Auf leisen Sohlen (2) (fm:Verführung, 1819 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Dec 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 7886 / 5739 [73%] | Bewertung Teil: 9.27 (37 Stimmen) |
Meine Frau verstand es immer wieder, mich erneut zu verführen. Auch vor ausgefallenen Ideen machte sie nicht Halt. |
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Schlechteres passieren.
Unermüdlich bedeutet im Falle von Ingrid, ihr gingen die Ideen nicht aus. Hauptsache Sex! Junge Leute glauben ja häufig, sie hätten die Weisheit gepachtet. Eine Frau wie Ingrid hatte aber schon reichlich Erfahrungen gesammelt. Wenn sie es wollte, wenn ihr danach war, kam ich nicht drum herum, mit ihr eine Nummer zu schieben. Verführung war ihr Spezialfach, als ob sie darin promoviert hätte. Dabei wandte sie auch fast schon perfide Methoden an. Darauf komme ich noch etwas später zu sprechen.
Urlaub ist ja immer so die Jahreszeit der völligen Losgelöstheit vom täglichen Leben. Wir machten Urlaub an der See. Wir waren uns auch hier beide einig. Wir laufen das ganze Jahr über in gesitteten Klamotten umher, Ingrid als Event-Managerin und ich als leitender Angestellter, und im Urlaub wollten wir das alles nicht. Folglich liefen wir am Strand nur nackt rum. Ich hatte die Figur von Ingrid ja schon beschrieben, aber ich konnte mich immer noch nicht satt sehen. Hier im Urlaub waren es aber nicht nur mal ein oder zwei Stunden am Abend, den ganzen Tag über wurde meine Beherrschung auf die Probe gestellt. Und Ingrid machte sich auch einen Spaß daraus, mich zu reizen. Sie ging ins Wasser, nicht um sich das Leben zu nehmen sondern ganz im Gegenteil. Sie plantschte zunächst im hüfthohen Wasser umher. Ihre schönen Titten folgten ihren gymnastischen Übungen im Gleichklang. Dann streifte eine ihrer Hände langsam über ihren Bauch hinunter bis zwischen ihre Beine. Ich lag am Strand auf der Lauer. Ein anderer männlicher Badegast kam am Ufer entlanggeschlendert. Er blieb stehen und beobachtete Ingrid. Sie zeigte sich völlig unbeeindruckt. Sie ging ein paar weitere Schritte zurück ins etwas tiefere Wasser. Ihr Oberkörper ragte unverändert aus dem Wasser heraus. Zu gut Deutsch, der Mann am Ufer konnte ihre Titten weiter begaffen. Ihre Hüften wurden so gerade und eben vom Wasser verdeckt. Und auch ihre Hand war nicht mehr zu sehen, aber die Bewegungen ihres Unterarms wurden nicht verborgen. Ich wurde schon wieder scharf, aber auch der Gaffer hatte sein Vergnügen. Er holte sich einen runter, und Ingrid lächelte ihn vielsagend an.
Nachdem er in den Sand abgespritzt hatte ging er weiter, nicht ohne Ingrid vorher noch zuzuwinken. Ich sprang auf und rannte zu ihr ins Wasser. Ich fickte sie im Wasser stehenderweise. Es war so wie beim ersten Mal auf ihrer Terrasse. Sie hüpfte auf meine Hüften, umschlang mich mit ihren Unterschenkeln, und ab ging die Post. Hier im Wasser war sie noch leichter als ohnehin schon. Die Spaziergänger am Strand kümmerten uns nicht. Wer im Urlaub keine unanständigen Sachen tut, ist selbst schuld.
