Neben der Spur (fm:Lesbisch, 3816 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Oct 23 2021 | Gesehen / Gelesen: 9887 / 7637 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (44 Stimmen) |
Manchmal ist es schwierig, eine Entscheidung zu treffen. Geht es um Verführung, oder bin ich eine willfährige Frau, oder schlug jetzt die lesbische Ader bei mir durch? Ich weiß es nicht. Jedes Jahr brachte neue Erfahrungen mit sich. |
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Neuerwerbungen getätigt, den Bikini und ihn. Er hätte keine Badesachen dabei, wandte er ein. "Macht nichts", erwiderte ich nicht schüchtern, "ich kenne mich hier aus. Es gibt einen Strandabschnitt, wo man keine Badesachen braucht." Natürlich probierte ich erstmal meinen Bikini aus. Schon dabei gingen ihm die Augen über, denn zum Umziehen musste ich mich ja erstmal ausziehen. Er sprintete zum Wasser, schmiss seine Sachen achtlos in den Sand und stürzte sich in die Fluten. Ich promenierte noch ein wenig mit meinem neuen Bikini am Uferrand und fragte ihn, wie er ihm denn gefiele. Er blieb bis zur Hüfte im Wasser stehen und lobte den Bikini. Dann zog auch ich meinen Bikini aus und ging ebenfalls zu ihm ins Wasser. Waffengleichheit nennt man sowas.
Ich ließ mir Zeit beim Untertauchen. Sollte er doch sehen, was ich zu bieten hatte. Zunächst mal waren es meine Titten, die bei meinem Gehüpfe mitmachten. Und meine Muschi verschwand auch nicht sang- und klanglos im Wasser. Zeig den Männern, was sie sehen wollen, und du bist auf der Siegerstraße. Genau das wollte ich doch auch, ich wollte an diesem Nachmittag einen Sieg für mich einheimsen. Wir alberten im Wasser umher, dann kehrten wir an den Strand zurück. Noch wirkte das etwas kühlere Wasser bei ihm, aber mit zunehmender Sonneneinstrahlung, verflüchtigte sich der dämpfende Faktor des Wassers. Jetzt hatte auch ich was zum Gaffen, während er mich weiter und inzwischen zunehmend ungehemmter musterte. Ich war auf dem richtigen Weg. Er beließ es nicht beim Glotzen, er streichelte mich, und dann küsste er mich. Ich machte mit, und die Wirkung blieb nicht aus.
So ein prachtvolles und pralles Teil, was da inzwischen gen Himmel ragte, wollte ich mir nicht entgehen lassen. Der Strand war menschenleer. Die meisten Urlauber waren an den Familienstränden. Dennoch lockte ich ihn etwas weiter nach hinten in eine Sandkuhle. Dann nahm ich mir dieses Paradestück vor. Ich kroch hinunter bis zu seiner Hüfte und schnappte ihn mir mit der Hand. Die Vorhaut zog ich zurück, um meine Künste ohne Behinderung einsetzen zu können. Schon meine Berührung reichte, um erste Lusttropfen austreten zu lassen. Ich leckte zart mit der Zunge drüber und schmeckte die aufkommende Lust, die ich in ihm geweckt hatte. Dieses Odeur, dieser Geschmack sind unvergleichlich. Ich stülpte meine Lippen über die ganze Eichel. Meine Zunge blieb nicht untätig, und er röchelte bereits leise. Ich intensivierte meine Bemühungen, und das Röcheln wurde lauter und ging fast in ein Stöhnen über. Dann setzte ich meine Lippen und meinen Mund ein wie eine Melkmaschine. Ich hatte ihn soweit, er war nur noch ein wimmernder Haufen Mann. Ich setzte mich auf ihn und führte mir seinen Erzeuger ganz tief ein. Es war der erste aber nicht der letzte Ritt auf ihm, den ich im folgenden halben Jahr praktizierte. Er liebte es vorab geblasen zu werden. Und mein Lohn war eine vollgefickte Muschi, wenn auch ich jammernd auf ihm zusammensackte.
Das war also in meiner Jugend, und wir haben fast täglich zusammen gevögelt, bevor er ein halbes Jahr Später weiter wegversetzt wurde. Ich erinnere mich noch heute gerne an die Monate mit ihm. Es war eine schöne und erfüllte Zeit. Unweigerlich wurde auch ich älter. Mit Mitte zwanzig lief mir ein Mittdreißiger über den Weg, der sowas weltmännisches an sich hatte. Sowas "Altes" hatte ich noch nicht unter der Fuchtel gehabt.
