Die neuen Nachbarn Teil 1 (fm:Cuckold, 9731 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: GAS | ||
| Veröffentlicht: Apr 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 55827 / 50700 [91%] | Bewertung Teil: 9.47 (260 Stimmen) | 
| Geschichte eines jungen Paares, die durch Ihre dominanten Nachbarn ganz neue Seiten an sich selber entdecken, wobei er sich mit dem Dasein eines Cuckoldes anfreunden muss. | ||
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
knapp im Angebot, seit der Zinssatz so nach unten geschnellt ist. Wir  standen jetzt alleine vor dem wunderschönen Holzhaus, angrenzend ein  wirklich sehr großer Garten. Eigentlich zu schön um wahr zu sein. Anna  schaute mich nur mit großen Augen an und meinte "kneif mich mal, ist  das hier wirklich wahr?" Auch ich war sofort Feuer und Flame für das  Haus. "komm lass uns klingeln!" Sagte ich.  
 
Recht schnell öffnete uns ein nettes Paar ca. Anfang 30 die Tür und nach kurzer Unterhaltung konnten wir das Häuschen auch besichtigen. Anna und  ich wurden dabei immer nervöser und wir brauchten nichts sagen, für uns  war das Haus optimal.  
 
Mir war nur etwas unklar was es mit der Zufahrt über das Haus davor auf sich hatte. Der Mann des Paares erklärte mir dann recht freundlich,  dass es kein Problem wäre, da ein Überfahrtsrecht notariell eingetragen  wäre und die Nachbarn vorne sowieso sehr nett und problemlos seien.  
 
Nach und nach kamen dann noch drei andere Paare, die sich das Haus ebenfalls anschauten. Bis auf ein Paar hatten auch gleich alle drei  Paar reges Interesse und das Bietergefecht fing an. Kurzum hatten wir  Glück und die anderen Paare wohl offensichtlich nicht so viel Geld und  wir bekamen das Haus zu einem akzeptablen Preis.  
 
Kurz gesagt, nach dem Notartermin waren wir stolze Besitzer des Häuschens und wenige Wochen später zogen wir dann auch ein. Schon  während des Einzuges lernen wir auch kurz unsere Nachbarn kennen. Als  wir gerade die letzten Sachen reintragen wollten, sahen wir unseren  Nachbarn im Garten werkeln. Wir entschlossen uns bei der Gelegenheit  vorzustellen und gingen zum Zaun, welcher unsere beiden Grundstücke  abtrennt. Nach kurzem Winken und Hallo Rufen, kamen unsere neuen  Nachbarn eher zögerlich und etwas mürrisch an den Zaun und stellten  sich auch vor.  
 
Das waren sie also unsere neuen Nachbarn. Werner Berger ein ca. 190 cm großer bulliger Kerl, wie wir später erfuhren 57 Jahre alt. Werner war  für sein Alter aber noch sehr fit. Er war so der Typ Mallocher, sicher  war oder ist er Handwerker oder Bauarbeiter. Werner hatte wohl schon  länger keine Haare mehr und der Rest war kurz geschoren.  
 
Seine Frau Susanne war offensichtlich wesentlich jünger als Werner. Ich schätzte sie damals auf höchstens Anfang 40. Sie war genau das  Gegenteil von Werner, sie war schlank und recht gut aussehend. Ihre  langen schwarzen gelockten Haare und die Braunen Augen zogen auch mich  recht schnell in ihren Bann. Sie war sowas, was wir früher MILF  nannten. Einfach eine heisse erwachsene Frau, die selbst jeder Junge  Spunt gerne mal ficken würden. Susanne hatte mächtige Brüste die zwar  tiefer hingen als die von Anna aber auch noch sehr stramm wirkten.  Sicher hatte Susanne eine DD oder F.  
 
Werner meinte dann nach der Begrüssung nur in recht strengem Tonfall: "Na ich hoffe aber, dass ihr hier nicht ständig Partys feiert und laut  seid!" Das hier ist nämlich eine anständige Gegend und nicht wie in der  Stadt eine Partymeile!" Meinte Werner Scharf. "Der Garten sieht auch  aus wie Sau!" Führte Werner weiter an und meinte. "Ihr könntet erst mal  guten Willen zeigen und den Garten auf Vordermann bringen!"  
 
Wir beiden standen während der Ansprache nur wie betröppelt da und nickten nur kleinlaut. Anna meinte nur beschwichtigende, dass sie sich  keine Sorgen machen brauchten und wir kein Partyvolk sind.  
 
Vor allem viel mir aber auf, dass dieser Werner die ganze Zeit ungeniert in den Ausschnitt von Anna starrte und auch sonst seine Blicke fast  ausschließlich an ihr rauf und runter wanderten. Susanne schaute mit  einem leicht amüsierten Grinsen einfach nur zu. Offensichtlich viel ihr  sofort unsere Unsicherheit auf. Schnell verabschiedeten wir uns dann  und drehten uns um schnellstmöglich wieder ins Haus zu kommen. Wir  konnten im Rücken regelrecht Ihre Blicke spüren, die sie uns  nachwarfen.  
 
Nach der ersten recht frostigen Begegnung mit den Beiden waren wir ziemlich perplex. Anna meinte nur: "das sollen die netten Nachbarn  sein, bei denen wir jedes Mal durchs Grundstück latschen müssen, wenn  wir zu unserem Haus wollen?" Ich verzog nur das Gesicht und hatte auf  einmal ein recht flaues Gefühl im Magen. "Na ich hoffe das Verhältnis  wird irgendwann besser und vielleicht  hilft es, wenn wir die Beiden  mal zum essen einladen!" Anna meinte nur: "Hast du gesehen wie mich  dieser alte Kerl angeschaut hat, wie ein Stück Frischfleisch!" Mir  läuft es jetzt noch eiskalt den Rücken herunter und hoffe der fällt mal  nicht über mich her!" Mir fiel darauf keine passende Antwort ein und  nickte nur.  
 
Schnell verdrängten wir die eher unheimliche Begegnung mit unseren neuen Nachbarn und bald hatte uns der Alltag wieder.  
 
Nach ein paar Tagen war der Umzug endlich Geschichte und wir gingen wieder normal zur Arbeit. Es ging dann soweit auch alles gut, wobei  dieses mulmige Gefühl immer blieb, wenn wir durch das Grundstück von  diesem Werner Berger zu unserem Haus gehen mussten. Wir ertappten uns,  wie wir erst immer schauten und dann hastig über das Grundstück zu  unserem Haus gingen. Die ersten Tage hatten wir auch immer Glück und  wir sahen keinen von den Beiden.  
 
Es war dann an einem Dienstag, als ich recht spät nach Hause kam. Wir hatten wegen einer Falschbuchung ziemlichen Ärger in der Bank. Ein sehr  wichtiger Kunde hatte dadurch einen Skonto verloren, da die Zahlung  dann zu spät einging und es hier um eine hohe fünfstellige Summe ging.  Bis ich den Kunden mit einem Angebot beruhigen konnte verging sein Zeit  und ich musste ich noch meine sonstigen Aufgaben erledigen und es wurde  immer später. Wie gewohnt blieb ich kurz vor Bergers Grundstück stehen,  um zu schauen ob ich jemanden sehe um dann umso hastiger zu unserem  Haus zu gelangen. Mir schoss wieder durch den Kopf, dass ich unbedingt  was machen muss, so ist das ja kein Zustand.  
 
Als ich dann um die Ecke ging sah ich diesen Berger am Zaun stehen und er unterhielt sich mit Anna dir ihren sexy kleinen Bikini trug.  Offensichtlich hatte Sie das schöne Wetter genutzt um eine Sonnenbad in  unserem Garten zu nehmen. Man konnte sehen wie Anna leicht errötet mit  Berger sprach und dieser sich selbstsicher an seinen Zaun lehnt mit  einem schmierigen Grinsen im Gesicht. Ich nahm meinen Mut zusammen und  ging zu den Beiden. Die Beiden sahen mich und Werner schaute mich  gleich recht herablassend an. Anna lächelte nur verlegen.  
 
