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Die neuen Nachbarn Teil 1 (fm:Cuckold, 9731 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2022 Gesehen / Gelesen: 38182 / 35119 [92%] Bewertung Teil: 9.46 (227 Stimmen)
Geschichte eines jungen Paares, die durch Ihre dominanten Nachbarn ganz neue Seiten an sich selber entdecken, wobei er sich mit dem Dasein eines Cuckoldes anfreunden muss.

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knapp im Angebot, seit der Zinssatz so nach unten geschnellt ist. Wir standen jetzt alleine vor dem wunderschönen Holzhaus, angrenzend ein wirklich sehr großer Garten. Eigentlich zu schön um wahr zu sein. Anna schaute mich nur mit großen Augen an und meinte "kneif mich mal, ist das hier wirklich wahr?" Auch ich war sofort Feuer und Flame für das Haus. "komm lass uns klingeln!" Sagte ich.

Recht schnell öffnete uns ein nettes Paar ca. Anfang 30 die Tür und nach kurzer Unterhaltung konnten wir das Häuschen auch besichtigen. Anna und ich wurden dabei immer nervöser und wir brauchten nichts sagen, für uns war das Haus optimal.

Mir war nur etwas unklar was es mit der Zufahrt über das Haus davor auf sich hatte. Der Mann des Paares erklärte mir dann recht freundlich, dass es kein Problem wäre, da ein Überfahrtsrecht notariell eingetragen wäre und die Nachbarn vorne sowieso sehr nett und problemlos seien.

Nach und nach kamen dann noch drei andere Paare, die sich das Haus ebenfalls anschauten. Bis auf ein Paar hatten auch gleich alle drei Paar reges Interesse und das Bietergefecht fing an. Kurzum hatten wir Glück und die anderen Paare wohl offensichtlich nicht so viel Geld und wir bekamen das Haus zu einem akzeptablen Preis.

Kurz gesagt, nach dem Notartermin waren wir stolze Besitzer des Häuschens und wenige Wochen später zogen wir dann auch ein. Schon während des Einzuges lernen wir auch kurz unsere Nachbarn kennen. Als wir gerade die letzten Sachen reintragen wollten, sahen wir unseren Nachbarn im Garten werkeln. Wir entschlossen uns bei der Gelegenheit vorzustellen und gingen zum Zaun, welcher unsere beiden Grundstücke abtrennt. Nach kurzem Winken und Hallo Rufen, kamen unsere neuen Nachbarn eher zögerlich und etwas mürrisch an den Zaun und stellten sich auch vor.

Das waren sie also unsere neuen Nachbarn. Werner Berger ein ca. 190 cm großer bulliger Kerl, wie wir später erfuhren 57 Jahre alt. Werner war für sein Alter aber noch sehr fit. Er war so der Typ Mallocher, sicher war oder ist er Handwerker oder Bauarbeiter. Werner hatte wohl schon länger keine Haare mehr und der Rest war kurz geschoren.

Seine Frau Susanne war offensichtlich wesentlich jünger als Werner. Ich schätzte sie damals auf höchstens Anfang 40. Sie war genau das Gegenteil von Werner, sie war schlank und recht gut aussehend. Ihre langen schwarzen gelockten Haare und die Braunen Augen zogen auch mich recht schnell in ihren Bann. Sie war sowas, was wir früher MILF nannten. Einfach eine heisse erwachsene Frau, die selbst jeder Junge Spunt gerne mal ficken würden. Susanne hatte mächtige Brüste die zwar tiefer hingen als die von Anna aber auch noch sehr stramm wirkten. Sicher hatte Susanne eine DD oder F.

Werner meinte dann nach der Begrüssung nur in recht strengem Tonfall: "Na ich hoffe aber, dass ihr hier nicht ständig Partys feiert und laut seid!" Das hier ist nämlich eine anständige Gegend und nicht wie in der Stadt eine Partymeile!" Meinte Werner Scharf. "Der Garten sieht auch aus wie Sau!" Führte Werner weiter an und meinte. "Ihr könntet erst mal guten Willen zeigen und den Garten auf Vordermann bringen!"

Wir beiden standen während der Ansprache nur wie betröppelt da und nickten nur kleinlaut. Anna meinte nur beschwichtigende, dass sie sich keine Sorgen machen brauchten und wir kein Partyvolk sind.

Vor allem viel mir aber auf, dass dieser Werner die ganze Zeit ungeniert in den Ausschnitt von Anna starrte und auch sonst seine Blicke fast ausschließlich an ihr rauf und runter wanderten. Susanne schaute mit einem leicht amüsierten Grinsen einfach nur zu. Offensichtlich viel ihr sofort unsere Unsicherheit auf. Schnell verabschiedeten wir uns dann und drehten uns um schnellstmöglich wieder ins Haus zu kommen. Wir konnten im Rücken regelrecht Ihre Blicke spüren, die sie uns nachwarfen.

Nach der ersten recht frostigen Begegnung mit den Beiden waren wir ziemlich perplex. Anna meinte nur: "das sollen die netten Nachbarn sein, bei denen wir jedes Mal durchs Grundstück latschen müssen, wenn wir zu unserem Haus wollen?" Ich verzog nur das Gesicht und hatte auf einmal ein recht flaues Gefühl im Magen. "Na ich hoffe das Verhältnis wird irgendwann besser und vielleicht hilft es, wenn wir die Beiden mal zum essen einladen!" Anna meinte nur: "Hast du gesehen wie mich dieser alte Kerl angeschaut hat, wie ein Stück Frischfleisch!" Mir läuft es jetzt noch eiskalt den Rücken herunter und hoffe der fällt mal nicht über mich her!" Mir fiel darauf keine passende Antwort ein und nickte nur.

Schnell verdrängten wir die eher unheimliche Begegnung mit unseren neuen Nachbarn und bald hatte uns der Alltag wieder.

Nach ein paar Tagen war der Umzug endlich Geschichte und wir gingen wieder normal zur Arbeit. Es ging dann soweit auch alles gut, wobei dieses mulmige Gefühl immer blieb, wenn wir durch das Grundstück von diesem Werner Berger zu unserem Haus gehen mussten. Wir ertappten uns, wie wir erst immer schauten und dann hastig über das Grundstück zu unserem Haus gingen. Die ersten Tage hatten wir auch immer Glück und wir sahen keinen von den Beiden.

Es war dann an einem Dienstag, als ich recht spät nach Hause kam. Wir hatten wegen einer Falschbuchung ziemlichen Ärger in der Bank. Ein sehr wichtiger Kunde hatte dadurch einen Skonto verloren, da die Zahlung dann zu spät einging und es hier um eine hohe fünfstellige Summe ging. Bis ich den Kunden mit einem Angebot beruhigen konnte verging sein Zeit und ich musste ich noch meine sonstigen Aufgaben erledigen und es wurde immer später. Wie gewohnt blieb ich kurz vor Bergers Grundstück stehen, um zu schauen ob ich jemanden sehe um dann umso hastiger zu unserem Haus zu gelangen. Mir schoss wieder durch den Kopf, dass ich unbedingt was machen muss, so ist das ja kein Zustand.

Als ich dann um die Ecke ging sah ich diesen Berger am Zaun stehen und er unterhielt sich mit Anna dir ihren sexy kleinen Bikini trug. Offensichtlich hatte Sie das schöne Wetter genutzt um eine Sonnenbad in unserem Garten zu nehmen. Man konnte sehen wie Anna leicht errötet mit Berger sprach und dieser sich selbstsicher an seinen Zaun lehnt mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging zu den Beiden. Die Beiden sahen mich und Werner schaute mich gleich recht herablassend an. Anna lächelte nur verlegen.

