Alter schützt vor Geilheit nicht XII (fm:Ältere Mann/Frau, 7408 Wörter) [13/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Conny Lingus | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 8897 / 6574 [74%] | Bewertung Teil: 9.56 (62 Stimmen) |
Leo’s verrückte Urlaubswoche geht zu Ende. Auch diese Tage halten noch Überraschungen bereit… |
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Alter schützt vor Geilheit nicht XII - Urlaub Tag 6 und 7 Rückreise
Tag 6
Unter der Regendusche in meiner Suite küssen wir uns lange. Sie hat gleich angefangen meinen Schwanz langsam zu wichsen, während ich mit beiden Händen ihren Hintern massiere und knete. Sie hat einen wundervollen Körper - jedes Körperteil ist Sex pur, wobei natürlich ihr großer Busen besonders animiert... Ich nehme mir reichlich Duschgel und stelle mich hinter sie. Ich massiere ihre Schultern, den Rücken runter bis zum Hintern. Dann die Oberschenkel, ich gehe in die Hocke und seife nacheinander ihre Beine mit beiden Händen umfassend ein. Als ich die Beine jeweils hochfahre und in Richtung Muschi komme stöhnt sie ein wenig auf. Ich berühre ihr Geschlecht aber bewusst kaum, das hebe ich mir für später auf... Mit neuem Duschgel beginne ich nun in Höhe Bauchnabel und dann aufwärts ihren Körper einzuseifen. Mein Lümmel steht hart zwischen uns, ich drücke ihn runter, so dass er unter und zwischen ihren Arschbacken klemmt. "Ohh bist du hart Leo..." Maren bewegt ihren Hintern leicht, mein Lümmel fühlt sich dort eingeseift sehr wohl. Ich wandere nun mit meinen Händen um sie fassend hoch zu ihren Brüsten. Ich nehme ihre herrlichen vollen Titten in die Hände, und verteile massierend das Duschgel noch ohne die Brustwarzen zu berühren.
Maren hat mir gestern in einer Sex Pause ausgiebig geschildert, dass sie bei Berührung und Liebkosung ihrer Brüste, speziell ihrer Nippel besonders verrückt und geil wird: "Sie sind so wahnsinnig empfindlich, das war eigentlich schon immer so, hat sich aber mit jedem Kind gesteigert. Nach dem letzten, dem Kleinen war es dann so, dass ich sobald ich dort berührt werde wie einen kleinen Stromschlag empfinde, der mir direkt in die Muschi fährt...Es ist einfach unbeschreiblich, ich werde sofort nass und furchtbar geil, manchmal war ich schon allein davon kurz vor einem Höhepunkt... Ich habe es auch immer sehr gern gemocht, wenn Kay mich so zum Liebesspiel animiert hat, er wusste ganz genau, dass ich ihm dann praktisch wehrlos ausgeliefert bin. Jetzt glaube ich, er hat es einfach nur für sich ausgenutzt, nicht um mir Lust zu verschaffen, sondern nur um selber schnell zum Ziel: Orgasmus - Abspritzen zu kommen... Egal Leo - das ist meine Achillesferse - wenn du mich zu einer willenlosen Sex Gespielin machen willst, dann weißt du jetzt genau wie..."
Natürlich vergesse ich so etwas nicht, also nehme ich nochmal vom Gel und streiche nun erst eher sanft, dann mehr und mehr etwas kräftiger über die beiden stehenden Brustwarzen. "Ahhh... jaaa... mmhhh..." Sie reagiert sofort und ihr Becken beginnt direkt mit kreisenden Bewegungen. Mein Schaft wird dadurch herrlich zwischen ihren Schenkeln massiert zumal ich meinen Unterkörper nun ganz dicht an sie presse. Mit Gel greift sie sich meine Eichel, die zwischen ihren Beinen vorschaut, Maren "wäscht" sie mit geschlossener Faust...Ich knete nun ihre Brüste und habe die Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern... Maren ist tatsächlich wieder unglaublich laut und will mehr. Sie bückt sich nach vorn und hält sich mit beiden Händen an den Armaturen fest. Ihren Hintern hat sie weiter rausgestreckt, die Beine etwas auseinandergestellt. "Gib mir jetzt deinen dicken Schwanz Leo, fick mich hart durch". Ich spüle die Seife ab und dann setze ich meinen Prügel an ihr Löchlein - ohne Rücksicht ramme ich ihn nun gleich bis zum Anschlag in sie. "Jaaaaaaa... jaaa... oh Gott, los fick mich...jaaa..." Ich knete weiter an ihren Brüsten und Warzen, sie wird immer lauter...dann folgt ein ziemlich lautes Kreischen und Marens Pussy zuckt und drückt meinen Schwanz. Sie klammert sich erschlafft mit weichen Knien noch an der Armatur fest, atmet schwer und stöhnt: "Leo...ich hatte noch nie so viele Höhepunkte in so kurzer Zeit, du bringst mich um...!"
Dann guckt sie auf die Uhr "Oh Mist, es ist Video Zeit mit daheim...ich muss anrufen!" Sie greift sich ein großes Badetuch und wickelt es sich über den Körper, ein kleines als Turban für die nassen Haare um den Kopf. Dann geht sie zum Handy und wählt... "Hallo Maren mein Schatz, guten Morgen. Huch, du bist gerade aus dem Bad raus?" "Ja, guten Morgen Kay. Ich habe heute etwas länger geschlafen." "Die Kinder freuen sich schon sehr, dass Mama morgen wieder nach Hause kommt. Die beiden Großen wollten 3 Tage unbedingt bei Oma und Opa schlafen, ich hol sie dann morgen bevor wir zum Flughafen kommen ab. Für den Kleinen war Janette so lieb hier zu übernachten, sie hat ja auch das Wochenende frei." "Na
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