Höflich grüsste ich mit "Hallo Herr Berger", wobei dieser sicher meine Unsicherheit ihm Gegenüber sofort gespürt haben muss. Berger schaute  mich selbstbewusst an und nickte nur beiläufig. Ohne zu grüssen fing er  an:  
 
"Ich hab es schon deiner kleinen süssen Freundin hier gesagt, dass ihr mein Grundstück einfach nicht immer so betreten könnt!" Das  Übertretungsrecht galt nur für die Vorbesitzer und endete mit deren  Auszug." Meinte Berger streng. Ich merkte wie es um meinen Hals eng  wurde und es mir heiss und kalt den Rücken runter lief. Unsicher  stotterte ich: "wie ähh wieso, die Vorbesitzer sagen es wäre notariel  geregelt, dass wir rüber gehen können." Werner zog hierbei eine Mappe  mit einem Schriftstück hoch und hielt es mir mit einem fiesen Grinsen  hin. "Hier hast du es schwarz auf weiß."  
 
Ich nahm sofort mit zittrig und schweissigen Händen das Schriftstück und las es eilig durch. Ich hatte in meinem Studium auch Vertragsrecht und  das Schreiben war auch notariell beglaubigt. Später erzählte mir Anna,  dass ich wohl weiss wie eine Wand geworden bin. Mit einem Riesen Klos  im Hals schaute ich diesen Berger an, dem meine Unsicherheit und mein  geschockter Gesichtsausdruck wohl zu gefallen schien. In meinem Kopf  rasten die Gedanken. Dann fasste ich mich. "Sie haben wohl recht mit  dem Übergangsrecht!" sagte ich mit kratziger Stimme. "Aber wir müssen  uns ja einigen, sonst können wir hier nicht mehr an unser Haus!" Dabei  schaute ich Berger unsicher an, der wieder streng drein schaute. "Horch  mal her, ich muss gar nichts. Es interessiert mich nicht wie du zu  deinem Haus kommst, deine Kleine kann aber jederzeit drüber!" sagte er  lachend und schaute dabei offensichtlich aufgegeilt auf meine Anna die  nur in dem Knappen Bikini und unsicher da stand.  
 
"Bitte Herr Berger, was können wir tun?" "Wenn Sie wollen kauf ich Ihnen auch für einen hohen Preis einen Teil ihres Grundstückes ab, sodaß wir  rüber gehen können!" Berger schaute jetzt erst wieder zu mir: "ich  Verkauf nichts von meinem Grund und ich brauch auch dein Geld nicht!"  Sagte er scharf.  
 
Er duzte uns nach wie vor einfach, offensichtlich aus einfacher Geringschätzung uns gegenüber. Wir blieben sekundenlang Still stehen  und weder Anna noch ich wussten was wir sagen sollten. Die Zeit kam uns  wie ewig vor. "Bitte Herr Berger schlagen Sie doch was vor, wie wir uns  einigen können?" fragte jetzt Anna und schaute ihn mit flehendem Blick  an. Bergers Blicke gingen sofort wieder zu ihr und man konnte an seinen  Augen sehen wie sie auf und ab über ihren geilen Körper streiften.  
 
Es schien uns eine Ewigkeit als er antwortete: "Ich wüsste da schon eine Lösung!" meinte er mit einem schmierigen Grinsen, wobei er weiter  ungeniert den Köper von Anna betrachtete. Uns beiden war sofort klar,  was dieser gemeine alte Kerl damit meinte, trotzdem fragte Anna  nochmals nach. Jetzt schaute Berger selbstsicher abwechselnd kurz zu  mir und dann wieder zu Anna und dann zu mir. "Deine kleine geile  Freundin gefällt mir sehr, mich hat schon von Anfang an gewundert, wie  so einer wie du so eine Sahneschnitte bekommen hat!"  
 
"Hört her, wenn ich einmal die Woche zu euch rüber komme und wir etwas Spaß miteinander haben, wäre ich durchaus einverstanden, dass ihr  weiter über meinen Grund latscht!" sagte er mit einem gemeinen Grinsen,  was ich bis dahin in so  einer Form noch nie gesehen habe. Anna und mir  fielen nur so die Kinnladen herunter und wir standen mit offenem Mund  da und starrten diesen alten gemeinen Kerl an. Berger lachte nur und  meinte "überlegt es euch, ab Montag ist mein Tor zu!" sagte er lachend  ließ uns einfach am Zaun stehen und ging in sein Haus.  
 
Wir blickten ihm nur still und fassungslos hinterher. Irgendwann meinte meine Anna "Nie im Leben geh ich mit so einem ins Bett!" In meinem Kopf  rasten die Gedanken: "musst du auch nicht!" meinte ich nur knapp.  Schnell gingen wir ins haus und ich rief meinem Freund Thomas an.  Dieser hatte ein abgeschlossenes Jurastudium. Nach dem Telefonat  schickte ich ihm alle unterlagen per email zu und er wollte sie prüfen.  
 
 
Thomas war ein kluger Kopf und ich hoffte, dass er uns helfen kann. Ich wusste, wenn er kein Schlupfloch in dem Vertrag findet dann keiner. Es  dauerte ca. eine Stunde, in der ich aufgeregt auf und ab ging, bis  Thomas klingelte. "Du ich hab jetzt alles drei Mal durchgeschaut. Dein  Nachbar hat offensichtlich recht damit und ihr wart echt zu blauäugig  beim Notar." Nachdem ich noch ein paar mal nach weiteren Möglichkeiten  fragte und wir auf keine Möglichkeit stiessen meinte Thomas nur  "verkauf das Haus wieder!" Nach dem Telefonat stand ich noch lange am  Fenster und schaute zum Haus dieses Bergers rüber. "Wie kann man nur so  gemein sein" dachte ich mir.  
 
Als ich wieder nach unten ging, sah ich Anna immer noch im Bikini auf dem Sofa im Wohnzimmer sitzend. Man sah ihr die Verzweiflung regelrecht  an und sie wippte auf und ab. Offensichtlich ratterten in Ihrem Gehirn  auch die Gedanken um eine Lösung zu finden Als sie mich bemerkte,  schaute sie hoffnungsvoll hoch. Ihre Mimik verfinsterte sich aber auch  sofort wieder als Sie mein Gesicht sah. "Und was hat Thomas gesagt?"  Fragte sie dennoch. Ich konnte Sie nicht ansehen und schaute einfach an  ihr vorbei in die Zimmerecke. "Keine Chance, uns bleibt nur der  Verkauf."  
 
Anna schaute mich mit großen Augen an: "Das kauft doch keiner, wenn man nicht mal rüber gehen kann zum Haus und schon gar nicht bei so einem  Nachbarn!" entgegnete sie frustriert. Ich musste Ihr leider recht  geben. wer soll sowas kaufen? Man müsste wie unsere Vorgänger auch das  mit dem Übergangsrecht vertuschen und was zusammen lügen, wie sie es  bei uns getan hatten.  
 
Vermutlich haben die es mit dem Berger auch nicht mehr ausgehalten. Oder hatte er Ihnen das gleiche Angebot gemacht und sie mussten es annehmen?  Ich riss mich zusammen und suchte nach einer anderen Lösung als Bänker  war ich es ja gewohnt, dass man Menschen mit Geld sprichwörtlich kaufen  kann. Ich wusste Anna hat nichts mehr auf der hohen Kante und ich hatte  ja den frischen Kredit für das Haus als Belastung. Nach meinen  Berechnungen konnte ich mit viel Glück noch Geld in Höhe von ca. 80 000  € auftreiben und das vermutlich zu recht schlechten Zinsen.  Aber das  war mir jetzt egal. Kurz entschlossen ging ich raus, rüber zu Bergers  und klingelte.  
 
Susanne machte mir auf und schaute mich an. Sie war zurückhaltend aber dennoch höflich und fragte, was ich wolle? Hier ging mir plötzlich ein  Licht auf: "was wäre, wenn ich Ihr von der Erpressung ihres Mannes  erzählen würde, dann bekäme der sicher ärger." Schoss es mir durch den  Kopf.  
 
So könnte ich ihn dran bringen, dachte ich. Als ich gerade loslegen wollte, meinte Sie: "Werner wird sich nicht umstimmen lassen, glaub es  mir und ich denke Anna wird es mit ihm sicher sehr gefallen, denn er  ist ein guter Liebhaber!" Ich starrte sie nur fassungslos an, Susanne  redete so, als wäre die Erpressung ihren Mannes das normalste der Welt.  Susanne lächelte dabei und streichelte mir Ihrer Hand meinen Hüfte. Sie  schaute mich regelrecht liebevoll an. "Und vielleicht haben wir beide,  dann auch mal die Gelegenheit uns näher kennen zu lernen!"  
 
