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Das Wellnesswochenende (fm:Sonstige, 3486 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2022 Gesehen / Gelesen: 11838 / 9753 [82%] Bewertung Teil: 9.34 (68 Stimmen)
Nun ja zumindest mich ließ der Gedanke meiner Frau mit einem anderen Mann zuzusehen nicht mehr los. Zwar hatten wir die Sache erst Mal ad acta gelegt, aber in mir reifte eine Idee....

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© luckyman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Es war total leer, ich breitete mein Handtuch aus und legte mich auf die oberste Bank. Ich genoss die Wärme undeinfach so dazuliegen. Es waren wohl 3 Minuten vergangen, als die Tür aufging und jemand hereinkam. Es war ein Mann, irgendwo hatte ich ihn im Hotel schon gesehen. Ich lag total nackt da, es war mir etwas peinlich, aber genauso peinlich, wäre es jetzt panisch das Handtuch über mich zu legen. "Ihr Mann hatte wohl keine Lust auf Sauna" eine tiefe wohlklingende Stimme. Ich setzte mich auf und entgegnete: "Wie kommen sie darauf, ich könnte doch auch alleine hier sein". "Eine so attraktive Frau, ohne Mann, kaum vorstellbar". Mein Gott dachte ich, was für eine billige Anmache. "Nein, Scherz bei Seite, ich habe Sie gestern einchecken sehen..." Wir kamen ins Gespräch, und es stellte sich heraus, dass Peter, der Hotelchef war, er fragte, wie es uns gefalle, ob alles zu unserer Zufriedenheit sei. Ja alles ganz toll, eine Massage würde ich noch gerne buchen. Kein Problem meinte Peter, übrigens auch er habe ein Masseur-Diplom, er sei zwar kein Profi, es habe sich aber auch niemand beschwert bisher.

Ich sagte, dass ich eventuell darauf zurück kommen, jetzt aber erst mal nach draußen gehen würde. "Ich zeige dir das Eiswasserbecken" meinte er. Ich schlang mein Handtuch um mich und ging hinter ihm her. Er zeigte mir ein kleines Becken und sprang hinein, kam prustend wieder raus. "die nächste Bitte" ich ließ das Badetuch fallen und tauchte in das eisige Wasser und ging ebenfalls sofort wieder raus. Durch die Kälte standen meine Nippel natürlich kerzengerade, was Peter mit einem schelmischen Lächeln quittierte. "Hast du schon unseren Erlebnis-Pool erforscht?" "Nein" entgegnete ich. "Komm mit ich führe ihn dir vor". "Moment" meinte ich, "vielleicht wäre es angemessen einen Badeanzug anzuziehen". "Naja, es ist ziemlich leer, aber besser ist das vielleicht. Er ging in den Nebenraum und kam mit einer Schwimmshort wieder, währendessen hatte ich meinen Bikini aus meiner Tasche gefischt und wir gingen in Richtung Pool. Das Ding war ziemlich groß, durch eine schmale Röhre ging es nach draußen. "Dort hinten liegt unser Tropenhaus" meinte Peter. Wir schwammen zu einem weiteren Gebäude, das wie ein kleines Hallenbad aussah. Ebenfalls durch eine Röhre ging es dort hinein. Drinnen war es dämmrig und dampfig, tropische Pflanzen waren rundherum und sogar ein paar Liegestühle gab es im Hintergrund. "Darauf sind wir besonders stolz, ein Zwischending zwischen Dampfbad und normalem Schwimmbad. Und hier sind unsere sogenannten "Whirl-Grotten". Das waren kleine Einbuchtungen, mit schummriger Beleuchtung. Er schwamm in eine rein, ich hinterher. Peter drückte auf einen Knopf und es begann zu sprudeln. Es war ziemlich eng und am Rand gab es so etwas wie eine Sitzbank und eine Art Liege, die ebenfalls unter Wasser war. "Auch das ist etwas, worauf ich ziemlich stolz bin" meinte er, "hier kann man ziemlich ungestört genießen". Er sah mich an und ich sagte gar nichts, was hätte ich auch sagen sollen. "Geh mal auf die Liege, du wolltest doch eine Massage, das ist hier im Wasser besonders entspannend". "So lange es bei der Massage bliebt" sagte ich bestimmt. "Nur eine Massage und nichts, was du nicht möchtest" war seine Antwort.

