Die Cuckqueen (fm:Cuckold, 6748 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 10622 / 8032 [76%] | Bewertung Teil: 9.34 (101 Stimmen) |
Eine Geschichte über einen Mann der versucht seine Frau zurück zu Polen. |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
3-mal in den süßen Po ficken".
"Klaus, alles bloß das nicht, bitte nicht in meinen Po".
"Marie, der Plug geht auch rein, das sind die Regeln, keinen Fick im Po, keinen Fick in deine Möse, du verstehst, die Regeln gebe ich dir vor und um den Fick ihn deinem Po hast du mich zu bitten".
"Klaus, das kannst du mir nicht antun, bitte".
"Doch genau das habe ich gerade getan und du wirst es tun müssen, oder auf deinen erneuten Fick verzichten müssen".
"Du bist gemein", sagte sie und ein paar Tränen liefen, "können wir das nicht verhandeln".
"Doch sicher", sagte ich, "willst du öfters in den deinen Po gefickt werden. Nach oben können wir immer verhandeln nur nach unten nicht", sagte ich ihr lachend.
"Es wird nicht so schlimm, ich bin vorsichtig", sagte ich ihr und nahm sie in den Arm. Sie hatte Angst davor, deshalb hatten wir es nie getan, ich hätte es zwar gerne mal gehabt, aber auf Rücksicht gegenüber ihr, immer darauf verzichtet. Jetzt hatte ich die Möglichkeit und vielleicht konnte sie ja auch etwas Positives daraus ziehen.
An dem Abend machte sie aber nichts, sie war in ihren Gedanken versunken, ich konnte mir vorstellen in welche und schmunzelte etwas. Sie lag aber mit ihrem Kopf auf meinen Oberschenkeln und ich streichelte sie sanft am Bauch. Ihre Arme lagen glatt vor ihr und sie sagte nach einer ganzen Zeit, "Klaus ich habe etwas Angst davor, dich in meinen Po zu lassen, können wir nicht darüber noch einmal reden, bitte".
"Nein Marie, das ist der Teil, den ich von dir will, wenn ich deinen Teil erfülle und du wirst mich darum bitten Marie. Das ist Bestandteil dieser Regel".
"Aber da habe ich doch gar kein Mitspracherecht", sagte sie.
"Stimmt", sagte ich lachend, "aber wer von uns beiden wollte den Gürtel".
"Ich", sagte sie leise, "dann werde ich mich wohl auch damit abfinden müssen. Aber können wir wenigstens darauf verzichten, dass ich dich darum bitten muss".
"Nein Marie, genau das möchte ich von dir".
Wir gingen dann aber auch ins Bett, ich entfernte ihren Plug und hielt sie im Arm, irgendwie tat sie mir ja leid, aber ich wollte eigentlich nur meine alte Frau wieder zurück, dafür war mir jedes Mittel recht und vielleicht könnten wir beide aus den Erfahrungen jetzt profitieren.
Ich schlief aber dann auch ein und wurde erst wach, als sie aufstand und ins Bad musste, ich schaute auf den Wecker, es waren sowieso nur noch 5 Minuten und ging ihr nach, schaute ihr beim Pinkeln zu und öffnete die Klappe hinten, damit sie sich ihr Klistier setzen konnte.
Sie machte es aber mittlerweile schon sehr gut und ich konnte ihr den Plug wiedereinsetzen, selbst der größere ging schon leichter als am Anfang.
"Siehst du", sagte ich, "es ist doch gar nicht so schlimm".
Sie schaute mich an, "gib mir etwas Zeit Klaus, ich muss erst selber damit klarkommen".
"Du hast 15 Blow Jobs Zeit", lachte ich, "du kannst ja selber entscheiden, wann du mich wiederhaben willst".
"Du bist ein gemeiner Hund", sagte sie und ging runter zum Kaffee kochen.
Als ich fertig war und runterkam, gab sie mir einen Kuss, "war nicht so gemeint Klaus, aber du weißt das ich immer etwas Angst davor hatte dich in meinen Po zu lassen".
"Ich weiß mein Schatz, aber du hast mir jetzt die Möglichkeit gegeben, es einmal zu fordern, das nutze ich aus. Aber ich verspreche dir, wenn du dabei Schmerzen hast, reden wir darüber, einverstanden".
"Ist gut, vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm, wie ich dachte, ich weiß das du mir nicht wehtun willst".
Ich musste dann aber los und war heute auch etwas später zu Hause, es gab noch eine Sitzung, die sich etwas in die Länge gezogen hatte. Als ich reinkam, wartete Marie schon.
"Wo bleibst du, das Essen ist vollkommen hinüber, warum rufst du nicht an".
Ich erklärte es ihr und brachte mir mein Essen, "ich habe schon", sagte sie, "ich wusste ja nicht wann du kommst". Als ich beim Essen saß, ging sie unter den Tisch, öffnete meine Hose und verpasste mir während ich aß den ersten Blow Job.
"Ich will ja nicht ewig auf einen Fick warten", lachte sie "und bei 15 Stück muss ich etwas Gas geben".
"Klaus ich bitte dich mich Morgenabend nachdem der Plug raus ist, mich das erste mal in meinen Po zu ficken".
"Ich schaute sie, aber gerne, bekomme ich dann, wenn ich nach Hause komme mein Essen wieder so wie heute".