Ich stand nur da. Sah vor mir diese wunderschöne Frau, bei der ich, wenn ich solo wäre, keinen Moment gezögert hätte. Es ging sicher eine Weile  bis ich mich so gefasst hatte, dass ich antworten konnte. "Ohh Frau  Berger, sie sind eine wunderschöne Frau und sehr begehrenswert, aber  ich liebe Anna und Anna möchte auch nicht mit Ihrem Mann schlafen,  daher wollte ich eine Lösung mit Ihnen suchen!"  
 
Susanne lächelte weiter und machte keinen enttäuschten Eindruck auf mich, obwohl ich Ihr sozusagen gerade eine Abfuhr erteilt hatte. Sie  drehte sich um, rief dabei laut "Werner". Als Werner Berger am Eingang  erschien und mich anschaute wurde ich gleich wieder nervös und total  unsicher. Dieses Mal lächelte er sogar auch etwas, was ich noch nicht  bei ihm kannte. Er schaute mir in die Augen: "Na habt ihr euch mein  Angebot schon überlegt?" fragte er laut."  
 
Ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen und antwortete: "Herr Berger, Anna will nicht mit Ihnen schlafen, aber ich kann Ihnen 80 000  € anbieten, wenn Sie uns ein Übergangsrecht gewähren!" Werner schaute  mir direkt in die Augen. "Ich sag es dir nochmal, ich will dein Geld  nicht, ich hab genug Geld!" "Aber ich mach dir und deiner Süssen ein  anderes Angebot." Ich fick deine kleine einen Abend lang und wenn es  Ihr nicht gefällt, dann respektier ich das und ihr Habt eure Ruhe vor  mir!" "Wenn Sie dann aber doch mehr mag, werde ich Sie weiterhin  besuchen!"  
 
Wieder stand ich da und Rang um Fassung. Ich schaute die Beiden an. Offensichtlich machte es Susanne nichts aus, dass ihr Mann mit der  jungen Nachbarin schlafen möchte. Nein es schien sogar so, als wäre es  für Sie normal, dass Ihr Mann fremd geht. Mir viel in dem Moment nichts  mehr besseres ein und ich antwortete: "Ich bespreche das mit Anna und  melde mich wieder!" Susanne streichelte mir dieses mal seitlich über  den Hintern "Ja tu es und glaub mir, sie wird es nicht bereuen!" sagte  sie fast flüstern.  
 
Langsam und grübelnd drehte ich mich um ging ein paar Schritte und drehte mich nochmals kurz zu den Beiden. Die Beiden schauen mir nach  und ich nicke. Als ich dann langsam zu uns rüber gehe, schiessen mir  tausend Gedanken durch den Kopf.  
 
"Was war das denn?  
 
Diese Susanne ist ja echt scharf!  
 
Warum soll es Anna nicht bereuen, wenn sie mit dem alten Berger fickt?  
 
Was ist, wenn es dann Anna doch gefällt?  
 
Egal, Anna wird sich nie darauf einlassen!"  
 
Als ich die Haustür aufschließe, stürmt mir Anna gleich entgegen und schaut mich fragend und mit einem hoffenden Blick an. "Und was sagt der  Berger?" Fragt Sie neugierig. Immer noch In Gedanken schau ich sie an  und fasse mich dann wieder. "Das Geld mag er nicht haben, aber er und  seine Frau haben einen anderen Vorschlag gemacht!" Anna schaut mich mit  großen Augen an.   "Ja dann sag schon!" meint sie ungeduldig. Wir  setzen uns ins Wohnzimmer aufs Sofa als ich ihr erkläre wie das Treffen  ablief und Susanne wohl nichts dagegen hat, dass Ihr Mann scharf auf  Sie ist. Das mit dem kleinen Angebot von Susanne hatte ich natürlich  verschwiegen. Ich erklärte Anna, daß der Vorschlag von Berger war, dass  sie sich nur einmal zum Sex treffen und weitere Treffen nur statt  finden würden, wann Anna es auch will. Anna schüttelte wieder mit dem  Kopf.  
 
Wir redeten dann bis spät in die Nacht darüber, da es ja dann nur eine einmalige Sache wäre, die vorüber gehen würde. Es wurde vieles hin und  her besprochen, ob wir das, bzw. ob sich Anna dem hingeben möchte. Wir  konnten dann aber keine Entscheidung finden und gingen zu Bett.  
 
Es war Sonntag Morgen, als ich aufwachte. Ich wachte mit einer ziemlich derb harten Morgenlatte auf, ich musste wieder an das Gespräch mit den  Bergers denke und die heisse Susanne, was wohl Grund für die  Morgenlatte war. Oder war es das ganze gerede, dass der alte  Berger  meine Anna ficken will? Anna war schon aus dem Bett und ich ging erst  mal ins Bad drückte meine Morgenlatte zur Seite und wusch mich, als  mein Schwanz sich etwas beruhigt hatte, ging ich nach Unten in die  Küche wo Anna im Slip und Shirt, dass Frühstück machte. Ich Umarmte Sie  und wünschte Ihr einen guten Morgen. Normaler weise hatten wir Samstags  immer Sex, aber durch unsere Situation, hatte keiner von uns beiden so  richtig Lust, sodaß der Sex für dieses Wochenende wohl ausfiel.  
 
Ich setzte mich und trank erst mal einen Schluck Kaffee. Anna stellte frische Aufbackbrötchen auf den Tisch und setzte sich. Sie schaute mich  an und sagte nur: "ich Machs!" Bei den Worten verschluckte ich mich und  ich spuckte einen Schwall Kaffee vor mir auf meinen Teller. Als ich mir  den Mund abgewischt hatte, schaute ich Sie mit großen Augen an. "Wie du  machst es?" Anna zögert kurz: "Na ich fick einmal mit dem Berger, damit  wir Ruhe haben"  
 
Ich schaute Anna mit großen Augen an. Nicht nur weil Sie sich offensichtlich dazu entschlossen hatte mit dem alten Kerl ins Bett zu  steigen, sondern die Ausdrucksweise war ich von Anna nicht gewohnt. Es  herrschte erst mal eine ganze Weile Stille, bis ich anfing: "Bist du  dir da sicher?" Anna nickte nur: "was haben wir für eine Alternative?"  Sie schaute mich dabei an. Ich wurde rot und schüttelte den Kopf.  "Keine"; sagte ich nur kurz. Schon am Abend zuvor hatten wir alles  durchdiskutiert und wir waren auf keinen Nenner gekommen, was wir  machen sollten. Erst waren wir uns einig, dass es niemals dazu kommen  würde, dass der alte Berger seine Hände bei Anna hat oder sie gar  fickt.  Aber nun war alles ganz einfach und klar. Der Berger würde  nicht nachlassen und sonst hätten wir keine Zukunft und es war  bedeutungsloser Sex für 20 bis 30 Minuten und dann war Ruhe.  
 
Ich schaute Anna an, "meinst du der Berger hält dann auch sein Wort?" Anna zuckte mit den Schultern. "Wir könnten ja so eine Art Vertrag mit  ihm machen!" Ich schüttelte mit dem Kopf, "na so ein Vertrag wäre  sittenwidrig und hätte keine Gültigkeit:" Warf ich ein. "Aber Ich  könnte uns eine neue Vereinbarung aufsetzen und er unterschreibt es,  nach dem Abend, also wenn ihr fertig seid." Schon bei dem Satz viel mir  auf, was ich da eigentlich rede und er kam recht unsicher rüber. Anna  meinte: "ja das ist eine gute Idee, dann haben wir wieder ein frisches  Übergangsrecht und er kann uns nicht mehr erpressen damit." Ich stimmte  Anna zu. Anna meinte "Du gehst bitte rüber und machst die Bedingungen  aus und was auch noch Bedingung ist, dass du in der Nähe bist, wenn es  soweit ist!". Ich nickte. Mir war klar, dass Anna sich wohl sicherer  fühlen wird, wenn ich irgendwo im Haus bin, wenn sie sich dem alten  Kerl hingeben soll. Obwohl ich ihr eh nicht hätte helfen können, da der  Berger wesentlich stärker als ich war.  
 
