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Die geile Christine - Geschichte einer devoten Schlampe Teil 1 (fm:Schlampen, 7042 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 07 2021 Gesehen / Gelesen: 28834 / 27509 [95%] Bewertung Teil: 9.26 (111 Stimmen)
Christine erzählt den ersten Teil ihrer Geschichte über ihre wilde Jugend und Studentenzeit. Sie berichtet dort von ihrem Weg zu einer devoten Schlampe, die schließlich sogar Chefin eines Unternehmens und von Mitarbeitern benutzt wird.

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Das ist eine wahre Geschichte eine Leserin, die mir auf meine Geschichte "Eine Chefin auf Abwegen" geschrieben hatte. Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein offener Austausch und Christine sandte mir ihre Erlebnisse, die ich nur ein wenig überarbeitet habe. Zuschriften an Christine gerne über mich, und jetzt viel Spaß beim Lesen

Vor kurzer Zeit wurde ich zur Chefin eines Unternehmens mit ca. 200 Mitarbeitern befördert. Vorher war ich viele Jahre Abteilungsleiterin im selben Unternehmen. Schon damals fing es an, dass ich innerlich zerrissen war zwischen meinem Job, in dem ich eigentlich dominant sein sollte und vor allem führen musste und meiner Naturveranlagung, die extrem devot ist. Ich lasse mich von Männern gerne erniedrigen und unterwerfen, ja ich bin sogar richtig hörig. Diese devoten Eigenschaften hatte ich bereits sehr früh, und sie haben mich mein Leben lang immer wieder zur Verzweiflung gebracht. Als Chefin sah mir - wenn ich alleine war - immer häufiger Pornofilme an, um meine Neigungen irgendwie zu kompensieren. Das machte es aber nicht besser, sondern führte dazu, dass sich immer häufiger sexuelle Handlungen im Kopf abspielten. Selbst bei wichtigen Sitzungen, war ich durch mein Kopfkino abgelenkt. Es hatte und hat immer noch zur Folge, dass ich mehrmals am Tag masturbieren muss, um wieder klare Gedanken zu fassen. Selbst tagsüber im Büro muss ich mehrmals auf die Toilette gehen und masturbieren.

So jetzt aber erst einmal zu mir. Ich heiße Christine, bin 39 Jahre alt, verheiratet und habe zwei fast schon erwachsene Kinder. Mein Sohn macht dieses Jahr Abitur und meine Tochter ist mit ihren siebzehn Jahren gerade noch voll in der Pubertät. Ich bin 172 cm groß, habe feste 85C Brüste, Konfektionsgröße 38, schulterlange braune Haare, der Rest ist total rasiert (seit kurzem wurden auch meine Augenbrauen komplett gezupft). Besonders stolz bin ich auf meine langen Beine, die ich auch gerne zeige. Aber auch mein Gesicht mit den großen braunen Augen, und dem etwas großen Mund mit den vollen Lippen kann sich sehen lassen. Trotz meiner meist sitzenden Tätigkeit habe ich mir mit großer Disziplin beim Essen meine schlanke Figur bewahren können. Mein Arbeitstag in der Firma dauert in der Regel zwölf Stunden. Meine Arbeitskleidung besteht fast immer aus Kostümen, meist in den typischen Farbtönen marineblau, grau, aber auch mal beige oder hellrot.

Wie und wann kam es bei mir zu dieser devoten Veranlagung? Eigentlich fing alles schon in meiner Kindheit an. Bei uns auf dem Land wurde damals noch Cowboy und Indianer gespielt. Dabei fand ich es schon immer toll, wenn ich gefangen und an den Marterpfahl gebunden wurde. Dann wurde ich als "Gefangene" natürlich auch verhöhnt, verspottet, spielerisch am ganzen Körper abgegriffen, manchmal sogar ganz leicht mit einem Gürtel "gepeitscht". Ausgeliefert zu sein, nicht zu wissen was als nächstes kommt, das Gefühl der Hilflosigkeit und Erniedrigung verursachten bei mir schon damals als Achtjähriger ein Kribbeln und warmes Gefühl im Bauch.

Ich spielte, als einziges Mädchen, jahrelang fast nur mit Jungs, da mir die Spiele der Mädchen zu doof waren. Und natürlich wollte ich auch immer so wie die Jungs sein. Ich trug die Haare kurz und nur Hosen. Im Sommer lief ich auch immer, wie die Jungs, mit freiem Oberkörper herum. Diese komischen Bikinioberteile waren mir gruselig. Dies ging vor der Pubertät auch noch ganz gut. Aber dann kam die Zeit, als meine Brüste anfingen zu wachsen und ich relativ schnell Puffytittchen bekam. Meine Brüstchen waren zwar noch klein, standen aber richtig spitz ab. Meine Nippel waren auch schon groß und fest, wie kleine Oliven. Ich sehe es heute bei meiner Tochter, wie geil solche jungen Puffytitten aussehen. Die Brustwarzen und die Nippel sind fast größer als die ganze Brust. Ich hatte es gar nicht so auf dem Fokus, aber die Jungs wurden richtig kribbelig in meiner Nähe. Als ich im Sommer oben ohne über die Felder rannte, kamen Kommentare von Erwachsenen aus unserem kleinen Dorf. Meine Dinger wurden dann immer größer und die Jungs bekamen immer mehr Interesse an mir, na ja, an meinen Titten. Ich wurde wieder öfters beim Spielen gefangen und an den Marterpfahl gebunden. Natürlich wurden die Seile dann ausgiebig über meinen Oberkörper geschlungen, was dazu führte, dass mich die Hände der Jungs unter diesem Vorwand ausgiebig an den Brüsten berührten. Da fing es dann auch an, dass ich richtig komische Gefühle bekam. An den Brüsten, aber auch Jucken und Wärme zwischen den Beinen. Ich fand diese Gefühle schön und genoss es irgendwie. Wusste aber noch nichts damit anzufangen. Ich war damals ja erst zwölf.

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