Höflich grüsste ich mit "Hallo Herr Berger", wobei dieser sicher meine Unsicherheit ihm Gegenüber sofort gespürt haben muss. Berger schaute mich selbstbewusst an und nickte nur beiläufig. Ohne zu grüssen fing er an:

"Ich hab es schon deiner kleinen süssen Freundin hier gesagt, dass ihr mein Grundstück einfach nicht immer so betreten könnt!" Das Übertretungsrecht galt nur für die Vorbesitzer und endete mit deren Auszug." Meinte Berger streng. Ich merkte wie es um meinen Hals eng wurde und es mir heiss und kalt den Rücken runter lief. Unsicher stotterte ich: "wie ähh wieso, die Vorbesitzer sagen es wäre notariel geregelt, dass wir rüber gehen können." Werner zog hierbei eine Mappe mit einem Schriftstück hoch und hielt es mir mit einem fiesen Grinsen hin. "Hier hast du es schwarz auf weiß."

Ich nahm sofort mit zittrig und schweissigen Händen das Schriftstück und las es eilig durch. Ich hatte in meinem Studium auch Vertragsrecht und das Schreiben war auch notariell beglaubigt. Später erzählte mir Anna, dass ich wohl weiss wie eine Wand geworden bin. Mit einem Riesen Klos im Hals schaute ich diesen Berger an, dem meine Unsicherheit und mein geschockter Gesichtsausdruck wohl zu gefallen schien. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Dann fasste ich mich. "Sie haben wohl recht mit dem Übergangsrecht!" sagte ich mit kratziger Stimme. "Aber wir müssen uns ja einigen, sonst können wir hier nicht mehr an unser Haus!" Dabei schaute ich Berger unsicher an, der wieder streng drein schaute. "Horch mal her, ich muss gar nichts. Es interessiert mich nicht wie du zu deinem Haus kommst, deine Kleine kann aber jederzeit drüber!" sagte er lachend und schaute dabei offensichtlich aufgegeilt auf meine Anna die nur in dem Knappen Bikini und unsicher da stand.

"Bitte Herr Berger, was können wir tun?" "Wenn Sie wollen kauf ich Ihnen auch für einen hohen Preis einen Teil ihres Grundstückes ab, sodaß wir rüber gehen können!" Berger schaute jetzt erst wieder zu mir: "ich Verkauf nichts von meinem Grund und ich brauch auch dein Geld nicht!" Sagte er scharf.

Er duzte uns nach wie vor einfach, offensichtlich aus einfacher Geringschätzung uns gegenüber. Wir blieben sekundenlang Still stehen und weder Anna noch ich wussten was wir sagen sollten. Die Zeit kam uns wie ewig vor. "Bitte Herr Berger schlagen Sie doch was vor, wie wir uns einigen können?" fragte jetzt Anna und schaute ihn mit flehendem Blick an. Bergers Blicke gingen sofort wieder zu ihr und man konnte an seinen Augen sehen wie sie auf und ab über ihren geilen Körper streiften.

Es schien uns eine Ewigkeit als er antwortete: "Ich wüsste da schon eine Lösung!" meinte er mit einem schmierigen Grinsen, wobei er weiter ungeniert den Köper von Anna betrachtete. Uns beiden war sofort klar, was dieser gemeine alte Kerl damit meinte, trotzdem fragte Anna nochmals nach. Jetzt schaute Berger selbstsicher abwechselnd kurz zu mir und dann wieder zu Anna und dann zu mir. "Deine kleine geile Freundin gefällt mir sehr, mich hat schon von Anfang an gewundert, wie so einer wie du so eine Sahneschnitte bekommen hat!"

"Hört her, wenn ich einmal die Woche zu euch rüber komme und wir etwas Spaß miteinander haben, wäre ich durchaus einverstanden, dass ihr weiter über meinen Grund latscht!" sagte er mit einem gemeinen Grinsen, was ich bis dahin in so einer Form noch nie gesehen habe. Anna und mir fielen nur so die Kinnladen herunter und wir standen mit offenem Mund da und starrten diesen alten gemeinen Kerl an. Berger lachte nur und meinte "überlegt es euch, ab Montag ist mein Tor zu!" sagte er lachend ließ uns einfach am Zaun stehen und ging in sein Haus.

Wir blickten ihm nur still und fassungslos hinterher. Irgendwann meinte meine Anna "Nie im Leben geh ich mit so einem ins Bett!" In meinem Kopf rasten die Gedanken: "musst du auch nicht!" meinte ich nur knapp. Schnell gingen wir ins haus und ich rief meinem Freund Thomas an. Dieser hatte ein abgeschlossenes Jurastudium. Nach dem Telefonat schickte ich ihm alle unterlagen per email zu und er wollte sie prüfen.

Thomas war ein kluger Kopf und ich hoffte, dass er uns helfen kann. Ich wusste, wenn er kein Schlupfloch in dem Vertrag findet dann keiner. Es dauerte ca. eine Stunde, in der ich aufgeregt auf und ab ging, bis Thomas klingelte. "Du ich hab jetzt alles drei Mal durchgeschaut. Dein Nachbar hat offensichtlich recht damit und ihr wart echt zu blauäugig beim Notar." Nachdem ich noch ein paar mal nach weiteren Möglichkeiten fragte und wir auf keine Möglichkeit stiessen meinte Thomas nur "verkauf das Haus wieder!" Nach dem Telefonat stand ich noch lange am Fenster und schaute zum Haus dieses Bergers rüber. "Wie kann man nur so gemein sein" dachte ich mir.

Als ich wieder nach unten ging, sah ich Anna immer noch im Bikini auf dem Sofa im Wohnzimmer sitzend. Man sah ihr die Verzweiflung regelrecht an und sie wippte auf und ab. Offensichtlich ratterten in Ihrem Gehirn auch die Gedanken um eine Lösung zu finden Als sie mich bemerkte, schaute sie hoffnungsvoll hoch. Ihre Mimik verfinsterte sich aber auch sofort wieder als Sie mein Gesicht sah. "Und was hat Thomas gesagt?" Fragte sie dennoch. Ich konnte Sie nicht ansehen und schaute einfach an ihr vorbei in die Zimmerecke. "Keine Chance, uns bleibt nur der Verkauf."

Anna schaute mich mit großen Augen an: "Das kauft doch keiner, wenn man nicht mal rüber gehen kann zum Haus und schon gar nicht bei so einem Nachbarn!" entgegnete sie frustriert. Ich musste Ihr leider recht geben. wer soll sowas kaufen? Man müsste wie unsere Vorgänger auch das mit dem Übergangsrecht vertuschen und was zusammen lügen, wie sie es bei uns getan hatten.

Vermutlich haben die es mit dem Berger auch nicht mehr ausgehalten. Oder hatte er Ihnen das gleiche Angebot gemacht und sie mussten es annehmen? Ich riss mich zusammen und suchte nach einer anderen Lösung als Bänker war ich es ja gewohnt, dass man Menschen mit Geld sprichwörtlich kaufen kann. Ich wusste Anna hat nichts mehr auf der hohen Kante und ich hatte ja den frischen Kredit für das Haus als Belastung. Nach meinen Berechnungen konnte ich mit viel Glück noch Geld in Höhe von ca. 80 000 € auftreiben und das vermutlich zu recht schlechten Zinsen. Aber das war mir jetzt egal. Kurz entschlossen ging ich raus, rüber zu Bergers und klingelte.

Susanne machte mir auf und schaute mich an. Sie war zurückhaltend aber dennoch höflich und fragte, was ich wolle? Hier ging mir plötzlich ein Licht auf: "was wäre, wenn ich Ihr von der Erpressung ihres Mannes erzählen würde, dann bekäme der sicher ärger." Schoss es mir durch den Kopf.

So könnte ich ihn dran bringen, dachte ich. Als ich gerade loslegen wollte, meinte Sie: "Werner wird sich nicht umstimmen lassen, glaub es mir und ich denke Anna wird es mit ihm sicher sehr gefallen, denn er ist ein guter Liebhaber!" Ich starrte sie nur fassungslos an, Susanne redete so, als wäre die Erpressung ihren Mannes das normalste der Welt. Susanne lächelte dabei und streichelte mir Ihrer Hand meinen Hüfte. Sie schaute mich regelrecht liebevoll an. "Und vielleicht haben wir beide, dann auch mal die Gelegenheit uns näher kennen zu lernen!"