Wir frühstückten zu Ende und ich wusste, ich muss heute noch rüber um die ganzen Bedingungen auszumachen. Mir war schon flau im Magen und ich  war innerlich sehr nervös, wollte dies Anna aber nicht zeigen. Nach dem  Frühstück ging ich abermals zum Haus der Bergers und klingelte. Wie  beim letzten Mal machte mir Susanne auf. Sofort bekam ich große Augen  als ich sie sah. Susanne hatte ihre langen lockigen Haare hoch gebunden  und hatte nur so einen knappen und kurzen japanischen Morgenmantel an.  
 
Ich glaube die nennt man Kimono. Ihr Arsch war kaum bedeckt und ihre vollen Titten machten den Eindruck, dass sie gleich aus dem kleinen  Teil raus hüpfen wollen. In meiner Hose regte sich sofort mein Schwanz  bei dem geilen Anblick. Susanne musste lächeln als ich Sie so  offensichtlich vor Geilheit anstarrte. "Ohh hallo Timo, schon so früh  bei uns, hast du mich vermisst?" Fragt sie lachend. Ich konnte nicht  verbergen wie sehr mir Susanne gefiel. Wie ein Schuljunge fing ich  unsicher an nach Ihrem Mann zu fragen. Susanne schaute mich an und ihr  Lächeln wurde noch verführerischer. "Ohh habt ihr euch dazu  entschlossen?" fragte Sie freundlich. Ich schaute verlegen auf den  Boden und nickte nur still. Susanne trag einen schritt auf mich zu,  packte meinen Kopf seitlich mit beiden Händen und hauchte mir einen  Kuss auf die Lippen. "Ihr werdet es nicht bereuen!" säuselte Sie  regelrecht.  
 
Wenn vorher schon mein Schwanz am zucken war, war er jetzt endgültig steif und er zeichnete sich deutlich in meiner Jogging ab, die ich  trug. Was den wohl erfahrenen Blicken von Susanne auch nicht Verborgen  blieb. Da sie länger drauf schaute als gewöhnlich und mit einem lächeln  meinte. "komm rein mein Kleiner!" Ich stutzte kurz, weil sie bei dem  Wort "kleiner" genau auf meinen Schritt schaute. Ich folgte Susanne die  beim gehen aufreizend mit ihren Hüften schwang und ich konnte meinen  Blick von Ihrem geilen Arsch nicht abwenden, der gerade mal so von dem  Kinomo bedeckt war. Was auch nicht gerade zur Beruhigung meiner Latte  führte.  
 
Susanne brachte mich in die Küche wo Werner Berger im feinripp Unterhemd und weiten Boxershorts saß und offensichtlich seinen Kaffee genoß und  dazu seine Sonntagszeitung las. Als er mich sah, grinste er breit und  auch er schaute länger als man muss auf meinen Schritt und lachte. Da  war es wieder, meine total Unsicherheit, wenn ich diesem Kerl gegenüber  treten muss.  
 
"Hallo Herr Nachbar." Begrüsste er mich fast schon euphorisch. "Na schon so früh hier?" fragte er lachend. "Was kann ich denn für unseren neuen  Nachbarn tun?" Der Sarkasmus in seiner Stimme war nicht zu überhören.  Ich atmetet tief ein und räusperte mich: "Ich bin hier, weil Anna unter  zwei Bedingungen zugestimmt hat!" Berger schaute mich an und sein  Grinsen wurde noch breiter. "Na das ist ja mal eine gute Nachricht und  was wären die Bedingungen?"  
 
Wieder musste ich Luft holen. Mein Herz raste vor Erregung. "Erstens ich setze eine neue Vereinbarung für das Übergangsrecht auf, welches Sie  bitte nach..ähh nachdem halt, unterzeichnen." Kurz musste ich Pause  machte, da meine Stimme vor Aufregung zu versagen drohte. "Zweitens  Anna besteht darauf, dass ich in der Nähe bin!" Mein Kopf war heiss und  sicher hochrot, als ich fertig war. Berger schaute mich an und lachte.  "Na super, dass Ihr beiden zur Vernunft gekommen seid." "Das mit dem  Übergangsrecht ist kein Problem, das unterschreib ich euch dann." Aber,  dass du dabei sein willst find ich geil, macht dich wohl geil der  Gedanke, dass deine Kleine von mir mal richtig gefickt wird?"  
 
Ich schaute den grinsenden Berger an. "Ohh Sie verstehen das falsch, es ist Annas Wunsch, da Sie sich dann einfach etwas sicherer fühlt!" Als  ich das sagte lachte Berger laut heraus und hielt sich den etwas  fülligeren Bauch. "Ach ja?" "Deshalb stehst du auch in unserer Küche  und hast einen Steifen, der schon oben raus sabbert?"  
 
Dabei deutete Berger auf meine Hose. Durch die ganze Anspannung hab ich total meine steife Latte vergessen, der jetzt noch praller nach oben  stand und deutlichst durch meine Hose zu erkennen war. Als ich jetzt an  mir runter schaute, sah ich wie deutlich er sich abzeichnete und da wo  die Eichel war, ein dunkler Fleck zu erkennen war. Wenn ich nicht  vorher schon Vor Scham im Erdboden hätte versinken können, jetzt war es  sicher soweit. Ich konnte nichts darauf sagen und stotterte nur sowas  wie.. ich, ohh, weiß nicht.. heraus.  
 
"Na gib es zu, du kannst es kaum noch erwarten zu sehen wie ich meinen dicken Schwanz in deine Kleine schiebe und sie vor dir hart  durchficke!" Ich schüttelte nur mit dem Kopf, konnte aber in dem Moment  nichts mehr sagen. Insgeheim fragte ich mich auch, ob dieser gemeine  Kerl nicht recht hat und ich deshalb so geil bin. Das ganze Gerede vom  Vorabend und immer wieder diese Bilder im Kopf wie er meine Freundin  fickt, die dabei wie automatisch entstanden. Dann heute morgen diese  absolut harte Morgenlatte. Ich hatte es eher auf die Begegnung mit  Susanne geschoben, aber vielleicht war es doch eher der Gedanke wie  Berger meine kleine Anna fickt? Oder einfach beides?  
 
Meine Gedanken wurden jedoch abrupt unterbrochen, als ich Berger laut sagen hörte: "LOS HOSE RUNTER!" Ich schaute Ihn verdutzt an: "Wie bitte  ich soll was?" Berger sagte gleich in ähnlich hartem Ton "HOSE RUNTER!"  
 
 
Ich starrte ihn total aus der Fassung gebracht an und greif wie automatisch mit beiden Händen an meinen Hosensaum. In dem Moment  bemerkte ich erst wie Susanne ihr Handy in der Hand hielt und es auf  mich gerichtet hat. Sie hatte wohl offensichtlich Fotos von mir gemacht  oder mich gar gefilmt. Verlegen zieh ich meine Hose herunter und mein  steinharter Schwanz federt heraus.  
 
Meine Eichel ist schon frei und sie glänzt weil sie voller Geilsaft ist. Berger und Susanne grinsen dabei breit. Verlegen und mit bretthartem  Schwanz steh ich nun vor beiden. Man kann ihren Triumph über mich fast  schon in der Luft fühlen. Berger schaut seine Frau an und sagt lachend:  "Süss der kleine Schwanz, findest nicht auch?" Susanne kommt lächelnd  näher und sie greift mit einer Hand über meine Eichel und berührt sie  nur mit ihren langen und spitzen Fingernägeln. Sie kratzt über meine  verschleimte Eichel und ich werde dabei fast verrückt vor Geilheit.  Mein schwanz pocht und zuckt. Dabei schaut sie mich lächelnd an und  filmt das Ganze. Immer wieder kratzt sie mir über die Eichel und ich  stöhne immer lauter, spür wie mir schon jetzt der Saft hochsteigen  will. Selten habe ich sowas geiles gespürt. Aber dann hört Susanne  einfach auf und lässt ab von meinem Schwanz. Enttäuscht schau ich ihr  nach.  
 
