Donnerstag, Larissa hat sturmfreie Bude (fm:Dreier, 2179 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 9756 / 7679 [79%] | Bewertung Teil: 9.42 (33 Stimmen) |
Peter wird von Jan und Larissa eingeladen. Dort angekommen erklärt ihm Jan, dass Peter heute endlich Larissa ficken soll. Zum Schluss schiebt Jan in die von Peters Sperma gefüllte Möse seiner Freundin. |
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Heute gibt es wieder einmal einen unangekündigten Klassentest. Das Murren der Schüler ist so laut wie üblich, aber es hilft ja nichts, ab und zu muss eben der Leistungsstand kontrolliert werden. In der ersten Stunde nach der großen Pause habe ich noch einmal ein paar Übungsaufgaben gemacht, und deshalb sollte jeder, der da aufgepasst hat, das Testblatt leicht lösen können.
Larissa ist eine der ersten, die ihren Test abgibt. Sie legt ihn zu den anderen auf den Stapel und einen kleinen Zettel direkt vor mich hin. Ich drehe ihn um und lese mit wachsendem Erstaunen, "Meine Eltern sind eine Woche lang verreist und ich habe unsere Wohnung für mich allein. Jan kommt heute Abend zu mir und er hat einen Wunsch - er würde gerne einmal zusehen, wie ich von einem anderen Mann gefickt werde. Ich wünsche mir, dass du das bist! 19:00 Uhr, Barbarossaplatz 17"
Schnell stecke ich den Zettel in meine Tasche, bevor noch jemand kommt und die Einladung sieht. Für ein paar Sekunden überlege ich, ob ich ablehnen soll, aber dann ist mir klar, dass ich das Ansinnen nicht ablehnen werde. Als Jan seine Aufgaben ablegt und mich lange anblickt, schaue ich ihm in die Augen und nicke dann langsam, aber bestimmt. Daraufhin glänzen seine Augen und er verzieht seinen Mund zu einem wissenden Grinsen.
Zehn Minuten vor sieben schwinge ich mich auf mein Fahrrad und fahre zur angegebenen Adresse. Ein schmucker Block mit Jugendstilelementen. Ich suche auf der Klingeltafel nach Paschke. Ich drücke den Messingknopf der passenden Klingel und warte, bis kurz darauf der Türsummer geht. Die Haustüre aufgedrückt und schon schiebe ich mein Fahrrad in den Hausflur. Schon zu oft wurde mein Fahrrad gestohlen oder auch Teile davon.
Der Anordnung der Klingelschilder nach, müsste es im fünften Stock sein. Ich fahre mit dem Aufzug hoch, und als ich in den Gang trete, ist auch eine Tür schon halb offen. Auf dem Türschild steht "Paschke". Ich klopfe an der Tür, trete aber trotzdem gleich ein. Eine Mädchenstimme ruft "Komm nur herein Wegener, wir sind im Wohnzimmer!" Das ist Larissa, ich kenne ihre Stimme nur zu gut. Links ist die Küche, dann gegenüber eine verschlossene Tür und am Ende des Gangs, angelehnt, ist die Tür zum Wohnzimmer.
Ich drücke die Tür auf, und finde die zwei, wie erwartet auf dem Sofa sitzend. Vor ihnen steht eine Flasche Prosecco mit 3 gefüllten Gläsern. Was ich nicht erwartet habe, ist, dass Larissa nur mit einem Slip und einem BH bekleidet ist. Jan dagegen hat noch alles an, seine Jeans und Poloshirt und sogar seine Schuhe. "Hallo ihr zwei! Könnten wir uns bitte darauf einigen, dass ich in privaten Umgebungen "der Peter" und nicht "der Wegener" bin? Ich sage ja auch nicht "du Paschke" oder "du Henners" - ok?" Beide nicken zustimmend.
Etwas verloren stehe ich vor dem Couchtisch und blicke auf die beiden hinunter. Larissa sagt "Nun komm Peter, setz dich auf den Sessel, wir wollen anstoßen!" Ich komme der Aufforderung nach und greife das Glas, das mir am nächsten steht. Ich halte es in die Mitte und warte, bis wir alle anstoßen. "Noch ein Wort voraus", unterbreche ich, "ihr wisst, dass das, was wir hier machen, im höchsten Maße illegal ist. Ich will zumindest eure Zustimmung, dass das hier alles freiwillig ist!" Beide nicken heftig und Larissa saugt wild an ihrem Sektglas bis sie es in einem Zug ausgetrunken hat.
Mir scheint, dass sie etwas nervös ist. Sie stellt ihr leeres Glas ab und Jan stellt seines, an dem er kaum genippt hat, dazu. "Wie geht das jetzt? Wollen wir uns erst etwas unterhalten oder willst du gleich Larissa ... ähh ... willst du mit ihr ... ähh ...". Ich unterbreche ihn "Du willst wissen, ob ich es ihr gleich machen will?" Er nickt heftig, "ja, genau das meine ich! Wie geht es weiter?" Ich schmunzle etwas in mich hinein. Jan ist süß mit seiner Unschuld und seiner Aufgeregtheit. Larissa sitzt eher da, als ob sie nicht dazugehört.
"Immer mit der Ruhe! In der Schule hat sich doch auch immer alles von allein ergeben. Ich denke, wir machen es zuerst einmal für Larissa schön und angenehm, damit sie sich auf alles konzentrieren und genießen kann. Ein kurzes Lächeln huscht über Larissas Gesicht, dann leckt sie sich mit der Zunge über ihre Lippen. Jan schaut noch kurz, und dann, als ob er erst gerade verstanden hätte, beugt er sich zu Larissa und fängt an, sie zu küssen. Dabei streicheln seine Hände langsam über den
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