"Vielleicht" lachte sie, "aber mal sehen".
Als wir auf der Couch saßen, fragte ich sie, "war es schwer für dich mich darum zu bitten".
"Auf eine Art schon, aber es ist noch schwerer ganz auf dich zu verzichten".
Im Bett, nachdem ich ihren Plug herausgenommen hatte und die Klappe wieder verschlossen, ging sie mit ihrem Kopf nochmal unter die Bettdecke, ich bekam den zweiten Blow Lob heute und sie kam lächelnd hoch und gab mir einen Kuss.
"Du bist ganz schön fleißig", sagte ich und nahm sie in den Arm.
Wir schliefen eng zusammen ein und wurden erst durch den Wecker wach gemacht. Standen zusammen auf, gingen gemeinsam ins Bad und ich schloss die Klappe hinten am Gürtel auf, sie erledigte alles und ich setzte den dicken Plug wieder ein.
"Heute Abend nach dem Arschfick wird geduscht", sagte ich ihr.
"Bekomme ich den BH für den Fick abgenommen", fragte sie mich.
Ich lachte sie an, "ist der Bestandteil deines Pos".
"Nein", sagte sie, "aber ich dachte du hättest sie gerne mal wieder, etwas fehlen mir deine Hände an meiner Brust, du machst es immer so sanft".
"Ja mein Schatz, du hast ja nur noch 13-mal Blasen und 3 mal meinen Schwanz in deinem süßen Po, dann bekommst du doch wieder einen Fick, dabei werde ich dir auch den BH abnehmen, versprochen", lachte ich.
"Du bist ein Fiesling", sagte sie zu mir, als mir den Kaffee gab.
"Nein ich bin der Mann, der für seine Frau fremde Frauen ficken muss", lachte ich, gab ihr einen Kuss und ging. Heute machte ich die Zeit, die ich Gestern länger da war, früher Schluss und war vor meiner normalen Zeit zu Hause. Traf sie in der Küche und sie drehte sich zu mir um, "ich habe das Essen etwas später geplant", meinte sie, kniete sich vor mich hin, öffnete meine Hose und hatte auch schon mein Teil im Mund. Machte es wieder bis zum Schluss und schluckte wieder alles.
"Das ist eine Begrüßung", sagte ich.
"Klaus, die Teile in mir machen mich den ganzen Tag geil, ich will dich auch wieder in mir spüren, was Lebendiges, ich habe mich damit abgefunden, dass du die Regeln festsetzt, ich bitte dich nur, sie nicht ganz so weit hochzubringen, das halte ich nicht aus. Ich will dir auch zeigen, dass ich dich liebe".
"Ich küsste sie, was Lebendiges bekommst du gleich, zwar nicht wo du es gerne hättest, aber du hattest mich ja darum gebeten".
"Ja Klaus", sagte sie leise und ich spürte das sie Angst hatte, es war das erste mal das sie Anal genommen wurde, von den Plugs abgesehen.
Wir aßen gemeinsam und gingen nachher noch etwas Fernsehen schauen. Um 8 Uhr ging ich aber mit ihr hoch, ich wollte ihr Zeit geben und dafür sorgen, dass sie nicht als ein negatives Erlebnis in Erinnerung hatte. Wenn sie mal genug hatte von ihren Cuckqueen, sollte sie einfach auch an anderen Sachen gefallen haben.
Ich nahm ihr den Plug raus und die Klappe ab, "ziehst du mir den Gürtel nicht aus", fragte sie mich.
"Nein an deinen Po komme ich auch so", sagte ich ihr, nahm sie auf meinen Arm und trug sie zum Bett. Die Gleitcreme hatte ich schon am Morgen, nachdem ich den Plug eingesetzt hatte am Bett abgelegt.
Ich schaute sie an und fragte sie, "also du willst heute wirklich das erste mal, das ich dich in deinem Po besuche".
Sie schaute mich an und sagte, "ja das will ich", ihre Stimme klang dabei fester als Gestern bei ihrer Bitte.
"Klaus du hast mir versprochen dabei sanft zu sein, ich vertraue dir und weiß das du mir nicht wehtun wirst, bitte mach es".
Ganz sanft nahm ich sie in den Arm, nahm etwas Gleitgel auf zwei Finger, verteilte es auf ihrem Po und drang langsam mit einem Finger ein, küsste sie dabei, massierte das Gel ein und nahm dann den zweiten Finger dazu, konnte den Dildo in ihr spüren und massierte sanft die zarte Haut dazwischen, sie stöhnte auf und ich drehte mich um, kniete hinter ihr und zog sie hoch, setzte meinen Schwanzspitze sanft an ihrem Po an, drang aber noch nicht ein, sondern reizte sie etwas, erst als sie sich entspannt hatte, drang ich langsam in ihren Po ein, erst ein kleines Stück, zog ihn dann wieder raus und wiederholte das Spiel ein paar Mal, erst als ich merkte das sie sich mir etwas entgegendrückte, führte ich ihn tiefer ein, sie stöhnte auf und kam mir mit ihrem Po entgegen, "es ist gar nicht so schlimm", keuchte sie, "nimm mich" und genau das tat ich.
Dadurch das sie den Dildo noch in sich hatte war sie sehr eng und sie kam tatsächlich zum Orgasmus dabei, ich war zwar noch nicht fertig, machte langsam weiter und als ich spürte das sie wieder kurz davor war, wurde ich schneller und wir kamen zusammen.