Ich entspannte mich und fühlte seine Hände an meinen Schultern. Er knetete und arbeitete sich die Wirbelsäule runter, meinen Hintern ließ er aus und begann von den Zehen aufwärts zu massieren. Es tat wirklich gut. Peter massierte meine Oberschenkel und kam immer näher an die gefährliche Zone. Mich ritt der Teufel und ich öffnete ganz leicht meine Beine. Er war nun nur noch Zentimeter von meiner Muschi entfernt, knetete, nein streichelte eher die Innenseite meiner Schenkel. Ich spürte, wie ich langsam aber sicher feucht wurde. Ich unterbrach das Ganze, indem ich mich umdrehte und meinte: "So nun ist die Vorderseite dran". Er grinste und begann wieder oben meine Schultern zu bearbeiten. Dabei kam sein Unterleib auf Hüfthöhe bei mir und im Vorbeistreichen spürte ich, dass seine Massage auch an ihm nicht ganz spurlos vorübergegangen war. Plötzlich legte er seine Hände auf meine Brüste und begann meine Nippel zu streicheln. "Sorry Alex ich kann nicht anders" hörte ich ihn sagen und dann waren seine Lippen auf meinen. Erst presste ich die Lippen zusammen, aber dann öffnete ich sie doch und wir verloren uns in einem leidenschaftlichen Kuss. Er hatte mittlerweile meine Brüste freigelegt und massierte sie kräftig durch. Ich ließ meine Hand in seine Schwimmshort gleiten und mein lieber Mann, was ich da fühlte war nicht von schlechten Eltern, einen so großen Schwanz hatte ich noch nie in der Hand. Schließlich kam aber doch noch ein Rest Klarheit bei mir durch. "Nein" meinte ich "Peter das geht nicht, und wenn zwischen uns etwas passieren sollte, möchte ich das vorher mit meinem Mann besprechen". Er hielt wirklich sofort inne und meinte. "Das hat mir zwar noch nie eine Frau gesagt, aber ok, dann kläre das." Ich erzählte ihm von der Absprache, die ich mit meinem Ehemann hatte und er sagte mir, dass er das schon verstehen würde. "Pass auf " meinte er "Heute abend nach dem Essen mache ich meine Runde und komm dann auch an Euren Tisch. Wenn du bis dahin mit deinem Mann geredet hast und ihr es beide wollte, dann bestell für dich einen Espresso mit doppelt Zucker. Ich könnte dann eine Stunde später zu Euch ins Zimmer kommen, oder du zu mir, wie es euch lieber ist."

"Wenn dann bei uns" hörte ich mich sagen. "Gut dann lass uns jetzt Mal zurückschwimmen"...

Ich hörte das Klicken der Zimmer-Chipkarte und dann tänzelte Alex herein. "Und mein Schatz, geht es dir besser?" "Mmmh" brummelte ich "ja schon". Sie kam zu mir aufs Bett und kuschelte sich an mich. "Na wie war die Wellnessoase?" "Ja, ganz nett, da lässt es sich aushalten" "Keine Männer, denen du den Kopf verdreht hast?" Alex grinste; "Mmmm eine ganze Truppe,....nein, es war nur einer da, stell dir vor, der Chef des Hotels" "und?" meinte ich. "Nichts" grummelte Alex "zumindest nichts besonders wichtiges..." "Ist da etwas das ich wissen sollte? Diese Art herumzudrucksen kenn ich" "Ja also eigentlich hatte ich ja gesagt, nach Marco, war"s das, ich hab genug, es reicht, aber dieser Peter würde mich schon etwas reizen,,,"

"Was ist passiert?" Alex erzählte, was denn so alles im Spa geschehen war, und schloss mit der Bemerkung mit dem Espresso. Dabei streichelte sie meine Brust und ließ die Hand wie zufällig in Richtung meiner Boxershorts gleiten und darin verschwinden. "Na die Geschichte scheint bei dir ja nicht gerade unangenehme Gedanken zu produzieren" meinte sie und strich zärtlich über meinen schon ziemlich angewachsenen Schwanz. "Also soll ich einen Espresso mit Doppelt-Zucker bestellen" sah mich Alex schelmisch lächelnd an. "Könnte ich dir jemals etwas abschlagen" sagte ich zurück. "ok" meinte Sie " aber ich möchte dass du dabei bist, zusiehst, vielleicht sogar mitmachst, ich möchte das mit dir genießen".