Ich stand nur da. Sah vor mir diese wunderschöne Frau, bei der ich, wenn ich solo wäre, keinen Moment gezögert hätte. Es ging sicher eine Weile bis ich mich so gefasst hatte, dass ich antworten konnte. "Ohh Frau Berger, sie sind eine wunderschöne Frau und sehr begehrenswert, aber ich liebe Anna und Anna möchte auch nicht mit Ihrem Mann schlafen, daher wollte ich eine Lösung mit Ihnen suchen!"

Susanne lächelte weiter und machte keinen enttäuschten Eindruck auf mich, obwohl ich Ihr sozusagen gerade eine Abfuhr erteilt hatte. Sie drehte sich um, rief dabei laut "Werner". Als Werner Berger am Eingang erschien und mich anschaute wurde ich gleich wieder nervös und total unsicher. Dieses Mal lächelte er sogar auch etwas, was ich noch nicht bei ihm kannte. Er schaute mir in die Augen: "Na habt ihr euch mein Angebot schon überlegt?" fragte er laut."

Ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen und antwortete: "Herr Berger, Anna will nicht mit Ihnen schlafen, aber ich kann Ihnen 80 000 € anbieten, wenn Sie uns ein Übergangsrecht gewähren!" Werner schaute mir direkt in die Augen. "Ich sag es dir nochmal, ich will dein Geld nicht, ich hab genug Geld!" "Aber ich mach dir und deiner Süssen ein anderes Angebot." Ich fick deine kleine einen Abend lang und wenn es Ihr nicht gefällt, dann respektier ich das und ihr Habt eure Ruhe vor mir!" "Wenn Sie dann aber doch mehr mag, werde ich Sie weiterhin besuchen!"

Wieder stand ich da und Rang um Fassung. Ich schaute die Beiden an. Offensichtlich machte es Susanne nichts aus, dass ihr Mann mit der jungen Nachbarin schlafen möchte. Nein es schien sogar so, als wäre es für Sie normal, dass Ihr Mann fremd geht. Mir viel in dem Moment nichts mehr besseres ein und ich antwortete: "Ich bespreche das mit Anna und melde mich wieder!" Susanne streichelte mir dieses mal seitlich über den Hintern "Ja tu es und glaub mir, sie wird es nicht bereuen!" sagte sie fast flüstern.

Langsam und grübelnd drehte ich mich um ging ein paar Schritte und drehte mich nochmals kurz zu den Beiden. Die Beiden schauen mir nach und ich nicke. Als ich dann langsam zu uns rüber gehe, schiessen mir tausend Gedanken durch den Kopf.

"Was war das denn?

Diese Susanne ist ja echt scharf!

Warum soll es Anna nicht bereuen, wenn sie mit dem alten Berger fickt?

Was ist, wenn es dann Anna doch gefällt?

Egal, Anna wird sich nie darauf einlassen!"

Als ich die Haustür aufschließe, stürmt mir Anna gleich entgegen und schaut mich fragend und mit einem hoffenden Blick an. "Und was sagt der Berger?" Fragt Sie neugierig. Immer noch In Gedanken schau ich sie an und fasse mich dann wieder. "Das Geld mag er nicht haben, aber er und seine Frau haben einen anderen Vorschlag gemacht!" Anna schaut mich mit großen Augen an. "Ja dann sag schon!" meint sie ungeduldig. Wir setzen uns ins Wohnzimmer aufs Sofa als ich ihr erkläre wie das Treffen ablief und Susanne wohl nichts dagegen hat, dass Ihr Mann scharf auf Sie ist. Das mit dem kleinen Angebot von Susanne hatte ich natürlich verschwiegen. Ich erklärte Anna, daß der Vorschlag von Berger war, dass sie sich nur einmal zum Sex treffen und weitere Treffen nur statt finden würden, wann Anna es auch will. Anna schüttelte wieder mit dem Kopf.

Wir redeten dann bis spät in die Nacht darüber, da es ja dann nur eine einmalige Sache wäre, die vorüber gehen würde. Es wurde vieles hin und her besprochen, ob wir das, bzw. ob sich Anna dem hingeben möchte. Wir konnten dann aber keine Entscheidung finden und gingen zu Bett.

Es war Sonntag Morgen, als ich aufwachte. Ich wachte mit einer ziemlich derb harten Morgenlatte auf, ich musste wieder an das Gespräch mit den Bergers denke und die heisse Susanne, was wohl Grund für die Morgenlatte war. Oder war es das ganze gerede, dass der alte Berger meine Anna ficken will? Anna war schon aus dem Bett und ich ging erst mal ins Bad drückte meine Morgenlatte zur Seite und wusch mich, als mein Schwanz sich etwas beruhigt hatte, ging ich nach Unten in die Küche wo Anna im Slip und Shirt, dass Frühstück machte. Ich Umarmte Sie und wünschte Ihr einen guten Morgen. Normaler weise hatten wir Samstags immer Sex, aber durch unsere Situation, hatte keiner von uns beiden so richtig Lust, sodaß der Sex für dieses Wochenende wohl ausfiel.

Ich setzte mich und trank erst mal einen Schluck Kaffee. Anna stellte frische Aufbackbrötchen auf den Tisch und setzte sich. Sie schaute mich an und sagte nur: "ich Machs!" Bei den Worten verschluckte ich mich und ich spuckte einen Schwall Kaffee vor mir auf meinen Teller. Als ich mir den Mund abgewischt hatte, schaute ich Sie mit großen Augen an. "Wie du machst es?" Anna zögert kurz: "Na ich fick einmal mit dem Berger, damit wir Ruhe haben"

Ich schaute Anna mit großen Augen an. Nicht nur weil Sie sich offensichtlich dazu entschlossen hatte mit dem alten Kerl ins Bett zu steigen, sondern die Ausdrucksweise war ich von Anna nicht gewohnt. Es herrschte erst mal eine ganze Weile Stille, bis ich anfing: "Bist du dir da sicher?" Anna nickte nur: "was haben wir für eine Alternative?" Sie schaute mich dabei an. Ich wurde rot und schüttelte den Kopf. "Keine"; sagte ich nur kurz. Schon am Abend zuvor hatten wir alles durchdiskutiert und wir waren auf keinen Nenner gekommen, was wir machen sollten. Erst waren wir uns einig, dass es niemals dazu kommen würde, dass der alte Berger seine Hände bei Anna hat oder sie gar fickt. Aber nun war alles ganz einfach und klar. Der Berger würde nicht nachlassen und sonst hätten wir keine Zukunft und es war bedeutungsloser Sex für 20 bis 30 Minuten und dann war Ruhe.

Ich schaute Anna an, "meinst du der Berger hält dann auch sein Wort?" Anna zuckte mit den Schultern. "Wir könnten ja so eine Art Vertrag mit ihm machen!" Ich schüttelte mit dem Kopf, "na so ein Vertrag wäre sittenwidrig und hätte keine Gültigkeit:" Warf ich ein. "Aber Ich könnte uns eine neue Vereinbarung aufsetzen und er unterschreibt es, nach dem Abend, also wenn ihr fertig seid." Schon bei dem Satz viel mir auf, was ich da eigentlich rede und er kam recht unsicher rüber. Anna meinte: "ja das ist eine gute Idee, dann haben wir wieder ein frisches Übergangsrecht und er kann uns nicht mehr erpressen damit." Ich stimmte Anna zu. Anna meinte "Du gehst bitte rüber und machst die Bedingungen aus und was auch noch Bedingung ist, dass du in der Nähe bist, wenn es soweit ist!". Ich nickte. Mir war klar, dass Anna sich wohl sicherer fühlen wird, wenn ich irgendwo im Haus bin, wenn sie sich dem alten Kerl hingeben soll. Obwohl ich ihr eh nicht hätte helfen können, da der Berger wesentlich stärker als ich war.