Mein Ehrgeiz war geweckt. Es war auf einer Modenschau, auf der auch von mir kreierte Modelle gezeigt wurden. Auf dem Namensschild für offizielle Teilnehmer entdeckte ich seinen Namen, Vorname Harro. Er vertrat eine Modefirma, und so kam ich leicht mit ihm ins Gespräch. Ich brauchte nicht lange, ihn zu überzeugen, mich im Anschluss zum Abendessen einzuladen. Ich ließ meine weiblichen Reize spielen und beobachtete seine Reaktion. Positiv. Hätte mich auch gewundert, denn mein tiefer Ausschnitt und der kurze Rock, regten Männer immer schon zum Träumen an. Dann eruierte ich die Lage. Harro war zurzeit Single. Seine Verlobung war vor einiger Zeit in die Brüche gegangen. Solche Männer sind lohnenswerte Ziele, Sie halten Ausschau. Sie halten Ausschau nach ungebundenem Sex. Ich ging zum Angriff über. Ich fragte ihn, ob er mich nachhause bringen und zur Belohnung dort mit mir noch einen Absacker trinken würde. Es hätte mich gewundert, eine Absage zu erhalten, er stimmte nur zu gerne zu.
Ich löste mein Versprechen ein und servierte zwei uns zwei Glas Rotwein. Ungeschickt wie ich war, manchmal gelingt mir das, verschüttete ich meinen Rotwein über meine Kleidung. Harro versuchte mit seinem Taschentuch für Abhilfe zu sorgen. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, seine Hände an bevorzugten Stellen von mir einzusetzen. "Das ist lieb", säuselte ich, "aber es ist besser, ich wechsle mal kurz meine Schale." Als ich wieder zu ihm zurückkehrte, trug ich nur meinen äußerst knappen Morgenmantel. Einen BH hatte ich mal wieder nicht an und trug darunter nur ein Paar halterlose Schwarze und dazu passend meinen schwarzen Minislip. Ich entschuldigte mich für meinen unkonventionellen Aufzug mit der Begründung, ein kompletter Kleiderwechsel hätte zu viel Zeit in Anspruch genommen, und ich hätte ihn doch nicht unnötig warten lassen wollen. Harro lächelte verschmitzt.
Ich kürze es hier mal ab, er hatte die Signale, meine Signale verstanden. Er zog mich zu sich auf seinen Schoß, und der erste Kuss war fällig. Wie ich so quer auf seinem Schoß saß, fielen die unteren Hälften meines Morgenmantels auseinander und gaben den Blick auf meine Beine bis hin zu meinem Slip frei. Das langte Harro offenbar nicht. Er löste den Gürtel meines Morgenmantels und schon sprangen ihm meine Euter entgegen. Es verlief alles nach Plan, nach meinem Plan. Wer jetzt denken sollte, es ginge mit dem üblichen Gefummel weiter, der liegt falsch. Harro umkreiste mit einem Zeigefinger meinen Bauchnabel. Es kitzelte, und auch weiter drinnen in der Region meines Unterleibes zuckte etwas. Ich war ein wenig überrascht von mir selbst, so hatte ich das noch nie erlebt. Dann bohrte er seinen Finger direkt in meinen Bauchnabel. Das Gefühl in mir drin verstärkte sich. Ich wusste noch nicht, war es angenehm, oder war es unangenehm. Auf alle Fälle hatte er etwas angestoßen bei mir. Ich nahm meinen rechten Busen in meine Hand und näherte dessen Lustspitze seinem Mund. Seine Lippen umschlossen eben diese Spitze, und dann spürte ich ebenfalls genau dort seine Zunge. Jetzt war ich sicher, es war angenehm und mehr noch.
Ich hielt ihm die andere Seite hin. Währenddessen verließ seine Hand meinen Bauchnabel. Er streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel. Auch dort wechselte er die Seiten synchron zu meinen Busenhälften. Ich wurde immer zappeliger. "Ruhig meine Braune", dirigierte er, als ob er es mit einer Jungstute zu tun hätte. Dann griff er doch zu meinen Brüsten, wie das so üblich ist beim Fummeln und benutzte mich nun als Melkkuh. Er besaß nicht nur große sondern auch kräftige Hände. Seine Lippen und seine Zunge waren unverändert unermüdlich. Ich schwelgte schon in höheren Sphären. Und wieder glitt seine Hand nach unten. Diesmal langte er von oben direkt in meinen Slip. Er erlegte sich jetzt keine Zurückhaltung mehr auf, meine Fickspalte wurde geteilt und erst ein, dann zwei Finger drangen unnachgiebig darin ein. Jetzt war ich es, die kein Gefummel mehr wollte, ich wollte gefickt werden.
