Die fremde Frau auf dem Fährschiff (fm:Ältere Mann/Frau, 1644 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: grauhaariger | ||
Veröffentlicht: Mar 12 2022 | Gesehen / Gelesen: 14991 / 12464 [83%] | Bewertung Teil: 9.25 (73 Stimmen) |
Junger Rucksacktourist begegnet einer selbstbewussten Frau. |
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doch sicher auch lieber blank? Ich spür gerne, wenn einer reinspritzt!" Und nach einem weiteren Kuss fügte sie hinzu: "Aber schön, dass Du mich noch nicht für so alt hältst, dass wir generell keine mehr brauchen würden!"
Wir alberten ein wenig herum. Judith ließ mich wissen, dass im Kühlschrank noch ein Prosecco steht. Natürlich füllte ich unsere Gläser nach. Danach schmiegte ich mich von hinten an meine Eroberung an, schob zärtlich ihre Haare etwas zur Seite und platzierte ein paar sanfte Küsse in ihren Nacken.
"Wie war das?", fragte Judith; "zweiundzwanzig?" Ich hatte ihr und Robert heute Nachmittag verraten, wie alt ich bin.
"Ja! Und total scharf auf Dich!" Mir war klar, dass ich jetzt ein wenig Offensive zeigen musste. Denn "brav" wollte sie mich ja nicht...
Ich zog die Schleife der Bänder ihres Kleides auf. Judith quittierte dies mit einem deutlichen: "Ja!" Natürlich durfte ich sie "auswickeln". Sie trug ja ein Wickelkleid...
Judith hatte eine Superfigur! Vielleicht 38? Und, ohne Scheiß, die schönsten Brüste, die man sich vorstellen kann! Ich denke mal, dass ein C-Körbchen passen würde. Sie waren nicht so riesig wie bei vielen Frauen, die etwas in die Jahre gekommen sind. Aber doch deutlich fülliger als die meiner bisherigen Freundinnen. Deren Brüste waren auch schön, keine Frage...aber diese Perfektion...!
Klar zeigten die Nippel ein wenig nach unten. Aber genau das machte für mich den Reiz aus! Und kein Silikon! Um das zu wissen, brauchte ich sie nicht einmal anzufassen.
Judith nahm mich an der Hand und wollte mich zum Bett ziehen. "Warte!" bat ich sie. "Die sind so schön!" Mein Blick, meine Hand, die sich dorthin bewegte. Es war eindeutig, dass ich ihre Brüste meinte. Wie etwas Zerbrechliches umfasste ich ihren linken Wonnehügel.
"Findest Du?" Ich glaubte schon, dass Judith ein wenig stolz auf ihre Brüste war. Sie lies mich ein Weilchen mit ihren, ich weiß, ich wiederhole mich, wunderschönen Goldstücken spielen. Ich wog beide in den Händen, knabberte und saugte an den harten Nippelchen und...ach ich schwärme schon wieder!
Schließlich landeten wir doch auf dem Bett. Wir schmusten und küssten wie ein frisch verliebtes Paar. Ihre Haut war so zart und von den Küssen konnte ich überhaupt nicht genug bekommen. Judith genoss diese Aufmerksamkeit. Trotz meiner Jugend glaubte ich das richtig einzuschätzen. Irgendwann, meine Gespielin strich dabei bedächtig mit den Fingern meinen brettharten Penis entlang, meinte sie: "Willst Du mich nicht lieben?" Nein, keine Aufforderung à la fick mich endlich und auch keine Initiative in der Art, dass sie sich einfach auf mich geschwungen hätte. Sie wollte es mir überlassen, den nächsten Schritt zu gehen.
"Ja, doch!" hauchte ich ihr zu.
"Denk nicht zu viel!" meinte sie leise und stupste meine Lippen mit ihrer Zunge an.