"Na scheinbar hast du schon oft davon geträumt wie deine kleine Freundin mal von einem richtigen Kerl mit richtigem Schwanz gefickt wird!"  meinte Susanne mit einem lächeln. Ich wollte und konnte nicht mehr  widersprechen und nickte nur noch.  
 
Berger sah mich zufrieden an. "So Timo du wirst deine Freundin bis Mittwoch nicht mehr anfassen, Ihr ladet mich da zum Grillen ein, damit  wir uns vorher etwas besser kennen lernen und dann werde ich deine  kleine Anna zu meinem Fickstück machen!" "Verstanden?" fragte er wieder  scharf. Wieder kam von mir nur ein demütiges nicken und eine leises  "ja".  
 
Berger fügte noch an: "Ach ja und meine Bedingung ist, dass ich deine Anna solange ficke wie ich Lust dazu habe, nicht das ihr meint ich  rutsch nur einmal kurz rüber!" Verlegen schaute ich  Berger an und  nickte wieder: "ja ich sag es ihr!" "Du kannst jetzt gehen und wir  sehen uns am Mittwoch, Susanne wird nicht dabei sein!" Meinte Berger  streng und ich zog verschämt meine Hose hoch und ging nach draussen.  Mein Kopf war in dem Moment leer ich spürte nur noch eine unglaubliche  Geilheit.  
 
Schnell ging ich hinter den nächsten Busch und schaute mich nochmals um. Ich holte meinen knallharten Schwanz heraus und musste nur ein paar mal  wichsen und schon schoss ich in drei oder vier Schüben ab. Ich keuchte  vor Geilheit, schon lange bin ich nicht mehr so intensiv gekommen. Als  ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte packte ich meinen immer noch  steifen Schwanz wieder ein und richtete meine Hose. Schnell ging ich zu  unserem Haus und wusch mich unter dem Außenwasserhahn. Durch das kalte  Wasser, verlor der auch schnell seine Steife und den Geruch nach  Geilsaft. Auch zog ich dann mein T-Shirt aus dem Bund, dass es den  dunklen Fleck in meiner Hose verdecken sollte.  
 
Als ich wieder im Haus war wurde ich abermals stürmisch von Anna empfangen. Sie verlangte sofort einen Bericht, was drüben bei den  Berges gelaufen war. Ich erzählte ihr, dass Berger mit dem neuen  Vertrag und der Bedingungen, dass ich in der nähe sein muss,  einverstanden war. Natürlich verschwieg ich, dass ich mit  heruntergelassener Hose und steifem Schwanz in der Küche von Bergers  gestanden hab, mir Susanne die Eichel gekrault hat und sich beide über  meinen Schwanz mehr oder wenig lustig gemacht haben.  
 
Als ich Anna die Bedingung des Nachbarn erzählte, wurde Anna leicht blas und es herrschte eine Weile stille. Dann winkte Sie ab: "Was solls,  mehr als einmal kann der auch nicht mehr in seinem Alter und wenn, dann  halt zwei Mal und dann haben wir unserer Ruhe!" Sie umarmte mich und  gab mir einen längeren Kuss auf die Lippen. Nach der Begegnung von eben  war ich mir aber nicht mehr so sicher, ob das so einfach für Anna  werden würde! Dieser Berger schien mir einfach zu selbstsicher!  
 
Da schönes Wetter war, beschlossen wir mit den Fahrrädern zu einem See zu fahren, dort kannten wir ein schönes Restaurant wo wir zu Mittag  essen konnten. Anna war gut trainiert und ich hatte Mühe zu folgen.  Trotz der Anstrengung ging mir immer wieder der Morgen durch den Kopf.  Ich ärgerte mich, weil ich so unsicher in der Küche stand und sogar  meine Hose runter gezogen habe. Susanne hatte alles gefilmt und jetzt  hatten die Beiden ein weiteres Druckmittel. Wenn das Anna sehen würde,  würde Sie denken ich bin geil auf Susanne oder sogar wie dieser Berger  sagte, dass ich geil drauf bin zu sehen wie Anna von ihm gefickt wird.  Beides wäre echt unschön für mich geworden und ich musste es irgendwie  schaffen, dass das Video nie auftaucht. Aber wie? So blöd aber auch,  die Beiden hatten mich regelrecht reingelegt. Sicher war Susannes  Outfit auch kein Zufall! Alles war gezielt darauf gerichtet mich in  eine peinliche und ausnutzbare Lage zu bringen. "Wie konnte ich nur so  doof sein" schimpfte ich mit mir selber.  
 
Wir schafften es aber an dem Sonntag unsere Situation und das kommende Treffen mit Berger zu verdrängen. Als ich am Montag wieder im Büro war,  drehte sich in meinem Kopf wieder alles um den kommenden Mittwoch und  die Küchenbegegnung bei den Bergers. Auch Anna rief an und man merkte  Ihr Ihre Nervosität an.  
 
Die Zeit verging schnell, für uns beide zu schnell. Als wir Mittwochs aufstanden merkte man uns beiden an, dass wir nervös waren. Auch wollte  keiner von uns über den bevorstehenden Abend reden. Als wir zusammen  das Haus verliessen, sahen wir einen handgeschriebenen Zettel am  Briefkasten. Ich riss ihn ab und zeigte ihn Anna. Darauf stand:  
 
"Hallo Ihr zwei, komme heute gegen 19 Uhr, wäre schön, wenn Anna wieder den knappen Bikini an hätte und nochmals Danke für die Einladung!"  "Gruß Werner"  
 
Wir schauten uns nur an. Einladung, der spinnt wohl, dachte ich mir. Anna und ich sagten aber nichts und wir küssten uns zum Abschied.  
 
An dem Tag brachte ich im Büro nichts auf die Reihe. Immer wieder musste ich an die Aussagen in der Küche vom Sonntag Morgen denken:  
 
"Ich mach dann deine Kleine zu meinem Fickstück.  
 
- Wenn sie mal richtig gefickt wird.  
 
Von meinem dicken Schwanz.  
 
Von einem richtigen Kerl gefickt wird"  
 
Meine Gedanken rasten: "Was ist, wenn Anna danach wirklich so geil auf ihn ist und tatsächlich Bergers "Fickstück" wird. Ich könnte ja nicht  mal was dagegen sagen, da Berger und seine Frau das Video von mir  haben. Ich versuchte mich zu beruhigen. Niemals würde Sie so geil auf  den alten Kerl werden. Trotz allem bemerkte ich jedes Mal, dass mich  die Gedanken auch erregten und mein Schwanz jedes Mal anschwoll, wenn  ich an den bevorstehenden Abend dachte. In einer Pause setzte ich dann  den neuen Vertrag für das Übergangsrecht auf und druckte ihn aus und  steckte ihn in meine Tasche.  
 
Nach einem recht zähen Tag fuhr ich früher nach Hause, weil ich eh nichts auf die Reihe brachte. Anna war noch bei der Arbeit als ich  gegen 15 Uhr bei uns ankam. Berger war gerade beschäftige seinen Rasen  zu mähen (zum gefühlt 10ten Mal seit wir hier wohnen). Als er mich sah  winkte er freundlich, als wären wir ganz normale Nachbarn. Da Berger  keine Anstalten machte an den Zaun zu kommen, ging ich weiter und ins  Haus. Ich fing dann an, für den Abend den Grill zu richten und alles  vorzubereiten. Eigentlich sehnte ich jetzt den Abend herbei, damit  alles schnell vorbei sein sollte.  
 
Anna kam gegen 17 Uhr heim und ruhte sich erst mal aus. Ihre Nervosität konnte man ihr gut ansehen. Sie duschte dann und machte sich hübsch,  nach eine Weile kam sie in dem geforderten knappen Bikini herunter und  lächelte mich verlegen an. Wortkarg half Sie mir bei den letzten  Vorbereitungen und setzte sich dann nochmals auf die Terrasse um sich  zu sonnen.  
 
