Dich. Erst schminken wir uns und dann wählen wir unser Outfit".

Mit geübten Bewegungen hatte sie sich schnell geschminkt und nahm sich jetzt meiner an. "Wir bretzeln Dich jetzt richtig auf. Den Typen soll die Zunge raushängen, wenn sie Dich sehen". Ich lies sie gewähren und war gespannt auf das Ergebnis. "So, jetzt siehst Du aus wie eine echte Latina", sagte sie zufrieden. Ich schaute in den Spiegel und konnte es kaum glauben. War das wirklich ich? "So, aber Du brauchst noch ein paar passende Ohrringe". Sie kramte in einer Schublade. "Die passen perfekt, damit siehst Du aus wie J-Lo". Sie stecke sie mir an und sie hatte nicht unrecht.

"Und jetzt die Klamotten, ich denke das hier ist genau das Richtige für Dich". Sie reichte mir einen Rock, der so kurz war dass er fast als Gürtel durchgehen konnte, und eine durchsichtige Bluse. "Damit wirst Du alle Blicke auf Dich ziehen. Das glaube ich Dir auf´s Wort", sagte ich und zog die Sachen an. "Hast Du noch ein Höschen für mich? Für was? Du musst den Typen doch zeigen was Du hast", lachte sie. Nun zog auch sie ihren Rock an und ein Bikini Oberteil. "Mach Dir nicht zu viele Gedanken und genieße einfach den Augenblick. "Vamos Chicas", hallte es draußen auf dem Flur. "Ja ja, wir kommen ja schon!" schrie Carlotta. Wir verließen ihr Zimmer und gingen nach unten, wo uns "Groovy Pants" schon erwartete.

"Santa mierda, Chicas! Ihr seht aber heiß aus! Hab´ ich´s Dir nicht gesagt?" flüsterte mir Carlotta zu. "Kate, du siehst atemberaubend aus und Carlotta .. ich weiß nicht, was ich sagen soll - mir fehlen die Worte. Sie wurde rot und lächelte verlegen. "Nun kommt, wir haben noch ein wenig zu fahren". Wir folgten ihm und stiegen in den Impala. Ich lies Carlotta den Vortritt, dann folgte Eduardo und schließlich meine Wenigkeit. Die Kolonne setzte sich in Bewegung, ich schaute nach hinten und konnte kein Ende erkennen.

"Entspannt Euch, wir haben eine gute Stunde Zeit, bis wir am Ziel sind". Er griff in seine Hemdtasche und holte drei Joints raus. Er zündete sie an und gab jeder von uns einen. "José, gib´ mal drei Flaschen Bier

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