Ich zog sie an mich. "Nein, nein" meinte sie "jetzt gibt es nix, ich möchte, dass du heute abend vor Geilheit platzt. Ich gehe jetzt duschen und dann mach ich mich zum Essen fertig und auch für den Nachtisch" sagte sie mit verruchtem Augenaufschlag.

Eine halbe Stunde später kam sie aus dem Bad. Schwarze Strümpfe, dazu ein durchsichtiger Body unten offen, mit Strapshaltern und einet Korsettschnürung auf dem Rücken. "Was meinst du, dazu das dunkelblaue Kleid und die blauen Louboutins" "Warum nicht" grinste ich "Du wirst es ja eh nicht allzulange anhaben."

Nach einem opulenten 4-Gänge-Menu, näherte sich der Moment der Wahrheit. Wir sahen beide, wie Peter seine Begrüßungsrunde von Tisch zu Tisch machte, offenbar waren wir die Letzten. Er begrüßte uns herzlich, lächelte mich an und deutlich länger blieb sein Blick an Alex haften. Er erkundigte sich, ob alles zu unserer Zufriedenheit wäre und fragte, ob wir noch etwas wünschten. Ich hielt den Atem an, als Alex ihn anlächelte und meinte. "Noch ein Espresso, aber bitte mit doppeltem Zucker. Er lächelte zurück und meinte nur: "Sehr gerne".

Nach dem Espresso gingen wir zurück in unsere Suite und Alex verschwand im Bad. Nach einer knappen Stunde klopfte es an der Tür. Ich öffnete und sah Peter mit 3 Gläsern und einer Flasche Roederer Champagner.

Er blinzelte mir zu. Wir setzten uns, er öffnete den Champagner und goss 3 Gläser ein. Dazu legte er einen Briefumschlag auf den Tisch. "Ein HIV-Test von letzter Woche und ein Bluttest auf andere Krankheiten, alles negativ". Ich nickte und dann ging auch schon die Tür des Badezimmers auf und Alex kam herein. Bis auf das dunkelblaue Kleid in den Sachen, die sie nach dem Duschen angezogen hatte.

Peter stand auf, reichte ihr ein Glas, die Beiden stießen an, tranken einen Schluck und dann gab es ihr vor meinen Augen einen leidenschaftlichen Kuss. Ich saß im Sessel und sah zu, während Peter Alex zum Sofa bugsierte. Beide plumpsten auf das geräumige Dreiersofa, ohne den Kuss und das gegenseitige Abtasten zu unterbrechen. Alex zerrte an Peters Hemd, während er ihre Brüste über dem Body streichelte. Alex hatte schließlich Erfolg und das Hemd flog achtlos auf den Boden, gefolgt von Schuhen, Socken und Peters Hose. Nun saß er auf dem Sofa nur noch mit einem Slip bekleidet, während Alex an seinen Brustwarzen knabberte. Seine Hand war zwischen ihren Schenkeln verschwunden und ich konnte mir gut vorstellen, dass meine Frau schon ziemlich feucht war. Auch Alex Hand wanderte tiefer und strich über eine ziemlich ansehnliche Beule in Peters dunkelblauem Slip. 20x5,5 so hatte er zumindest im Chat geschrieben. Alex rutschte vom Sofa kniete vor ihm und zog ihm mit einem Ruck den Slip aus. Sein harter Schwanz schnellte heraus und ich muss sagen, er hatte nicht übertrieben. Alex streichelte ich vorsichtig und es dauerte keine Minute, da hatte sie schon ihre Lippen über die nicht gerade kleine Eichel gestülpt und lutschte hingebungsvoll an Peters Ding, was diesem ein leises Stöhnen entlockte. Ich schaute fasziniert zu, mich hatten die Beiden offenbar vollkommen ausgeblendet. Ungefähr von Minuten blies Alex ihn nach allen Regeln der Kunst, dann zog Peter sie zu sich hoch, sein harter Schwanz glänzte von Alex Speichel. Alex stand vor ihm und er beugte sich nach vorne, die Händen auf ihrem knackigen, prachtvollen Hintern. Ich sah, wie er den String nach unten zog und Alex elegant aus dem Tanga stieg. Dann versenkte er sein Gesicht zwischen seinen Beinen, ich sah es nicht, konnte es aber an Alex Reaktion erahnen, die seinen Kopf mit beiden Händen gepackt hatte und ihn an sich zog, währen sie begann heftig zu atmen und leise zu stöhnen.

