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Ein Wochenendtrip voller Überraschungen – Teil 3 Die Vorführung (fm:Partnertausch, 4501 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 18 2021 Gesehen / Gelesen: 17505 / 13366 [76%] Bewertung Teil: 9.55 (120 Stimmen)
Das erotische Spiel mit unseren neuen Bekannten beginnt...

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© BellaRaul Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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stöhnte heftig als ich mit einem Finger in sie eindrang. Ich wollte sie schmecken und bat sie sich aufs Bett zu legen. Sie wollte aber auch aktiv sein. Somit legte ich mich aufs Bett und sie platzierte sich in der 69er Stellung über mich. Sofort spürte ich ihre weichen Lippen über meinem pochenden Schwanz. Ich leckte erstmals vorsichtig über ihren offenstehenden Intimbereich. Sie schmeckte geil. Ich nahm noch einen Finger dazu und leckte nun über ihre Klit und die Schamlippen. Sie stöhnte auf meinem Schwanz und hatte Probleme meinen Penis im Mund zu behalten. Ich war geil und wollte sie nur noch ficken. Auch Anne hatte dieses Gefühl und glitt mit ihrer Möse von meinem Gesicht. Sie drehte sich langsam und war nun über mir. "So...mein Hengst jetzt wirst du eingeritten." mit diesen Worten setzte sie sich auf meinen Schwanz und führte ihn langsam ein. Ich spürte nur wenig Wiederstand, so feucht war sie.

Nun schaute ich erstmals zur Seite und sah meine Frau auf den Knien vor Jens. Sie hatte seinen Monsterschwanz ungefähr zur Hälfte im Mund aufgenommen und hatte sichtlich Probleme mit der Größe. Es sah einfach nur geil aus wie dieser Riesenschwanz im Mund meiner Frau steckte. Jens fickte vorsichtig ihren Mund und ließ ihr Zeit sich an die Größe zu gewöhnen. Anne kam nun mit ihrem Kopf herunter zu mir und ich packte ihre wunderbaren Brüste an. Ich zwirbelte ihr Nippel und knetete das weiche Fleisch. Anne war nun nur wenige cm von meinem Mund entfernt und wie von selbst fanden sich unsere Lippen. Ihre Zunge drang sofort in meinen Mund ein und tanzte mit meiner Zunge. Gleichzeitig begann sie meinen Schwanz zu reiten.

Nun erzählt Steffi weiter...

Nachdem mir die Drei einen Hammerorgasmus beschert hatten, küsste ich dankbar meinen Mann. Eigentlich wollte ich mir nur sein OK für meinen ersten Fremdfick holen. Er nickte es ab, da er sichtlich geil darauf war mit Anne das Gleiche zu tun. Ich drehte mich sofort zu Jens und wollte mich nun erst einmal für seinen geilen Leckjob an meinem Lustzentrum revanchieren. Ich zog seine Short nach unten und sein Monsterteil sprang mir schon entgegen. Ich umfasste den Schaft vorsichtig und streichelte sanft den riesigen Hodensack. Ich wichste nun seinen Schwanz kurz, so dass er schnell zur kompletten Größe erwachsen war. Nun wollte ich diesen fremden Schwanz auch schmecken. Die ersten geilen Lusttropfen hatten sich bereits an der Penisspitze gebildet. Ich hatte aber Bedenken den Monsterschwanz überhaupt in meinen Mund zu bekommen. "Keine Angst, der passt schon in dein süßes Schleckermaul." beruhigte mich Jens. Ich musste innerlich lachen, hatte Jens doch scheinbar meine Gedanken gelesen. Ich schleckte erst einmal die Lusttropfen an der Spitze ab. Nun leckte ich die komplette Länge entlang bis zum Hodensack. Jens stöhnte und nahm sanft meinen Kopf. Er wollte mehr und ich öffnete bereitwillig meinen Mund. Die Eichel war wirklich riesig. Ich hatte das Gefühl das mein Kiefer an seine Grenzen kam. Aber dann hatte ich den Schwanz zwischen meinen Lippen im Mund. Zum Glück hielt Jens kurz inne. So konnte ich mich kurz an die Größe gewöhnen und mich auf die Atmung durch die Nase konzentrieren. Nun begann er einen Rachenfick, wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. Normalerweise erregt es mich nicht sonderlich, wenn ich meinen Mann blase. Hier war es anders. Auch angestachelt durch den ersten Orgasmus und diesem Riesenteil in meinem Rachen hatte ich nur noch einen Wunsch. Ich wollte diesen Penis in meiner Scheide spüren.