Harro hatte das messerscharf erfasst. "Ausziehen", sagte er fast im Befehlston. Ich sprang von seinem Schoß, ließ meinen Morgenmantel fallen und artig wie ein Schulmädchen streifte ich auch meinen Slip ab. Da stand ich nun vor ihm in meiner ganzen natürlichen Pracht. Zentimeter für Zentimeter, hatte ich den Eindruck, tastete Harro mit seinen Blicken meinen Körper ab. "Umdrehen", kam erneut ein Befehl. Gehorsam wendete ich auf dem Absatz, denn meine hochhackigen Schuhe hatte ich noch an. Hinter mir hörte ich, wie Harro sich erhob. Dann zog auch er sich offenbar aus, wenn ich die Geräusche richtig deutete. Wollte er mich gleich hier im Stehen vögeln? Nichts da, er packte mich von hinten mit beiden Händen an meinen Oberarmen und schob mich zu einem niedrigen Sideboard. Dort musste ich mich vorwärts mit meinen Händen aufstützen. "Beine auseinander", kam eine neue Order. Gehorsam folgte ich seiner Anordnung. Mir war schon bewusst, ich präsentierte ihm mein Fahrgestell, meinen Hintern und zwischen den Schenkeln meine bereits leicht geöffnete Fotze. Ich weiß doch, wie Männer reden. Sollen sie doch, wenn sie das scharf macht.
Da stand ich nun in einer gewissen Demutshaltung. Ich bot mich und meinen Körper zu Benutzung an. Wann endlich würde er mir den Gefallen tun, rätselte ich, als er mir eine Hand auf meine rechte Pobacke knallte. Es war kein Tätscheln, es brannte leicht. Und wieder verspürte ich dieses Zucken in meinem Innersten, wie es schon von meinem Bauchnabel ausgegangen war. Schon knallte es auf meiner linken Pobacke. "Du gehörst jetzt mir", hörte ich ihn sagen, "Du bist mein Fickobjekt." Kaum ausgesprochen enterte er mich und ließ seiner Lust freien Lauf. Er knallte mich und griff sich meine Titten von hinten herum. Ich war nur noch sein Lustobjekt. Meine Melkbeutel hatten eine Menge auszuhalten, und sein Schwanz nagelte meine Fickröhre ohne Erbarmen. Ich war so aufgedüst und kam noch kurz vor ihm. Seine Lustschreie klangen wie Indianergeheul. Er blieb für den Rest der Nacht.
Ich hatte einen erfolgreichen Fang gemacht, wie die Angler sagen. Ich hatte einen ganz dicken Fisch an Land gezogen. Harro konnte auch anders, wie er mir in der Folgezeit bewies, er konnte auch "zärtlich". Wir waren zusammen im Kino. Es gab einen Liebesfilm, den ich gerne sehen wollte und der aber auch deftige Sexszenen enthielt. Immer bei diesen Szenen streichelte er mich und küsste mich auch mal, wenn man mal für eine Sekunde die Augen abwenden konnte. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung auf mich. Seine Streicheleien bewirkten ein Übriges bei mir. Als wir nachhause gingen war ich willig wie eine läufige Hündin. Zu Hause imitierte Harro die Liebesszenen zärtlich und gefühlvoll, bis die Sexszenen dran waren. Aber auch dann verführte er mich wie der Lover in dem Film ohne Hast. Seine Hände, sein Mund berührten mich überall und nirgends. Regelmäßig schmolz ich dahin. Er bumste mich dann so liebevoll, als ob er es mit einer Jungfrau zu tun hätte. Auch dafür liebte ich ihn inzwischen. Aber, ich gebe zu, seine "harten" Auftritte waren das überzeugendere Argument, ihn zu heiraten. Wenn ein Mann so ausrastet, dann habe auch ich als Frau die volle Erfüllung. Im wahrsten Sinne des Wortes füllte er mich dann ab, und ich lief dann über. Es gab da noch andere Spielchen, die er mit mir trieb. Aber ich will hier nicht ausufernd werden.
