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Der Hausmeister 2. Teil (fm:Cuckold, 4005 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 15 2022 Gesehen / Gelesen: 29807 / 24909 [84%] Bewertung Teil: 9.50 (154 Stimmen)
Junges Paar landet in einer Cuckoldsituation mit einem dominanten älteren Mann. Eine Geschichte mit Fortsetzungen, wenn sie euch gefällt.

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Am nächsten Abend machten wir es uns auf der Coach gemütlich und schauten eine Serie auf Netflix. Sabrina war leger gekleidet, mit einer grauen Yogahose und einem weiten weißen Shirt. Darunter trug sie einen Sport-BH. Ich streichelte ihr über den Kopf, den Rücken, und dann die Oberschenkel. Das liebte sie eigentlich sehr, und das war meist die Einleitung zu späteren Sex. Aber dieses Mal reagierte sie nicht wie üblich durch engeres Kuscheln, sondern wirkte lustlos. Als ich trotzdem über ihre Brüste streichelte, drehte sie sich etwas weg, und schon meine Hand weg. Frustriert holte ich mir noch ein Bier in der Küche. Als ich dort so stand, haderte ich mit der ganzen Situation. So konnte es nicht weiter gehen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, hatte ich plötzlich eine Eingebung.

"Wie siehst du denn eigentlich aus? Kannst du dich nicht sexy anziehen? Was würde Werner wohl sagen, wenn er uns jetzt besuchen käme?"

sagte ich mit lauter und harter Stimme. Sabrina wirkte völlig überrascht, setzte sich auf und musterte mich. Plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck, sie wirkte aufgeregt und neugierig.

"Hm, was würde Werner denn sagen?"

"Er würde sagen, zieh dich vernünftig an, du geile Schlampe. Slip und BH kannst du weglassen, aber ich will deinen Fickkörper sehen. Hopp, hopp, mach schon!"

Sie holte tief Luft, wohl um zu protestieren, schien es sich aber anders zu überlegen und ging wortlos ins Schlafzimmer. Nach kurzer Zeit kam sie zurück, in einem engen Jeansminirock, darüber eine fast durchsichtige weiße Bluse, die sie in der Taille zusammengeknotet hatte. Die Titten schauten halb aus der Bluse, wenn die oberen drei Knöpfe waren offen. Nylons und Schuhe trug sie nicht. So blieb sie in der Tür stehen. Ihr Outfit machte mich atemlos. Ich bedeutete ihr mit der Hand, sich zu drehen, was sie wortlos befolgte.

"Komm her Stute, stellt dich vor mich hin! Beine breit!"

Ich griff ihr zwischen die Beine, strich über die rasierte Muschi, zog etwas an den Schamlippen. Sie blickte mich dabei wortlos an.

"Du bist eine geile Schlampe, du bist ja schon völlig nass."

"Ja. Was würde Werner denn jetzt sagen und machen?"

"Auf alle Viere, streck den Arsch schön raus. Und jetzt komm her und blas ihn mir richtig!"

Sie nestelte an meiner Hose, und holte meinen schon steifen Schwanz heraus, den sie sofort mit den Lippen umschloss und zärtlich saugte. Mit der rechten Hand streichelte sie meine Eier. Mit einer schnellen Handbewegung schob ich ihre Bluse soweit nach unten, dass ihre Titten jetzt frei heraushingen

"Nimm die Hand weg, fick mich nur mit dem Mund, nimm ihn ganz auf."

Sabrina saugte jetzt fester und tiefer, ich musste mich anstrengen, um nicht sofort zu kommen. Ich genoss es, wie sie auf allen Vieren vor mir auf dem Parkett war, ihr Kopf ging vor und zurück, ihre Titten baumelten. Dann zog ich ihren Kopf zurück, und drehte ihren Körper so, dass ihr fester kleiner Arsch vor mir war. Ich schob ihr den Mini nach oben, und schlug ihr ein paarmal auf die Backen, bis sie sich leicht röteten.

"Und was würde Werner jetzt machen?" flüsterte sie.

"Kopf auf den Boden, streck den Arsch raus! Hm, geiles nasses Fickloch."

Ich kniete mich hinter sie und schob ihr meinen kleinen Schwanz in einer schnellen Bewegung komplett in die Fotze. Sie stöhnte leicht dabei. Voller Geilheit fickte ich jetzt drauflos, und kam relativ schnell in mehreren Schüben. Sabrina war noch nicht gekommen, deshalb griff ich jetzt mit der rechten Hand ihre Fotze und schob ihr vier Finger rein. Sie war sehr offen, unsere Säfte trieften schmatzend aus ihr. Ich befeuchtete meinen Daumen und massierte damit ihre enge Rosette.

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