Jens entzog sich meinem Rachen und half mir hoch. Ich legte mich rücklings aufs Bett und öffnete die Beine. Jens kam über mich und ließ seinen Schwanz mehrfach über mein Scheide gleiten. Dabei reizte er sowohl meinen Kitzler als auch meine Schamlippen. Dies machte mich schier wahnsinnig. "Fick mich endlich, du geiler Mistkerl." entfuhr es mir. Ich war selbst etwas erschrocken über meine Wortwahl. Jens lächelte siegessicher, er hatte mich dort wo er mich haben wollte. Ich spürte wie meine Schamlippen förmlich auseinander gesprengt wurden. Langsam drang er immer tiefer in mich. Dieses Druckgefühl war unbeschreiblich. Es war für mich eine gefühlte Unendlichkeit bis er komplett in mir steckte. Ich hatte ein Gefühl der kompletten Ausgefülltheit im Unterleib. Zum Glück verharrte Jens in dieser Stellung und mein Liebeskanal hatte etwas Zeit sich an die Dehnung zu gewöhnen. Nun begann Jens mit leichten Stoßbewegungen. Es war der Hammer. Schon nach kurzer Zeit wimmerte und stöhnte ich im Wechsel. Es war zu viel für mich. Die Reizüberflutung ging so hoch, dass ich kurz darauf unter stöhnenden Hecheln kam. Ich sah überall Sterne.

Jens verließ meine gedehnte Grotte und legte sich neben mich auf den Rücken. Wir atmeten schwer. Ich hatte eigentlich genug, wollte aber ihn auch noch zum Abspritzen bringen. So setzte ich mich vorsichtig auf seinen Pfahl. Nun hatte ich zumindest den Vorteil das ich das Tempo und die Tiefe bestimmen konnte. Ich schaute dabei auch noch rüber zur anderen Betthälfte. Anne kniete vor meinem Sven und wurde von ihm in Doggy-Stellung gefickt. Ihr Monsterbusen klatschte unter ihr nur so hin und her. Das war schon geil anzusehen. Nachdem ich komplett auf dem Penis saß, startete ich vorsichtig meinen Ritt. Jens knabberte dabei wie verrückt an meinen überreizten Brustwarzen. Meine Kräfte schwanden immer mehr. Ich musste mich auf Jens absinken lassen und ließ mich nun von unten ficken. Jens hatte nun meine beiden Pobacken fest angepackt und schob mich auf seinem Pfahl rauf und runter. Ich lag mit dem Kopf auf seiner Schulter und war nun seinem Monsterglied ausgeliefert. Als Jens seinen Kopf mir zuwandte, konnte ich nicht anders. Wir versanken in einen wilden, hemmungslosen Kuss. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Jens penetrierte mich nun mit seinem Riesen mit voller Kraft. Ich spürte einen Finger um meinen Anus kreisen. Ich stand schon wieder an der Klippe, auf dem Sprung zum nächsten Megaorgasmus. Als der Finger meinen Anus leicht öffnete und eindrang war es um mich geschehen. Mir wurde schwarz vor Augen, alles in meinem Körper kribbelte und mehrere Orgasmuswellen überrollten mich. Ich schrie, wimmerte und stöhnte in den küssenden Mund meines Liebhabers. Ich war scheinbar kurz komplett weg, realisierte erst wieder etwas als ich neben Jens seitlich auf dem Bett lag. Ich sah alles durch einen Nebelschleier. Erst jetzt registrierte ich das Jens noch immer nicht abgespritzt hatte. Er hatte mich bis zur Besinnungslosigkeit durchgefickt und trotzdem noch immer nicht abgespritzt. Ich bewunderte ihn für seine Standhaftigkeit, aber war auch enttäuscht das ich es als jüngere Frau nicht geschafft hatte den älteren Mann zum Orgasmus zu bringen. Vielleicht sah Jens mir meine Enttäuschung an. "Ruh dich aus. Der Fick war geil. Ich habe ja noch ein 2. verrücktes Weib hier im Bett. Anne kann auch 2 Schwänze vertragen." sagte er mit einem beruhigenden Augenzwinkern.