Kurz nach 19 Uhr erschien Berger mit einer Flasche Selbstgebranntem bei uns. Berger war unglaublich locker drauf und wie ein umgedrehter Sack,  er war freundlich und machte sogar Anna nette Komplimente über ihr  Aussehen. Schnell setzte er sich an den Tisch und Anna musste kleine  Schnapsgläser bringen, Berger schenkte ein und schob uns die Gläser  hin. "Zum Wohl und auf einen schönen Abend." Meinte er grinsend und  stieß mit uns an. Wir machten mit und waren froh, dass Berger doch  recht freundlich war. Schnell war auch die zweite Runde Schnaps  eingeschenkt und Berger bot uns dann auch sogar das Du an. Der Abend  verlief unerwartet harmonisch und Werner machte auch keine dummen  Anspielungen wegen Anna und auch nichts wegen dem Sonntag Morgen bei  Ihm in der Küche. Er erzählte über seine Arbeit und wo er überall schon  war und erlebt hatte. Man hätte glauben können, ein richtig netter  Kerl.  
 
Nach dem Essen räumte Anna den Tisch ab. Werner schaute mit funkelnden Augen immer wieder Anna hinterher und Pfiff durch die Zähne. "Was für  ein geiler Arsch" sagte er lachend und Anna lächelte auch. Anna und ich  waren jetzt wesentlich lockerer als die Tage zuvor. Ob es am Alkohol  lag oder an der auf einem netten Art von Werner konnten wir nicht  sagen.  
 
Als Anna den Nachtisch rein brachte, stand Werner auf und half ihr die Teller hin zu stellen. Werner  stellte sich dabei hinter Anna und griff  unter ihren Arme nach vorne an ihre vollen Titten, die er sofort anfing  zu massieren. Anna zuckte zusammen und schaute mich an, sie ließ aber  Werner gewähren. "Wow was für geile Euter deine kleine hat", bemerkte  Werner kurz und gekonnt knetete er von hinten ihre prallen brüste. Anna  versucht sichtlich ruhig zu bleiben, aber nach einer Weile stöhnte sie  unter Bergers Behandlung wohlig auf.  
 
Offensichtlich war der Kerl sehr geschickt und man konnte sehr schnell erkenne wie Annas Nippel dicker wurden und sie sich in den Stoff des  Bikini Oberteiles pressten. Auch bei mir blieb das nicht ohne Wirkung,  mein Schwanz schwoll merklich etwas an. Werner bearbeitete weiter  gekonnt Annas Titten und zog den dünnen Stoff des Oberteiles seitlich  über Ihre Titten bis sie frei lagen. Wow was für ein Anblick, dachte  ich, als ich sah wie Ihre dicken Titten über dem Bikini Oberteil heraus  quollen. Ihre Höfe waren geschwollen und die Nippel hatten sich steif  aufgerichtet. Ich kannte Anna, wenn Ihre Warzen und NIppel so waren,  war sie extremst erregt. Bei dem Gedanken musste ich schlucken. Hatte  es doch der alte Kerl geschafft meine Anna nach so kurzer Zeit zu  erregen. Was ist, wenn es Anna doch so gefällt, dass Sie den Kerl  öfters will?  
 
Werner schaut mich währenddessen an und ich kann meine Geilheit vor Ihm schlecht verbergen. Er zwirbelt Annas Nippel und zieht sie in die  länge, während Sie stöhnt fragt er laut. "Na wie oft fickt dich denn  dein kleiner Freund so?" Anna lehnt sich an seine Brust und antwortet  schwer atmend. "Meist so zwei Mal die Woche!" Bergers schmieriges  Grinsen ist für mich nicht zu übersehen, während er Annas Brüste  massiert fragt er weiter: "und macht er es gut?" Anna zögert kurz und  dann kommt nur ein einfaches "ja" aus ihr heraus. Berger setzt gleich  nach: "kommt es dir dann dabei, wenn er dich fickt... sei ehrlich!"  betont er nochmals. Anna macht die Augen auf und schaut mich kurz an,  es dauert eine ganze Weile bis Sie antwortet und Werner massiert sie  gekonnt weiter, streichelt dabei auch ihren flachen Bauch und ab und an  auch kurz über ihren knackigen Hintern. "Nur wenn er mich leckt."  bringt sie mit einem leichten Stöhnen heraus. Berger schaut mich  triumphierend an. "Ach der Kleine ist eher der geile Mösenlecker?" Anna  nickt wieder und Berger grinst mich breit an. Ich verstand seine  Taktik, wer wollte wohl Annas tiefsten Begierden herauslocken und mich  dabei möglichst schlecht dastehen lassen.  
 
Bergers Behandlung Ihrer Titten wurde immer intensiver und er fing an sie fest zu kneten, was Anna wohl einen Schauer über den Rücken laufen  ließ, da man bei Ihr eine deutliche "Gänsehaut" erkennen konnte. "Sei  ehrlich du hast es dir doch sicher schon oft vorgestellt, mal von einem  richtigen großen Schwanz gefickt zu werden, nicht nur von so einem  kleinen wie Timo ihn hat!" "So einen richtigen Schwanz von einem  richtigen Kerl der Ausdauer hat und dir den Verstand raus fickt; nicht  wahr?" fragte Berger jetzt etwas strenger und schaute mich etwas  verächtlich an. Ich hatte nur noch ein Gefühl von unglaublicher  Geilheit und jetzt mischte sich doch Eifersucht mit ein und ich hoffte  auf eine Antwort wie, "nein Timo reicht mir vollkommen oder ähnliches."  
 
 
Anna drehte ihren Kopf leicht und schaute Berger an. Berger hatte Ihre innersten Sehnsüchte einfach so erraten. Sehnsüchte mit der Sie mit mir  niemals im Leben gesprochen hätte und die Sie sich vermutlich selber  auch nicht mal eingestand. Sie war erstaunt wie Berger Ihre intiemsten  Wünsche einfach so deuten konnte und es jetzt offen aussprach. Anna  schaute ihn weiter an. Berger schaute in ihre Augen und seien Hände  drückten fest Annas brüste zusammen. "Und was ist, hab ich recht?"  fragter er jetzt lauter und bestimmter.  
 
"Ja Werner du hast recht!" sagte Sie mit einem leichten Seufzer. "Dann sag es!" forderte Werner streng und schlug ihr mit der flachen Hand auf  die rechte Pobacke, dass es laut klatschte. Anna zuckte kurz zusammen  und stöhnte auf. "Ja ich träume schon lange von einem richtigen Kerl so  ein Kerl mit großem starken Schwanz der mich nimmt, mich fickt wie er  will und ich immer und immer wieder dabei komme!" sagt sie voller  Erregung.  
 
Ich saß immer noch da, mein Schwanz steinhart in der Hose und meine Gefühle fuhren Karussell zwischen, Geilheit, Eifersucht und  Verzweiflung. Mir war klar, dass dieser Berger meine Anna nun endgültig  verführt hatte, noch bevor er sie gefickt hatte. Berger schaute  triumphierend Anna an und dann mich. Wieder fühlte ich mich unter  seinem Blick unglaublich unsicher und ich blickte nur vor mir auf die  Tischplatte. Dann hörte ich wie Werner sagte: "Na Timo macht die  Vorstellung auch ganz geil, dass du von einem anderen Gefickt wirst,  hast du das nicht gewusst?"  
 
Annas erstaunten Blicke trafen nun wieder mich und Sie schüttelte merklich mit dem Kopf. "Doch dein Timo ist so ein kleiner Spanner der  gerne zusieht oder glaubst du mir das nicht?" Anna schaute zwischen  Berger und mir hin und her. Ich dachte nur, was ist dieser Berger auch  gemein, musste mir aber gleichzeitig zugestehen, dass er wohl recht  hat. Außerdem fürchtete ich immer noch, dass er Anna von dem Sonntag  Morgen in der Küche erzählen könnte. "Na wenn du es mir nicht glaubst,  dann beweise ich es Dir!" "LOS TIMO STEH AUF UND HOSE RUNTER!" kam es  in mir mittlerweile schon gewohntem scharfen Ton aus Bergers Mund.  
 
Ich zögerte kurz, wusste aber, dass Berger niemals locker lassen würde und stand dann auf. Wie in der Küche am vergangenen Sonntag zog ich  meine Hose herunter und mein total steifer Schwanz federte heraus,  während meine Hose an die Knöchel runter rutschte. Ich konnte nur noch  das fassungslos drein schauende Gesicht meiner Anna erblicken und sah  verschämt vor mir auf den Boden.  
 