Wir frühstückten zu Ende und ich wusste, ich muss heute noch rüber um die ganzen Bedingungen auszumachen. Mir war schon flau im Magen und ich war innerlich sehr nervös, wollte dies Anna aber nicht zeigen. Nach dem Frühstück ging ich abermals zum Haus der Bergers und klingelte. Wie beim letzten Mal machte mir Susanne auf. Sofort bekam ich große Augen als ich sie sah. Susanne hatte ihre langen lockigen Haare hoch gebunden und hatte nur so einen knappen und kurzen japanischen Morgenmantel an.

Ich glaube die nennt man Kimono. Ihr Arsch war kaum bedeckt und ihre vollen Titten machten den Eindruck, dass sie gleich aus dem kleinen Teil raus hüpfen wollen. In meiner Hose regte sich sofort mein Schwanz bei dem geilen Anblick. Susanne musste lächeln als ich Sie so offensichtlich vor Geilheit anstarrte. "Ohh hallo Timo, schon so früh bei uns, hast du mich vermisst?" Fragt sie lachend. Ich konnte nicht verbergen wie sehr mir Susanne gefiel. Wie ein Schuljunge fing ich unsicher an nach Ihrem Mann zu fragen. Susanne schaute mich an und ihr Lächeln wurde noch verführerischer. "Ohh habt ihr euch dazu entschlossen?" fragte Sie freundlich. Ich schaute verlegen auf den Boden und nickte nur still. Susanne trag einen schritt auf mich zu, packte meinen Kopf seitlich mit beiden Händen und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. "Ihr werdet es nicht bereuen!" säuselte Sie regelrecht.

Wenn vorher schon mein Schwanz am zucken war, war er jetzt endgültig steif und er zeichnete sich deutlich in meiner Jogging ab, die ich trug. Was den wohl erfahrenen Blicken von Susanne auch nicht Verborgen blieb. Da sie länger drauf schaute als gewöhnlich und mit einem lächeln meinte. "komm rein mein Kleiner!" Ich stutzte kurz, weil sie bei dem Wort "kleiner" genau auf meinen Schritt schaute. Ich folgte Susanne die beim gehen aufreizend mit ihren Hüften schwang und ich konnte meinen Blick von Ihrem geilen Arsch nicht abwenden, der gerade mal so von dem Kinomo bedeckt war. Was auch nicht gerade zur Beruhigung meiner Latte führte.

Susanne brachte mich in die Küche wo Werner Berger im feinripp Unterhemd und weiten Boxershorts saß und offensichtlich seinen Kaffee genoß und dazu seine Sonntagszeitung las. Als er mich sah, grinste er breit und auch er schaute länger als man muss auf meinen Schritt und lachte. Da war es wieder, meine total Unsicherheit, wenn ich diesem Kerl gegenüber treten muss.

"Hallo Herr Nachbar." Begrüsste er mich fast schon euphorisch. "Na schon so früh hier?" fragte er lachend. "Was kann ich denn für unseren neuen Nachbarn tun?" Der Sarkasmus in seiner Stimme war nicht zu überhören. Ich atmetet tief ein und räusperte mich: "Ich bin hier, weil Anna unter zwei Bedingungen zugestimmt hat!" Berger schaute mich an und sein Grinsen wurde noch breiter. "Na das ist ja mal eine gute Nachricht und was wären die Bedingungen?"

Wieder musste ich Luft holen. Mein Herz raste vor Erregung. "Erstens ich setze eine neue Vereinbarung für das Übergangsrecht auf, welches Sie bitte nach..ähh nachdem halt, unterzeichnen." Kurz musste ich Pause machte, da meine Stimme vor Aufregung zu versagen drohte. "Zweitens Anna besteht darauf, dass ich in der Nähe bin!" Mein Kopf war heiss und sicher hochrot, als ich fertig war. Berger schaute mich an und lachte. "Na super, dass Ihr beiden zur Vernunft gekommen seid." "Das mit dem Übergangsrecht ist kein Problem, das unterschreib ich euch dann." Aber, dass du dabei sein willst find ich geil, macht dich wohl geil der Gedanke, dass deine Kleine von mir mal richtig gefickt wird?"

Ich schaute den grinsenden Berger an. "Ohh Sie verstehen das falsch, es ist Annas Wunsch, da Sie sich dann einfach etwas sicherer fühlt!" Als ich das sagte lachte Berger laut heraus und hielt sich den etwas fülligeren Bauch. "Ach ja?" "Deshalb stehst du auch in unserer Küche und hast einen Steifen, der schon oben raus sabbert?"

Dabei deutete Berger auf meine Hose. Durch die ganze Anspannung hab ich total meine steife Latte vergessen, der jetzt noch praller nach oben stand und deutlichst durch meine Hose zu erkennen war. Als ich jetzt an mir runter schaute, sah ich wie deutlich er sich abzeichnete und da wo die Eichel war, ein dunkler Fleck zu erkennen war. Wenn ich nicht vorher schon Vor Scham im Erdboden hätte versinken können, jetzt war es sicher soweit. Ich konnte nichts darauf sagen und stotterte nur sowas wie.. ich, ohh, weiß nicht.. heraus.

"Na gib es zu, du kannst es kaum noch erwarten zu sehen wie ich meinen dicken Schwanz in deine Kleine schiebe und sie vor dir hart durchficke!" Ich schüttelte nur mit dem Kopf, konnte aber in dem Moment nichts mehr sagen. Insgeheim fragte ich mich auch, ob dieser gemeine Kerl nicht recht hat und ich deshalb so geil bin. Das ganze Gerede vom Vorabend und immer wieder diese Bilder im Kopf wie er meine Freundin fickt, die dabei wie automatisch entstanden. Dann heute morgen diese absolut harte Morgenlatte. Ich hatte es eher auf die Begegnung mit Susanne geschoben, aber vielleicht war es doch eher der Gedanke wie Berger meine kleine Anna fickt? Oder einfach beides?

Meine Gedanken wurden jedoch abrupt unterbrochen, als ich Berger laut sagen hörte: "LOS HOSE RUNTER!" Ich schaute Ihn verdutzt an: "Wie bitte ich soll was?" Berger sagte gleich in ähnlich hartem Ton "HOSE RUNTER!"

Ich starrte ihn total aus der Fassung gebracht an und greif wie automatisch mit beiden Händen an meinen Hosensaum. In dem Moment bemerkte ich erst wie Susanne ihr Handy in der Hand hielt und es auf mich gerichtet hat. Sie hatte wohl offensichtlich Fotos von mir gemacht oder mich gar gefilmt. Verlegen zieh ich meine Hose herunter und mein steinharter Schwanz federt heraus.

Meine Eichel ist schon frei und sie glänzt weil sie voller Geilsaft ist. Berger und Susanne grinsen dabei breit. Verlegen und mit bretthartem Schwanz steh ich nun vor beiden. Man kann ihren Triumph über mich fast schon in der Luft fühlen. Berger schaut seine Frau an und sagt lachend: "Süss der kleine Schwanz, findest nicht auch?" Susanne kommt lächelnd näher und sie greift mit einer Hand über meine Eichel und berührt sie nur mit ihren langen und spitzen Fingernägeln. Sie kratzt über meine verschleimte Eichel und ich werde dabei fast verrückt vor Geilheit. Mein schwanz pocht und zuckt. Dabei schaut sie mich lächelnd an und filmt das Ganze. Immer wieder kratzt sie mir über die Eichel und ich stöhne immer lauter, spür wie mir schon jetzt der Saft hochsteigen will. Selten habe ich sowas geiles gespürt. Aber dann hört Susanne einfach auf und lässt ab von meinem Schwanz. Enttäuscht schau ich ihr nach.