Wieder mache ich einen Zeitsprung. Harro und ich waren jetzt seit vier Jahren verheiratet, denn ein Jahr nach unserem ersten Treffen hatte er mich soweit gehabt. Er war nun vierzig und ich dreißig. Wiederum auf einer Modenschau lernte ich Linda kennen. Sie führte meine Modelle vor. Ich hatte also alles auf ihre Figur und ihre Größe abgestimmt, und unsere Schneiderin hatte perfekte Arbeit geleistet. Linda war ungefähr genauso groß wie ich, und auch ihre sonstige Figur entsprach so ungefähr der meinen. Hüften, Hintern, Busen und lange Beine, sie war das ideale Model für meine Kreationen. Beim Umziehen in der Garderobe war ich ihr behilflich und rückte noch so das Eine oder das Andere zurecht. Wir mochten uns von Anbeginn. Nach dem Ende der Schau schlug Linda vor, mit ihr zu einer Party eines Freundes zu kommen. Harro war auf Geschäftsreise und ich hatte nichts vor.
Es war ein bunter Haufen, der da zusammengekommen war. Zum Teil wie Linda und ich leicht künstlerisch angehaucht, zum Teil, hatte ich den Eindruck, staubtrocken. Linda und ich amüsierten uns unabhängig von den übrigen Gästen. Vor allem die Musik des Gastgebers hatte es uns angetan. Es war eine Mischung aus Rock und Blues. Linda und ich hopsten nach den wilden Stücken und hatten unseren Spaß. Harro war nie so der begnadete Tänzer gewesen, also nutzte ich die Gelegenheit. Dann kam ein langsamer Blues. Linda sah mich an: "Wollen wir?" In der Tanzschule hatte ich damals auch schon mal mit anderen Mädchen getanzt, wenn mal wieder nicht genügend Jungs erschienen waren. Und auf ging"s.
Linda übernahm den führenden Part. Zunächst tanzten wir ganz konventionell, dann zog Linda mich immer enger an sich. Es wurde zu einem Schmusetanz, wie ich es bisher nur mit Männern gewohnt war. Es fühlte sich nicht falsch an. Ungewöhnlich war allein, weil sich unsere Brüste aneinander drückten. Mit einem Mann schmiegte ich auch meine Brust an die seine, aber da war kein Gegenpart vorhanden, so wie es bei Linda der Fall war. Da wir nahezu die gleiche Körpergröße hatten, gab es auch kein Ausweichen. Aber es fühlte sich immer noch nicht falsch an, im Gegenteil, es war ein angenehmes, ein so weiches Gefühl, wie keine Männerbrust es zu vermitteln mag. Linda schien es ebenfalls nicht zu stören, eher schien es mir, als forciere sie es noch. Wir beide waren nun in einem sogenannten Engtanz verschlungen, wie es verliebte Pärchen so gerne tun. Linda legte ihre Wange an meine Wange, es unterschied uns wirklich nichts mehr von turtelnden Paaren. Dann ging sie noch einen Schritt weiter und bot mir ihre Lippen zum Kuss an. Ich weiß nicht, was mich trieb, aber ich küsste sie, und es blieb nicht nur bei einem Lippenkuss. Als wir eine Pause zwischen den Tänzen machten, hielten wir uns bei den Händen. Auch der nächste langsame Tanz war wieder der unsere.
Als wir während einer Tanzpause nebeneinander auf einem nicht eben bequemen Balken saßen, umarmte sie mich wieder und streichelte über meinen Rücken. Unweigerlich küssten wir uns auch erneut, und ich streichelte auch ihren Rücken. Eine Hand von Linda löste sich von meinem Rücken und griff mir unverhohlen an meinen Busen. Und wieder war ich überrascht von mir selbst. Es war mir nicht nur nicht unangenehm, es löste ein warmes Gefühl in mir aus. So ermutigt und stimuliert langte auch ich zu. Zwei Frauen, zwei Paar Brüste. Ich glaubte es selbst nicht, was ich zuließ und auch noch selbst tat. Ich hatte noch nie eine Frauenbrust in der Hand gehalten außer meiner eigenen. Das war dann allerdings immer sehr angenehm gewesen, wenn ich mit mir alleine war. Wir Frauen sind ja auch keine Unschuldsengel, und was die Männer können und tun, wenn sie alleine sind, können wir allemal.
In einem kurzen Moment versuchte mein Verstand, sich einzuschalten. Gibt es einen Unterschied zwischen Deiner Hand, der Hand von Harro und der Hand von Linda, fragte er mich. Die eindeutige Antwort meines Bauchgefühls lautete, "Nein". Es wurde uns beiden, Linda und mir, zu öffentlich hier auf der Party, wir wollten mehr Zweisamkeit für uns selbst haben. Linda überredete mich, oder überzeugte sie mich, zu ihr mit nachhause zu kommen. Harro würde noch zwei weitere Tage unterwegs sein. Ich wäre also so lange noch auf mich selbst und meine eigenen Hände angewiesen. Drei Tage alleine hatte ich schon hinter mir. In meinem derzeitigen Alter ist das eine lange Zeit.
