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Ohne meinen Freund (fm:Cuckold, 2901 Wörter) [4/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2022 Gesehen / Gelesen: 9634 / 7087 [74%] Bewertung Teil: 8.49 (45 Stimmen)
Heute war es so weit, wir kommen der Sache Cuckold schon näher. Ich hatte Sex mit Michael und mein Freund hörte vor der Türe zu. Aber lest selbst. Weil jetzt schon öfters Rückfragen gekommen sind: Unsere Geschichten sind zu 100% r

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wenn es schlimmer gewesen wäre, hätte ich abgebrochen. Er stand aber sonst da so wie vorgestellt: in dunklen Socken, dunkler Jeans, dunkelblauem Polo und mit einer braunen Tommy Hilfiger Uhr. Er begrüßte mich freundlich, stellte sich vor, bat mich hinein und wir küssten und kurz. Das geschah einfach so. Wie vereinbart sperrte er die Haustüre nicht zu und wir gingen gleich Richtung seinen Zimmer. Das Haus war sehr modern und geschmackvoll eingerichtet, aufgeräumt war auch, obwohl ich nur den Eingangsbereich, das Stiegenhaus und den Flur im oberen Stock sah. Ich ging also hinter ihn hinauf und vor seiner Zimmertüre stand auch wie vereinbart ein Sessel. Wir redeten nicht viel, nur einmal bestätigten wir uns nur kurz, dass alles so ablaufen sollte wie geplant. Im Zimmer ange-kommen rief ich meinen Freund an, dass er nun kommen kann. Wir warteten und machten uns kurz Komplimente. Ich sagte ihn, dass ich sein Haus und seine Kleidung schön finde, er lobte mich und explizit meinen Po, dass er so gut wie beschrieben aussieht. Dann klopfte es auch schon, das war das Zeichen, dass mein Freund vor der Türe war und am Sessel Platz nahm und für uns es losgehen sollte. Wie geplant haben sich die beiden Männer nie live gesehen. Dann ging es los für uns zwei:

Wir drehten uns zueinander und begannen uns im Stehen relativ schnell intensiv zu küssen. Dabei griff ich ihn immer mehr unter sein Polo und er hatte seine Hände auf meinem Po und knetete ihn. Er sagte ein paar Mal, wie geil er den finden würde. Irgendwann ging er einen Schritt zurück und zog das Polo aus und legte auch die Uhr ab. Wir küssten uns weiter und ich öffnete seinen Gürtel. Danach machte ich die Hose auf, kniete mich hin und zog die Hose und die Socken aus. Obwohl er jetzt nur in Unterhose da stand, merkte ich, dass er schon sehr geil und sein Penis steif war. Ich kniete weiter und dann zog ich aus die Unterhose aus und sah zum ersten Mal seinen Penis. Jetzt wirkte er doch etwas größer und er roch, wie überall, sehr gut. Obwohl ich das nicht so gerne mache und er es von mir auch nicht verlangt, nahm ich seinen Penis in den Mund. Ich hatte in dem Moment einfach das Verlangen, ihm einen zu Blasen. Ich schleckte ihn mit der Zunge ab, nahm in den Mund und wichste den Penis auch immer, obwohl beides gleichzeitig nicht funktionierte, dazu war er etwas zu kurz. Nach gar nicht so langer Zeit zog er mich nach oben und wir küssten uns wieder intensiv, obwohl etwas Abstand war, weil der Penis ja entgegenstand. Er zog mein graues Top immer weiter nach oben, sodass ich es auszog und dann zog ich auch meine Hose aus, dass ich nur mehr im BH und Tanga da stand. Er war beeindruck von meinem Po und wir gingen ins Bett, wo keine Bettdecke war, also für den Sex alles vorbereitet. Wir lagen dann nebeneinander und er fingerte mich unter dem Tanger. Am Anfang war er vorsichtig, dann wurde er aber sehr schnell intensiver und bearbeitete meine Möse mit zwei Finger sehr intensiv. Das tat sehr gut und da stöhnte ich auch bereits auf. Nebenbei wichste ich seinen Penis, der immer noch steif war. Aber auch das brach er schnell ab, stand auf, zog mich zur Bettkante und zog meinen Tanga aus. Ich zog derweil den BH weg, sodass wir jetzt beide nackt waren. Er sagte kurz, dass er das nicht zu lange machen kann, da er bereits beim Blasen und wichsen kurz vorm Kommen war. Im Nachhinein gesehen eher schlecht, weil ich suche ja einen "ausdauernden Ficker" und für uns ist der Sex vorbei, wenn der Mann das erste Mal kommt. Aber in dem Moment dachte ich darüber nicht nach. Er zog mich zur Bettkante und leckte mich, wenngleich er beide Beine mit den Händen nach oben und leicht zur Seite drückt. Das Lecken tut natürlich sehr gut und machte mich maximal geil. Ich war sicher unfassbar feucht und hatte hier auch einen Orgasmus, was man sicher hörte. Dann nahm ich seine Haare, zog ihn herauf, wir rutschten zurück und der eigentliche Akt begann nun mit der Missionarsstellung.

