Mein Praktikum vor meinem Studium (fm:Sonstige, 1131 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

Nach diesem Abenteuer verlief mein Leben relativ ruhig. Mein Verhältnis zu Sonia wurde dabei immer ernster und besser. Es war ein Sonntag und wir waren zu einer Party eingeladen. Die Meisten kannte ich weil es Freunde von mir waren, es waren aber auch einige dabei, die ich nicht kannte. Sonja stellte ich als meine Freundin vor. Die Party gefiel Sonja sehr gut, sie fühlte sich wohl, weil sie sofort als meine Freundin von Allen akzeptiert wurde.

Da war wohl einer, den ich nicht zu meinem Freundeskreis gehörte, ein dunkelhäutiger Typ mit 1,95 m und Muskeln ohne Ende, der sich an Sonja ranmachte als ich nicht in ihrer Nähe war. Er flüsterte ihr Komplimente und Schmeicheleien ins Ohr und meinte wohl, dass sie seine Traumfrau wäre.

Sonja kam zu mir und versuchte mir etwas zu sagen, aber ich war in einem Gespräch über das letzte Spiel des HSV vertieft, so dass ich nur verstand, dass jemand mit ihr tanzen wolle, den Rest, dass er sie angefasst hätte und ihr von seinen Gefühlen für sie erzählte u.v.a., habe ich nicht bewusst wahrgenommen, daher sagte ich ihr, dass sie ruhig tanzen soll, ich hätte nichts dagegen, wobei ich davon ausging, dass es sich um ein Freund von mir handeln würde.

Sie zuckte mit ihren Schultern und war etwas sauer, dass ich sie nicht ernst nahm. Sie tanzte also mit diesem kerl und zwar auch langsamere Tänze, so dass dieser sich dazu aufgefordert fühlte, seine Hände auch an Stellen zu führen, die für mich reserviert sein sollten. Sonja gefiel diese Zuwendung sehr gut und durch ihre Erziehung in ihrer Familie hatte sie wohl auch etwas Angst ihm da großartig zu widersprechen.

Er zog sie dann in ein Zimmer und fing an sie zu befummeln, zu küssen und er ging noch weiter. Eine Freundin von mir machte mich darauf aufmerksam, dass meine Freundin von dem Frauenheld, George, gerade in ein Zimmer gezogen wurde und sicher ihm nicht lange widerstehen könne.

Ich machte mich auf sie zu suchen, als ich in das Zimmer ging, hatte er ihr gerade seinen Schwanz in ihren Mund gesteckt und ich konnte sehen, dass Sonja diese Behandlung sehr genoss, aber sie guckte zur Tür und sah mich, zog seinen Schwanz sofort aus ihrem Mund und wollte zu mir kommen, da hob ich meine Hand und sagte ihr, dass sie etwas was sie angefangen hat, dann auch zu Ende bringen sollte. Ich schloss die Tür und machte mich auf zu gehen. Sonja kam hinterhergelaufen, sie bestand darauf, es mir zu erklären, ich guckte sie an, dann zog sie mich in das Zimmer,

George saß dort mit seinem Schwanz in der Hand und lachte mich schmierig an. Sie ging zu ihn, knallte ihm eine, dass selbst ich erschrak, dann sagte sie ihm, dass er sofort verschwinden soll. Er packte sein Schwanz ein und ging tatsächlich ohne ein Wort hinaus. Sie guckte mich böse an, dann sagte sie zu mir, dass sie mir gesagt hätte, dass sie von einem Typen angemacht wird, der ihr sogar gesagt hätte, dass er sie am liebsten sofort ficken würde. Deine Antwort war ja wohl die Frechheit, ja mach nur, Schatz, ich sehe da kein Problem.

Dann habe ich mit ihm getanzt, dass Du sofort hättest sehen müssen, dass da etwas läuft, aber wieder keine Reaktion von dir. Dann küsste er mich und Du hast wieder nichts gesehen, da zog er mich in dieses Zimmer, da war es dann zu spät, bis er sein Schwanz heraus geholt hatte, hatte ich alles noch im Griff, aber da sah ich das Ding und gebe zu, ich konnte nicht widerstehen und habe ihn in meinen Mund genommen, aber als ich Dich sah, wusste ich sofort, was für ein Mist ich da gerade machte. Bitte, Schatz glaube mir, es war nur ein kurzer Augenblick und es wird nie wieder geschehen, versprochen.

Ich guckte sie an und sagte, klar, passierte s nicht noch ein Mal, bis da wieder einer Steht mit so einem Schwanz. Sie sagte, dass es unfair wäre, schliesslich hätte ich sie in diese Situation gebracht. Ach, und deswegen musst Du gleich den nächstmöglichen Schwanz blasen?

Wir stritten uns noch eine Weile, aber wir verliessen die Party gemeinsam, da kam dieser George noch mal zu ihr und sagte ihr, dass er sie gerne wieder sehen würde, bekam aber von ihr eine ziemlich gepfefferte Antwort, worauf er sich dann doch zurück zog. Sonja gab mir ein Kuss, so dass ich nichts mehr dazu sagen konnte und zog mich dann dort hinaus.

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