Nun ist wieder Sven an der Reihe...

Anne's Ritt auf mir war phänomenal. Ich konnte dabei perfekt ihr großen Brüste mit den steinharten langen Nippeln massieren. Sie bewegte sich wie eine Amazone. Wir küssten uns die ganze Zeit ziemlich heftig. Im Hintergrund hörte ich meine Frau wimmern und stöhnen. Jens schien sie sehr heftig zu bearbeiten. Anne erhöhte immer mehr das Tempo. Nun richtete sie sich auf und stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Dieser Anblick von unten war der Hammer. Durch ihre Armstellung waren ihre Brüste herrlich aneinandergepresst und erschienen noch voluminöser. Ich schaute nun auch mal wieder rüber zu meiner Steffi. Sie ritt gerade neben mir auf Jens. Das heißt sie lag mehr wie betäubt auf ihm und wurde von ihm von unten hart durchgefickt. Sie schien teilweise wie weggetreten und wimmerte und stöhnte unterdrückt. Anscheinend küssten die beiden sich wild, dadurch kamen die Stöhnlaute meiner Frau so abgehackt bei mir an. Der Anblick war atemberaubend. Ich konnte deutlich den Riesen von Jens in meiner Steffi rein und raus gleiten sehen. Dieses Monsterteil sprengte ihren kompletten Unterleib. Gleichzeitig hatte Jens die Pobacken meiner Frau fest im Griff und presste ihre gedehnte Möse unnachgiebig auf seinem Pfahl rauf und runter. Auf einmal hob meine Steffi ihren Oberkörper wie vom Blitz getroffen leicht an und schrie und röhrte unkontrolliert und hemmungslos. Dies ging mehrere Sekunden so bis sie total abwesend auf Jens zusammensackte. Dieser Akt war auch für mich zu viel. Anne ritt auf mir wie besessen. Ich konnte es nicht länger halten. Unter lautem Stöhnen pumpte ich meinen Samen in die fremde Möse. Sie hörte nicht auf und melkte meinen Schwanz so lange das es schon fast zu viel für mich war. Wir waren beide klatschnass geschwitzt und lagen nun eng aufeinander. Sie küsste mich sinnlich und lächelte mich an.