Ich zog mich aus ihr heraus, sie drehte sich um und küsste mich lange und zärtlich.
"Das war wunderschön und ich hatte solche Angst davor".
"Kann ich ein paar Blow Jobs gegen meinen Po tauschen", fragte sie und lächelte mich an.
"Nein das kannst du nicht, sagte ich, "aber es könnte meine neuen Regeln beeinflussen nach dem nächsten Fick".
Ich half ihr hoch und ging mit ihr dann unter die Dusche, du weißt wo deine Hände hingehören, fragte ich sie und sie nahm sie sofort hinter ihrem Kopf, ich nahm ihr den Gürtel und den BH ab, sah nach ob sie irgendwo Druckstellen oder sowas hatte und seifte sie ab, reizte sie noch etwas und erst als sie kurz davor nochmal zu kommen hörte ich auf.
"Du gemeiner Kerl", sagte sie leise, als ich den Schaum abduschte und sie abtrocknete.
Ich reinigte den Gürtel und BH eben noch und legte ihr beides wieder an, nahm aber nur den kleinen Dildo und führte ich ein, bevor ich sie wieder gut verschloss, sie an die Hand nahm und ins Bett führte.
Sie kuschelte sich eng an mich dran und fragte, "kann ich Morgen den zweiten haben".
"Nein, so schnell hintereinander nicht, ich sage mal am Sonntag, nach dem zweiten Date, es wird eine Frau sein, die Bi ist Marie, vielleicht hast du auch ein wenig Spaß".
"Du wirst sie bestimmt einmal zum Orgasmus lecken dürfen".
"Ich eine Frau, Klaus, das meinst du nicht ernst oder".
"Doch mein Engel, ich meine es ganz ernst, nach dem Säubern wirst du ihr mit deiner Zunge einen Orgasmus verschaffen, dann kann ich mich etwas erholen und sie bestimmt danach wieder schön ficken, so kommt deine Zunge gar nicht aus der Übung. Solltest du alles gut machen, darfst du mich dann am Sonntagmorgen fragen ob ich deinen Arsch besuchen komme. Aber es passiert solange sie noch hier ist. Hast du das verstanden".
"Klaus ich soll dich bitten, mich in meinen Po zu ficken, wenn sie dabei ist".
"Genau das, mein Engel".
"Willst du mich demütigen Klaus".
"Nein, ich will nur das du zu deiner Lust stehst Marie".
Am nächsten Tag, der genauso begann, Maries Klistier und unseren Kuss schrieb ich am Abend noch einmal mit der Frau, mit der am Samstag das Date war, sie erzählte mir etwas und ich versprach es umzusetzen.
Marie baute bis zum Samstag noch 4 Blow Jobs ab und war nicht gut drauf, ich werde nächste Woche bestimmt nichts in mein nasses Loch bekommen, "sagte sie mir am Freitagabend als ich ihr sagte, dass ich heute nicht wollte, um meine Kräfte für Morgen zu sparen".
"Du hast doch noch zwei Mal Arschfick", sagte ich lachend.
"Das ist nicht dasselbe", sagte ich Klaus etwas sauer.
"Du hast es doch so gewollt", lachte ich.
"Ganz so nicht, Klaus, ich hatte gehofft, dass du es mir nicht so schwer machst., Weißt du wie schwer es ist, du wirst dauernd geil gehalten, kannst nichts dagegen tun und bekommst keine Erlösung".
"Marie, weiß du wie schwer es ist, eine andere Frau zu ficken nur weil die eigene Frau, die man liebt, zusehen will, es ist auch für mich nicht leicht. Man sagt ja im allgemeinen Männern macht es nichts, aber ich habe Gefühle und die sind eigentlich nicht für andere Frauen da".
Ich ging aber noch einmal los, ich wollte noch etwas Einkaufen, was Marie jetzt noch nicht sehen sollte, sie würde es erst heute Abend spüren.
Ich war aber dann wieder zu Hause, duschte mich eben und sagte zu Marie, "zieh dich bitte bis auf deine Stahlunterwäsche aus". Sie machte es und ich holte aus der Tüte, die ich mitgebracht hatte, ein paar Hand.- und Fußfesseln heraus ich zeigte sie Marie und sagte zu ihr, "dreh dich bitte um".
Ich schaute Klaus entsetzt an, machte es aber und es wurde mir erst bewusst das er mich gefesselt hatte, als ich das zuschnappen der Handfesseln hörte, die er zusätzlich mit einem Schloss an den Ring, der hinten an meinem Gürtel war, verschloss.
Er legte mir dann auch noch die Fußfesseln an und ich schaute ihn an.
"Sie möchte es so Marie, sie will nur deine Zunge, nicht deine Hände und sie scheint auch ein wenig Dominant zu sein, aber sie steht nicht auf Schmerzen, ich habe ihr gleich gesagt das ist nicht, aber dass ein klein wenig Fesseln finde ich schon erotisch".
"Klaus, wie weit willst du es noch treiben", fragte ich ihn, "du hast die Entscheidung mit der Frau ohne mich getroffen und wie geht es weiter. Ich bin auch eine Frau mit Bedürfnissen".