Michael lag auf mir und fing zu schmusen an, sein Penis war noch nicht drinnen. Ich griff nach hinten bzw. unten und führte ihn. Das Küssen wurde mir schon zu viel und am Anfang stöhnte ich in seinen Mund hinein, dann drehte ich aber immer den Kopf zur Seite, dass er merkte, dass jetzt Sex angesagt ist und nicht das Küssen. Das funktionierte auch. Naja, zur Missionarsstellung gibt es nicht viel zu sagen. Er nahm mich mal schneller, mal langsamer, mal aus der Hüfte heraus, mal die klassischen Stöße, zum Schluss streckte er meine Füße in die Höhe und gab mir dann Gas. Das Ganze war sehr gut, weil sein Penis ja etwas länger war als jener von meinem Freund. Ich stöhnte auch ganz ordentlich und es war gut für mich. Dennoch war es noch nicht der ganz große Höhepunkt. Immer wenn es interessant wurde und ich Richtung Höhepunkt kam, wurde er langsamer oder wechselte die Vorgehensweise. Es war halt deshalb, weil er sonst abspritzen würde. Übrigens hatten wir kein Kondom. Wir vereinbarten, dass wir es kurzfristig machen würde, aber ich vertraue ihm absolut. Nachdem ich die Beine oben hatte und er mich fickte, nahm ich seine Hand und zog ihn seitlich neben mich auf den Rücken. Somit konnte es mit der Reiterstellung weitergehen.

Er lag auf den Rücken und stellte seinen Penis mit den Fingern auf, sodass ich mich draufsetzen konnte. Normal befeuchte ich in dieser Situation meine Mumu noch einmal mit Spucke, aber das war nicht notwendig, weil ich maximal feucht war. Er war nun echt tief in mir drinnen, vor allem wann ich das Becken nach unten gedrückt hatte, spürte ich ihn maximal in mir. Er lag aber nur da und ich machte jetzt die Bewegung mit meinem Becken. Von ihm kam nichts, wie er die Bewegung wollte. Wenn ich mein Becken nur leicht kreiste, berührte er meine Brust und Nippel ganz sanft. Man merkte ihn an, dass er viel Beziehungssex gehabt hat. Er ist nicht der klassische dominante "Rammler" der alle Körperteile komplett bearbeitet und stimuliert. Aber gut, es passt so für mich ganz gut und meine Brüste gefallen ihm merklich. Streichelt immer wieder darüber und sagt, dass er sie geil findet, während ich mein Becken so bewege, dass ich stimuliert werde. Irgendwann ging ich dazu über, dass ich mehr auf und ab mich bewege, um ihn so stoßweiße tiefer in mich hinein zu bekommen. Das gelingt mir auch und nun wurde es auch wilder. Ich bewege mich wild auf und ab, die Brüste hüpfen umher, die Körper klatschen aufeinander wenn ich nach unten komme und ich bin wieder lauter, weil ich wieder einen Orgasmus habe. Dieses Mal dauert es etwas länger, aber er gibt mich gleich wieder weg vom Körper. Wieder entschuldigt er sich und sagt, dass er fast gekommen wäre, aber noch länger Sex haben will.

Ich habe kurz durchgeatmet, weil es doch eher anstrengend war für mich. Dann kam von ihm gleich, ob wir mit Doggy weitermachen wollen? Ich sagte, dass ich kurz durchatmen will und dann es weitergehen kann. Er stand derweil da mit seinem steifen Penis und wartete nur darauf, dass es weitergehen kann. Ich drehte mich seitlich und wichste ihn nur kurz, dann kam gleich wieder, dass er Doggy noch machen will bevor er kommt. Ich wollte es ja auch, erfüllte ihn den Wunsch und ging in die Doggy-Ausgangsstellung. Wieder lobte er meinen Po überschwänglich und streichelte, klapste und massierte ihn kurz, bevor er seinen Penis wieder einführte. Er genoss es nun richtig, mich doggy zu nehmen. Man merkte es daran, dass auch er leicht stöhnt. Immer wieder variierte er sein Tempo. Er ging auch immer wieder mal schneller und härter vor, genauso wie ich es eigentlich mag, aber dann nahm er das Tempo wieder raus und widmete sich mit den Händen meinen Po. Das machte er halt, dass er nicht kommt. Dann legte er wieder los. Natürlich würde ich es lieber haben, wenn er mich längere Zeit richtig hart und schnell doggy nehmen würde, do macht es halt den Eindruck, dass der ganze Sex unter dem Motto stand: "nur seinen Organsmus hinauszögern". Aber dem war nicht so, ich genoss es trotzdem und hatte selber einen Orgasmus beim Doggy. Ich wäre schon bereit gewesen, dass wir das Ganze zu einem Ende bringen und er kommt. Dazu streckte ich ihn meinen Po sehr entgegen, sodass er wirklich Gas geben kann. Das muss er auch gemerkt haben, aber er tat das nicht. Statt dessen zog er seinen Penis heraus. Ich drehte meine Kopf nach hinten und sah ihn an. Er kniete mit dem steifen Penis da und streckte mir die Hand entgegen. Offenbar wollte er einen weiteren Stellungswechsel.