Als wir so zur Ruhe gekommen waren schauten wir fast synchron zu Steffi und Jens. Steffi lag total apathisch auf der Seite hinter Jens. Sie sah aus wie in eine andere Parallelwelt entrückt und lächelte selig. Jens lag auf dem Rücken. Sein Monsterschwanz stand schleimig, vom Mösensaft meiner Frau steil aufgerichtet, von ihm ab. Als ich das glänzende Teil so sah, konnte ich nicht glauben das dieses Monster die ganze Zeit durch meine Frau gepflügt ist. Er hatte so wie es aussah noch nicht abgespritzt. Nur so konnte ich mir die unverminderte Steifheit erklären. Irgendwie faszinierte mich dieses Riesenteil, obwohl ich keinerlei Ambitionen zum gleichen Geschlecht habe. Ich hatte irgendwie Schuldgefühle da meine Frau und ich schöne Orgasmen hatten, unsere Gastgeber aber noch nicht zum großen Finale gekommen waren. Mein erschlaffter Penis war mittlerweile aus Anne rausgerutscht. Dies nahm Anne zu Anlass von mir abzusteigen. Diese Frau war schier unersättlich. Sie krabbelte hinüber zu ihren Gatten und setzte sich auf ihn. Wie in Zeitlupe führte sie langsam seine Riesenriemen in sich hinein. Schon nach kurzer Zeit war sein Penis bis zur Wurzel in ihr verschwunden. Gebannt schaute ich diesem Schauspiel zu. Es war abenteuerlich wie leicht dieser Stamm in Anne verschwand. Anne begann langsam ihre Hüfte auf und ab zu bewegen. Aber nicht zu schnell. Es sah so aus, als wenn sie ihre Lusthöhle langsam an den Schwanz gewöhnen wollte. Der Anblick war einfach herrlich, wie ihre großen Brüste hin und her schwangen. Nun schaute sie lüstern zu mir und nickte mir zu. Ich schaute unsicher und wusste nicht sofort was sie meinte. Als sie dann aber auf meinen halbsteifen, völlig verschmierten Schwanz deutete und geil über ihre Lippen leckte, verstand ich. Ich erhob mich und stellte mich seitlich neben das fickende Paar. Anne griff sofort meinen Penis mit einer Hand und führte ihn an ihren Mund. Sie leckte und schlürfte wie von Sinnen. Als dann auch die letzten Spermareste eingesogen waren, stülpte sie ihre Lippen über meinen mittlerweile wieder steifen Liebesspeer und blies ihn leidenschaftlich. Ich schaute nach unten.

Steffi war augenscheinlich wieder in unserer Welt zurück. Sie lag noch immer auf der Seite und schaute Anne gebannt bei ihrer Mundarbeit zu. Jens hatte eine Hand an der Brust meiner Frau und zwirbelte leicht ihre Brustwarze. Sie schaute mir tief in die Augen und wirkte glücklich und zufrieden. Anne hatte meinen Liebesstab wieder zur vollen Größe erweckt und betrachtete nun zufrieden ihr Werk. Sie griff nun mit beiden Händen an ihren geilen Arsch und zog ihre Pobacken etwas auseinander. "Ich habe Hunger auf ein Sandwich." sagte sie mit einem geilen Unterton. Ich verstand sofort und konnte mir ein erfreutes Grinsen nicht verkneifen. Hier wurde gerade ein Traum von mir war. Ich sollte gleich den Anus einer geilen Frau ficken, während ihr Ehemann mit seinem Monster in ihrer Möse steckte. Ich muss vielleicht dazu erwähnen, das meine Steffi Analverkehr nicht wirklich mag und genießen kann. Deshalb haben Steffi und ich selten Analsex, maximal alle paar Monate mal, als Alternative wenn meine Ehefrau die rote Zora zu Besuch hat.

Ich kniete mich vorsichtig hinter Anne und tastete vorsichtig nach ihrem Poloch. Ich wollte etwas mehr Feuchtigkeit und führte meine Finger etwas weiter Richtung Möse. Diese war durch Jens sein Monsterteil gut geöffnet, so das ich meine Finger gut benetzen konnte. Nun berührte ich auch zum erstem Mal einen fremden Penis. Jens's Schwanz stieß die Liebesgrotte seiner Frau nach wie vor langsam und gleichmäßig. Nun führte ich einen Finger langsam in Anne's Po ein. Der Wiederstand war sehr gering, so dass ich einen zweiten Finger dazu nahm. Auch dieser glitt leicht hinein. Ich fickte vorsichtig mit 2 Fingern Anne's Po. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Handgelenk. Es war meine Frau die nun meine Hand führte. Sie kniete direkt neben mir. Wir küssten uns innig. Sie nahm mit ihrer freien Hand meinen mittlerweile wieder nur noch halbsteifen Schwanz in die Hand. "Willst du den geilen Arsch von dieser scharfen Milf ficken?" flüsterte sie fragend in mein Ohr. Ich konnte nur nicken, so überrascht war ich von der Wortwahl meiner Ehefrau. "Dann helfe ich dir dabei." mit diesen Worten beugte sie sich über meinen Halbsteifen und blies ihn leidenschaftlich wieder steinhart. Sie fickte ihren Mund regelrecht mit meinem Penis, nur mit dem Ziel ihn möglichst steif für den Arschfick einer anderen Frau zu bekommen.

