Die Wandlung Teil 3 (fm:Fetisch, 1586 Wörter) [3/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 9564 / 7423 [78%] | Bewertung Teil: 9.05 (43 Stimmen) |
Mann+Frau+Andere |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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stolz. "Wie fühlt es sich an?" "Ungewohnt, irgendwie frischer." erwiderte ich. "Steh auf und geh dich duschen. Ruf mich, wenn du fertig bist." Ich trotte ins Bad und duschte mich gründlich ab. Ich empfand das Wasser und das Gel viel intensiver als mit Behaarung. Als ich mich abgetrocknet hatte, rief ich nach Maria. Sie kam sofort und brachte eine der Einkaufstaschen und einen Hocker mit. "Setz dich. Ich werde dich nun schminken." "Schminken? Davon war aber nicht die Rede. Verkleiden ja, aber nicht von schminken." protestierte ich. "Nun stell dich nicht so an, wenn schon, denn schon." Seufzend nahm ich auf dem Hocker platz. Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hatte, führte sie es auch aus wusste ich aus Erfahrung. Sie kramte in der Tasche herum und dann ging es los. Nach gefühlten 2 Stunden sagte sie: "Nun noch die Perücke." Sie setzte mir die Perücke auf, kämmte sie durch, zupfte hier und da noch ein bisschen und sagte: "Schau mal in den Spiegel." Sie hielt mir einen Handspiegel vor.
Ich schaute in den Spiegel, aber ich sah nicht mich. Ein Frauengesicht sah zu mir zurück. Zugegeben, ein herbes, aber nichts desto trotz ein attraktives Frauengesicht. Eingerahmt von schulterlangen braunen Haaren. "Na, was sagst du?" "Du bist eine Künstlerin. Ich erkenne mich nicht wieder. Aber wie lange soll das anhalten? Ich muss doch Morgen zur Arbeit." Sie war erfreut über das Lob. "Keine Angst. Heute Abend schminke ich dich ab und man wird nichts mehr sehen. Aber wir sind noch nicht fertig. Warte hier, ich hole schnell die anderen Sachen." Sie ging die anderen Taschen holen. "Jetzt wirst du eingekleidet." Mit diesen Worten verteilte sie den Inhalt der Taschen im Bad. Zum Vorschein kamen ein Hüftgürtel, Seidenstrümpfe, hochhackige Pumps 12cm, ein BH, Unterkleid, Höschen und ein Cocktailkleid. Alles in schwarz. Ich war baff. "Du hast mir ja oft genug beim an - und ausziehen zugesehen. Also fang an. Ich helfe dir auch, wenn du nicht weiterweißt." Ich starrte sie an, aber sie zog nur eine Augenbraue hoch und lächelte. Nun gut, wer A sagt muss auch B sagen dachte ich bei mir und fing an. Als 1. legte ich mir den Hüftgürtel um, danach den BH. Dann öffnete ich das Paket mit den Strümpfen. Ich nahm auf dem Hocker platz und wollte sie gerade anziehen, als sie mir die Strümpfe aus der Hand nahm. "Nicht so. Das sind doch keine Herrensocken. Ich mach das. Pass genau auf, wie es geht. Streck einen Fuß vor. Siehst du, von der Spitze her abrollen und dann am Bein hinauf. Immer darauf achten, dass sich keine Falten bilden. Und nun vorn, dann an der Seite und abschließend hinten anstrapsen. Gut aufgepasst? Dann zieh dir den Anderen selber an."
Bei ihren Bemühungen hatte sich mein Schwanz halb aufgerichtet. Ich griff nach ihr und wollte sie küssen und auf meinen Schoss ziehen. Aber sie entwand sich mir. "Bitte nicht. Sonst werden wir nie fertig." Ich unterdrückte also meine Geilheit, nahm den Strumpf, den sie mir hinhielt und zog ihn so über, wie sie mir gezeigt hatte. Beim hinteren Straps hatte ich Probleme und so übernahm sie das Anstrapsen. Sie reichte mir das Unterkleid und ich zog es über. Als ich es anhatte, sah ich, dass man die Strapse und die Strumpfränder noch sehen konnte. Außerdem bildete sich ein Zelt vor meinem Unterleib. Mein Schwanz war steif und stand prall ab. Dieses Gefühl von Seide auf nackter Haut. Ich merkte, wie sich erste Tropfen absonderten. Auch Maria hatte es bemerkt. Blitzschnell hob sie das Unterkleid an und mein Schwanz stand im Freien. Sie steckte das Unterkleid am Hüftgürtel fest, holte ein Kondom und hielt es mir hin. "Streif dir das über. Wir wollen doch keine Flecken machen." Wo hatte sie denn das her? Wir brauchten doch keine Kondome. Egal. Ich zog es über. "Jetzt noch das Höschen, das Kleid und zum Schluss die Pumps." sagte sie. Bevor ich das Kleid überzog, stoppte sie mich. "Moment, ich muss dir noch etwas in den BH stopfen." Sie nahm 2 Silikonkissen, die wie Brüste aussahen und legte sie in den BH. Da die Knöpfe des Kleides im Rücken waren, half sie mir beim zumachen. Als ich fertig angezogen vor ihr stand, zog sie noch einmal alles glatt und kämmte noch einmal durch die Perücke. "Schick. Komm wir gehen ins Schlafzimmer, damit du dich vor dem großen Spiegel sehen kannst."
Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Und ich stolperte hinter ihr her. Die Pumps. Als ich stand, war es nicht schwer. Aber stehen und gehen, ein himmelweiter Unterschied. Sie bemerkte es auch. "An dem Gang, und überhaupt an den Bewegungen, müssen wir noch üben. Ich habe da auch schon ein paar Ideen. Aber für Heute genügt es auch so. Geh langsam und ganz aufrecht, dann ist es nicht so schwer."
Fortsetzung folgt...........
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