Wir brauchten mit der Liebe etwas Zeit (fm:Romantisch, 5560 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Jan 21 2022 | Gesehen / Gelesen: 6968 / 5923 [85%] | Bewertung Teil: 9.62 (145 Stimmen) |
Ein Paar findet sich, heiratet, aber sie empfindet nichts beim Sex, sie braucht einen Auslöser. Etwas Fetisch und Bondage am Ende. |
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So, das ist der letzte Teil dieser Geschichte, ich hoffe, er hat euch gefallen. Ab Morgen kommt ein Zweiteiler, er ist schon überarbeitet.
Teil 5 von 5
Ich wollte mal mit Rene darüber reden, ich merkte aber, dass im Gegensatz zum ersten Mal, sie etwas, wenn ich mich bewegte rutschten, ich musste also feucht werden, vielleicht in dem Maße wie es normal wäre, aber vielleicht ist das ein Anfang. Ich war zuversichtlich. Freitag war wieder ein Treffen, ich wollte nicht mehr nur Zuschauer sein, wenn mein Mann andere Frauen nahm, weil ich es ihm nicht geben konnte. Sicher es war meine Idee, aber ich war seine Frau und ich wollte es endlich ganz sein, ihn in mir spüren und den Rausch des Orgasmus gemeinsam mit ihm erleben. Ich wollte ihn für mich alleine.
Als er am Abend kam, redete ich mit ihm darüber, er hörte es sich auch in Ruhe an.
Was meinst du, was sollte ich machen Laura, ich möchte nicht, dass du den ganzen Tag etwas Größeres trägst, ich will dich nicht überfordern oder das Gefühl haben, dass du dich damit nur für mich herumquälst.
Und wenn du sie für den Abend tauschst, wenn du hier bist, dann kann doch nichts passieren, du kannst mich auch auf dem Stuhl festmachen oder, ich schaute ihn an, du weißt doch, dass ich gestern unterwegs war, ich holte die Fesseln und den Knebel, du kannst das benutzen. Ich schaute ihn fragend an, wusste im Moment nicht wie er reagieren würde.
Laura, ich will keine Sklavin aus dir machen oder so etwas, hast du etwas über das wir reden sollten, etwas was vielleicht in dir schlummert, dich bedrückt oder du vielleicht nie ausgesprochen hast.
Rene, ich kam zu ihm, stellte mich vor ihn hin, er nahm mir die Sachen aus den Händen, legte sie auf den Tisch und nahm meine Hände in seine. Wenn ich es selber wüsste, könnte ich vielleicht eine Antwort geben, aber ich weiß es nicht, auf dem Stuhl, es ist nicht, sodass es abstößt, eher im Gegenteil, ich fühle mich gut und ich kann mich meinen Gefühlen hingeben, ich habe auch am Freitag als du den Vibrator in mir hattest etwas gefühlt was vollkommen neu für mich war, es waren Gefühle, die ich nicht kannte. Bitte halte mich nicht für Pervers oder sowas, auch das Latex, ich fühle mich gut, wenn ich es trage, es gibt mir etwas, ich versuche doch alles, um dir eine vollwertige Frau zu werden. Ich möchte dich spüren, nicht zuschauen müssen.
Ich wischte die Tränen aus ihrem Gesicht, so eine emotionale Rede war ich von ihr nicht gewöhnt, es schien sie doch mehr zu belasten als sie zugab. Sollen wir es am Freitag absagen, ich brauche es nicht so unbedingt?
Nein, wir lassen es so wie es ist, aber dann sehen wir weiter, Rene, irgendwann muss es gehen.
Sie schaute auf ihre Fesseln und dann zu mir, ich lächelte, mit Latex oder ohne.
Habe ich die Wahl, ich nickte, ich zog mich aus, bis auf den Gürtel, schaute Rene an, er nahm ihn mir ab, ich holte meinen Hausanzug, zog ihn an und er legte mir die Hand.- und Fußfesseln an, verschloss sie und ging eben runter in die Werkstatt, kam eine viertel Stunde später mit einem 50 cm langen Rohr wieder, wo er an den Enden 2 Ringe angeschweißt hatte und drei Schlösser, schloss die Handschellen auf meinem Rücken aneinander und machte zwischen meinen Fußfesseln die Stange fest. Öffnete meinen Schrittreißverschluss und schaute mich fragend an.
Entscheide du, es ist dein Abend Laura.
Den Vibrator, sagte ich leise und etwas Größeres als heute Morgen hinten, bitte.
Ich schaute sie an, holte beides, nahm genügend Gleitgel, strich aber vorher einmal durch ihre Scham und schaute sie an, leckte den Finger ab und sagte, etwas kommt, regt es dich so auf.
Ich sagte nichts, aber ich spürte wie er den Vibrator einführte und ich
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