Als Steffi meinen Prügel wieder stahlhart und schleimig mit ihrem Mund vorbereitet hatte, nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand. Ich zog Anne's Pobacken leicht auseinander und meine Ehefrau setzte meine feucht glänzende Penisspitze an Anne's Poloch an. Anne hatte aufgehört sich auf Jens zu bewegen. Langsam schob ich meine Hüfte vorwärts und drang langsam ein. Ich war sehr behutsam, wollte Anne auf keinen Fall weh tun. Dies war ihr aber scheinbar deutlich zu langsam. Mit den Worten "Nun schieb mir endlich deinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch und fick mich richtig durch." forderte sie mich auf schneller und rücksichtsloser zu sein. Sofort schob ich meinen Kolben bis zum Anschlag nach, was Anne ein geiles Stöhnen entlockte. Anne begann nun damit sich rhythmisch zwischen unseren Schwänzen zu bewegen und stöhnte dabei lauthals. Es war offensichtlich das dies nicht ihr erster Sandwichfick war. Innerlich hoffte ich das meine Steffi bei diesem Anblick auch auf den Geschmack kommen würde. Ich hatte noch nicht damit begonnen mich zu bewegen. Ich genoss die Enge ihres Loches und versuchte alles zu erfühlen. Jens startete jetzt unter Anne mit leichten Stoßbewegungen. Ich versuchte seinen Takt aufzunehmen und synchron in Anne zu stoßen. Nach kurzer Zeit hatten wir einen schönen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Steffi hockte immer noch neben mir und schaute fasziniert dabei zu wie wir Anne in beide Löcher fickten. Es war himmlisch. Ich konnte deutlich den Riesenkolben von Jens in Anne's Unterleib spüren. Ihr Stöhnen war in ein Röhren übergegangen. Kurze darauf löste sich auch schon ihr erster lang ersehnter Orgasmus. Ich wollte deshalb schon langsamer machen, aber Jens machte unvermittelt weiter.

Steffi kniete mittlerweile schräg an mich gelehnt und hatte meinen Hintern gepackt um meine Stoßbewegungen zu unterstützen. Hatte ich schon erwähnt das ich es liebte wenn meine Frau meinen Hintern beim Sex anpackte? Gut, in dieser Konstellation hatten wir es noch nicht, aber es geilte mich noch weiter auf. Steffi hatte ein seltsames Glänzen in den Augen.

"Los, macht das Miststück mit euren Schwänzen richtig fertig. Ich will sie vor Geilheit schreien hören." Mit diesen Worten feuerte Steffi uns an, Anne den Rest zu geben. Ich war sehr erstaunt, ob der gewählten Worte meiner Frau. Irgendwie hatte mein einst doch etwas biederes Eheweib auch noch eine kleine sadomasochistische Ader die sich langsam öffnete.

Wir Männer hatten unser Tempo dadurch noch einmal deutlich erhöht und hämmerten unsere Schwänze nur so in Anne's Unterleib. Ihre Stöhnlaute kamen nur noch langgezogen und unkontrolliert. Ich hatte das Gefühl ihr Unterleib stand kurz vor einer Megaexplosion. Steffi hatte nun meinen Hintern noch fester gepackt und übte mit ihrem Zeigefinger leichten Druck auf meinen Anus aus. Alles war so geil. Wir waren mittlerweile alle schweißnass und fickten in völliger Extase. Steffi's permanenter leichter Druck reichte aus, das auf einmal ein Finger in mir war. Ich hatte das Gefühl zu Platzen vor Lust. Auch Anne's Stöhnen war in ein Jammern übergegangen. Dies war auch für mich nicht mehr auszuhalten. Das geile stöhnende Jammern von Anne zwischen uns, die Enge des Loches und dazu noch meine Frau die mit einem Finger meinen Anus penetrierte. Mit einem lauten Schrei kam ich und pumpte mein Sperma in Anne's Darm. Auch für Sie gab es kein Halten mehr. Sie zappelte, zuckte und jaulte zwischen den fickenden Kolben und entlud sich komplett. Noch nie hatte ich eine Frau derart laut ihren Orgasmus herausschreien gehört. Jens unter Anne war klatschnass vom Orgasmus seiner Frau. Sie musste massiv gesquirtet haben während ihres Abgangs. Ich zog meinen erschlafften Schwanz aus Anne und fiel erschöpft auf die Seite. Auch Anne stieg von ihrem Ehegatten ab und fiel auf den Rücken neben ihrem Mann hernieder. Alle rangen nach Luft und atmeten schwer. Ich war fix und fertig...

