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Kapitel 2 - Evis Beichte (fm:Cuckold, 2982 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2022 Gesehen / Gelesen: 9829 / 6716 [68%] Bewertung Teil: 9.33 (24 Stimmen)
Ein jung verliebtes Paar erkennt nach einer Beichte sexuelle wünsche. Ihre Gier, die er zuerst noch gefördert hat, überschreitet bald sein Denken und er findet sich in der Dominanz ihres Liebhabers wieder. Aber wollte er es je anders?

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Kapitel 2 Die Beichte

Evi drückt mich zurück, sah mir wieder ins Gesicht, mit ihren wunderschönen Augen die mir nach ihrem Arsch noch den Verstand rauben werden. "Nun, wenn du denkst das sei schon alles, muss ich dich leider enttäuschen." Ich schenkte ihr Rotwein nach, erinnerte sie daran sich Zeit zu lassen da ich gerne alle Details wissen möchte. Vermutlich war Evi zu nervös um meine Erregung zu bemerken, oder sie überspielte es gekonnt. Sie nippte an ihrem Glas und begann nun deutlich leiser zu Sprechen. "Nun ja, Edi ließ nicht locker als er das mit Claudia erfahren hatte. Er erzählte mir eines Tages von der Kontaktseite im Internet, dies machte mich doch neugierig. Er traf meine verwundbare Stelle. Er tat sich mit der Kontaktaufnahme sicher immer leicht, wo er doch ein wirklich hübscher Mann war. Er zeigte mir ein Kontaktprofil, wo ich gar nicht glauben konnte dass die Fotos dazu echt sein könnten. Zu schön war ihr Körper. Er hätte durchaus in jedem Playboy Beachtung gefunden. Das Gesicht war durch eine weiße Augenbinde nicht zu erkennen. Schwarzes Haar und eine nahtlos gebräunte Haut. Auch der dazu gehörige Text sprach mich an. <Jung verheiratetes Paar möchte den Sexuellen Horizont erweitern. Dazu suchen wir eine Frau die dem weiblichen Geschlecht nicht abgeneigt ist. Aber auch ein nettes Pärchen ist gerne willkommen.> In ihren Vorlieben die man ankreuzen konnte, war Edi sofort aufgefallen dass das Kästchen mit Analsex angekreuzt war. Ich meinte zu ihm, ja dann, ist ja auch für dich alles dabei, oder. Nein kommt nicht in Frage, sagte ich zu ihm. In der darauffolgenden Nacht dachte ich wieder an Claudia, dass mir dies doch einiges gegeben hatte. Wenn Edi es schon so oft getrieben hat, warum sollte ich es nicht auch genießen können. Es quälte mich die halbe Nacht. Ich sah ihren wunderschönen Körper vor mir, stellte mir vor wie sie mich verwöhnt. Ich spürte wie ich förmlich auslief, bei den Gedanken ihr Geschlecht zu lecken. Ich konnte nicht wiederstehen, mich anzufassen. Edi schlief schon lange, ich weckte in nicht. Ich kam, so leise ich nur konnte. Als Edi am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam, entdeckte er mich vor dem PC, wie ich das Kontaktprofil wieder lass. Ich tat überrascht, dabei wusste ich natürlich genau wann er kommt. Hatte ich ihn doch durch unser Fenster beim Einparken zugesehen. Meinst du das könnte was werden, fragte ich ihn. Er sagte kein Wort. Stadtessen hob er mich vom Sessel, stellte sich hinter mir, öffnete seine Hose und fickte mich eine halbe Stunde lang im Stehen durch. Er spritzte wie er es öfter machte, nicht ab. Er beendete den Akt einfach so. Ich wollte in fertig Blasen, aber er zog mich zu sich hoch, küsste mich und meinte, dass ich ihn noch sehr glücklich machen würde. Keine Woche später, hatten wir uns mit dem Pärchen in einem Lokal verabredet. Eine Nacht vor dem Treffen schlief ich fast nicht, aber ich Freude mich wie ein kleines Kind auf Weihnachten. Den ganzen Vormittag verbrachten Edi und ich mit gegenseitigen Liebkosungen. Als es endlich Nachmittag war, begann ich mich zurecht zu machen. Sollte ich doch wieder den Schwarzen Lederminirock anziehen, den ich am liebsten weggeworfen hätte. Ich holte ihn aus der Schachtel im Kasten hervor. Diesmal kam er mir gar nicht so kurz vor, obwohl er das war. Ich zog in einen Zentimeter nach oben, schon kam der weiße String zum Vorschein. Ok, ich ziehe ein schwarzes Höschen an, mache es, sehe mich, nein ich wechsle nochmal. Wieder das weiße, Rock einen Zentimeter nach unten. Als Edi mich sah meinte er nur, <es gefällt dir also doch> und ich sehe umwerfend aus. Als ich meine Stöckelschuhe anzog, ließ er mich sicher zehn Runden in der Wohnung gehen, nur um meinen wackelnden Po zu betrachten. So fuhren wir wieder in die Stadt, zum Treffpunkt. Man macht sich einfach ein Erkennungsmal aus, in diesem Fall war es ihre rote Bluse mit einer schwarzen Lederjacke. So saßen wir in dem schönen Pupp. Natürlich hatten wir einen Platz für vier, etwas abgelegen mit Blick zum Eingang gewählt. Das mit dem Erkennungsmal hätten wir uns sparen können. Ich erkannte sie sofort, war aber trotzdem überwältigt. Sie hatte Schwarzes langes Haar, volle, in gleichem Rot geschminkte Lippen, wie ihr Rippleibchen das Sie unter einer Lederjacke trug. Die Lederjacke trug sie offen und diese endete gleich unter ihren Brüsten. Vermutlich wäre sie ohnedies nicht zugegangen. Enge Jeans und dazu Turnschuhe. Hätte ich auch lieber getragen, als meine Stöckelschuhe, dachte ich kurz. Er hatte blondes sehr kurzes Haar, ein enges T-Shirt und ebenfalls Jeans an. Mir fiel gleich sein trainierter Körber auf, wie gut sie zusammenpassten. Wir winkten gleich und so kamen sie zu uns. Wir standen auf und begrüßten uns mit Küsschen, so als ob wir uns schon ewig kennen würden. Wir wollten ja nicht auffallen, neben den anderen Gästen. Aber dies war wohl unmöglich, bei ihrer Erscheinung. Alle schauten auf uns. Besonders fielen mir noch ihre wunderschönen weißen Zähne auf. Ein Model eben. Rasch kamen wir zum Thema, ich war

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