Miesepeter (fm:Partnertausch, 2326 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Oct 31 2021 | Gesehen / Gelesen: 18844 / 14221 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (182 Stimmen) |
Ein Vierer kommt selten allein, sonst wäre es kein Vierer. Für meine Frau und mich war es der erste Partnertausch. Wir kamen auf den Geschmack. |
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Miesepeter
Miesepeter, so nannte mich meine Freundin mit Kosenamen. Fraglich, ob das besonders schmeichelhaft war. Im Gegenzug nannte ich sie Zicklein. Manchmal war sie zickig und immer schon war sie klein, also Zicklein. Beides tat unserer Beziehung aber keinen Abbruch. Wir hatten uns relativ früh ineinander verliebt. Sie war zu der Zeit zweiundzwanzig und ich vierundzwanzig. Nach zwei Jahren zogen wir zusammen, als ich mein Studium abgeschlossen hatte und wieder in unsere gemeinsame Heimatstadt zurückgekehrt war. Bis dahin hatten wir fast sowas wie eine Fernbeziehung geführt, nur am Wochenende konnten wir uns treffen. Dafür ging es dann aber hoch her. Zwei weitere Jahre später nach meiner Rückkehr heirateten wir dann. Es war alles paletti.
Wir hatten einen großen Freundeskreis, und es wurde viel gefeiert. Aber auch zwischendurch trafen wir uns immer wieder mit einzelnen Paaren. Ich hatte schon gesagt, dass Uschi, also eigentlich heißt sie Ursula, mit ihren nicht mal eins sechzig eher klein ausgefallen war. Ich hingegen maß knappe eins neunzig in der Länge. Ich rede von meiner Körpergröße! Andere Protzereien liegen mir nicht so. Nun ist an einer Frau nicht die Körpergröße sondern die Formgebung ausschlaggebend. Wie immer ist alles Geschmackssache. Mag ich bullige Geländewagen oder lieber sportliche Flitzer? Aber auch die letztgenannten haben ausgeprägte Rundungen, wo sie hingehören. So war und ist es bei Uschi. Alles am richtigen Platz und alles wohl proportioniert. Insgesamt war sie natürlich eine zierliche Erscheinung, dadurch wurden aber umso mehr die ausgeprägten Rundungen über ihren langen Beinen betont. Ihre vollen langen Haare, die sie meist offen trug, bildeten den krönenden Abschluss meiner Blondine. Ich hab nie auf Blond gestanden, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Hab ich genug geschwärmt? Es ist ja ein Report, den ich hier niederschreibe. Und berichten will ich über ein paar spannende und vielleicht nicht ganz alltägliche Momente in unserer Beziehung. Natürlich haben wir gevögelt miteinander auf Teufel komm raus. Wenn nicht jetzt, wann dann? Und dieses zierliche Etwas an meiner Seite hatte es immer schon faustdick gehabt hinter ihren ebenfalls zierlichen Ohren. Als sie mich zum ersten Mal verführt hatte, ja, sie hatte mich und nicht ich sie verführt, hatte sie eine geradezu perfide Methode angewandt. Normalerweise wird geflirtet, man kommt sich näher, und dann schnackelt es irgendwann. Uschi ließ mich einfach hängen, sie ließ mich zappeln, und als ich schon gar nicht mehr dran glaubte, fragte sie: "Willst Du nicht mit mir ficken, oder kannst Du nicht?" Gemeiner kann man einen Mann nicht treffen. Ich riss mich zusammen, überwand meinen Schock und machte mich über sie her. Es geschah in einer Garage, in einer Garage! Die Winterreifen lagen aufgestapelt in einer Ecke. Ich hievte sie darauf, dann ließ ich mein volles Programm ablaufen. Als erstes machte ich sie obenherum nackt, dann waren ihre Knetbeutel dran. Wenn ich in Fahrt bin, arbeite ich nicht mit gebremstem Schaum. Ihre gutturalen Laute waren eine Bestätigung für mein Agieren. Allein die Vorstellung, endlich ihre Möse begehen zu können, und dann diese Titten vor mir lösten bei mir jede Verkrampfung. Meine Hemmungen nach ihrem Spruch waren wie ausgelöscht. Als nächstes langte ich ihr in ihre Möse, nachdem ich ihren Slip beiseite geschoben hatte. Ich bereitete das Tor der Empfängnis für mich vor. Als sie nicht nur feucht sondern nass war, fickte ich sie bis zum Höhepunkt. Auf einem Reifenstapel!
Genug der alten Geschichten. Uschi war immer schon darauf aus, Männer scharf zu machen. Wir waren kürzlich shoppen, weil sie es so wollte. Welcher Mann geht schon gerne shoppen? In einem Geschäft für Dessous probierte sie ein Mieder an, das sie nun wirklich nicht nötig hatte. Aber es betonte ihre Figur und drückte ihre Titten noch ein Stück weiter nach oben. Sie kam aus der Umkleide, um es mir zu präsentieren. Inzwischen war ein anderer männlicher Kunde ins Geschäft gekommen. Uschi scherte sich nicht darum, sie drehte sich wie auf einem Laufsteg. Wie findest Du das", fragte sie mich. "Fantastisch", antwortete der andere Kunde. Ich guckte wohl etwas blöd drein, und sie lächelte. "Können Sie es mir noch ein wenig enger schnallen", fragte sie ihn und nicht mich, "ich glaube, dann passt es noch besser." Mit zwei Schritten war er bei ihr. Er sorgte dafür, dass ihre Titten noch mehr zur Geltung kamen. Hätte ich auch getan an seiner Stelle.
Nächster Laden war ein Geschäft für Bademoden. Hier probierte sie einen Bikini an. Gleiches Szenario, der fremde Kunde war uns gefolgt. Sie bat gleich ihn und nicht mich, das Top doch etwas enger zu binden. Ohnehin
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