Nun erzählt Steffi weiter...

Da lagen sie nun zu Dritt vor mir. Ihr schweißnassen Körper glänzten, alle hatten sich komplett verausgabt. Anne lag breitbeinig vor mir. Ihre Löcher waren noch weit geöffnet. Aus ihrem Anus lief etwas Sperma von meinem Mann. Ich hatte die ganze Zeit den drei Fickenden zugeschaut. Nach meinem Megaorgasmus auf Jens seinem Monsterglied war ich froh eine kleine Pause zu erhalten. Bewundernd starrte ich wieder auf die geöffnete Scham von Anne. Die Männer hatten sie ganz schön durchgezogen. Ich glaube nicht das ich dies wirklich wollte, zumal Analverkehr mir nicht wirklich Lust bereitete. Als ich so gedankenversunken auf die offene Möse von Anne starrte, hörte ich meinen Mann mit einem schelmischen Grinsen sagen. "Hallo Schatz, schön das du auch wieder bei uns bist. Ich hatte Sorge, das Jens dir dein Gehirn rausgebummst hat." Ich errötete leicht und fühlte mich ertappt, hatte ich doch einige kleine Gedächtnislücken nach dem 2. Megaabgang. Ich wollte unbedingt aktiv werden und kroch unbeholfen auf dem Bett Richtung Sven. Anne's Schambereich zog mich dabei magisch an. Als ich mit meinem Kopf auf Höhe ihrer Hüfte war, konnte ich deutlich das Gemisch aus Sperma, Schweiß, Mösensaft und was weiß ich nicht noch alles riechen. Ich küsste vorsichtig ihre Muschi und leckte um ihren Schambereich herum nach unten. Langsam ertastete ich mit meiner Zunge ihr Poloch und leckte sanft darüber. So kostete ich das Sperma meines Mannes. Gewöhnlich mochte ich es überhaupt nicht, wenn Sven in meinen Mund beim Blowjob kam. Ich fand dies eigentlich immer abtörnend. Hier war es irgendwie anders. Ich fand es nicht so eklig wie sonst. Anne nahm nun meinem Kopf und hob ihn langsam hoch. "Kleines sei mir nicht böse aber ich kann nicht mehr. Alles da unten ist komplett überreizt." sagte sie mit einem glasigen Blick entschuldigend.

"Also ich bin noch fit. Vielleicht bringt mich ja heute noch eine der Damen zum Abspritzen?" fragte nun Jens belustigt in die Runde. Alle mussten kurz lachen aber irgendwie war durch diese Spitze an uns Damenwelt mein Ehrgeiz geweckt worden. Ich schaute fragend zu Sven, als wenn ich mir erst sein OK einholen müsste. Er zwinkerte mir nur zu, so nach dem Motto...Versuch dein Glück. Ich glitt auf allen Vieren zu Jens und sah mir erst einmal seinen Unterleib an. Er war klatschnass vom Orgasmus seiner Frau, sie hatte seinen Schwanz und alles Drumherum quasi mit ihrem Saft geduscht. Sein Penis hing halbsteif zur Seite. Das Monster sah auch in diesem Zustand atemberaubend aus. Ich leckte erst einmal langsam über seinen massiven Hodensack und hob diesen etwas an. Dann züngelte ich an seinem Damm leicht nach hinten. Mein Mann ging da auch immer ab, also hoffte ich bei Jens das gleiche Gefühl auszulösen. Gleichzeitig hatte ich nun seinen Schwanz in meiner Hand und wichste ihn fest. Ich züngelte weiter nach hinten und leckte kurz am Anus. Jens stöhnte animalisch. Ich leckte wieder langsam zurück und fuhr dann mit meiner Zunge vom Schaft aufwärts bis zur Penisspitze. Alles schmeckte leicht salzig.