"Stimmt Marie", sagte ich ihr, "die ich auch heute wieder erfülle, aber ich habe dir ja gesagt, die Regeln lege ich fest. Ich ficke sie und erfülle deine Bedürfnisse. Du kannst dich aufgeilen und wenn du mich schön bittest, ficke ich dich in deinen Arsch und wenn du Glück hast bekommst du einen Orgasmus, das ist es doch was du willst".
Sie drängte sich eng an mich und sagte, "ich will dich auch mal, es ist schön euch zuzuschauen, aber der Gürtel reizt mich ständig, Klaus ich will einen lebenden Schwanz spüren".
"Das wird wohl noch etwas dauern", schmunzelte ich, "ich schätze mal da wird wohl noch ein Date dazwischenkommen. Soviel wirst du nicht schaffen können in der Woche und ich habe schon eine neue Anfrage, ich bin anscheinend begehrt" sagte ich ihr.
"Dein erstes Date hat eine gute Bewertung dagelassen. Ich bin begehrt", sagte ich ihr, "da musst du etwas zurückstecken", lachte ich sie an. "So oft kann ich als Mann auch nicht. Du weißt, Donnerstag ist der Feiertag und ich habe für Mittwoch schon eine Anfrage einer hübschen Frau, die will ich dir doch nicht außen vorhalten, du sollst deinen Spaß doch haben".
Es klingelte aber und ich ging zur Türe und öffnete, mein Date stand davor und ich bat sie hinein, "hast du alles so wie wir besprochen haben", fragte sie mich.
Ich lächelte sie an und sagte "ja habe ich, gab ihr die Hand" und sagte ich bin Klaus, "das weißt du ja, ich bin Vera", sagte sie, holte ihr Gesundheitszeugnis vor und ich gab ihr unseres.
"Ihr seid vorsichtig, das ist schön", sagte sie und gab mir einen langen Kuss. "Eure Bewertung von eurem Treffen war gut und was ich fühlen kann gefällt mir, sie hatte eine Hand auf meiner Beule in der Hose, nicht zu groß und nicht zu klein, genauso wie er mir gefällt".
Wir gingen ins Wohnzimmer, wo Marie immer noch gefesselt stand und sie ging zu ihr hin, "du bist eine hübsche Frau", sagte sie zu Marie, gab ihr einen Kuss und sagte "ich freue mich auf dich, aber erst brauche ich etwas, um in Stimmung zu kommen, Klaus hat da genau das richtige".
Ich sagte zu Marie, "knie dich vor der Couch auf dem Boden", sie tat es langsam wegen der Fesseln und schaute mich an.
Ich ging in die Küche und kam mit drei Gläsern Sekt zurück, gab eines Vera und an einem ließ ich Marie nippen. Trank dann selber etwas und Vera kam ganz nah zu mir, griff mir in meinen Schritt und küsste mich, öffnete dabei meine Hose, während ich ihre Bluse aufmachte und nach hinten griff, um ihren BH zu öffnen.
Sie fackelte nicht lange und holte meinen Schwanz aus der Hose, unterbrach eben den Kuss, stand auf und zog sich ihren Rock den Slip, die Bluse und ihren BH aus, sie stand jetzt nur noch in Halterlosen Strümpfen und ihren Heels vor mir.
Ich zwängte mich eben aus meinen Sachen und setzte mich nackt mit erhobener Lanze wieder auf die Couch. "Du verlierst keine Zeit", flachste ich.
"Nein das Leben ist zu kurz, um solch eine Situation nicht auszunutzen" meinte sie, kam mit ihren Beinen neben meinen auf die Couch und senkte ihr Becken auf meinen Schwanz, ohne Widerstand rutschte er in ihr schon gut feuchtes Loch und sie presste ihre Lippen auf meine, bewegte ihr Becken langsam und als sie sich von meinen Lippen löste, sagte sie mit einem Schmunzeln, es stimmt was in der Bewertung stand, "du küsst sehr gut".
An ihrem Gesicht vorbei, sah ich Marie, die uns zuschaute, die Arme auf dem Rücken gefesselt und zur Untätigkeit verdammt.
Ihre Bewegungen wurden aber dann heftiger und spürte auch bei mir, dass ich immer mehr dem Höhepunkt entgegenkam, konnte mich aber solange zurückhalten, um mir ihr gemeinsam zu kommen.
In dem Moment wo sie kam, zog sie die Beckenmuskeln so zusammen, dass es schon fast wehtat, ich dachte sie wollte meinen Schwanz abkneifen. Sie blieb aber noch etwas auf mir sitzen und bearbeitete nur mit den Beckenmuskeln meinen Schwanz, sie war darin sehr gut, was ich ihr auch sagte und schmunzelte.
"Ich trainiere es oft, denn ich weiß das es euch gefällt und mir auch, ich kann dich zum Spritzen bringen, ohne mich zu bewegen", lachte sie.
"Das glaube ich dir aufs Wort", lachte ich.
Sie stieg dann aber runter und als Marie sie säubern wollte, sagte sie ihr, "mach erst deinen Mann, bei mir darf es ruhig ein wenig mehr sein".
Marie schaute mich an kam aber zu mir und säuberte mich, wechselte dann zu Vera, die sich so hingesetzt hatte, dass Marie gut an sie drankam. Sie begann dann Vera erst sauber zu lecken und dann mit der Zunge ihre Klit zu stimulieren.