Ich stand auf und küsste ihn wieder, dabei nahm ich auch wieder seinen Penis in die Hand und mas-sierte ihn leicht. Dabei sagte ich ihn, dass er, wie vereinbart, dann in mich hineinspritzen darf und dass es dann soweit sein soll. Er soll maximal Gas geben. Darauf sagte er nichts und ging mit mir Richtung Tür. Kurz war ich schockiert, weil ich dachte, er wollte sie nun öffnen. Aber kurz davor blieb er stehen und beugte mich nach vorne. Nun wusste ich was er wollte: Er wollte mich vor der Türe im Stehen von Hinten stoßen, sodass es mein Freund ganz besonders hören würde. Ich beugte mich nach vorne und stütze mich mit den Händen bei der Türe ab. Wieder bewunderte er meinen Po, der nun wirklich in seiner vollen Pracht ihm entgegensteht. Er machte es wie beim Doggy, obwohl es so nicht ausgemacht war, bearbeitete er meinen Po schon sehr viel und es gab auch immer leichte Klapse darauf. Aber das störte mich nicht, wahrscheinlich muss ich damit leben mit dem Po. Aber schließlich führte er seinen Penis ein und es ging wieder los. Er nahm sich zu Herzen was ich vorher gesagt habe und knallte mich nun richtig hart von hinten durch. Ich war sehr laut und schrie in die Türe hinein. Das muss mein Freund echt voll mitbekommen haben. Das war jetzt von Anfang an so wie ich es haben will, hart, intensiv und mit vollem Tempo. Ich war kurz vorm Orgasmus und merkte, dass es auch er war. Leider war dieser Höhepunkt vom Sex nicht von langer Dauer, aber es gab zumindest diese Phase. Ein "Profificker" würde diese Phase länger durchhalten. Er stand auf den Zehenspitzen und so merkte ich, dass er kurz vorm Kommen war. Aber er gab echt Vollgas und der Sex war richtig gut und am Höhepunkt. Ich hatte noch einen Orgasmus und kurze Zeit später hatte auch er seinen. Ich merkte es in mir, wie er abspritzte und auch sein lautes Stöhnen verriet mir somit das Ende.

Er zog seinen Penis aus mir heraus und ich beugte mich wieder nach oben. Unten tropfte es aus mir heraus und ich setzte mich laut atmend ins Bett. Er brachte mir noch schnell ein Taschentuch und ich wischte mich unten rum ein wenig ab. Er setzte sich nackt mit dem immer noch relativ steifen Penis neben mich und küsste mich noch einmal, aber ich drehte meinen Kopf so weg, dass er wusste, dass ich das jetzt nicht mehr will. Wir redeten jetzt wenig und schauten einfach nur, dass wir wieder zur Luft kommen nach den intensiven Minuten. Ich wischte mich noch einmal unten rum ab, wo immer noch das Sperma heraus kam und ging zur Türe. Dann klopfte ich laut und deutlich, sodass mein Freund wusste, dass er wieder zum Auto gehen kann.

Ohne viele Worte zog ich mich wieder an und Michael zog sich auch an. Er fragte noch ein wenig nach, wie der Sex so war für mich und ob wir uns wieder sehen werden. Nachdem ich eigentlich das hatte was ich wollte redete ich nicht viel mit ihm und verließ relativ rasch das Zimmer. Er begleitete mich nach unten und wollte noch einmal einen Kuss, aber er bekam nur einen auf die Wange. Dann stieg ich ins Auto wo mein Freund schon wartete und ja, das war es dann. Wir hatten uns viel zu erzählen beim Heimfahren.

Wir dachten, dass diese Sache für uns nun erledigt sei und wir suchten schon nach einem neuen "Mann". Doch dies war es leider nicht, aber lest selbst in der nächsten Geschichte.



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