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So nicht Teil 10 (fm:Cuckold, 1974 Wörter) [10/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 07 2022 Gesehen / Gelesen: 7691 / 6574 [85%] Bewertung Teil: 9.54 (54 Stimmen)
Mann und Frau

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versteifen und ich verziehe mein Gesicht, als er an seine Grenzen stößt. Sie interpretiert das falsch und sagt mit ihrer Kleinmädchenstimme: "Bitte fick mich damit. Ich muss doch nicht unter deiner Keuschheit leiden." Ich überlege noch, als sie, einen berechnenden Ausdruck im Gesicht, fragt: "Oder willst du dass ich dich befreie?" Oh nein, so leicht mache ich es dir nicht. Ich schüttle meinen Kopf, stehe auf. Ziehe meinen Bademantel aus und stehe nackt vor ihr. Sie sieht sofort, dass mein Schwanz sein Gefängnis ausfüllt. Kurz leckt ihre Zunge über ihre Lippen. Dann schüttelt sie den Kopf, wie um sich zur Besinnung zu rufen.

Schweigend nehme ich ihr das Höschen aus der Hand, steige hinein und ziehe es hoch. Rücke meinen KG hin und her, bis der Gummischwanz einigermaßen mittig von mir absteht. Sie hat mir, sich rückwärts auf dem Tisch abstützend, zugeschaut. Eine Hand ist unter ihrem Rock verschwunden und an den Bewegungen kann ich sehen, dass sie sich ihre Muschi reibt. Ich trete auf sie zu, drehe sie um, beuge sie über den Tisch. Öffne den Knopf an ihrem Rock und ziehe ihn mitsamt dem Höschen auf ihre hohen Pumps runter. Jetzt trägt sie nur noch ihre Bluse, Strapse und Stümpfe. Sie spreizt die Beine und hebt ihren Hintern an, sodass ich ihre feuchte Spalte sehen kann. "Leck mich erst." sagt sie heiser zu mir. Was nun? Ihr Loch lecken, wo noch vor gut einer ¾ Stunde ein Schwanz drin war? Ich gehe in die Knie, krieche um sie herum. Bringe mein Gesicht an ihre Möse. Aber nur ihr Duft empfängt mich. Sie hat sich auch die Möse gewaschen.

Ich strecke meine Zunge raus und lecke ihre Schamlippen. Drücke meinen Mund auf ihre Möse und sauge. Spiele mit der Zunge an ihrem Kitzler. Sie stöhnt und zappelt mit dem Unterleib. Seltsamerweise macht es mich an, wenn ich daran denke, dass sie es vor kurzer Zeit mit einem Anderen getrieben hat. Immer stärker werden ihre Bewegungen auf meinem Gesicht. Ich ziehe mich zurück, stehe auf und stelle mich hinter sie. Setze den Gummipimmel an ihre Möse. Mit einem Ruck stoße ich zu, versenke das Teil in einem einzigen Zug in ihr. "Oh, was machst du? Nicht so tief." stöhnt sie. "Das wolltest du doch. Dass ich dich damit ficke. Tut mir leid, aber ich habe kein Gefühl in dem Ding." sage ich und stoße immer wieder wild zu. Bei jedem Stoß rückt sie ein bisschen auf der Tischplatte vor und ich ziehe sie dann wieder an den Hüften auf den Schwanz zurück. Sie wimmert. "Sei doch vorsichtiger. Du reißt mich kaputt." erwidert aber so nach und nach meine Stöße.

Wenn ich sie so weiterficke, wird sie Morgen wund sein und ihr Stecher keinen Spaß an ihr haben, denke ich bei mir. Und ich verlangsame mein Tempo und die Tiefe der Stöße nicht. Immer wieder, wie eine Maschine, hämmere ich in sie hinein. Aus ihrem Wimmern wird ein lautes Stöhnen. "Ja, ja. Gibs mir. Los mach, stoß mich." schreit sie mich anfeuernd an. Ihre Hände krallen sich in das Tischtuch. Mit einem lang gezogenen "Oh." opfert sie. Ich kann sehen wie ihr der Speichel aus dem Mund auf den Tisch tropft. Ihre Beine zittern und ihr Körper verkrampft sich. Weiter, weiter stoße ich. "Nicht, hör auf. Bitte aufhören." fleht sie. Ich gebe keine Antwort, mache weiter und richtig. "Oh nein, mach weiter. Ich komm noch mal." schluchzt sie auf den Weg in ihren nächsten Orgasmus.