Ich gab Vera ihr Glas Sekt und wir unterhielten uns etwas während Marie sie weiter stimulierte. Wir küssten uns dabei bis sie anfing zu stöhnen, ihren Mund hart auf meinen drückte und ihren Orgasmus hatte.
Sie löste sich dann von mir, kniete sich vor Marie und küsste sie, erst zögerte Marie etwas, erwiderte den Kuss dann aber.
"Erst habe ich gedacht, du schaffst es nicht", sagte Vera zu ihr, "aber nachher ging es ganz gut, du hast Talent", lachte sie.
Ich machte dann eine Kleinigkeit zu Essen und da Marie immer noch gefesselt war, fütterten wir sie beide.
Vera ging dann einmal ins Bad und Marie fragte mich, "wann machst du mich denn wieder los Klaus".
Zum Schlafen sagte ich ihr, "für deinen Job brauchst du die Hände doch nicht und du kannst es doch auch so gut", schmunzelte ich.
"Ich muss aber gleich einmal zur Toilette", sagte ich ihm.
"Das macht doch nichts, ich werde dir helfen".
Als Vera wiederkam, sagte ich zu ihr das ich eben mit Marie zur Toilette müsste und sie sagte, "bleib mal hier, dass können Frauen untereinander besser", nahm Marie am Arm und ging mit ihr, 5 Minuten später waren sie wieder da, Marie schaute mich nur an und kniete sich wieder hin.
Ich trieb es noch einmal mit Vera auf der Couch, ließen uns von Marie säubern, diesmal aber nur säubern und gingen dann nach ins Schlafzimmer, auf der Treppe nach oben half ich Marie, die immer noch ihre Fesseln trug.
Vera legte sich aufs Bett und fragte Marie, "machst du es mir noch einmal, Klaus braucht noch etwas" und sah lächelnd auf meinen Schwanz, der sich von der letzten Nummer noch nicht ganz erholt hatte.
Marie schaute mich an, ich half ihr aufs Bett zu kommen und sie begab sich mit ihrem Kopf zwischen Veras Schenkel. Diesmal schaffte sie es schneller sie zum Orgasmus zu bringen und leckte sie nachher noch ein wenig.
Ich war aber auch schon wieder bereit und wechselte mit Marie, legte mich auf Vera und schob ihr meinen Schwanz mit einem Schwung ganz rein, da sie vom Lecken immer noch erregt war, kam sie schon nach wenigen Stößen und dann kam sie fast gar nicht mehr runter.
Nach den zwei Nummern hatte ich Stehvermögen und sie vögelte sie bis sie fast nicht mehr konnte. Als ich endlich kam war nichts mehr mit dem Beckentraining, sie war geschafft. Selbst als Marie sie säuberte bat sie darum ganz vorsichtig zu sein, aber jetzt machte Marie etwas was ich ihr nicht zugetraut hatte. Sie machte erst ganz sanft und umspielte dann ganz vorsichtig mit ihrer Zungenspitze ihre Klit. Vera hatte nicht mehr die Kraft sie dazu zu bringen aufzuhören und Marie brachte sie noch einmal hoch. Säuberte mich dann und ich nahm ihr die Fesseln ab.
Ich legte mich dann neben Vera ins Bett und als Marie sich auf die Couch legen wollte, winkte Vera sie zu sich, zog sie ins Bett, nahm sie in den Arm und eng aneinander schliefen sie ein.
Es hatte mich aber auch geschafft und ich lag eng an Vera und schlief auch sofort.
Am Morgen wurde ich als erster wach und es war schon wieder Leben in meinem kleinen Freund, der eng an Veras Po gepresst war. Ich ging etwas runter, zog Veras Po etwas zu mir und nahm sie in der Löffelchenstellung. Sie wurde dadurch wach und presste sich mir entgegen.
"An so einen Wecker könnte ich mich gewöhnen", meinte sie und gab Marie die auch wach wurde einen Kuss.
Marie war auch nicht mehr so zögerlich, sondern erwiderte den Kuss sofort.
Als wir beide in einem gemeinsamen Orgasmus kamen, entzog sie sich aber Vera und ging zwischen ihre Schenkel, säuberte sie aber nur und danach mich. Ging darauf ins Bad, pinkelte eben und erledigte soweit es ging ihre Morgentoilette. Kam wieder raus und fragte mich, "darf ich mir zum Frühstück etwas überziehen".
"Ich finde du siehst auch so gut aus Marie, bleib so".
Etwas betreten ging sie und machte schonmal Kaffee. Ich stand mit Vera auf und als sie mir im Bad nochmal an meinen Schwanz ging wehrte ich ab. "Vera, wenn dann nur wenn Marie dabei ist, sonst nicht, ich würde mich sonst wie ein Ehebrecher vorkommen".
"Ihr beide habt eure Prinzipien, das akzeptiere ich", sagte sie und ließ es sein.
Wir gingen dann gemeinsam runter und Vera nahm sie in den Arm, "es ist nichts passiert", sagte sie, "er macht es nicht, wenn du nicht dabei bist".
Maries Gesicht hellte sich etwas auf, beim Frühstück hatte sie aber den Kopf gesenkt und als Vera sie fragte sagte sie, "ich muss ihn noch um etwas bitten und das solange du hier bist, um auch noch etwas Spaß zu haben".
