So nicht Teil 22 (fm:Cuckold, 2102 Wörter) [22/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 7928 / 6779 [86%] | Bewertung Teil: 9.38 (52 Stimmen) |
Mann und Frau |
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Mir wurde die Frage gestellt, ob ich auch die anderen beiden Storys auch bis zum Ende einstelle. Klare Ansage: JA
Ach so, mit Cuckold hat die Story ja weniger zu tun, aber es war annähernd die Rubrik die passte.
Kapitel 22 - Gegenwart 18
© Franny13
Um 19:30h sitze ich im Wohnzimmer, trinke einen Whiskey. Von Susanne keine Spur, obwohl ich schon vor einer ½ Stunde gehört hatte, wie sie ins Schlafzimmer gegangen ist. Naja, was solls. Es klingelt an der Tür. Das wird Tobias sein. Ich erhebe mich und öffne. Richtig. Er steht da und grinst mich an. "Nabend Frank. Ich hoffe ich bin pünktlich. Ich habe doch richtig verstanden, dass ich zu ihnen kommen soll?" "Guten Abend. Ja, ja. Ist schon in Ordnung. Kommen sie doch rein." sage ich und gebe den Eingang frei. Er geht an mir vorbei und direkt ins Wohnzimmer. Setzt sich in einen Sessel. "Wo ist denn ihre Frau?" fragt er. Ich zucke mit den Schultern, aber dann rufe ich: "Susanne, kommst du? Dein Besuch ist da."
Schritte auf der Treppe erklingen und dann betritt Susanne den Raum. Ich staune nicht schlecht, wie sie sich gekleidet hat. Sie trägt eine Lederkorsage, muss neu sein, an der schwarze Nahtstrümpfe angestrapst sind, keinen Slip und High Heels. Dazu hat sie sich Ledermanschette um Hand und Fußgelenke gelegt. Und ein Halsband mit Ring, an dem eine Hundeleine hängt. In den Händen hält sie 2 kurze Ketten. Ohne mich eines Blickes zu würdigen geht sie zu Tobias und kniet vor ihm nieder. Die Knie leicht gespreizt, den Oberkörper aufrecht und den Kopf gesenkt. Ihre Hände sind auf Brusthöhe und ihm leicht entgegengestreckt. "Mein Gebieter, sie haben mich gerufen?" sagt sie zu Tobias.
Man, wenn ich nicht wüsste, dass das ein abgekartetes Spiel ist, hätte ich Tobias jetzt rausgeschmissen und wäre über sie hergefallen. Auch Tobias guckt verblüfft. Er kann nicht fassen, dass Susanne so weit geht. Er blickt zu mir herüber, ich bemühe mich, möglichst ausdruckslos daherzuschauen. Langsam kommt ein Grinsen in sein Gesicht. Er meint, dass er mich versteht. Ohne mich aus den Augen zu lassen nimmt er die Ketten aus Susannes Händen. Bückt sich und lässt eine in ihre Fußfesseln einschnappen. Dann steht er auf, nimmt ihre Hände auf den Rücken und befestigt die andere Kette an den Handfesseln. Dann setzt er sich wieder in den Sessel und nimmt die Hundeleine in die Hand. Zieht Susannes Kopf auf seinen Schoss.
"Das gefällt dir wohl?" sagt er zu mir und duzt mich. Vorbei mit dem sie. Ich nicke. "Kannst du nicht reden?" "Ja, das gefällt mir." spiele ich mit und das ist gar nicht mal gelogen. Ich merke nämlich wie ich geil werde und mein Schwanz sich aufrichten will. "Dann zieh dich aus. Sofort." Ah, so wollen sie es spielen. Ich kann sehen wie Susanne zu mir herüberschielt. Gespannte Erwartung im Gesicht. Ich tue so, als ob ich mit mir kämpfen müsste, seufze dann theatralisch auf und ziehe mich aus. "Ich meinte alles. Die Unterhose auch." Nach nochmaligem Seufzen streife ich mir die Unterhose ab und stehe nun nackt, bis auf den KG, im Raum. Er ruckt an der Leine und Susanne schaut ihn an. "Sieh dir deinen Mann an. Sein gefangener Schwanz füllt den KG aus. Er wird geil bei dem Gedanken, dass ich dich gleich ficken werde." Susanne sah zu mir und konnte nicht ganz einen triumphierenden Ausdruck verbergen. Dann sah sie auf meinen gefangenen Schwanz und ein leichtes Lächeln spielte um ihre Lippen. "Ja Herr, er ist geil." sagte sie zu Tobias.
So Unrecht hat sie nicht. Mein Schwanz drückt gegen die Plastikspitze des KGs und meine Eichel schmerzt. Jetzt leckt sich das geile Luder auch noch über die Lippen um mich weiter aufzuheizen. Tobias steht auf und kommt zu mir. Susanne zerrt er hinter sich her, lässt sie nun vor mir knien. "Leck ihm die Eier." Susanne zuckt zusammen, damit hat sie nicht gerechnet, aber ein Ruck an der Leine lässt sie gehorchen. Ihre Zunge schnellt vor und sie leckt an meinen Eiern. Saugt sich die Eier abwechselnd in den Mund. Sie nimmt sogar die Plastikspitze in ihren Mund, versucht durch den Schlitz meine Eichel zu lecken. "Genug. Jetzt bin ich dran." sagt Tobias und ruckt wieder an der Leine.
Er hat sich ausgezogen und steht nun nackt, mit leicht gespreizten Beinen vor ihr. Sein Schwanz steht steil von ihm ab. Er hat seine
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