Sofort ziehe ich den Schwanz aus ihr. "Was machst du? Nicht rausziehen. Weitermachen." fleht sie. "Machs dir selber." sage ich und setze mich in den Sessel hinter ihr. Ihre Hand fährt an ihre Muschi und sie reibt sich, immer noch über dem Tisch liegend, einen Orgasmus. Nachdem sie ihre Lust zum 2ten Mal hinausgeschrien hat, lässt sie sich vom Tisch auf den Boden sinken. Dabei dreht sie sich mit dem Gesicht zu mir und spreizt ihre Beine. Ich kann genau in ihr aufgestoßenes Loch blicken, aus dem ihr Saft sickert. Ihr Makeup ist verschmiert, sie hat Tränenspuren im Gesicht. "Warum hast du das gemacht? Warum hast du den Schwanz rausgezogen? Ich war so kurz davor." klagt sie. Gut so, denke ich. Soll sie leiden. Aber ich sage: "Es sah nicht so aus, als ob du keinen 2ten gehabt hättest." "Ja schon, aber nicht so gewaltig." murmelt sie. Ich zeige auf den Gummischwanz. "Hast du nicht etwas vergessen?" frage ich. Verständnislos sieht sie mich an. "Na sauberlecken. Das machst du doch sonst auch immer bei Schwänzen."

Sie erschrickt. "Wie meinst du das?" fragt sie wachsam. Ach ja, ich muss aufpassen, dass ich mich nicht verplappere. Noch ist es nicht soweit. "Ich meine, mich leckst du auch immer sauber. Und so wie es aussieht, ist dies ja nun mal mein Schwanz." rette ich mich. Ich kann sehen wie sie aufatmet. Der Alte hat nichts gemerkt, kann ich sie förmlich denken hören. "Ach so. Ja, du hast Recht." Sie krabbelt zu mir und leckt ihre Säfte von dem Gummischwanz. Dabei knetet sie meine verpackten Eier. Jetzt ist genug. Ich schiebe sie zurück und stehe auf. Ziehe das Gummihöschen aus und gebe es ihr. "Du kannst ja weiterlecken, ich geh jetzt schlafen." sage ich zu ihr und werde mit einem verdutzten Gesichtsausdruck belohnt. Ja hat sie etwa gedacht ich bettele sie jetzt an, dass sie mir den KG entfernt. Im Leben nicht. Ich gehe ins Schlafzimmer, lasse sie auf dem Boden zurück und lege mich schlafen. Ganz ehrlich, ich muss langsam von Hundert rückwärts zählen um mich zu beruhigen. Wenn ich nicht gewusst hätte um was es geht, hätte ich sie angebettelt.

Am nächsten Morgen stehe ich als erster auf. Susanne schläft noch tief und fest, oder tut nur so. Ist egal. Schnell mache ich mich fertig und fahre in die Firma. Martina sitzt schon hinter ihrem Schreibtisch und lächelt mich an. Sie gibt mir ein Zeichen und wir gehen in die kleine Küche. Dort drückt sie mir einen kleinen Schlüssel in die Hand. "Geh und öffne das Schloss. Dann bring es mir. Ich muss den Schlüssel bestimmt noch nachfeilen. Wenn es sich nicht öffnet, nicht mit Gewalt versuchen. Wir treffen uns dann hinten auf dem Parkplatz und ich nehme das Schloss erstmal so ab." Ich gehe auf die Toilette. Hose runter, Schlüssel ins Schloss. Hakt ein bisschen, öffnet sich aber. Gut. Ich nehme den KG ab, stecke ihn in meinen Aktenkoffer. Gehe zu Martina und gebe ihr Schloss und Schlüssel. Sie nimmt beides und verschwindet auf der Damentoilette. Nach 10 Minuten kommt sie wieder und zeigt mir, wie sauber das Schloss jetzt schließt. Sie gibt mir beides und lächelt mich an.

"Hast du schon ein Seminar." frage ich sie. "Ja, und es beginnt schon heute Nachmittag. Ist das zu früh?" "Nein, das ist gut. Ich habe einiges mit dir zu besprechen. Du fährst jetzt nach Hause und ich hole dich in einer Stunde ab. Ich warte hier auf meine Frau und sage ihr Bescheid, dass wir beide auf ein überraschendes Seminar fahren müssen. Sie wird sich freuen. Kann sie sich doch mit ihrem Stecher austoben. Aber ob das heute was wird?" lache ich. Fragend schaut mich Martina an. "Später." sage ich. "Wird deine Frau nichts dagegen haben, dass wir beide?" "Nö, warum sollte sie? Ich bin doch verschlossen." grinse ich zur Antwort. Martina lacht auf. "Stimmt ja. Also dann bis später." verabschiedet sie sich.

Ich gehe in mein Büro und rufe einen Immobilienmakler an. Verabrede einen Termin am Nachmittag. Dann warte ich auf Susanne.

Fortsetzung folgt...........



Teil 10 von 25 Teilen.
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