Auf leisen Sohlen (2) (fm:Verführung, 1819 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Dec 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 8017 / 5856 [73%] | Bewertung Teil: 9.27 (37 Stimmen) |
Meine Frau verstand es immer wieder, mich erneut zu verführen. Auch vor ausgefallenen Ideen machte sie nicht Halt. |
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Auf leisen Sohlen (2)
Danke für die Kommentare zum ersten Teil! Nun war ich im Zwiespalt, die einen wollten es weiterhin gaaanz romantisch, die anderen wollten endlich härteren Sex. Den Fortgang bestimmte jedoch Ingrid und nicht ich.
Ingrid ist die zweite große Liebe meines Lebens. Nach der ersten Ehe, die in einer Enttäuschung geendet war, schenkte sie mir Mut und neue Kraft. Ihr ging es nicht anders, nachdem ihr Mann sie gegen eine jüngere ausgetauscht hatte, so wie man ein älteres Automodell gegen das neuere austauscht. Wir beide waren immer noch fit, und wir beide waren hungrig nach Liebe und Sex. Eindeutig verband uns auch das Verlangen nach Sex. So wie sie mich verführt hatte auf ihrer Terrasse, kann das nur eine sexhungrige Frau.
Sie vermietete ihre Doppelhaushälfte und zog zu mir. Ich dachte ja, in meinem fortgeschrittenen Alter von sechzig könne mich so leicht nichts mehr überraschen. Aber so eine Frau wie Ingrid hatte da mehr Ahnung als ich. Mit ihren achtundvierzig Jahren hatte sie noch mehr Drive als ich. Sie ließ keine Gelegenheit aus, um mich zu verführen und geil zu machen. Wir saßen abends vor dem Fernseher bei einem spannenden Film. Hauptdarstellerin war eine meiner Lieblingsschauspielerinnen. Sie war wohlproportioniert, und der Film war auch nicht ganz jugendfrei. Ich kam auf meine Kosten. Aber auch der männliche Darsteller war nicht ohne, und Ingrid verfolgte den Film genauso aufmerksam wie ich. Sie kuschelte sich an mich. Immer wenn eine Kussszene im Film vorkam, küsste sie auch mich. Dann langte der Mann da im Fernseher in die Bluse der Schauspielerin. Ingrid griff nach meiner Hand und führte sie zum Ausschnitt ihrer Bluse. Also ganz blöd bin ich ja auch nicht. Ich zwängte mich in den Ausschnitt und langte zu. Nichts geht über eine schöne Brust in der Hand. Vorne im Fernseher die hübsche Schauspielerin, neben mir meine hübsche Freundin, er, der Schauspieler, machte rum in der Bluse, und ich machte ebenfalls rum in der Bluse von Ingrid. Welcher Mann bleibt da cool und ungerührt?
Ich fickte Ingrid auf dem Sofa, auf dem wir nebeneinander saßen, noch während der Film lief. Es war nur ein Beispiel. Ihre Einfälle, mich rumzukriegen und mich als Mann zu beweisen, kannten wohl kaum Grenzen. Wir waren auf einer Fahrradtour an einem schönen Sommertag. Mitten im Wald machten wir Halt und setzten uns auf einen umgefallenen Baumstamm. Hinter uns raschelte es in einem kleinen Gebüsch. Wir drehten uns um und entdeckten ein Paar, das heftig miteinander vögelte. Sie hatten unsere Ankunft offenbar nicht bemerkt, so beschäftigt wie sie miteinander waren. Wortlos zog Ingrid ihr Top aus, und ihre Möpse sprangen mir entgegen. Damit nicht genug, zog sie auch noch ihre Shorts samt Slip aus und ließ sich breitbeinig wieder auf dem Baumstamm nieder. "Soll ich den Lover nebenan fragen, ob er noch ein zweites Mal kann, oder stehst Du zur Verfügung", fragte sie mich geradezu ketzerisch. Ich hatte noch nie eine Frau auf einem Baumstamm sitzenderweise gevögelt. Ingrid scherte sich nicht um meine Kenntnisse und Erfahrungen. Hauptsache war, ich vögelte sie.
Ich will jetzt hier nicht langweilen, aber eins muss ich doch noch berichten. Wir waren im Theater. Sogar ich hatte Schlips und Kragen angelegt. Auch in diesem Theaterstück ging es ziemlich heiß her. Selbst wenn keine nackten Titten zu sehen waren, war ich doch sehr angeregt. Ingrid hatte das bemerkt, weil sie meine Reaktionen kannte. In der Pause folgte sie mir aufs Herrenseparee. Da kannte sie nichts. Die anderen Männer staunten ein wenig, lächelten aber verständnisvoll als sie mich in eine Kabine bugsierte. Dann blies sie mir einen, dass mir Hören und Sehen verging. Den Rest des Theaterstückes konnte ich viel entspannter verfolgen. Aber in der darauffolgenden Nacht wurde ich umso mehr gefordert.
Ingrid war unermüdlich und unermüdlich einfallsreich. "Weißt Du, wie ich das erste Mal verführt wurde damals von einem Schulfreund", fragte sie. Woher sollte ich das wissen? "Es war wunderschön, obwohl ich ein wenig Angst hatte vor dem ersten Mal." Sie schilderte es mir sehr ausführlich, und ich wurde immer spitzer. Der junge Mann musste ein gewisses Feingefühl gehabt haben, um eine Entjungferung angenehm in ihr Gedächtnis eingebrannt zu haben. Ein anderes Mal erzählte sie mir wie ihr erster Ehemann sie rumgekriegt hatte. Sie verstand immer, ihre Schilderungen so zu gestalten, dass ich schließlich mit einem steifen Schwanz dasaß. Regelmäßig fickten wir dann miteinander. Es kann einem
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