"Na scheinbar hast du schon oft davon geträumt wie deine kleine Freundin mal von einem richtigen Kerl mit richtigem Schwanz gefickt wird!" meinte Susanne mit einem lächeln. Ich wollte und konnte nicht mehr widersprechen und nickte nur noch.

Berger sah mich zufrieden an. "So Timo du wirst deine Freundin bis Mittwoch nicht mehr anfassen, Ihr ladet mich da zum Grillen ein, damit wir uns vorher etwas besser kennen lernen und dann werde ich deine kleine Anna zu meinem Fickstück machen!" "Verstanden?" fragte er wieder scharf. Wieder kam von mir nur ein demütiges nicken und eine leises "ja".

Berger fügte noch an: "Ach ja und meine Bedingung ist, dass ich deine Anna solange ficke wie ich Lust dazu habe, nicht das ihr meint ich rutsch nur einmal kurz rüber!" Verlegen schaute ich Berger an und nickte wieder: "ja ich sag es ihr!" "Du kannst jetzt gehen und wir sehen uns am Mittwoch, Susanne wird nicht dabei sein!" Meinte Berger streng und ich zog verschämt meine Hose hoch und ging nach draussen. Mein Kopf war in dem Moment leer ich spürte nur noch eine unglaubliche Geilheit.

Schnell ging ich hinter den nächsten Busch und schaute mich nochmals um. Ich holte meinen knallharten Schwanz heraus und musste nur ein paar mal wichsen und schon schoss ich in drei oder vier Schüben ab. Ich keuchte vor Geilheit, schon lange bin ich nicht mehr so intensiv gekommen. Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte packte ich meinen immer noch steifen Schwanz wieder ein und richtete meine Hose. Schnell ging ich zu unserem Haus und wusch mich unter dem Außenwasserhahn. Durch das kalte Wasser, verlor der auch schnell seine Steife und den Geruch nach Geilsaft. Auch zog ich dann mein T-Shirt aus dem Bund, dass es den dunklen Fleck in meiner Hose verdecken sollte.

Als ich wieder im Haus war wurde ich abermals stürmisch von Anna empfangen. Sie verlangte sofort einen Bericht, was drüben bei den Berges gelaufen war. Ich erzählte ihr, dass Berger mit dem neuen Vertrag und der Bedingungen, dass ich in der nähe sein muss, einverstanden war. Natürlich verschwieg ich, dass ich mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz in der Küche von Bergers gestanden hab, mir Susanne die Eichel gekrault hat und sich beide über meinen Schwanz mehr oder wenig lustig gemacht haben.

Als ich Anna die Bedingung des Nachbarn erzählte, wurde Anna leicht blas und es herrschte eine Weile stille. Dann winkte Sie ab: "Was solls, mehr als einmal kann der auch nicht mehr in seinem Alter und wenn, dann halt zwei Mal und dann haben wir unserer Ruhe!" Sie umarmte mich und gab mir einen längeren Kuss auf die Lippen. Nach der Begegnung von eben war ich mir aber nicht mehr so sicher, ob das so einfach für Anna werden würde! Dieser Berger schien mir einfach zu selbstsicher!

Da schönes Wetter war, beschlossen wir mit den Fahrrädern zu einem See zu fahren, dort kannten wir ein schönes Restaurant wo wir zu Mittag essen konnten. Anna war gut trainiert und ich hatte Mühe zu folgen. Trotz der Anstrengung ging mir immer wieder der Morgen durch den Kopf. Ich ärgerte mich, weil ich so unsicher in der Küche stand und sogar meine Hose runter gezogen habe. Susanne hatte alles gefilmt und jetzt hatten die Beiden ein weiteres Druckmittel. Wenn das Anna sehen würde, würde Sie denken ich bin geil auf Susanne oder sogar wie dieser Berger sagte, dass ich geil drauf bin zu sehen wie Anna von ihm gefickt wird. Beides wäre echt unschön für mich geworden und ich musste es irgendwie schaffen, dass das Video nie auftaucht. Aber wie? So blöd aber auch, die Beiden hatten mich regelrecht reingelegt. Sicher war Susannes Outfit auch kein Zufall! Alles war gezielt darauf gerichtet mich in eine peinliche und ausnutzbare Lage zu bringen. "Wie konnte ich nur so doof sein" schimpfte ich mit mir selber.

Wir schafften es aber an dem Sonntag unsere Situation und das kommende Treffen mit Berger zu verdrängen. Als ich am Montag wieder im Büro war, drehte sich in meinem Kopf wieder alles um den kommenden Mittwoch und die Küchenbegegnung bei den Bergers. Auch Anna rief an und man merkte Ihr Ihre Nervosität an.

Die Zeit verging schnell, für uns beide zu schnell. Als wir Mittwochs aufstanden merkte man uns beiden an, dass wir nervös waren. Auch wollte keiner von uns über den bevorstehenden Abend reden. Als wir zusammen das Haus verliessen, sahen wir einen handgeschriebenen Zettel am Briefkasten. Ich riss ihn ab und zeigte ihn Anna. Darauf stand:

"Hallo Ihr zwei, komme heute gegen 19 Uhr, wäre schön, wenn Anna wieder den knappen Bikini an hätte und nochmals Danke für die Einladung!" "Gruß Werner"

Wir schauten uns nur an. Einladung, der spinnt wohl, dachte ich mir. Anna und ich sagten aber nichts und wir küssten uns zum Abschied.

An dem Tag brachte ich im Büro nichts auf die Reihe. Immer wieder musste ich an die Aussagen in der Küche vom Sonntag Morgen denken:

"Ich mach dann deine Kleine zu meinem Fickstück.

- Wenn sie mal richtig gefickt wird.

Von meinem dicken Schwanz.

Von einem richtigen Kerl gefickt wird"

Meine Gedanken rasten: "Was ist, wenn Anna danach wirklich so geil auf ihn ist und tatsächlich Bergers "Fickstück" wird. Ich könnte ja nicht mal was dagegen sagen, da Berger und seine Frau das Video von mir haben. Ich versuchte mich zu beruhigen. Niemals würde Sie so geil auf den alten Kerl werden. Trotz allem bemerkte ich jedes Mal, dass mich die Gedanken auch erregten und mein Schwanz jedes Mal anschwoll, wenn ich an den bevorstehenden Abend dachte. In einer Pause setzte ich dann den neuen Vertrag für das Übergangsrecht auf und druckte ihn aus und steckte ihn in meine Tasche.

Nach einem recht zähen Tag fuhr ich früher nach Hause, weil ich eh nichts auf die Reihe brachte. Anna war noch bei der Arbeit als ich gegen 15 Uhr bei uns ankam. Berger war gerade beschäftige seinen Rasen zu mähen (zum gefühlt 10ten Mal seit wir hier wohnen). Als er mich sah winkte er freundlich, als wären wir ganz normale Nachbarn. Da Berger keine Anstalten machte an den Zaun zu kommen, ging ich weiter und ins Haus. Ich fing dann an, für den Abend den Grill zu richten und alles vorzubereiten. Eigentlich sehnte ich jetzt den Abend herbei, damit alles schnell vorbei sein sollte.

Anna kam gegen 17 Uhr heim und ruhte sich erst mal aus. Ihre Nervosität konnte man ihr gut ansehen. Sie duschte dann und machte sich hübsch, nach eine Weile kam sie in dem geforderten knappen Bikini herunter und lächelte mich verlegen an. Wortkarg half Sie mir bei den letzten Vorbereitungen und setzte sich dann nochmals auf die Terrasse um sich zu sonnen.