"Okay!" Ich stieg in das Spiel des gegenseitigen Neckens der Lippen ein. Dabei kam ich über sie. Unsere erste Vereinigung! Dass sie nass war, hatte ich mehrfach bei den Streicheleinheiten, die ich ihr zuvor schenken durfte, feststellen können. Mein Großer flutschte praktisch von selbst in ihren Liebeskanal hinein. Sex ohne Kondom kannte ich von meiner letzten Freundin. Jetzt mit Judith war es nochmal ein Quäntchen intensiver. Bestimmt nur Kopfsache?
Von unserem "slow sex" wechselten wir bald zu deutlich agilerem. Wir probierten mehrere Stellungen aus. Ich hätte Judith im Vorfeld nicht zugetraut, so fordernd zu sein! Wie oft riefen wir uns zu, dass es geil wäre? Und wie oft fraßen wir uns voller Lüsternheit mit den Augen auf? Schier durchgedreht hätte meine Gespielin fast, als ich meinen Pint unvermittelt in höchster Ekstase aus ihr herausgezogen hatte. Dass sie danach noch geiler wurde, dass es noch eine Steigerung gab...das hätte mir vorher niemand erzählen können!
Ich weiß nicht, ob Judith die Zeichen meines Körpers erkannt hatte. Unvermittelt, die Erregung war einfach zu groß gewesen, überrollte mich mein Orgasmus und ich spritzte in ihr ab.
"Aachhh nein!" War sie wirklich überrascht? Ich glaube nicht, dass sie während unserer Nummer gekommen war. Und jetzt forderte sie ihr Recht! "Leck!" rief sie laut und setzte sich einfach auf mein Gesicht. Für mich war es nichts Neues, mein eigenes Sperma aus einer Möse heraus zu lecken. Damit konnte ich schon bei meinen Freundinnen punkten, indem ich ihnen nach meinem Abspritzen manchmal noch einen Höhepunkt verschafft hatte. Und auch Eileen war davon völlig überrascht und begeistert gewesen!
Dass ich trotz meinem auslaufenden Sperma so begeistert, ja es gefiel und gefällt mir noch immer, ihre Spalte geleckt und dabei ihre Klitoris gereizt hatte, ließ Judith zu einem irren Höhepunkt gelangen! Sie presste ihre Schenkel zusammen, schrie und stöhnte laut und ballte dabei ihre Fäuste, dass die Knöchel weiß hervortraten.
"Wow, war das gut!" Judith schien echt begeistert. Sie lag jetzt etwas verbogen verkehrt herum neben mir, und bot mir eine schöne Sicht auf ihre behaarte Möse.
Irgendwie schämte ich mich schon, so unkontrolliert abgespritzt zu haben. "Dafür hast Du mich doch erstklassig entschädigt!", antwortete sie auf meine dementsprechende Äußerung.
"Du bist toll!" Das musste ich meiner Bettgenossin einfach sagen.
"Danke!"
Wir lagen noch ein paar Minuten nebeneinander. Ich massierte erst einen und dann den anderen Fuß dieser sagenhaften Frau. Sie schien irgendetwas zu überlegen.
"Gehst Du zuerst duschen?" Im Grunde genommen war es keine Frage von Judith, sondern eher ein Wunsch. "Ich geh nach Dir, weil, ich brauch ein bisschen länger. Treffen wir uns so um acht im SelfService? Wir laden Dich ein!"
Das war es also. Was hatte ich erwartet? Nein, sie hat ja recht! Cut und Schluss. Da werde ich doch draußen übernachten müssen. Insgeheim hatte ich ja doch gehofft...
Aus der Einladung zum Essen wurde ich aber nicht schlau. Aber ich freute mich drauf! Noch einmal mit dieser Frau zusammen sein. Auch wenn ihr Mann zugegen sein würde...
Sie kam dann doch zu mir in die Nasszelle. Genauer gesagt, Judith musste mal. Einer auf Toilette und ein anderer duscht. Das geht gerade so. Dass Judith dabei ein wenig nass wurde, lies sich nicht vermeiden. Scheu hatte sie keine, es einfach in meiner Anwesenheit laufen zu lassen.
Wir küssten uns noch einmal. Judith blieb im Bad zurück. Nach dem Frottieren und Anziehen packte ich meinen Rucksack und verließ die Kabine.
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