Dann war es soweit er zog sie an sich und Alex setzte sich ganz langsam auf den steifen Penis von Peter. Es war ein göttlicher Anblick wie die dicke Eichel ganz langsam zwischen Alex Lippen verschwand, er war ungefähr mit halber Länge in ihr, als ich Alex zwischen 2 lustvollen Seufzern sagen hörte: "Langsam bitte, er ist so dick und lang". Im Zeitlupentempo ging es weiter und schließlich war er komplett in ihr, Alex wand sich stöhnend und gab ihm einen, zärtlichen Zungenkuss, während er sie an den Hüften fasste und langsam auf seinem Schwanz auf und niederrutschen ließ.

Das ging eine ganze Weile so, dann wandte Alex ihren Kopf zu mir und lächelte mich stolz und glücklich an. "Schatz, mach es dir auch" hörte ich sie sagen "Ich will sehen, dass dich da anmacht". Ich zog mich komplett aus, setzte mich wieder und begann ganz langsam zu wichsen, auf keinen Fall wollte ich kommen.

Die Beiden hatten mittlerweile die Stellung gewechselt. Alex lag auf dem Rücken, hatte die Beine weit gespreizt und in die Luft gestreckt, während Peter sie ganz langsam fickte.

Aber lassen wir an dieser Stelle Alex wieder zu Wort kommen: Er war groß und dick und ich hatte anfangs Angst, es könnt nicht passen oder wehtun. Als ich schließlich auf ihm reitend die ganze Länge ihn mir hatte spürte ich wie er an meinem Muttermund anstieß, es tat ein wenig weh, war aber irgendwie auch geil. Meine Muschi war total gedehnt, ich war ausgefüllt bis zum geht nicht mehr. Ich drehte mich ein wenig zu meinem Mann und forderte ihn auf es sich selbst zu machen. Ich wollte wissen, ob es ihn wirklich so geil machte, zu sehen, wie ein anderer Mann mich vögelte. Sein Schwanz stand wie eine 1. Peter und ich hatten mittlerweile die Stellung gewechselt. Ich lag auf dem Sofa hatte die Beine hoch in der Luft und weit gespreizt, während Peter mich mit aufreizender Lässigkeit penetrierte. Er zog ihn fast ganz raus, um ihn dann ganz langsam und dannplötzlich doch wieder schneller in mich zu stoßen. Ich wurde immer nasser. Schließlich ging er raus, zog mich hoch und führte mich hinter das Sofa und bedeute mir, mich auf die Lehne aufzustützen. Ich war nun direkt vis-a-vis von meinem Mann, während Peter mich doggy nahm. Nun wurde auch er schneller und ich merkte, dass sich ein ziemlich heftiger Orgasmus bei mir anbahnte, er fickte mich nun richtig hart, sein Unterkörper klatschte geräuschvoll an meinen Hintern, ich weiß nicht, ob ich noch stöhnte oder schon schrie. Es kam mir in heftigen Wellen und wollte gar nicht aufhören ich sank auf die Sofalehne und die Beine gaben nach, währen ich merkte, wie Peter Schwanz pulsierte und ich nur noch merkte, dass es unheimlich warm und noch feuchter wurde als er eine riesige Ladung Sperma in mich spritzte. Ich schaute zu meinem Mann, der das Ganze fasziniert betrachtete. Es mag seltsam klingen, aber obwohl ich den Schwanz eines anderen Mannes in mir hatte, liebte ich Thomas in diesem Augenblick umso mehr.