Kurz nach 19 Uhr erschien Berger mit einer Flasche Selbstgebranntem bei uns. Berger war unglaublich locker drauf und wie ein umgedrehter Sack, er war freundlich und machte sogar Anna nette Komplimente über ihr Aussehen. Schnell setzte er sich an den Tisch und Anna musste kleine Schnapsgläser bringen, Berger schenkte ein und schob uns die Gläser hin. "Zum Wohl und auf einen schönen Abend." Meinte er grinsend und stieß mit uns an. Wir machten mit und waren froh, dass Berger doch recht freundlich war. Schnell war auch die zweite Runde Schnaps eingeschenkt und Berger bot uns dann auch sogar das Du an. Der Abend verlief unerwartet harmonisch und Werner machte auch keine dummen Anspielungen wegen Anna und auch nichts wegen dem Sonntag Morgen bei Ihm in der Küche. Er erzählte über seine Arbeit und wo er überall schon war und erlebt hatte. Man hätte glauben können, ein richtig netter Kerl.

Nach dem Essen räumte Anna den Tisch ab. Werner schaute mit funkelnden Augen immer wieder Anna hinterher und Pfiff durch die Zähne. "Was für ein geiler Arsch" sagte er lachend und Anna lächelte auch. Anna und ich waren jetzt wesentlich lockerer als die Tage zuvor. Ob es am Alkohol lag oder an der auf einem netten Art von Werner konnten wir nicht sagen.

Als Anna den Nachtisch rein brachte, stand Werner auf und half ihr die Teller hin zu stellen. Werner stellte sich dabei hinter Anna und griff unter ihren Arme nach vorne an ihre vollen Titten, die er sofort anfing zu massieren. Anna zuckte zusammen und schaute mich an, sie ließ aber Werner gewähren. "Wow was für geile Euter deine kleine hat", bemerkte Werner kurz und gekonnt knetete er von hinten ihre prallen brüste. Anna versucht sichtlich ruhig zu bleiben, aber nach einer Weile stöhnte sie unter Bergers Behandlung wohlig auf.

Offensichtlich war der Kerl sehr geschickt und man konnte sehr schnell erkenne wie Annas Nippel dicker wurden und sie sich in den Stoff des Bikini Oberteiles pressten. Auch bei mir blieb das nicht ohne Wirkung, mein Schwanz schwoll merklich etwas an. Werner bearbeitete weiter gekonnt Annas Titten und zog den dünnen Stoff des Oberteiles seitlich über Ihre Titten bis sie frei lagen. Wow was für ein Anblick, dachte ich, als ich sah wie Ihre dicken Titten über dem Bikini Oberteil heraus quollen. Ihre Höfe waren geschwollen und die Nippel hatten sich steif aufgerichtet. Ich kannte Anna, wenn Ihre Warzen und NIppel so waren, war sie extremst erregt. Bei dem Gedanken musste ich schlucken. Hatte es doch der alte Kerl geschafft meine Anna nach so kurzer Zeit zu erregen. Was ist, wenn es Anna doch so gefällt, dass Sie den Kerl öfters will?

Werner schaut mich währenddessen an und ich kann meine Geilheit vor Ihm schlecht verbergen. Er zwirbelt Annas Nippel und zieht sie in die länge, während Sie stöhnt fragt er laut. "Na wie oft fickt dich denn dein kleiner Freund so?" Anna lehnt sich an seine Brust und antwortet schwer atmend. "Meist so zwei Mal die Woche!" Bergers schmieriges Grinsen ist für mich nicht zu übersehen, während er Annas Brüste massiert fragt er weiter: "und macht er es gut?" Anna zögert kurz und dann kommt nur ein einfaches "ja" aus ihr heraus. Berger setzt gleich nach: "kommt es dir dann dabei, wenn er dich fickt... sei ehrlich!" betont er nochmals. Anna macht die Augen auf und schaut mich kurz an, es dauert eine ganze Weile bis Sie antwortet und Werner massiert sie gekonnt weiter, streichelt dabei auch ihren flachen Bauch und ab und an auch kurz über ihren knackigen Hintern. "Nur wenn er mich leckt." bringt sie mit einem leichten Stöhnen heraus. Berger schaut mich triumphierend an. "Ach der Kleine ist eher der geile Mösenlecker?" Anna nickt wieder und Berger grinst mich breit an. Ich verstand seine Taktik, wer wollte wohl Annas tiefsten Begierden herauslocken und mich dabei möglichst schlecht dastehen lassen.

Bergers Behandlung Ihrer Titten wurde immer intensiver und er fing an sie fest zu kneten, was Anna wohl einen Schauer über den Rücken laufen ließ, da man bei Ihr eine deutliche "Gänsehaut" erkennen konnte. "Sei ehrlich du hast es dir doch sicher schon oft vorgestellt, mal von einem richtigen großen Schwanz gefickt zu werden, nicht nur von so einem kleinen wie Timo ihn hat!" "So einen richtigen Schwanz von einem richtigen Kerl der Ausdauer hat und dir den Verstand raus fickt; nicht wahr?" fragte Berger jetzt etwas strenger und schaute mich etwas verächtlich an. Ich hatte nur noch ein Gefühl von unglaublicher Geilheit und jetzt mischte sich doch Eifersucht mit ein und ich hoffte auf eine Antwort wie, "nein Timo reicht mir vollkommen oder ähnliches."

Anna drehte ihren Kopf leicht und schaute Berger an. Berger hatte Ihre innersten Sehnsüchte einfach so erraten. Sehnsüchte mit der Sie mit mir niemals im Leben gesprochen hätte und die Sie sich vermutlich selber auch nicht mal eingestand. Sie war erstaunt wie Berger Ihre intiemsten Wünsche einfach so deuten konnte und es jetzt offen aussprach. Anna schaute ihn weiter an. Berger schaute in ihre Augen und seien Hände drückten fest Annas brüste zusammen. "Und was ist, hab ich recht?" fragter er jetzt lauter und bestimmter.

"Ja Werner du hast recht!" sagte Sie mit einem leichten Seufzer. "Dann sag es!" forderte Werner streng und schlug ihr mit der flachen Hand auf die rechte Pobacke, dass es laut klatschte. Anna zuckte kurz zusammen und stöhnte auf. "Ja ich träume schon lange von einem richtigen Kerl so ein Kerl mit großem starken Schwanz der mich nimmt, mich fickt wie er will und ich immer und immer wieder dabei komme!" sagt sie voller Erregung.

Ich saß immer noch da, mein Schwanz steinhart in der Hose und meine Gefühle fuhren Karussell zwischen, Geilheit, Eifersucht und Verzweiflung. Mir war klar, dass dieser Berger meine Anna nun endgültig verführt hatte, noch bevor er sie gefickt hatte. Berger schaute triumphierend Anna an und dann mich. Wieder fühlte ich mich unter seinem Blick unglaublich unsicher und ich blickte nur vor mir auf die Tischplatte. Dann hörte ich wie Werner sagte: "Na Timo macht die Vorstellung auch ganz geil, dass du von einem anderen Gefickt wirst, hast du das nicht gewusst?"

Annas erstaunten Blicke trafen nun wieder mich und Sie schüttelte merklich mit dem Kopf. "Doch dein Timo ist so ein kleiner Spanner der gerne zusieht oder glaubst du mir das nicht?" Anna schaute zwischen Berger und mir hin und her. Ich dachte nur, was ist dieser Berger auch gemein, musste mir aber gleichzeitig zugestehen, dass er wohl recht hat. Außerdem fürchtete ich immer noch, dass er Anna von dem Sonntag Morgen in der Küche erzählen könnte. "Na wenn du es mir nicht glaubst, dann beweise ich es Dir!" "LOS TIMO STEH AUF UND HOSE RUNTER!" kam es in mir mittlerweile schon gewohntem scharfen Ton aus Bergers Mund.

Ich zögerte kurz, wusste aber, dass Berger niemals locker lassen würde und stand dann auf. Wie in der Küche am vergangenen Sonntag zog ich meine Hose herunter und mein total steifer Schwanz federte heraus, während meine Hose an die Knöchel runter rutschte. Ich konnte nur noch das fassungslos drein schauende Gesicht meiner Anna erblicken und sah verschämt vor mir auf den Boden.