Ich hatte gesagt, ich werde noch auf weitere Methoden von Ingrid zurückkommen, auch wenn sie vielleicht wirklich etwas perfide sind. Ich glaube, ich hatte es schon mal erwähnt, wir Männer sind ahnungslose Tölpel. Ingrid hatte eine langjährige Freundin zu uns eingeladen. Ich kannte sie nicht, denn wenn die beiden sich trafen dann immer nur zu zweit. Sie war im gleichen Alter wie Ingrid, und auch sie war überaus ansehnlich. Wir Männer taxieren ja immer erstmal Titten, Arsch und Beine. Sie war ein wenig größer als Ingrid und entsprechend waren ihre Formen auch ein wenig ausladender. Mir gefiel das. Wir hatten zusammen Kaffee getrunken, und Ingrid forderte mich auf, den Grill startbereit zu machen. Ich putzte den Grillrost, schüttete Kohle auf und wartete auf das Startzeichen von Ingrid. Sie gab ein Startzeichen, aber ein ganz anderes als ich erwartet hatte. "Laß uns noch ein bisschen warten, bis wir den Kaffee verdaut haben", meinte sie, "bis dahin können wir doch noch so wie früher Zing-Zang-Zong spielen." Ich kürze es hier mal ab. Für die, die es nicht kennen, wer verliert, muss ein Kleidungsstück ausziehen. Es ging sehr schnell. Reihum hatten wir drei immer weniger an. Sybille, die Freundin von Ingrid, saß als erste nackt da. Sie lachte, Ingrid lachte, und ich schmunzelte in mich hinein.
Nackte Frauen waren mir ja nicht nur vom Strand her nicht unbekannt. Das hier hatte aber sowas Privates, sowas Intimes. Ingrid hatte noch nie was ohne Hintergedanken getan. Aber das hier war auch neu für mich. Mir ihre Freundin nackt zu präsentieren, geschah sicherlich nicht ohne einen Hintergedanken von ihr. Ich sollte mich nicht getäuscht haben. Ingrid setzte sich nackt, wie auch sie war, zu mir auf den Schoß. Mehr Intimität ging eigentlich nicht. Sie schien sich nicht an der Anwesenheit von Sybille, zu stören. Und Sybille kommentierte nur: "Lasst Euch nicht stören, fickende Paare sind auch mir nicht unbekannt." Ich wunderte mich immer mehr über die beiden Frauen. Ingrid stand auf von meinem Schoß, ging zu Sybille und setzte sich auf deren Schoß. Sie umarmte Sybille und streichelte sie fast liebevoll. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. "Hilfst Du mir ein bisschen", hörte ich Ingrid halblaut zu Sybille sagen. Jetzt stand Ingrid vom Schoß von Sybille auf, und die setzte sich auf meinen Schoß. Meine Verwirrung nahm zu. Ich hatte eine wildfremde, nackte und sehr hübsche Frau auf meinem Schoß sitzen. An ihren Titten konnte ich in dieser Sitzhöhe nicht vorbeisehen. Ihre nackten Oberschenkel saßen direkt auf meiner Herrlichkeit. Ich bin auch nur ein Mann, auch wenn ich ein Tölpel war. "Du kannst mit mir nichts anfangen", wisperte Sybille, "denn Du bist keine Frau." Nun war ich endgültig verwirrt. Ingrid hatte ihre lesbische Freundin eingeladen, um mich, ja was denn, um mich um den Verstand zu bringen? Wir Männer stehen auch auf Lesben, weil sie genau alles das bevorzugen, was auch in unserem Interesse liegt. Zugegeben, das war jetzt sehr aristokratisch ausgedrückt. Aber Frauen ihrer Couleur wollen andere Frauen küssen, lecken, fingern und zum Orgasmus bringen, so wie wir Männer das auch wollen.
Ich stand parat, ich stand in Habacht-Stellung. Mein Ständer vibrierte unter den Schenkeln von Sybille. Zwei nackte Frauen in unmittelbarer Nähe. Sybille erhob sich wieder von mir. Mein Gardemaß schnellte in die Höhe. Sybille räumte den Platz für Ingrid. Sie nahm den Platz und nicht nur den Platz von Sybille wieder ein. Diesmal setzte sie sich aber vorwärts mit gespreizten Schenkeln auf mich. Ich hatte gar keine Chance und keine andere Wahl. Ingrid fickte mich im Sitzen auf Teufel komm raus. Ihre Titten tanzten vor meinem Gesicht, sie kniff mir in die Brustwarzen, und ich kam wie auf Kommando. Sybille applaudierte, als sie unsere aufstöhnenden Laute hörte.
Ingrid war nicht bi, wie sie mir später verriet, aber sie wusste, wie wir Männer auf lesbische Frauen reagieren. Sie hatte Sybille vorher in ihren Plan eingeweiht, um mich erneut der Verzweiflung und der süßen Versuchung nahe zu bringen. Ingrid hatte da noch ganz andere Ideen ...
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