"Na siehst du Timo macht es geil, dass ich dich hier vor Ihm abgreife. Er schaut gerne dabei zu. Er schaut sogar lieber zu, als dass er es  selber machen würde, nicht wahr Timo!" Ich nickte nur und sah weiter  vor mir auf den Boden. Stand verschämt da und mein schwanz war  steinhart und die Eichel nass voller geilsaft. Was sollte jetzt Anna  nur von mir denken? Berger streichelte weiter Annas Titten und  zwirbelte gekonnt ihre mittlerweile noch härter abstehende Zitzen.  
 
"Da dein Freund gerne zusieht, werde ich Ihm jetzt den Gefallen tun und dir jetzt zeigen was ein richtiger Kerl mit einem richtigen Schwanz ist  und wie man so eine heisse Braut wie dich richtig fickt!" Bei den  Worten packte Berger Anna mit seinen großen Händen im Genick und drehte  Sie, dass sie Ihn anblicken musste. Dann drückte er sie bestimmt zu  Boden, bis sie vor ihm kniete. Berger öffnete genüsslich und langsam  seine Hose, griff hinein und zog seinen Schwanz heraus.  
 
Was da zum Vorschein kam verschlug nicht nur Anna die Sprache sondern auch mir. Aus seiner Hose kam ein gewaltiger, adriger, halbsteifer  schwanz dessen mächtig dicke Eichel noch von einer ledrigen Vorhaut  bedeckt war. Ich sah wie Anna fassungslos auf diesen Schwanz starrte,  der direkt vor Ihren Augen aus der Hose ragte. Er war in diesem Zustand  schon wesentlich imposanter als meiner wenn er ganz steif war. Er  mochte jetzt schon so um die 20 cm lang und mindestens 5 cm dick sein.  
 
Berger nahm ihn in die Hand und rieb die Eichel über Annas linke Wanne, dann über die Rechte. Ich konnte sehen wie Anna dabei mit ihre Zunge  über ihre Oberlippe leckte und vor Erregung zitterte. Bergers Schwanz  wuchs direkt ein kleines Stück mehr an und die enorme Eichel war nur  noch halb von der Vorhaut bedeckt, als er sie gegen die Lippen meiner  Freundin presste. Dem Druck nachgebend sah ich wie sie Ihren Mund weit  öffnete und Berger genüsslich seine Eichel langsam in ihren Mund schob.  
 
 
Schmatzend fing meine Freundin an diesen wirklich männlichen Schwanz zu lutschen. Es schien als würde Sie nicht genug von diesem Prachtschwanz  bekommen. Mein Herz raste bei dem Anblick vor Erregung und Eifersucht.  Bergers Schwanz wurde grösser und grösser bis er endgültig hart, adrig  und riesig da stand und Anna sich redlich bemühte ihn mit Ihrem Mund zu  verwöhnen. Erregt schaute Sie hoch zu Berger, ließ ihre Zunge um die  mächtige Eichel kreisen und sagte stöhnend. "Ohhh wow was für ein  geiler Schwanz!"  
 
Berger lachte: "Na sowas kann dir der Schlappschwanz da nicht bieten!" Anna leckte genüsslich den adrigen Schaft nach oben bis zur Eichel und  ließ ihre Zungenspitze an seiner Eichel tanzen. "Nein kann er nicht!"  sagte sie voller Erregung und presste sich selber den Schwanz so tief  in den Rachen wie Sie nur konnte. Noch nie hab ich Sie so gesehen, so  genüsslich und vor allem gierig hatte Sie meinen Schwanz nie gelutscht,  wie den riesigen Schwanz diesen alten Kerls.  
 
Bergers Schwanz war nun zur vollen Größe angewachsen, er maß sicher um die 25 x 6 cm. Die dicken Adern zeichneten sich deutlich ab, die Eichel  war richtig prall und wulstig. Jeder hätte neidisch auf diesen enormen  und schönen Schwanz gestarrt. Ja selbst ich bewunderte diesen  männlichen Phallus, der steinhart im Mund meiner über alles geliebten  Freundin steckte. Anna himmelte in Bergers Gesicht, als sie versuchte  diesen geilen Schwanz so tief es geht zu verwöhnen. Berger stöhnte und  scheinbar gefielen Ihm die Blaskünste meiner Freundin.  
 
Er packte Anna am Hinterkopf und presste Ihren Kopf an sich. Sein Schwanz presste sich tiefer in Annas Mäulchen und ihre sonst so vollen  Lippen wurden dabei immer schmaler. Dann stoppte der Vorschub, obwohl  Berger weiter presste. Sein Schwanz musste jetzt über den Rachen am  Hals stecken. Wohl war sein enormer Prügel zu dick für Ihren Hals. Es  mochten jetzt so ca. zur Hälfte in ihrem Mund stecken. Anna musste bei  der Behandlung würgen und man sah wie sie sichtlich nach Luft rang.  Berger presste aber weiter und ließ sie erst nach einer Weile los um  Anna dann nach Luft schnappen zu lassen.  
 
Für mich war das endgültig zu viel, ich musste meinen steinharten Schwanz anfassen und fing an zu wichsen. Berger schaute hoch und  schüttelte mit dem Kopf. Scharf sagte er: "Finger weg von deinem  Pimmelchen, du wichst erst, wenn ich es dir erlaube Schlappschwanz!"  Sofort hörte ich auf, weil ich Angst hatte ich hätte sonst aus dem Raum  müssen. "Ja Werner!" Antwortete ich kleinlaut. Werner ließ sich noch  eine ganze weile den Schwanz von Anna verwöhnen, die das mehr als  leidenschaftlich auch tat. Zwischendurch versuchte Werner immer mal  wieder seinen Schwanz so tief es geht in Ihr Maul zu stopfen, was jedes  mal mit wilden Gurgel- und Würggeräuschen begleitet wurde. Ich  bewunderte die Ausdauer von Werner, bei der Behandlung hätte ich schon  lange gespritzt, aber diesem Kerl schien noch ewig aushalten zu können.  
 
 
Dann zog Werner seinen vollbesabberten Hengstschwanz endgültig aus Ihrem Mund. "So genug geblasen, hoch mit dir und beug dich über den Tisch ich  will dich jetzt ficken!" Anna stand sofort auf und beugte sich über den  Tisch, streckte Berger ihren geilen Knackarsch entgegen. "Werner zog  jetzt seine Schuhe und Hose aus und herrschte mich an: "Zieh deiner  kleinen das Höschen aus!" Sofort ging ich zu Anna und zog den String  des Bikini herunter und half ihr beim heraufsteigen. Werner kam gleich  mit wippendem Schwanz näher, der wie eine gewaltige Fleischpeitsche vor  ihm stand und stellte sich hinter Anna. Nahm seinen Schwanz und rieb  ihn durch die klatschnasse Spalte meiner Freundin. Anna stöhnte nur  noch vor Geilheit.  
 
Berger schaut mich dabei an und fragt: "Na soll ich dich jetzt ficken Anna?" "Ohhh jaaa gib mir deinen geilen Schwanz!" Antwortet Sie voller  Erregung. Ein fieses Grinsen zeichnete sich in Werners Gesicht ab. "Und  Timo wünscht du dir, dass ich deine Freundin ficke, dass sie endlich  mal einen richtigen Schwanz bekommt?" Ich sah in seinem Gesicht, wie  Werner seinen Triumph über uns genoß. Ich schaute Ihn an und nickte  verschämt. "Dann bitte mich darum!" tönte Werner laut und Nicole  verging schon von Geilheit. Streckte Ihr Hinterteil lechzend immer mehr  nach Werners Schwanz. "Bitte Werner fick meine Freundin!" Ich schaute  dabei auf den Boden, mir war klar dass Werner ab diesem Moment  endgültig gewonnen hatte.  
 
Ich durfte dann zusehen, wie Werner seinen dicken Pfahl an die enge Möse meiner Anna presste. Berger musste einiges an Druck ausüben bis Ihre  Pforte aufging und die fette Eichel sich endlich Platz geschaffen  hatte. Anna jaulte und keuchte dabei auf, Werner ließ ihr kurz Zeit  sich an die Dimensionen zu gewöhnen und fing dann an langsam mit  stetigen Fickbewegungen seinen Pfahl tiefer in sie zu rammen. Anna  keuchte und stöhne in den höchsten Tönen, so hab ich sie noch nie  gehört. "Ahhh mann ist die Fotze schön eng!" keuchte Berger heraus und  steigerte langsam sein Tempo. Ich stand direkt daneben und sah wie sich  Annas inneren Schamlippen um Bergers adrigen, dicken Schwanz spannten.  Jedes Mal wenn er ihn raus zog um ihr den nächsten Stoß zu verpassen  wurden ihr Lipps weit mit heraus gezogen. Ich wusste nicht mehr was  geiler war, Annas gestöhne oder der Anblick wie der alte Kerl meine  kleine hart fickte.  
 