"Ja dann mach es doch", sagte sie.
"Ich weiß nicht", schluchzte Marie, "es ist demütigend".
"Raus damit", sagte sie, "nichts ist demütigend, wenn du dabei etwas Spaß haben kannst".
Marie schaute auf ihren Teller und sagte dann, "Klaus würdest du mich bitte heute Abend in meinen Arsch ficken", dabei wurde sie knallrot.
"Wenn es dein Wunsch ist mein Schatz", sagte ich schmunzelnd.
"Vera lächelte", frühstückte aber dann in Ruhe mit uns zusammen zu Ende und beim Verabschieden sagte sie zu Marie, "es ist schade, dass du immer nur ein Treffen mit einer Frau willst, Klaus hat es mir gesagt, ihr beide seid ein wunderbares paar, ich hätte nichts dagegen euch wiederzutreffen".
Marie sagte dazu nichts, drückte Vera nur einmal kurz und kam dann zurück zu mir.
Marie schaute mich an, "es war so demütigend für mich, dich vor Vera zu bitten um den Arschfick, Klaus".
"Ich habe es gesehen", sagte ich schmunzelnd, "du hattest die Farbe einer reifen Tomate".
"Das lecken von ihr, war auch nicht das, was ich unbedingt wollte", sagte sie, "säubern ja, aber das andere ist nicht mein Ding".
"Marie, ich tue etwas für dich und du musst dich eben mit dem anderen arrangieren. Mir hat es gefallen, auch das du dabei gefesselt warst".
"Ich kann dir ja einen Deal vorschlagen, wenn du gefesselt bist und ich einen Blow Job bekomme, zählt er 1,5 Fach".
"Wie weit erhöhst du denn nach dem nächsten Fick", frage sie.
"Das meine Liebe werde ich dir nicht verraten, aber angehoben wird es, du musst auch etwas tun für unser Glück".
"Ich kann dir doch gefesselt gar keinen Blow Job geben", weinte sie, "ich komme doch deine Hose nicht auf Klaus, du bist gemein".
"Ich werde dir mit Sicherheit helfen", sagte ich und nahm sie in den Arm.
"Klaus mein ganzer Körper verlangt nach dir, kannst du nicht einmal zwischendurch, eine Ausnahme".
"Nein Marie, du hast es angefangen, jetzt gelten auch meine Regeln in dem Spiel, eine Ausnahme wir es nicht geben, wir haben am Mittwoch ein neues Date, ich habe es schon klargemacht, da kannst du deine Begierden wieder voll erfüllen. Das heißt aber auch ab Dienstag nichts mehr, schließlich brauche ich meine Kraft wie du gesehen hast. Vera war schon fordernd und du willst dich doch nicht mit deinem Mann blamieren".
Ich ging aber dann erstmal mit ihr ins Bad, entfernte den Plug, den sie jetzt ja schon mehr als 24 Stunden getragen hatte, nahm ihr auch den Gürtel und den BH ab. Sie hob von selber die Hände hinter ihren Kopf, bückte sich und bekam heute das Klistier von mir. Danach duschte ich sie ab, reizte sie auch wieder ein wenig, ließ sie stehen, nachdem ich sie abgetrocknet hatte, reinigte eben den Gürtel und den BH, rieb sie etwas mit Silikonöl ein und legte sie ihr wieder um, nahm den großen Dildo und den großen Plug und verschloss den Gürtel wieder komplett.
"Klaus das mit den 1,5 gilt", fragte sie.
"Ich habe es gesagt".
"Fesselst du mich dann wieder und machst du mir im Wohnzimmer deine Hose auf".
Ich nahm sie in den Arm und sagte, "ich werde dir helfen wo ich kann". Holte die Fesseln und legte sie ihr wieder an., schloss die Kette der Handfesseln auch wieder an den Ring des Gürtels und nahm sie mit ins Wohnzimmer. Setzte mich auf die Couch und öffnete meine Hose.
Sie ging vor mir auf die Knie und nahm sofort meinen Schwanz in ihren Mund, machte es so wie sie es immer machte, liebevoll und zärtlich und schluckte auch wieder alles.
"Siehst du, jetzt hast du nur noch 6,5 und dann heute Abend auch nur noch einen Arschfick".
"Bis 5 komme ich heute noch runter", schmunzelte sie, "morgen bis 2, dann habe ich vielleicht die Chance diese Woche doch noch einmal gefickt zu werden Klaus, richtig vorne. Du glaubst nicht was mir das fehlt, ich bin Dauergeil mit diesen verdammten Einbauten".
"Dafür sind sie auch da", sagte ich ihr und gab ihr einen Kuss.
"Wen hast du den ausgesucht für Mittwoch", fragte sie, "och es sind zwei Frauen, die beide Bi sind, aber hin und wieder mal einen Mann dabeihaben möchten und das schöne ist, sie bleiben bis Freitagmorgen. Wir haben also den Mittwochabend und den ganzen Donnerstag. Sogar noch am Freitagmorgen noch etwas Zeit".
"Ich muss sie wieder lecken Klaus, wie Vera. Warum machst du es solange, das war nie ausgemacht".
"Ich sage mal ja Marie, ich brauche ja mal eine Pause und die wirst du füllen müssen, ich sorge aber dafür, dass du mir beim ficken zuschauen darfst. Ausgemacht war niemals eine Frau zweimal, das ist ein Treffen mit zwei Frauen".
