So nicht Teil 12 (fm:Cuckold, 2145 Wörter) [12/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 8083 / 6916 [86%] | Bewertung Teil: 9.44 (52 Stimmen) |
Mann und Frau |
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Kapitel 12 - Gegenwart 8
© Franny13
"So Herr Müller. Haben sie denn passende Objekte für mich gefunden?" "Aber natürlich. Wenn sie wollen, können wir gleich los zur Besichtigung." "Na dann, auf geht's." Wir steigen in seinen Wagen und er fährt mit mir in die Stadt. Zeigt mir 3 Gebäude mit jeweils 4 Büros in Bürohochhäusern. Er merkt, dass ich wenig begeistert bin. "Ich habe mir schon gedacht, dass das ihnen nicht so zusagt. Ich habe noch ein Leckerli für sie. Liegt etwa 15 Minuten außerhalb. Möchten sie es sehen?" Na gut, das kann ich mir auch noch antun. "Ja, zeigen sie mir das Objekt." Tatsächlich, nach 15 Fahrminuten erreichen wir einen Vorort. Als Herr Müller in eine Auffahrt einbiegt, weiß ich, das muss ich haben. Er hat nicht gelogen. Wir halten vor einer alten, 2geschossigen Villa. Kleine Vorsprünge, große Fenster. Müller sieht meinen Gesichtsausdruck und ledert los: "Grundstücksgröße 1200qm, Baujahr 1862, Backsteinbau, 200qm Wohnfläche. Das Dachgeschoss kann ausgebaut werden. Vollkeller. Letztes Jahr renoviert. Alles auf dem neusten Stand. Sie können die Villa mieten oder kaufen."
Erwartungsvoll blickt er mich an. "Wie viel?" frage ich mit Pokermine. Nur nicht verraten, dass ich dieses Haus haben will. "Monatliche Miete wären 1.500€. Kalt." "Und der Kaufpreis?" "850.000€." "Das ist zuviel, ich glaube ich nehme doch lieber etwas in der Stadt." "Was wäre denn ihre Grenze?" "650.000€." Er schüttelt den Kopf. "Soweit kann ich nicht runtergehen. Tut mir leid." "Herr Müller, sie sagen mir jetzt das niedrigste Angebot, das sie machen können, und wenn es mir gefällt zahle ich bar." locke ich ihn. Er wiegt seinen Kopf hin und her, stößt einen tiefen Seufzer aus und sagt: "710.000€. Weniger geht nicht." Aha, geht doch. Und an dem verdienst du auch noch, denke ich. "Gut. Machen sie einen Termin beim Notar. Aber ich bestehe auf Barzahlung. Der Name des Käufers ist Frau Martina Martin. Sie soll im Grundbuch eingetragen werden. Wie schnell können sie das arrangieren? Ich bin nur für 2 Tage in der Stadt." "Oh, das geht gleich Morgen. Ich rufe sie im Hotel an und sage ihnen die Uhrzeit." Wir schütteln uns die Hände und besiegeln das Geschäft. Was man mit Geld doch erreichen kann, grinse ich in mich hinein. Er fährt mich zurück zum Hotel, verabschiedet sich.
Als ich die Lobby betrete sitzt Martina in einem Sessel. Ein Glas Sekt vor sich und 2 junge Männer stehen bei ihr. Ich gehe zu ihr und sie sagt: "Darf ich vorstellen. Mein Chef, Herr Sieger. Und dass sind Hans und Jörg aus unserem Seminar." Ich begrüße die beiden. "Tut mir leid meine Herren, aber ich muss ihnen Frau Martin entführen. Wir haben noch etwas zu besprechen. Wir sehen uns bestimmt Morgen beim Seminar." Ich reiche Martina, die mich erstaunt ansieht, die Hand und helfe ihr aus dem Sessel. Wir gehen zu den Aufzügen und fahren nach oben. Im Aufzugsspiegel kann ich kurz die enttäuschten Blicke der 2 sehen. "Was sollte denn das?" fragt Martina mich im Aufzug. "Bist du etwa eifersüchtig?" Ich grinse sie an. "Erstens habe ich wirklich etwas mit dir zu besprechen. Zweitens bin ich scharf auf dich." dabei nehme ich ihre Hand und drücke sie gegen meinen Schritt. "Und drittens, ja, ich bin eifersüchtig." Als ich das sage, reibt sie ihre Hand gegen meinen Schwanz. Wir küssen uns und fahren auseinander, als der Fahrstuhl mit einem Rucken hält.
Schnell gehen wir zu meinem Zimmer. Die Tür öffnen, eintreten, Tür zuschmeißen ist eins. Dann fallen wir übereinander her. Ich drücke sie mit der Vorderseite gegen die Tür. Küsse ihren Nacken. Lasse eine Hand unter ihrem Rock verschwinden. Taste mich von hinten an ihre Möse. Spüre ihre Nässe. "Was hat dich denn so aufgegeilt? Die beiden Typen?" "Nein, du. Die beiden waren witzig, aber als du gekommen bist, sahen sie aus wie 2 Schuljungen. Du warst der Stärkste im Raum." erwidert sie und keucht, als ich ihr einen Finger in ihr Loch stecke. Sie leicht fingere. Ich schiebe ihr ihren Rock über die Hüfte hoch und ziehe ihr das Höschen in die Kniekehlen. Unaufgefordert spreizt sie die Beine soweit es ihr möglich ist und beugt sich noch etwas weiter vor. Ich zippe meinen Reißverschluss auf und hole meinen Schwanz vor. Setze an ihrer Spalte an und schiebe vor. In einem einzigen Ruck bin ich bis zum Anschlag in ihr. In ihrer nassen warmen Höhle.
"Oh ist das gut." keucht sie. "Fick mich." Das lasse ich mir nicht 2mal sagen. Ich umfasse ihre Hüften und fange an zu stoßen. Immer wieder klatschen meine Eier von unten an ihre Spalte. Sie bockt mir entgegen. Schneller werden unsere Bewegungen. Ich greife um sie herum und reibe
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