Peter ging aus mir raus und ein dicker weisser Tropfen platschte aufs Parkett. Er küsste meinen Nacken. Ich richtete mich auf und sagte: "Schatz, komm mit mir ins Bett, ich möchte jetzt auch von dir gefickt werden.

Ich saß noch ziemlich paralysiert da, als ich Alex sagen hörte ich solle mit ihr ins Bett kommen und sie auch noch ficken.

Dazu muss ich sagen, was ich bei manchen Geschichten gelesen habe, dass manche Männer nun das Sperma des anderen Manne aus der Muschi der Frau lecken, konnte ich nie verstehen, das wäre nichts für mich. Gleichwohl hatte ich aber kein Problem nun Alex in die frisch besamte Spalte zu ficken.

Sie lag auf dem Bett, auf dem Rücken und hatte die Beine einladend in der Luft weit gespreizt. Ich glaube ich habe mich fast auf sie gestürzt und drang sofort in sie ein. Sie war glitschig, feucht, geweitet von Peters großem Schwanz, aber sie saugte mich richtig ein, schlang ihre Beine um mich, kratzte mit den Fingern auf meinem Rücken und sagte immer nur wieder: "Fick mich, bitte fick mich". Wir küssten uns leidenschaftlich und ich tat mein Bestes. Offenbar bahnte sich bei Alex ein weiterer Höhepunkt an, sie begann unkontrolliert zu zucken und stöhnte nur noch, auch ich merkte, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich begann zu spritzen und war fasziniert, wieviel da kam es wollte kein Ende nehmen, 1,2,3,4 Schübe und jedes mal merkte ich, wie ich spritzte, ich hatte noch nie einen solchen Abgang und auch Alex ging es wohl ähnlich ihr Orgasmus wollte gar nicht nachlassen, selbst als ich meinen Schwanz aus ihr rauszog zitterte und zuckte sie immer noch.

Peter stand neben dem Bett und schaute uns zu. "Oh Mann" sagte er "man hätte filmen sollen, wie ihr ausgesehen habt. Ich hatte einen absolut tollen Fick mit Alex, aber das zwischen euch, war die pure Liebe, ihr hättet euch sehen sollen. So etwas hätte ich mit Alex nie erleben können, ihr könnt stolz auf euch Beide sein." Alex lächelte, lag völlig fertig auf dem Bett, total verschwitzt und aus ihrer weit offenstehenden Spalte lief ein Rinnsal weißer Flüssigkeit. Peter legte sich neben uns, brachte die Champagner-Gläser und wir stießen noch mal auf die vergangene Stunde an.

Schließlich zog sich Peter an und meinte: "Ich verlasse euch jetzt. Ich hätte noch eine Bitte, ihr könnt ja noch drüber reden. Vielleicht überlässt du mir ja Alex, wenn sie es auch will, morgen noch mal. Ich würde es mit ihr gerne in der Sauna und in der Whirl-Grotte treiben. Überlegt es euch"

Wir lagen glücklich und erschöpft im Bett, Alex bat mich noch eine Badewanne für uns beide einlaufen zu lassen. Als wir gemütlich in der Wanne lagen, meinte Alex: "Was für ein Zufall, dass uns so ein toller Mann hier über den Weg läuft". "Nicht ganz ein Zufall" sagte ich und gestand Alex wie ich nachgeholfen hatte. Sie verdrehte die Augen und spielte ein wenig beleidigt, grinste dann aber doch und meinte: "Naja ich hab mir schon fast so was gedacht, denn es waren doch ein wenig viele Zufälle auf einmal. Allerdings kriegst du noch die Quittung. Ich werde mich dafür morgen noch mal mit Peter in der Sauna vergnügen...



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