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So nicht Teil 17 (fm:Cuckold, 2307 Wörter) [17/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2022 Gesehen / Gelesen: 7665 / 6802 [89%] Bewertung Teil: 9.47 (53 Stimmen)
Mann und Frau

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Lieber Joachim V. lies dir bitte nochmal Teil 6 durch, dann weißt du warum^^

Kapitel 17 - Gegenwart 13

© Franny13 2011

Am Morgen stehe ich gegen 09:00h auf und Susanne ist schon weg. Ich nehme mein Vorrecht als Chef wahr, später ins Büro zu kommen. Als ich aus dem Bad komme und mich angezogen habe, gehe ich in die Küche. Sieh an, sieh an. Ein Frühstück ist für mich vorbereitet. Schlechtes Gewissen? Ist mir egal. Ich hole meinen Laptop und setze mich. Schenke mir Kaffee ein und fahre den Rechner hoch. Dann klicke ich mich durch die Ansichten. Susanne sitzt im Büro und Tobias betritt das Büro und stellt sich vor ihren Schreibtisch. Ich stelle den Ton lauter.

"Was war das denn für eine Nummer gestern Abend?" fragt er sie gerade. "Ich verstehe es selber nicht. Er hat mich vollkommen überrascht. Ich wollte ihn dazu bringen, dass er mich anbettelt seinen KG abzunehmen." antwortet Susanne und schüttelt den Kopf. "Und wie ist er auf mich gekommen? Ahnt er etwas?" "Nein, ich glaube nicht, wir waren doch vorsichtig. Ihm ist nur aufgefallen, dass wir uns in der Firma gut verstehen. Und er meinte du bist verschwiegen." "Aber, man, mich dann wegzuschicken. Ohne dass ich abgespritzt habe. Ich habe mir noch im Auto einen runtergeholt. Konnte nicht mehr warten, bis ich zu Hause bin. Zweimal kurz vorm Orgasmus gestoppt. Ich dachte ich werde wahnsinnig."

"Das tut mir leid. Ich werde es wieder gut machen." sagt Susanne, steht auf und tritt zu ihm. Fasst ihm an die Hose und massiert seinen Schwanz durch die Hose. Dann hört sie auf und geht zur Bürotür und schließt sie ab. Anschließend geht sie zu ihm zurück und kniet sich vor ihm hin. Sie öffnet seine Hose und zieht sie ihm samt Slip auf die Knöchel. Sie hebt sein Hemd an und fängt mit dem Mund seinen Schwanz ein. Knabbert an seinem Schaft. Zieht ihm die Vorhaut zurück, sodass seine glänzende Eichel bloßliegt. Züngelt an der blanken Eichel und mein Schwanz richtet sich auf. Ich habe meinen KG noch nicht umgemacht, da ich ihn zum Duschen abgenommen hatte. Sein Schwanz steht steil von ihm ab und sie schaut zu ihm hoch. "Zum Ficken haben wir jetzt keine Zeit, er könnte jederzeit ins Büro kommen, aber ich blase dir den Druck weg. Einverstanden?" "Ja mach. Mach schon." stöhnt er und fast an ihren Kopf, zieht ihn auf seinen Schwanz. Susanne öffnet ihre Lippen und er steckt seine Eichel dazwischen. An Susannes Wangenbewegungen sehe ich, dass sie saugt. Ich weiß ja, welch gute Schwanzlutscherin sie ist. Wenn sie es darauf anlegt hatte, bin ich immer in Null Komma Nichts gekommen. So geht's ihm jetzt auch. Keine ½ Minute ist verstrichen als er ruft: "Jetzt, jetzt spritze ich dir in den Mund." Susanne saugt stärker und dann sehe ich ihre Schluckbewegungen. Sie drückt sofort ihren Kopf tiefer auf seinen Schwanz, berührt mit der Nase seinen Unterleib. Er spritzt ihr direkt in die Kehle.

Dann ist es vorbei. Susanne lässt seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ein letzter Tropfen zieht einen Faden von ihren Lippen zu seiner Schwanzspitze. Sie fährt mit dem Finger darüber und leckt dann den Finger mit einem lüsternen Grinsen ab. Er schnauft und ringt um Atem. "So schnell bin ich noch nie gekommen." sagt er keuchend. Susanne steht auf und lächelt. "Gelernt ist gelernt. Besser jetzt?" "Viel besser. Aber ficken will ich dich auch noch." "Später. Wir bekommen schon noch eine Gelegenheit dazu." antwortet sie, geht zur Tür schließt wieder auf. "Geh wieder an deinen Arbeitsplatz und lass dir nichts anmerken, wenn er nachher kommt. Wir bleiben bei unserem Plan." Er zieht seine Hose hoch und ordnet seine Kleider, dann verlässt er das Büro.

Und ich? Ich gehe ins Bad und dusche noch mal. Als Susanne den Spermafaden abgeleckt hat, habe ich mein Sperma in den Slip geschossen. Ich schüttele den Kopf über mich selber. Bin ich pervers? Spritze ab, wenn meine Frau einen anderen bläst. Nee, ist wohl nur die besondere Konstellation, beruhige ich mich. Ich nehme das Telefon und rufe Martina an. "Martin." "Hallo Schatz, gut geschlafen." "Oh Liebling. Nein, ich habe nicht gut geschlafen. Du hast mir gefehlt. Ohne dich fehlt mir etwas." "Du fehlst mir auch. Ich werde am Wochenende zu dir kommen. Mir wird schon etwas einfallen, wie ich hier wegkomme." "Hast du das gestern Abend ernst gemeint?" "Was meinst du?" "Was du noch ins Telefon gesagt hast." Also hat sie es doch noch gehört. "Ja, das habe ich ernst gemeint. Ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich und

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