"Du bist ein ganz gemeines Arschloch", sagte sie.
"Ich wäre vorsichtig Marie, solche Aussagen können sich unter Umständen sehr negativ auf meine Regeln auswirken".
"Du willst mir beim Fremdficken zuschauen und ich dir eben dabei, wenn du gefesselt eine Frau leckst, verstanden. Ob es mir gefällt ist dir ja auch egal".
Die Stimmung war etwas getrübt, aber sie bat mich nicht ihre Fesseln anzunehmen. Ich machte dann später etwas zu Essen, nahm sie einfach auf meinen Schoß und fütterte sie.
Ihre Laune wurde auch etwas besser. "Du hast ja Recht", sagte sie noch dem Essen, "ich habe dich mit dem Überfahren und muss mich jetzt eben damit abfinden das du auch etwas willst, es ist zwar nicht mein Ding, aber ich werde es tun. Muss ich wieder gefesselt sein".
"Ja, ich möchte es so und die beiden sind damit einverstanden". Ich räumte eben die Küche auf, wobei sie lachend bemerkte, "gefesselt sein hat auch Vorteile" und fast hinfiel, als sie schnell abhauen wollte aber nicht an die kurze Fußkette gedacht hatte. Ich konnte sie gerade noch festhalten.
Wir saßen dann im Wohnzimmer, sie lag mit ihrem Kopf auf meine Oberschenkel und schaute auf die Uhr. "Wir haben jetzt 4 vier", sagte sie lächelnd, "wenn du jetzt deine Hose noch mal aufmachst, bist du doch heute Abend wieder Fit und kannst meinen Arsch vielleicht auch etwas länger ficken".
Ich lachte sie an, gab ihr einen Kuss und meinte, "ich habe schon ein verrücktes Huhn zur Frau", machte meine Hose aber auf und sie machte es wirklich gut, eigentlich wurde sie immer besser und mittlerweile schien es ihr auch Spaß zu machen. Sie mochte es auch, wenn ich sie danach küsste und mich nicht davor ekelte, ihre Küsse waren dann immer sehr intensiv und heißblütig.
Als sie fertig war, bekam ich wieder so einen Kuss und ich fragte sie, "was ist eigentlich, wenn du das alles nicht mehr willst, wenn es dir irgendwann nicht mehr gefällt Marie".
"Ich weiß es nicht" sagte sie und legte ihren Kopf wieder auf meinen Oberschenkel, "im Moment gefällt es mir noch, dir zuzuschauen, wenn du jemand anderes fickst, obwohl eine gewisse Eifersucht schon da ist, vor allem, weil ich nicht mehr so viel von dir bekomme wie ich erhofft hatte".
"Das war der Deal und der Gürtel war deine Idee Marie, ich nutze ihn nur für mich aus."
"Ja das machst du, du hältst mich Geil und gibst mir wenig, so hatte ich es eigentlich nicht gedacht, ich hatte gehofft du willst mich trotzdem noch".
"Das will ich auch, aber eigentlich will ich nur dich und keine anderen".
"Du spielst aber mit Klaus und es scheint dir ja auch vergnügen zu bereiten mit anderen Frauen zu schlafen".
"Ich kann nicht sagen, dass es bis jetzt unangenehm war Marie, aber ich mache es eigentlich nur für dich, nicht weil ich es gerne möchte".
Wir schauten uns dann noch einen Film an und als wir ins Bett gingen fragte Marie mich, "wann die Fesseln den abkönnten".
"Sofort nach dem ich dich in deinen süßen Arsch gefickt habe, kommen sie ab und wir beide gehen Duschen", sagte ich ihr lachend.
"Du bist ein Fiesling", schmollte sie, gab mir aber noch einen Kuss. Ich half ihr auf der Treppe ins Schlafzimmer, öffnete den hinteren Teil ihres Gürtels und nahm zog den Plug etwas aus ihrem Po, tat etwas Gleitgel drauf und fickte sie damit etwas an, ließ in den in ihr stecken, zog mich schnell aus, den Plug aus ihr und versenkte sofort meinen schon steifen Schwanz in ihr jetzt gut geschmiertes hinteres Loch.
Ich ließ es langsam angehen, ich wollte, dass sie Gefallen daran findet und wir es auch mal machen, wenn ich sie von dem zuschauen abgebracht hatte und wir wieder eine normale Ehe führen konnten.
Mal verharrte ich ohne etwas zu tun und dann stieß ich sie in schneller Folge, sie wusste nie was ich als nächstes tun würde, als ich merkt das sie kurz vor einem Orgasmus stand, fickte ich sie in langen gleichmäßigen Schüben, behielt es bei und kam mit ihrem zweiten Orgasmus gleichzeitig.
Ich verharrte noch etwas in ihr und erst als sie sich wieder gefangen hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Po. Sie drehte sich um und gab mir einen langen Kuss, "wenn ich jetzt noch vorne gefickt würde, wäre ich vollkommen glückliche Frau", sagte sie verschwitzt.
"Jetzt wird geduscht", mein Schatz, "dann wird geschlafen, du hast ja Morgen noch die Möglichkeit etwas zu tun und wenn du dich bei dem Treffen ordentlich benimmst und brav bist, nehme ich vielleicht die Sache mit dem nur einen Fick vorne nicht so ernst, solltest du aber Theater machen, könnte es sich sehr negativ auf die neuen Regeln auswirken".