Linda und ich machten dort weiter, wo wir noch gar nicht aufgehört hatten. Gegenseitig zogen wir uns in Windeseile aus. Ihre Figur war mir ja schon bekannt aus der Umkleidekabine, aber es war etwas anderes, sie jetzt hier ganz privat und ganz nackt mir gegenüber zu sehen. Ich glaubte mein Pendant im Spiegel zu erkennen. Linda starrte mich genauso an. Wir sogen sozusagen die fraulichen Formen der anderen in uns auf. Auch mir wurde langsam klar, es war sicher nicht das erste Mal für Linda. Liebte sie nur Frauen, oder war sie flexibel? Mir war es in dem Moment gleich, ich wollte nur mein Abenteuer mit ihr fortsetzen. Als Linda mich jetzt umarmte, prallten unsere nackten Brüste oder Titten, wie Männer sagen, aufeinander. Wieder durchströmte mich dieses unbeschreibliche Gefühl einer fremden Frauenbrust auf der meinen. Diesmal gab es keine hinderliche Kleidung zwischen der nackten Haut. Linda verstärkte dieses Gefühl noch, indem sie ihre Brüste nunmehr unnachgiebig auf meine presste. Es löste eine Gegenreaktion bei mir aus, und ich scheuerte meine Brüste auf den ihren. Unweigerlich kamen dabei auch unsere Muschis in Kontakt. Eng ist eng, und dabei gibt es keinen Unterschied zwischen oben und unten. Wir rieben uns aneinander, und unsere Zungen spielten miteinander.
Zungen können noch mehr anrichten, wie jede Frau weiß. Linda drückte mich auf einen Sessel, kniete sich davor nieder und spreizte mir meine Beine. Kaum geschehen, spürte ich ihre Zunge dort, wo mich bisher nur Männer geleckt hatten. Einen Unterschied machte das nicht. Doch, es gab da einen Unterschied. Gleichzeitig kratzte sie ein wenig mit ihren langen Fingernägeln über die Innenseiten meiner Oberschenkel nahe an meiner Muschi. Ich war wie elektrisiert. Ich griff mir tatsächlich selbst an meine Boobs und massierte sie. Ich konnte nicht anders. Linda bemerkte es und verdrängte meine Hände mit den ihren. Nun war sie es, die mich voll im Griff hatte, ich war ihr ausgeliefert. Sie hörte nicht auf, oben wie unten, und ich fing an zu wimmern, dann stoppte sie abrupt. Sie kletterte mit ihren Knien und Unterschenkeln auf die Armlehnen meines Sessels und bot mir ihre bereits feuchte Muschi in Kopfhöhe zum lecken dar. Ihre eigenen Aktionen hatten sie bereits feucht werden lassen.
Es bedurfte keiner Aufforderung, und ich streckte meine Zunge hinaus. Ich leckte ein paarmal ihren Saft aus der Ritze, dann verschwand meine Zunge in ihrer Liebesspalte. Kaum geschehen, war nun sie es, die sich selbst an ihre Titten langte. Sie ließ keine Nachsicht mit sich selbst walten, so wie sie zulangte und sich selbst Lust verschaffte. Ihr Becken zuckte meiner Zunge entgegen, und ich konnte nicht anders, ich musste mir selbst zwischen die Beine greifen. Als sie das mitkriegte, sprang sie von den Sessellehnen und zerrte mich auf den Teppich. Ohne weitere Worte oder Absprache waren unsere Hände sofort in der Lustspalte der anderen verschwunden. Mit jeweils zwei Fingern penetrierten wir die Grotte unseres Gegenübers. Jede von uns wusste, wie wir es uns wünschen. Männer wissen das nicht immer. Wir schenkten uns nichts, wir wollten es, wir wollten es beide. Frauen können zusammen zum Höhepunkt kommen, weil sie genau erahnen, wie weit die andere ist. So war es auch bei Linda und mir.
Ich war um eine Erfahrung reicher. Hatte ich mit meinem Ausflug mit Linda neben der Spur gelegen, oder war es die Überholspur gewesen? Missen wollte ich es nicht. Ich würde später entscheiden, ob und gegebenenfalls wenn es wie weitergehen würde. Als Harro wieder auftauchte, war ich natürlich fällig. Auch er hatte eine Woche lang "ohne" gelebt. Wobei das ja nicht ganz stimmte, denn ich hatte ja einen Orgasmus der besonderen Art durchlebt, aber auf seinen Schwanz wollte ich dennoch nicht verzichten. Doppelt genäht hält besser!
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