"Bitte Werner, darf ich wichsen?" "Es siehst so geil aus wie du Sie fickst!" flehte ich Werner an, da mein Schwanz jetzt so steif war, dass  es schon schmerzte. Dicke Lustfäden hingen von meiner Eichel herunter  so erregte mich zu sehen wie dieser alte Kerl meine kleine ran nahm.  Werner schaute mich nur herablassend an. "Wenn du wichsen willst musst  du rausgehen, verstanden?" Ich nickte nur und blieb, um nichts in der  Welt hätte ich verpassen wollen wie er meine Anna fickt.  
 
Berger vögelte Anna von einem Orgasmus zum anderen, bei mir war sie nur durchs Ficken nie gekommen. Bei diesem alten Kerl kam sie jetzt schon  zum dritten Mal. Ihre Fotze war so nass, dass es laut schmatze. Sie  schrie dabei Ihre Lust heraus, nie hab ich Sie im entferntesten so  erlebt als beim fick mit diesem alten Bastard. In mir kochte Wut,  Eifersucht und Geilheit in einem.  
 
Berger fickte nun schon seit mindestens 30 Minuten ohne Unterlass, als er seinen dicken Fickschwanz aus ihr raus zog. Er war nass vom Geilsaft  meiner kleinen. Annas Oberkörper lag erschöpft auf dem Tisch. "Los aufs  Sofa mit dir kleinen Nutte!" Herrschte er sie an und packte fast  Zeitgleich Ihre Haare und führte Sie so zum Sofa wo sich Anna setzen  musste. Bergers mächtiger schwanz war unglaublich prall und schwang  schwer hin und her. Werner packte Ihre Beine an den Knöcheln und zog  sie hoch und auseinander, sodaß Ihre Füsse neben ihrem Kopf lagen.  "Komm her du Schlappschwanz und halte Sie für mich!" Mit einer  Kopfbewegung deutete mir Werner an, dass ich hinter das Sofa kommen  soll, was ich auch gleich tat. Ich packte Annas Beine und hielt Sie so  wie Werner sie schon positioniert hatte. "Gut festhalten  Versager!"  murrte mich Berger an und setzt seinen Hengstschwanz wieder an ihre  Fotze an. Fest stieß Werner zu und versenkte seinen schwanz fast ganz  in Ihr. Anna jaulte dabei auf. In der Position kam er wohl tiefer in  sie und seine Eichel musste hinten an Ihrem Muttermund angestoßen sein.  Ein paar cm schauten aber noch heraus, die er dann mit Nachdruck seines  ganzen Körpergewichtes in Anna presste. Anna keuchte und pustete, riss  dabei die Augen auf.  
 
Berger fickte dann einfach in seinem Tempo weiter ohne groß Rücksicht auf Anna zu nehmen, die jetzt noch lauter keuchte und schrie als zuvor.  Ich hielt brav Ihre Füsse in Position, damit der Alte meine Freundin  richtig durchnehmen konnte. Wieder fickte er Anna zu zwei weiteren  Höhepunkten wobei Sie zuckend kam. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog  Werner seinen schwanz aus ihr und packte wieder ihren Kopf an den  Haaren und dirigierte Anna vor Ihn auf den Boden, wo sie sich auch brav  hinkniete.  
 
"Du kannst jetzt deinen kleinen Pimmel wichsen während deine kleine Sau mir den Saft aus dem Schwanz lutscht!" Dabei presste er seine pralle  Eichel an Annas Mund, den Sie willig aufmachte und anfing ihn zu  lutschen. Ich ließ es mir nicht zwei Mal sagen und fasste sofort an  meinen Schwanz. Es war eine Erlösung ihn endlich anfassen zu dürfen.  
 
Anna wollte nie mein Sperma schmecken, aber bei dem alten Kerl lutschte Sie gierig bis er kommt. Berger zuckte und sein Schwanz ebenfalls,  offensichtlich spritzte er gerade los und pumpte sein Sperma in Annas  Rachen. Man konnte dies auch deutlich an Ihren Schluckbewegungen sehen.  Es waren sicher zwei oder drei Spritzer als Anna zurück zog. Es war  offensichtlich zu viel zum Schlucken und Bergers nächsten vier volle  Spritzer landeten in Annas Gesicht.  
 
Ich hielt es nicht mehr aus und mit einem Keuchen kam es mir gewaltig und ich spritze mehrere Schübe auf das Sofa vor mir. Lange nicht so  viel wie Berger aber für mich eine unglaubliche Menge. Mir wurde fast  schwarz vor Augen so heftig war mein Orgasmus. Berger ließ sich jetzt  seinen immer noch steifen Schwanz von Ihr sauber lutschen. Dabei zog er  immer wieder seine Eichel durch Annas voll mit Sperma bedecktem Gesicht  und gab ihn Ihr dann wieder zum Ablutschen. Anna machte dies  bereitwillig und mit einer unglaublichen Leidenschaft mit. Berger  setzte sich dann auf das Sofa und dirigierte Anna an den Haaren  zwischen seine Beine wo er sie weiter lutschen ließ. Sein Schwanz war  kein Stück kleiner geworden, er stand immer noch prall an ihm ab. Er  schaute mich an: "Du hast für heute genug gesehen!" "Du gehst jetzt in  Euer Schlafzimmer und wartest bis Anna nachkommt, ich vergnüg mich noch  etwas mit ihr alleine und du störst jetzt!"  
 
Ich zögerte kurz und wollte protestieren, was ich dann aber im letzten Moment doch unterdrückte. Ich wusste, dass man mit dem Kerl einfach  nicht verhandeln kann und zog es vor zu gehorchen. Immer noch mit  meiner Hose an den Knöcheln watschelte ich los mich nochmal umblickend.  Anna war ganz mit dem riesigen Schwanz von Berger beschäftig und  beachtete mich auch nicht weiter. Sie himmelte ihn sichtlich dabei an  und Berger grinste genüsslich während er Anna zuschaute. Etwas traurig  verließ ich die Beiden und begab mich so ins Schlafzimmer.  
 
1000 Dinge schossen mir durch den Kopf. Ich fragte mich was heute nur geschehen war und wie ich es zulassen konnte, daß dieser miese Kerl so  die Oberhand gewinnt. Was mich am meisten beschäftigte, war die Frage,  warum es mich so geil gemacht hat, zuzusehen. Ob ich wohl doch so ein  Cuckold bin dem es gefällt unterdrückt zu werden. Berger hatte mir das  Wichtigste in meinem Leben genommen, zumindest auf sexueller ebene,  meine Anna und es hat mich auch noch geil gemacht.  
 
Mir kamen sofort wieder die Bilder in den Kopf wie Anna diesen riesigen Prachtschwanz lutschte, wie sein Schwanz ihre Fotze aufdehnte und ihr  Lipps sich um den dicken adrigen Schaft spannten. Sie ihre Lust nur so  raus schrie und wie oft sie unendlich geil gekommen war. Mir war klar,  dass ich Ihr das alles so niemals bieten könnte und bei den Bilder von  Berger und Anna wuchs mein Kleiner auch schon wieder und stand schnell  prall und steif da. Als ich anfing zu wichsen, konnte ich auch schon  wieder das wilde stöhnen von Anna hören. Berger musste nach längerem  blasen sie jetzt wohl wieder ficken. Ich wichste weiter mit den Bildern  im Kopf und den Sexlauten, die bis in unser Schlafzimmer gut zu hören  waren. In dieser Nacht noch zwei mal und schlief dann ein. 
 
| Teil 1 von 3 Teilen. | ||
| alle Teile anzeigen | nächster Teil | |
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  GAS hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für GAS, inkl. aller Geschichten  Email: paar32@gmx.net | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|