Nun war das Monsterteil von Jens wieder steinhart. Ich stülpte meine Lippen über den Riesenkolben und wichste den Schwanz noch fester dabei. Ich hatte nur noch ein Ziel. Ich wollte unbedingt diesen Monsterschwanz, der mir 2 so geile Orgasmen beschert hatte, zum Pumpen bringen. Ich ließ den Penis nicht mehr heraus aus meinem Mund und fickte so meinen Mund mit. Jens stöhnte stark aber ich hatte das Gefühl immer noch weit entfernt von meinem Ziel zu sein. So ging es einige Minuten. Irgendwie kam ich nicht voran hatte ich das Gefühl. Einen Joker hatte ich noch. Mit meiner freien Hand massierte ich nun den Damm hinter dem Hodensack. Es verfehlte seine Wirkung nicht. Ich spürte deutlich wie sein steifes Glied sich noch weiter versteifte. Ich wichste und blies mit aller Kraft und höchsten Tempo. Jens versteifte seinen ganzen Körper. "Oh...ist das geil. Schluck du Miststück." mit diesen Worten schleuderte Jens den ersten Schub seines Samens in meinen Rachen. Nun kam ein Schub nach dem anderen. Ich konnte nur schlucken. Ich war komplett überrumpelt von den Mengen. Jens pumpte unvermindert weiter. Ich hatte das Gefühl das die Spermamengen in meinem Rachenraum durch das Runterschlucken nicht wirklich weniger wurden. Dann war aber endlich auch der letzte Schub heraus. Ich schluckte noch zweimal und leckte dann noch seinen Riesenschwanz sauber. Voller Stolz und zur Bestätigung schaute ich Jens an und öffnete meinen Mund weit. So demonstrierte ich ihm das all sein Samen verarbeitet war. Warum ich ihm so unterwürfig war, ist wirklich schwer zu beschreiben. Ich wollte einfach nur das Riesenteil, das mich fast besinnungslos geflickt hatte, belohnen. Ich kann nicht einmal mehr genau sagen, warum ich alles geschluckt hatte. Meinem Ehemann hatte ich dieses Privileg immer verwehrt. Aber den Samen von diesem fremden, älteren Mann schluckte ich ohne Bedenken herunter. Irgendwie überkam mich jetzt ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber. Sven lag hinter Anne in Löffelchen-Stellung. Beide hatten stillschweigend aneinander gekuschelt zugeschaut. Anne ergriff als erste das Wort. "Respekt Steffi, die Mengen meines Mannes komplett zu schlucken ist eine Hammerleistung. Glaub mir ich weiß wovon ich rede." sprach sie mir ihre Anerkennung aus. Dies löste in mir einen gewissen Stolz aus. Sven schaute auch zufrieden. Ich konnte zumindest nicht erkennen , das er mir meine kleine Schluckorgie übel nahm. Kurz darauf nahmen wir alle noch einen kleinen Drink und dann verließen Sven und ich die Suite und gingen auf unser Zimmer. Uns war beiden klar das dies nicht unser letztes Abtauchen in dieses neue Welt war. Unsere Neugier war mehr als geweckt. Wir lagen noch lange wach und tauschten uns über das Geschehene aus. Wir waren immer noch sehr aufgekratzt vom Erlebten. Irgendwann schliefen wir dann aber erschöpft ein.

Wie immer würde ich mich über viel Feedback freuen. Dies freut jeden Hobbyautor denke ich am meisten....



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