Ich machte sie nochmal auf, sie hatte brav die Hände hinter ihrem Kopf und schaute mich an.
"Klaus, ich werde alles tun, bei den Treffen das du dein Versprechen wahr machen kannst, auch Morgen werde ich wieder etwas gutmachen".
Ich schaute sie an während ich sie einseifte, ließ meine Hand extra etwas länger an ihrem feuchten Loch, brach aber rechtzeitig ab, ich wollte sie einfach mürbe machen und es würde mir schon etwas einfallen, so dass sie nur einen Fick bekam, die Regeln würde ich sowieso verschärfen, irgendwann würde ich sie soweit haben, dass sie die Treffen von sich aus nicht mehr will.
Nach dem ich sie abgeduscht hatte, trocknete ich sie ab, sah ihre traurigen Augen und legte ihr den Gürtel und den BH wieder um. Diesmal mit dem kleinen Dildo.
"Ich war so kurz davor", sagte sie leise und schluchzte.
Ging aber dann mit mir ins Bett und ich nahm sie in den Arm, "ich weiß es", sagte ich leise zu ihr.
"Du bist ein gemeiner Kerl", sagte sie, nahm aber meine Hand und hielt sie vor ihrem Bauch fest.
Wir schliefen dann aber beide ein und ich wurde am Morgen als erster wach. Sie hatte immer noch meine Hand gegen ihren Bauch gedrückt und schlief noch fest. Ich blieb einfach ruhig, genoss das Gefühl ihrer Nähe und wartete darauf das der Wecker schellte.
Es war noch eine viertel Stunde und ich dachte daran, dass wenn die beiden am Freitag weg wären, sie alles daran setzen würde ihren Fick zu bekommen und ich freute mich darauf sie wieder im Arm zu haben, aber ich wollte das der ganze Mist ein Ende hatte, deshalb wollte ich es wieder verschärfen.
Der Wecker holte mich aus meinen Gedanken und Marie wurde auch wach, wir standen zusammen auf und ich öffnete ihren Gürtel hinten für das Klistier. Sie ging auch direkt ins Bad und erledigte es, ich ging kurz hinterher, setzte ihr den kleinen Plug ein und verschloss sie. Erledigte dann meine Morgentoilette, zog mich an und ging zu ihr in die Küche. Trank eben einen Kaffee, gab ihr einen Kuss, klopfte gegen den Gürtel und sagte zu ihr, "bleib brav mein Schatz".
"Ich hole mir gleich 5 Männer, die es besorgen", lachte sie, "hau ab du Spinner".
Kurz vor Feierabend rief ich bei ihr an, es würde eine halbe Stunde später, aber sie hob nicht ab, das war ungewöhnlich und ich beeilte mich nach Hause zu kommen. Als ich in die Küche kam stand sie vor mir, sie hatte sich selbst die Fesseln angelegt und konnte so nicht ans Telefon.
"Wo warst du", fragte ich ihn.
"Ich habe versucht dich anzurufen", sagte ich, "du bist nicht ans Telefon gegangen, wann hast du dich gefesselt".
"Das Schloss schnappte gerade zu, als es klingelte, da kam ich so schnell mit den kurzen Ketten nicht ins Wohnzimmer. Ich will doch heut noch 3 Blow Jobs abbauen Klaus".
"Trotzdem Marie, es ist gefährlich, stell dir mal vor mir passiert etwas, du bekommst die Fesseln, wenn sie festgeschlossen sind nicht auf". Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss, "ich will nicht, dass du so leichtsinnig bist, wenn du es möchtest warte bis ich da bin, einverstanden".
"Dein Essen ist im Backofen zum Warmhalten, bedienen musst du dich aber selber".
Es gab Nudelauflauf und das Warmhalten hatte ihm nicht geschadet, ich tat mir etwas auf den Teller, setzte mich, Marie grinste mich an, ging auf die Knie und rutschte unter den Tisch, stupste einmal mit der Nase gegen meinen Schritt und ich machte meine Hose auf. Er stand zwar noch nicht, aber das änderte sich schnell, sie hatte es mittlerweile sehr gut drauf und verstand es auch einen hinzuhalten, mal nahm sie ihn ganz auf, dann umspielte sie ihn nur mit der Zunge, es fiel mir auf jeden Fall schwer mich aufs Essen zu konzentrieren. War aber fertig als sie mich kommen ließ.
Sie leckte ihn noch ab und kam unter dem Tisch wieder hervor. Grinste mich an und meinte, "war was beim Essen".
"Ja, etwas hat mit irritiert dabei, es war gut, aber ich war etwas abgelenkt", nahm sie in den Arm und küsste sie. "Du bist eine verrückte Nudel", sagte ich ihr, "aber das mit den Fesseln alleine lässt du sein, verstanden".
"Ja, ich hatte gedacht es gefällt dir, an irgendwelche Konsequenzen hatte ich gar nicht gedacht, ich denke dran, versprochen".
Ich packte dann aber noch das Geschirr weg und rieb den Tisch eben ab.
Ging zu ihr auf die Couch und sie legte sich wieder mit dem Kopf auf meine Oberschenkel.
Teil 2 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Laru hat 37 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Laru, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |