| Miesepeter (fm:Partnertausch, 2326 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Oct 31 2021 | Gesehen / Gelesen: 20375 / 15334 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (188 Stimmen) | 
| Ein Vierer kommt selten allein, sonst wäre es kein Vierer. Für meine Frau und mich war es der erste Partnertausch. Wir kamen auf den Geschmack. | ||
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Miesepeter  
 
Miesepeter, so nannte mich meine Freundin mit Kosenamen. Fraglich, ob das besonders schmeichelhaft war. Im Gegenzug nannte ich sie Zicklein.  Manchmal war sie zickig und immer schon war sie klein, also Zicklein.  Beides tat unserer Beziehung aber keinen Abbruch. Wir hatten uns  relativ früh ineinander verliebt. Sie war zu der Zeit zweiundzwanzig  und ich vierundzwanzig. Nach zwei Jahren zogen wir zusammen, als ich  mein Studium abgeschlossen hatte und wieder in unsere gemeinsame  Heimatstadt zurückgekehrt war. Bis dahin hatten wir fast sowas wie eine  Fernbeziehung geführt, nur am Wochenende konnten wir uns treffen. Dafür  ging es dann aber hoch her. Zwei weitere Jahre später nach meiner  Rückkehr heirateten wir dann. Es war alles paletti.  
 
Wir hatten einen großen Freundeskreis, und es wurde viel gefeiert. Aber auch zwischendurch trafen wir uns immer wieder mit einzelnen Paaren.  Ich hatte schon gesagt, dass Uschi, also eigentlich heißt sie Ursula,  mit ihren nicht mal eins sechzig eher klein ausgefallen war. Ich  hingegen maß knappe eins neunzig in der Länge. Ich rede von meiner  Körpergröße! Andere Protzereien liegen mir nicht so. Nun ist an einer  Frau nicht die Körpergröße sondern die Formgebung ausschlaggebend. Wie  immer ist alles Geschmackssache. Mag ich bullige Geländewagen oder  lieber sportliche Flitzer? Aber auch die letztgenannten haben  ausgeprägte Rundungen, wo sie hingehören. So war und ist es bei Uschi.  Alles am richtigen Platz und alles wohl proportioniert. Insgesamt war  sie natürlich eine zierliche Erscheinung, dadurch wurden aber umso mehr  die ausgeprägten Rundungen über ihren langen Beinen betont. Ihre vollen  langen Haare, die sie meist offen trug, bildeten den krönenden  Abschluss meiner Blondine. Ich hab nie auf Blond gestanden, aber  Ausnahmen bestätigen die Regel.  
 
Hab ich genug geschwärmt? Es ist ja ein Report, den ich hier niederschreibe. Und berichten will ich über ein paar spannende und  vielleicht nicht ganz alltägliche Momente in unserer Beziehung.  Natürlich haben wir gevögelt miteinander auf Teufel komm raus. Wenn  nicht jetzt, wann dann? Und dieses zierliche Etwas an meiner Seite  hatte es immer schon faustdick gehabt hinter ihren ebenfalls zierlichen  Ohren. Als sie mich zum ersten Mal verführt hatte, ja, sie hatte mich  und nicht ich sie verführt, hatte sie eine geradezu perfide Methode  angewandt. Normalerweise wird geflirtet, man kommt sich näher, und dann  schnackelt es irgendwann. Uschi ließ mich einfach hängen, sie ließ mich  zappeln, und als ich schon gar nicht mehr dran glaubte, fragte sie:  "Willst Du nicht mit mir ficken, oder kannst Du nicht?" Gemeiner kann  man einen Mann nicht treffen. Ich riss mich zusammen, überwand meinen  Schock und machte mich über sie her. Es geschah in einer Garage, in  einer Garage! Die Winterreifen lagen aufgestapelt in einer Ecke. Ich  hievte sie darauf, dann ließ ich mein volles Programm ablaufen. Als  erstes machte ich sie obenherum nackt, dann waren ihre Knetbeutel dran.  Wenn ich in Fahrt bin, arbeite ich nicht mit gebremstem Schaum. Ihre  gutturalen Laute waren eine Bestätigung für mein Agieren. Allein die  Vorstellung, endlich ihre Möse begehen zu können, und dann diese Titten  vor mir lösten bei mir jede Verkrampfung. Meine Hemmungen nach ihrem  Spruch waren wie ausgelöscht. Als nächstes langte ich ihr in ihre Möse,  nachdem ich ihren Slip beiseite geschoben hatte. Ich bereitete das Tor  der Empfängnis für mich vor. Als sie nicht nur feucht sondern nass war,  fickte ich sie bis zum Höhepunkt. Auf einem Reifenstapel!  
 
Genug der alten Geschichten. Uschi war immer schon darauf aus, Männer scharf zu machen. Wir waren kürzlich shoppen, weil sie es so wollte.  Welcher Mann geht schon gerne shoppen? In einem Geschäft für Dessous  probierte sie ein Mieder an, das sie nun wirklich nicht nötig hatte.  Aber es betonte ihre Figur und drückte ihre Titten noch ein Stück  weiter nach oben. Sie kam aus der Umkleide, um es mir zu präsentieren.  Inzwischen war ein anderer männlicher Kunde ins Geschäft gekommen.  Uschi scherte sich nicht darum, sie drehte sich wie auf einem Laufsteg.  Wie findest Du das", fragte sie mich. "Fantastisch", antwortete der  andere Kunde. Ich guckte wohl etwas blöd drein, und sie lächelte.  "Können Sie es mir noch ein wenig enger schnallen", fragte sie ihn und  nicht mich, "ich glaube, dann passt es noch besser." Mit zwei Schritten  war er bei ihr. Er sorgte dafür, dass ihre Titten noch mehr zur Geltung  kamen. Hätte ich auch getan an seiner Stelle.  
 
Nächster Laden war ein Geschäft für Bademoden. Hier probierte sie einen Bikini an. Gleiches Szenario, der fremde Kunde war uns gefolgt. Sie bat  gleich ihn und nicht mich, das Top doch etwas enger zu binden. Ohnehin  
 
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