"Na siehst du Timo macht es geil, dass ich dich hier vor Ihm abgreife. Er schaut gerne dabei zu. Er schaut sogar lieber zu, als dass er es selber machen würde, nicht wahr Timo!" Ich nickte nur und sah weiter vor mir auf den Boden. Stand verschämt da und mein schwanz war steinhart und die Eichel nass voller geilsaft. Was sollte jetzt Anna nur von mir denken? Berger streichelte weiter Annas Titten und zwirbelte gekonnt ihre mittlerweile noch härter abstehende Zitzen.

"Da dein Freund gerne zusieht, werde ich Ihm jetzt den Gefallen tun und dir jetzt zeigen was ein richtiger Kerl mit einem richtigen Schwanz ist und wie man so eine heisse Braut wie dich richtig fickt!" Bei den Worten packte Berger Anna mit seinen großen Händen im Genick und drehte Sie, dass sie Ihn anblicken musste. Dann drückte er sie bestimmt zu Boden, bis sie vor ihm kniete. Berger öffnete genüsslich und langsam seine Hose, griff hinein und zog seinen Schwanz heraus.

Was da zum Vorschein kam verschlug nicht nur Anna die Sprache sondern auch mir. Aus seiner Hose kam ein gewaltiger, adriger, halbsteifer schwanz dessen mächtig dicke Eichel noch von einer ledrigen Vorhaut bedeckt war. Ich sah wie Anna fassungslos auf diesen Schwanz starrte, der direkt vor Ihren Augen aus der Hose ragte. Er war in diesem Zustand schon wesentlich imposanter als meiner wenn er ganz steif war. Er mochte jetzt schon so um die 20 cm lang und mindestens 5 cm dick sein.

Berger nahm ihn in die Hand und rieb die Eichel über Annas linke Wanne, dann über die Rechte. Ich konnte sehen wie Anna dabei mit ihre Zunge über ihre Oberlippe leckte und vor Erregung zitterte. Bergers Schwanz wuchs direkt ein kleines Stück mehr an und die enorme Eichel war nur noch halb von der Vorhaut bedeckt, als er sie gegen die Lippen meiner Freundin presste. Dem Druck nachgebend sah ich wie sie Ihren Mund weit öffnete und Berger genüsslich seine Eichel langsam in ihren Mund schob.

Schmatzend fing meine Freundin an diesen wirklich männlichen Schwanz zu lutschen. Es schien als würde Sie nicht genug von diesem Prachtschwanz bekommen. Mein Herz raste bei dem Anblick vor Erregung und Eifersucht. Bergers Schwanz wurde grösser und grösser bis er endgültig hart, adrig und riesig da stand und Anna sich redlich bemühte ihn mit Ihrem Mund zu verwöhnen. Erregt schaute Sie hoch zu Berger, ließ ihre Zunge um die mächtige Eichel kreisen und sagte stöhnend. "Ohhh wow was für ein geiler Schwanz!"

Berger lachte: "Na sowas kann dir der Schlappschwanz da nicht bieten!" Anna leckte genüsslich den adrigen Schaft nach oben bis zur Eichel und ließ ihre Zungenspitze an seiner Eichel tanzen. "Nein kann er nicht!" sagte sie voller Erregung und presste sich selber den Schwanz so tief in den Rachen wie Sie nur konnte. Noch nie hab ich Sie so gesehen, so genüsslich und vor allem gierig hatte Sie meinen Schwanz nie gelutscht, wie den riesigen Schwanz diesen alten Kerls.

Bergers Schwanz war nun zur vollen Größe angewachsen, er maß sicher um die 25 x 6 cm. Die dicken Adern zeichneten sich deutlich ab, die Eichel war richtig prall und wulstig. Jeder hätte neidisch auf diesen enormen und schönen Schwanz gestarrt. Ja selbst ich bewunderte diesen männlichen Phallus, der steinhart im Mund meiner über alles geliebten Freundin steckte. Anna himmelte in Bergers Gesicht, als sie versuchte diesen geilen Schwanz so tief es geht zu verwöhnen. Berger stöhnte und scheinbar gefielen Ihm die Blaskünste meiner Freundin.

Er packte Anna am Hinterkopf und presste Ihren Kopf an sich. Sein Schwanz presste sich tiefer in Annas Mäulchen und ihre sonst so vollen Lippen wurden dabei immer schmaler. Dann stoppte der Vorschub, obwohl Berger weiter presste. Sein Schwanz musste jetzt über den Rachen am Hals stecken. Wohl war sein enormer Prügel zu dick für Ihren Hals. Es mochten jetzt so ca. zur Hälfte in ihrem Mund stecken. Anna musste bei der Behandlung würgen und man sah wie sie sichtlich nach Luft rang. Berger presste aber weiter und ließ sie erst nach einer Weile los um Anna dann nach Luft schnappen zu lassen.

Für mich war das endgültig zu viel, ich musste meinen steinharten Schwanz anfassen und fing an zu wichsen. Berger schaute hoch und schüttelte mit dem Kopf. Scharf sagte er: "Finger weg von deinem Pimmelchen, du wichst erst, wenn ich es dir erlaube Schlappschwanz!" Sofort hörte ich auf, weil ich Angst hatte ich hätte sonst aus dem Raum müssen. "Ja Werner!" Antwortete ich kleinlaut. Werner ließ sich noch eine ganze weile den Schwanz von Anna verwöhnen, die das mehr als leidenschaftlich auch tat. Zwischendurch versuchte Werner immer mal wieder seinen Schwanz so tief es geht in Ihr Maul zu stopfen, was jedes mal mit wilden Gurgel- und Würggeräuschen begleitet wurde. Ich bewunderte die Ausdauer von Werner, bei der Behandlung hätte ich schon lange gespritzt, aber diesem Kerl schien noch ewig aushalten zu können.

Dann zog Werner seinen vollbesabberten Hengstschwanz endgültig aus Ihrem Mund. "So genug geblasen, hoch mit dir und beug dich über den Tisch ich will dich jetzt ficken!" Anna stand sofort auf und beugte sich über den Tisch, streckte Berger ihren geilen Knackarsch entgegen. "Werner zog jetzt seine Schuhe und Hose aus und herrschte mich an: "Zieh deiner kleinen das Höschen aus!" Sofort ging ich zu Anna und zog den String des Bikini herunter und half ihr beim heraufsteigen. Werner kam gleich mit wippendem Schwanz näher, der wie eine gewaltige Fleischpeitsche vor ihm stand und stellte sich hinter Anna. Nahm seinen Schwanz und rieb ihn durch die klatschnasse Spalte meiner Freundin. Anna stöhnte nur noch vor Geilheit.

Berger schaut mich dabei an und fragt: "Na soll ich dich jetzt ficken Anna?" "Ohhh jaaa gib mir deinen geilen Schwanz!" Antwortet Sie voller Erregung. Ein fieses Grinsen zeichnete sich in Werners Gesicht ab. "Und Timo wünscht du dir, dass ich deine Freundin ficke, dass sie endlich mal einen richtigen Schwanz bekommt?" Ich sah in seinem Gesicht, wie Werner seinen Triumph über uns genoß. Ich schaute Ihn an und nickte verschämt. "Dann bitte mich darum!" tönte Werner laut und Nicole verging schon von Geilheit. Streckte Ihr Hinterteil lechzend immer mehr nach Werners Schwanz. "Bitte Werner fick meine Freundin!" Ich schaute dabei auf den Boden, mir war klar dass Werner ab diesem Moment endgültig gewonnen hatte.

Ich durfte dann zusehen, wie Werner seinen dicken Pfahl an die enge Möse meiner Anna presste. Berger musste einiges an Druck ausüben bis Ihre Pforte aufging und die fette Eichel sich endlich Platz geschaffen hatte. Anna jaulte und keuchte dabei auf, Werner ließ ihr kurz Zeit sich an die Dimensionen zu gewöhnen und fing dann an langsam mit stetigen Fickbewegungen seinen Pfahl tiefer in sie zu rammen. Anna keuchte und stöhne in den höchsten Tönen, so hab ich sie noch nie gehört. "Ahhh mann ist die Fotze schön eng!" keuchte Berger heraus und steigerte langsam sein Tempo. Ich stand direkt daneben und sah wie sich Annas inneren Schamlippen um Bergers adrigen, dicken Schwanz spannten. Jedes Mal wenn er ihn raus zog um ihr den nächsten Stoß zu verpassen wurden ihr Lipps weit mit heraus gezogen. Ich wusste nicht mehr was geiler war, Annas gestöhne oder der Anblick wie der alte Kerl meine kleine hart fickte.

"Bitte Werner, darf ich wichsen?" "Es siehst so geil aus wie du Sie fickst!" flehte ich Werner an, da mein Schwanz jetzt so steif war, dass es schon schmerzte. Dicke Lustfäden hingen von meiner Eichel herunter so erregte mich zu sehen wie dieser alte Kerl meine kleine ran nahm. Werner schaute mich nur herablassend an. "Wenn du wichsen willst musst du rausgehen, verstanden?" Ich nickte nur und blieb, um nichts in der Welt hätte ich verpassen wollen wie er meine Anna fickt.

Berger vögelte Anna von einem Orgasmus zum anderen, bei mir war sie nur durchs Ficken nie gekommen. Bei diesem alten Kerl kam sie jetzt schon zum dritten Mal. Ihre Fotze war so nass, dass es laut schmatze. Sie schrie dabei Ihre Lust heraus, nie hab ich Sie im entferntesten so erlebt als beim fick mit diesem alten Bastard. In mir kochte Wut, Eifersucht und Geilheit in einem.

Berger fickte nun schon seit mindestens 30 Minuten ohne Unterlass, als er seinen dicken Fickschwanz aus ihr raus zog. Er war nass vom Geilsaft meiner kleinen. Annas Oberkörper lag erschöpft auf dem Tisch. "Los aufs Sofa mit dir kleinen Nutte!" Herrschte er sie an und packte fast Zeitgleich Ihre Haare und führte Sie so zum Sofa wo sich Anna setzen musste. Bergers mächtiger schwanz war unglaublich prall und schwang schwer hin und her. Werner packte Ihre Beine an den Knöcheln und zog sie hoch und auseinander, sodaß Ihre Füsse neben ihrem Kopf lagen. "Komm her du Schlappschwanz und halte Sie für mich!" Mit einer Kopfbewegung deutete mir Werner an, dass ich hinter das Sofa kommen soll, was ich auch gleich tat. Ich packte Annas Beine und hielt Sie so wie Werner sie schon positioniert hatte. "Gut festhalten Versager!" murrte mich Berger an und setzt seinen Hengstschwanz wieder an ihre Fotze an. Fest stieß Werner zu und versenkte seinen schwanz fast ganz in Ihr. Anna jaulte dabei auf. In der Position kam er wohl tiefer in sie und seine Eichel musste hinten an Ihrem Muttermund angestoßen sein. Ein paar cm schauten aber noch heraus, die er dann mit Nachdruck seines ganzen Körpergewichtes in Anna presste. Anna keuchte und pustete, riss dabei die Augen auf.

Berger fickte dann einfach in seinem Tempo weiter ohne groß Rücksicht auf Anna zu nehmen, die jetzt noch lauter keuchte und schrie als zuvor. Ich hielt brav Ihre Füsse in Position, damit der Alte meine Freundin richtig durchnehmen konnte. Wieder fickte er Anna zu zwei weiteren Höhepunkten wobei Sie zuckend kam. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Werner seinen schwanz aus ihr und packte wieder ihren Kopf an den Haaren und dirigierte Anna vor Ihn auf den Boden, wo sie sich auch brav hinkniete.

"Du kannst jetzt deinen kleinen Pimmel wichsen während deine kleine Sau mir den Saft aus dem Schwanz lutscht!" Dabei presste er seine pralle Eichel an Annas Mund, den Sie willig aufmachte und anfing ihn zu lutschen. Ich ließ es mir nicht zwei Mal sagen und fasste sofort an meinen Schwanz. Es war eine Erlösung ihn endlich anfassen zu dürfen.

Anna wollte nie mein Sperma schmecken, aber bei dem alten Kerl lutschte Sie gierig bis er kommt. Berger zuckte und sein Schwanz ebenfalls, offensichtlich spritzte er gerade los und pumpte sein Sperma in Annas Rachen. Man konnte dies auch deutlich an Ihren Schluckbewegungen sehen. Es waren sicher zwei oder drei Spritzer als Anna zurück zog. Es war offensichtlich zu viel zum Schlucken und Bergers nächsten vier volle Spritzer landeten in Annas Gesicht.

Ich hielt es nicht mehr aus und mit einem Keuchen kam es mir gewaltig und ich spritze mehrere Schübe auf das Sofa vor mir. Lange nicht so viel wie Berger aber für mich eine unglaubliche Menge. Mir wurde fast schwarz vor Augen so heftig war mein Orgasmus. Berger ließ sich jetzt seinen immer noch steifen Schwanz von Ihr sauber lutschen. Dabei zog er immer wieder seine Eichel durch Annas voll mit Sperma bedecktem Gesicht und gab ihn Ihr dann wieder zum Ablutschen. Anna machte dies bereitwillig und mit einer unglaublichen Leidenschaft mit. Berger setzte sich dann auf das Sofa und dirigierte Anna an den Haaren zwischen seine Beine wo er sie weiter lutschen ließ. Sein Schwanz war kein Stück kleiner geworden, er stand immer noch prall an ihm ab. Er schaute mich an: "Du hast für heute genug gesehen!" "Du gehst jetzt in Euer Schlafzimmer und wartest bis Anna nachkommt, ich vergnüg mich noch etwas mit ihr alleine und du störst jetzt!"

Ich zögerte kurz und wollte protestieren, was ich dann aber im letzten Moment doch unterdrückte. Ich wusste, dass man mit dem Kerl einfach nicht verhandeln kann und zog es vor zu gehorchen. Immer noch mit meiner Hose an den Knöcheln watschelte ich los mich nochmal umblickend. Anna war ganz mit dem riesigen Schwanz von Berger beschäftig und beachtete mich auch nicht weiter. Sie himmelte ihn sichtlich dabei an und Berger grinste genüsslich während er Anna zuschaute. Etwas traurig verließ ich die Beiden und begab mich so ins Schlafzimmer.

1000 Dinge schossen mir durch den Kopf. Ich fragte mich was heute nur geschehen war und wie ich es zulassen konnte, daß dieser miese Kerl so die Oberhand gewinnt. Was mich am meisten beschäftigte, war die Frage, warum es mich so geil gemacht hat, zuzusehen. Ob ich wohl doch so ein Cuckold bin dem es gefällt unterdrückt zu werden. Berger hatte mir das Wichtigste in meinem Leben genommen, zumindest auf sexueller ebene, meine Anna und es hat mich auch noch geil gemacht.

Mir kamen sofort wieder die Bilder in den Kopf wie Anna diesen riesigen Prachtschwanz lutschte, wie sein Schwanz ihre Fotze aufdehnte und ihr Lipps sich um den dicken adrigen Schaft spannten. Sie ihre Lust nur so raus schrie und wie oft sie unendlich geil gekommen war. Mir war klar, dass ich Ihr das alles so niemals bieten könnte und bei den Bilder von Berger und Anna wuchs mein Kleiner auch schon wieder und stand schnell prall und steif da. Als ich anfing zu wichsen, konnte ich auch schon wieder das wilde stöhnen von Anna hören. Berger musste nach längerem blasen sie jetzt wohl wieder ficken. Ich wichste weiter mit den Bildern im Kopf und den Sexlauten, die bis in unser Schlafzimmer gut zu hören waren. In dieser Nacht noch zwei mal und schlief dann ein.



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